Die Situation wurde so bedrohlich für die Polizisten, dass sie die Flucht antreten mussten. Ein Mob von #Migranten hatte die Beamten massiv körperlich bedrängt. Die Stimmung sei so „aggressiv“ gewesen, dass selbst die Sicherheitsleute die „Flüchtlings“-Unterkunft in Plattling, einer Außenstelle des Ankerzentrums Deggendorf, verlassen mussten. Ein 29-jähriger festgenommener #Nigerianer konnte aufgrund des Tumults wieder fliehen. Sogar die A 92 musste gesperrt werden.
Eigentlich waren die Polizisten auf der Suche nach einem Mann aus Sierra Leone, der im Rahmen der Dublin-III-Verordnung nach Italien zurücküberstellt werden sollte. Doch den 25-Jährigen trafen sie nicht an. Offenbar reichte für mehrere Nigerianer allein der Anblick von deutschen Polizeiuniformen aus, um völlig auszurasten. Sie waren von der Maßnahme nämlich gar nicht betroffen.
Der 29-Jährige schlug gegen das Mobiliar, warf Stühle um, und ging auf die Polizisten los. Trotz heftiger Gegenwehr konnte der #Afrikaner zunächst in einen Polizeiwagen gebracht werden. Daraufhin setzte sich „eine Vielzahl anderer Asylbewerber“ in Bewegung und verfolgte die Beamten. Die „Flüchtlinge“ versuchten massiv zu verhindern, dass die Beamten mit dem Nigerianer losfuhren. Sie verschoben sogar Zäune.
Laut Polizei kam es zu einer „heiklen Situation“ für die Polizeibeamten und die Sicherheitskräfte, berichtet die Passauer Neue Presse. Die Security-Mitarbeiter hätten daraufhin die Einrichtung verlassen, die Stimmung sei „relativ aggressiv“ gewesen, sagte Johann Lankes, Sprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern. Polizisten seien körperlich bedrängt worden. Die Beamten hätten sich wegen der aggressiven Atmosphäre zurückziehen müssen.
Später trafen dann Spezialkräfte ein, um dem aufgebrachten Mob Herr zu werden. Die Polizei musste sogar die A 92 zwischen Plattling-Nord und Plattling-West komplett sperren. Damit wollte sie verhindern, dass Autofahrer in die Auseinandersetzung involviert werden. Offenbar rechnete die Polizei damit, dass die „Schutzsuchenden“ auf die Autobahn laufen. Beim diesem Großeinsatz nahmen die Spezialkräfte den Nigerianer fest. Von dem Mann aus Sierra Leone fehlt aber weiter jede Spur. (WS)
Quelle: journalistenwatch.com vom 25.10.2018
[…] Zum Artikel […]
Die Russen sind da anders gestrickt.
Die Amis sind da anders gestrickt.
Die Deutschen handeln auf Anweisung des Deep State…
Finde den Fehler !
PS: Bei Erdogan gibt es auch Sofortrabatt auf die Glocke und Ruhe im Karton…
Das sind keine Flüchtlinge. sondern Invasoren ohne Respekt. Ganz einfach.
Schießbefehl muß her und zwar sofort ! Ende im Gelände für diese ganze Verbrecherbande.
Was haben wir nur für Luschen von Polizisten. Gebt ihnen endlich Schiessbefehl damit
sie nicht immer davon laufen müssen vor solchem Gesindel.