Warum die unbekannten Kandidaten für den CDU-Vorsitz für die CDU als Volkspartei besser wären

Leipzig (ADN) Der Rechtswissenschaftler Matthias Herdegen will für den CDU-Vorsitz kandidieren und damit voraussichtlich gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Ohne sie direkt zu erwähnen, sagte der 61 Jahre alte Direktor der Institute für Öffentliches Recht und für Völkerrecht der Universität in Bonn der Zeitung „Die Welt“, er wolle einen Neuanfang: „Wer immer nur auf Sicht fährt, ohne einen inneren Kompass, der riskiert, im Blindflug zu enden.“

Das sagte er bereits am 06.10.2018. Er ist mutig, unverbraucht und würde der CDU eine Chance auf einen echten Neuanfang als Volkspartei geben. Er ist Jurist und Völkerrechtler und hat damit Sachkunde und Mut für neue Ideen.

Er teile ein „verbreitetes Gefühl in unserer Partei“, sagte Herdegen, dass der „notwendige innere Aufbruch“ der CDU nur mit einer wirklichen Erneuerung an der Spitze gelingen könne.

Auch die beiden anderen Kandidaten haben Mut bewiesen als sie noch vor Merkels Rückzug ihre Kandidatur ankündigen. Sie wären ebenfalls unverbraucht und würden die Chance für einen Neuanfang als Volkspartei bieten.

Der 26 Jahre alte Jura-Student Jan-Philipp Knoop aus Berlin und der 61 Jahre alte Unternehmer Andreas Ritzenhoff aus Marbach in Hessen haben als Unverbrauchte ihre Kandidaturen für den CDU-Vorsitz angekündigt.

Die drei anderen von der Presse des Mainstreams  nur noch erwähnten Kandidaten krochen erst aus ihren Löchern, als Merkel bereits ihren Rückzug angekündigt hatte.

Friedrich Merz wird zwar als Vorsitzender der „Atlantikbrücke“ von seinen Journalistenfreunden hochgeschrieben. Er würde aber für ein Abzocken der Eliten, weiterer Zerstörung des Sozialstaates und eine CDU als Partei der Großkonzerne stehen.

Jens Spahn ist ein Parteisoldat und Alibi-Kritiker, ein Lobbyist der Pharmaindustrie, der ein weiter so nur ein wenig konservativer bieten würde aber keinen Neuanfang.

Annegret Kramp-Karrenbauer wäre ein „Merkel-Klon“ mit weiter so und würde die CDU weiter von der Volkspartei entfernen.

Spahn, Merz und Kramp-Karrenbauer haben eines gemeinsam, sie alle stehen für keine Erneuerung der Partei und verhindern somit den gebrauchten Neuanfang als Volkspartei.

Die Partei braucht neue unverbrauchte Gesichter.

Bildergebnis für Andreas Ritzenhoff

Dr. Andreas Ritzenhoff

CDU-Chef: Jan-Philipp Knoop – der Gegenkandidat von Angela Merkel Quelle: Marion Hunger

Jan-Philipp Knoop

Bildergebnis für Matthias Herdegen

Matthias Herdegen

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.11.2018

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Birgit
5 Jahre zuvor

Lachnummer, alles nur Abzocker !

Oder glaubt hier wirklich noch jemand an Gerechtigkeit ?