Bosnien: Kriminelle Migranten beschweren sich über Unterkunft und Essen

 

Migranten an der kroatischen Grenze (Bild: Screenshot)
Migranten an der kroatischen Grenze (Bild: Screenshot)

Bosnien – An der bosnisch-kroatischen Grenze, nur 224 Kilometer von Österreich entfernt, hoffen tausende Migranten auf die Chance eines Durchbruchs nach Mitteleuropa. Täglich kommen neue dazu. Die angelandeten Immigranten stellen für die Einheimischen eine Bedrohung dar, da viele von ihnen hoch kriminell sind. Viele von diesen ungebetenen Gästen beschweren sich nun auch noch lautstark über Essen und Unterkunft.

Seit zwei Jahren ist die sogenannte Balkanroute, auf der nach Angela Merkels Einladung mehr als eine Million Immigranten nach Westeuropa strömten, durch Grenzzäune und den verstärkten Einsatz von Polizei und Militär weitgehend blockiert. Seither versuchen sogenannte „Flüchtlinge“ verstärkt, über Bosnien in die EU zu gelangen. Aktuell lagern Tausende an der bosnisch-kroatischen Grenze und werden zum immer größeren Sicherheitsrisiko für die einheimische Bevölkerung.

Wie jouwatch berichtete, wurde durch die illegalen Immigranten bereits zahlreiche Einbrüche und Diebstähle verübt. Laut dem ungarischen Medium Origo sollen Migranten sich sogar mit einer brutalen Vergewaltigung an einer jungen Frau vergangen haben. Unter den wartenden Einwanderern kommt es immer wieder zu Gewaltausbrüchen, die Polizei wird permanent Ziel von Migrantengewalt. Allein 300 Anzeigen sollen im Grenzort Bihać laut ungarischer Medien gegen Immigranten vorliegen, 60 Strafverfahren wurden bereits eingeleitet. In einiger dieser Verfahren gehe es um schwere Verbrechen wie Totschlag, versuchten Totschlag, Vergewaltigung und schwere Körperverletzung, heißt es dazu.

Wie das ungarische Fernsehen berichtet, sind manche der ungebetenen Gäste mit der Versorgung vor Ort mehr als unzufrieden. Ein Migrant sagte dem ungarischen Fernsehen, das Essen sei nicht gut und die Unterkunft auch nicht. Er forderte die Journalisten auf, sich die Räumlichkeit selbst anzusehen. Als Beweis für das angeblich schlechte Essen zeigt er auf seinem Smartphone ein Foto eines Tellers Eintopf. Nicht nur der Eintopf, auch der Fisch würde ihm nicht schmecken, so das Lamentieren des Schutzsuchenden. Eine Iranerin beklagt ebenfalls, dass ihr der Fisch nicht schmecke. Zudem bemängelt sie, dass zu wenig Duschen und zu wenig Warmwasser gebe und sie mit anderen in einem Raum schlafen müsse. Laut ungarischem Fernsehen hätten viele Migranten erwartet, dass sie in einem „schönen Hotel“ untergebracht würden.

Patrick Gensing, Antifa-Fan und Fake-News-Finder des öffentlich-rechtlichen Formates „ARD-Faktenfinder“ weiß jedoch, dass die Lage an der bosnisch-kroatischen Grenze zwar angespannt, aber nur halb so schlimm sei. „Rechte Online-Publikationen“ oder die österreichische „Krone“-Zeitung, die just oben benannte Informationen aus dem Innenministerium bekommen haben will, würden ein komplett überzogenes Bild der Lage zeichnen, so der öffentlich-rechtliche „Faktenfinder“. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.11.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Jagt das Pack zurück wo es herkam. Grenzen schliessen. Was bilden die sich eigentlich ein? Wollen ein schönes Hotel. Ich fass es nicht.

Lasst sie bloss nicht durch sonst kommen alle nach Dumm-Deutschland wo sie wirklich in Hotels kommen. Wir sind so blöd.