Asyl-Gang-Bang in NRW: 8 Fachkräfte vergewaltigen 13-Jährige und behaupten: „Sie hat es doch gewollt“

Parkbad in Velbert

Parkbad in Velbert

Nachdem 8 junge Ausländer bereits im April dieses Jahres ein 13-jähriges Mädchen brutal vergewaltigt haben, beginnt nun der Prozess gegen die Kriminellen. Von Reue zeigte sich bisher keine Spur. Die Angeklagten sagten gemeinschaftlich aus, das Opfer hätte es doch so gewollt.

von Günther Strauß

Es ist ein heißer Tag im April dieses Jahres. Das Parkbad in Velbert (NRW) ist gut gefüllt. Vor Ort ist auch eine Gruppe, bestehend aus 8 ausländischen Teenagern, die sich gehörig daneben benehmen. Unter anderem wird eine 13-jährige Schülerin von ihnen sexuell belästigt. Bemerkenswert: Kaum einer der übrigen Badegäste schreitet ein und kommt der Deutschen zu Hilfe. Dies sollte sich im späteren Verlauf des Tages noch auf unrühmliche Art manifestieren.

Am Abend geht das Mädchen nichtsahnend nach Hause. In einem Waldstück nahe des Parkbads lauern ihr schon die jugendlichen Ausländer auf. Die sexuelle Belästigung im Freibad war ihnen nicht genug. Sie zerren das Mädchen ins Gebüsch und vergewaltigen die 13-Jährige nacheinander. Wer gerade nicht aktiv beteiligt ist, steht belustigt daneben und befriedigt sich selbst. Das Horrorszenario dauert mehrere Stunden an. Einer der Vergewaltiger filmt die Tat mit seinem Handy, um das Video im Anschluss wie eine Art Trophäe im Freundeskreis herumzeigen zu können.

Da das Mädchen nicht nach Hause kommt, befinden sich die Eltern schon auf der Suche nach ihrer Tochter, doch ohne Erfolg. Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass eine Passantin am Tatort vorbeikommt und die Vergewaltiger überrascht. Sie lassen von dem geschändeten Mädchen ab und ergreifen die Flucht, obwohl sie gern noch weiter gemacht hätten, wie sie später schamlos gegenüber der Polizei zugeben.

Erstaunlicherweise ergreift die BRD-Justiz öffentlich keine Partei für die Ausländer: „Ich bin seit 25 Jahren im Geschäft, aber dieser Fall hat mich persönlich besonders betroffen gemacht“, sagt der zuständige Wuppertaler Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert. „Es ist die Urangst aller Eltern, dass das eigene Kind auf dem Weg nach Hause einfach weggeschnappt wird.“

Die meisten Angeklagten und ihre Familien sind nach Informationen des SPIEGEL noch nicht lange in #Deutschland, manche gerade mal ein Jahr. Einige kannten sich dem Vernehmen nach schon aus der Heimat, wo sie im südbulgarischen Plowdiw als Teil einer türkischen Minderheit aufwuchsen. Auch wenn das Deutsch noch holprig sei, so sei die Integration recht gut gelungen, sagen zwei ihrer Verteidiger. Was eine gute Integration mit einer Gruppenvergewaltigung zu tun haben soll, konnten die vom Steuerzahler finanzierten Winkeladvokaten zunächst nicht beantworten.

Aufgrund der Unfähigkeit der bundesdeutschen Justiz musste das Vergewaltigungsopfer selbst nach den Tätern recherchieren. Mit einer Freundin durchstöberte sie Facebook-Gruppen, bis sie auf einem Foto einen der Täter wiedererkannte. Mit dem Bild machte sich die Polizei auf die Suche und nahm dann einen nach dem anderen fest. Bei zwei der Verdächtigen standen die Beamten vor leeren Wohnungen. Die Familien hatten sich eilig nach #Bulgarien abgesetzt, als sie Wind von den Fahndungen bekamen.

Einige der Angeklagten haben die Tat in den Vernehmungen widerwillig eingeräumt. Nur von Reue sei dabei nichts zu spüren gewesen, wie seitens der Staatsanwaltschaft mitgeteilt wird. „Sie haben die Tat bagatellisiert“, sagt Oberstaatsanwalt Baumert. „Sie hat es doch gewollt“, haben die fremden Sextouristen äußerst dreist ausgesagt. Die Anwältin des Opferst ist schockiert: „Es ist erschreckend zu sehen, dass es für die Jungs offenbar völlig selbstverständlich war.“ Die Täter sind selbst zwischen 14 und 17 Jahre alt.

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Übernommen von Anonymous

Quelle: Nachrichtenagentur ADN ( SMAD Lizenz Nr. 101 v.10.10.1946 ) vom 03.09.2018 

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die Affen kastrieren und sofort aus dem Land jagen.

thoodoo
thoodoo
5 Jahre zuvor

Jugendhöchststrafe in Deutschland beträgt 5 Jahre. (nicht 10 !) JGG § 23
+
Somit werden die Täter zwischen 2.5 und 4.5 Jahre an Jugendstrafe bekommen.
Im Knast bekommen sie eine Berufsausbildung und jede erdenkliche Form der Hilfe.
Während die Eltern weiterhin das Kindergeld kassieren uns sich über unseren Rechtsstaat ihren kranken Arsch ablachen. (Zu Recht, wie ich finde)
+
Deutsche die heute Kastration fordern rennen morgen als Ehrenamtliche in den Knast und backen Plätzchen für die „Probanden“.
Woher ich das weiß? Das sage ich lieber nicht.
+
Ich verstehe dieses deutsche Volk nicht.
+
Das Mädchen wird höchstwahrscheinlich das Schuljahr wiederholen bzw. die Schule wechseln.
Die Noten werden leiden und wenn die Täter raus kommen wird sie noch nicht einmal einen Schulabschluss haben.
Möglicherweise wird sie Zeit ihres Lebens ein gestörtes Verhältnis zu Sex haben.
+
Vielleicht erscheinen die Täter irgendwann auf der Abschlussfeier des Mädchens und machen sich noch lustig.
+
Danke Mutti !

thoodoo
thoodoo
5 Jahre zuvor

Sorry, JGG § 18 (nicht § 23)
Jugendhöchststrafe 5 Jahre !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Deutsche die heute Kastration fordern rennen morgen als Ehrenamtliche in den Knast und backen Plätzchen für die „Probanden“.

Das werde ich niemals tun.!!!!! Nur ganz verblödete