Tumult im Ankerzentrum: „Flüchtlinge“ schlagen Polizei in die Flucht

Szene vom späteren Großeinsatz der Polizei. Screenshot: Youtube

 

Die Situation wurde so bedrohlich für die Polizisten, dass sie die Flucht antreten mussten. Ein Mob von #Migranten hatte die Beamten massiv körperlich bedrängt. Die Stimmung sei so „aggressiv“ gewesen, dass selbst die Sicherheitsleute die „Flüchtlings“-Unterkunft in Plattling, einer Außenstelle des Ankerzentrums Deggendorf, verlassen mussten. Ein 29-jähriger festgenommener #Nigerianer konnte aufgrund des Tumults wieder fliehen. Sogar die A 92 musste gesperrt werden.

Eigentlich waren die Polizisten auf der Suche nach einem Mann aus Sierra Leone, der im Rahmen der Dublin-III-Verordnung nach Italien zurücküberstellt werden sollte. Doch den 25-Jährigen trafen sie nicht an. Offenbar reichte für mehrere Nigerianer allein der Anblick von deutschen Polizeiuniformen aus, um völlig auszurasten. Sie waren von der Maßnahme nämlich gar nicht betroffen.

Der 29-Jährige schlug gegen das Mobiliar, warf Stühle um, und ging auf die Polizisten los. Trotz  heftiger Gegenwehr konnte der #Afrikaner zunächst in einen Polizeiwagen gebracht werden. Daraufhin setzte sich „eine Vielzahl anderer Asylbewerber“ in Bewegung und verfolgte die Beamten. Die „Flüchtlinge“ versuchten massiv zu verhindern, dass die Beamten mit dem Nigerianer losfuhren. Sie verschoben sogar Zäune.

Laut Polizei kam es zu einer „heiklen Situation“ für die Polizeibeamten und die Sicherheitskräfte, berichtet die Passauer Neue Presse. Die Security-Mitarbeiter hätten daraufhin die Einrichtung verlassen, die Stimmung sei „relativ aggressiv“ gewesen, sagte Johann Lankes, Sprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern. Polizisten seien körperlich bedrängt worden. Die Beamten hätten sich wegen der aggressiven Atmosphäre zurückziehen müssen.

Später trafen dann Spezialkräfte ein, um dem aufgebrachten Mob Herr zu werden. Die Polizei musste sogar die A 92 zwischen Plattling-Nord und Plattling-West komplett sperren. Damit wollte sie verhindern, dass Autofahrer in die Auseinandersetzung involviert werden. Offenbar rechnete die Polizei damit, dass die „Schutzsuchenden“ auf die Autobahn laufen. Beim diesem Großeinsatz nahmen die Spezialkräfte den Nigerianer fest. Von dem Mann aus Sierra Leone fehlt aber weiter jede Spur. (WS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 25.10.2018

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Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Die Russen sind da anders gestrickt.
Die Amis sind da anders gestrickt.
Die Deutschen handeln auf Anweisung des Deep State…

Finde den Fehler !

Annette
Annette
5 Jahre zuvor
Reply to  Annette

PS: Bei Erdogan gibt es auch Sofortrabatt auf die Glocke und Ruhe im Karton…

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Das sind keine Flüchtlinge. sondern Invasoren ohne Respekt. Ganz einfach.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Schießbefehl muß her und zwar sofort ! Ende im Gelände für diese ganze Verbrecherbande.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Was haben wir nur für Luschen von Polizisten. Gebt ihnen endlich Schiessbefehl damit
sie nicht immer davon laufen müssen vor solchem Gesindel.