Die grünen Rohrkrepierer 2016: Neue Abstrusitäten von Roth, Beck und einer Unbekannten

11.01.2016
Heinz-Wilhelm Bertram

Mit abstrusen Einlassungen wie immer sind die Grünen ins neue Jahr gestartet. Nicht fehlen unter den Absendern absonderlicher Forderungen durften natürlich Claudia Roth, Volker Beck und eine Ober-Grüne, die Gott sei Dank keiner kennt.

Den besten Rohrkrepierer zum neuen Jahr zündete bei den Grünen – mal wieder – Claudia Roth. Kaum hatte sich der entfesselte Sex-Pöbel von Köln in Luft aufgelöst, da sorgte sich die Empörungsschwerathletin auch schon um die Unauffindbaren: »Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling. Hier geht es um Männergewalt.«




Die Relativierungs- und Beugungsgrünen sind wieder mal ganz groß darin, schwerkriminelle Eindringlinge in krampfhaft herbeigesuchter mitteleuropäischer Tätermasse verschwinden zu lassen. Groß darin, ein ganz spezielles organisiertes afrabisches Gewaltverbrechen in ein europäisches Standarddelikt umzudeklarieren. Roth will sagen: Das, was die da gemacht haben, machen die deutschen Kerle doch auch.

Wie gut, dass wir sie haben, unsere Claudia Roth. Denn: Hatten wir nicht alle schon fast vergessen, dass es in Deutschland eine lange Tradition hat, wenn wir Männer uns zur Mitternacht mit 1500 Personen an den Bahnhöfen einfinden, um jungen Frauen gewaltsam an die Wäsche zu gehen, sie zu beklauen und zu vergewaltigen? Man muss sich bloß einmal vorstellen, was wäre, wenn wir die Grünen nicht hätten, die uns Gott sei Dank daran erinnern.

Vollendeter Goebbels-Sprech von der Grünen-Chefin

Ja, sie lieben ihre »Flüchtlinge«, und zwar ganz besonders dann, wenn sie kriminell sind. Weil es grüne Masche ist, uns weismachen zu wollen, dass der größte Lump genauso ein guter und vor allem so ein brauchbarer Mensch für die Allgemeinheit ist wie der Strebende, der sich Doktor nennen darf, Dante und Puschkin im Original liest und auch noch die Waldstein-Sonate spielen kann. Das ist Grünen-Ideologie, und die wird bekanntlich mit bis zur Lächerlichkeit reichender Torheit verteidigt.

Da ist flugs ein Feind, wer entgegengesetzter Meinung ist. Dazu zählt natürlich jeder, der gegen den »Flüchtlings«-Tsunami ist. Und sei es nur einer, der sich, wie Horst Seehofer (CSU), für eine»Obergrenze« ausspricht. Kaum war das böse Wort ausgesprochen, da schoss auch schon die grüne Führerin aus ihrem Dickicht hervor. Sie findet die jüngsten Asylbeschlüsse der Koalition »einfach nur schäbig«.

Schäbig kommt von »Schabe«, ein in den niedrigen Sprecharten übliches Wort. Es stellt einen Zusammenhang zwischen dem politischen Gegner und Ungeziefer her. Die, die da mit Goebbels-Sprech um die Ecke kam, heißt Simone Peter. Nur gut, dass sie keiner kennt und folglich keiner weiß, dass sie Bundesvorsitzende der Grünen ist.

Nun darf natürlich in unserer Kollektion der grünen Rohrkrepierer zum Jahresauftakt Volker Beck nicht fehlen. Also, der Herr Beck stellte gleich mal klar, dass er »eine Instrumentalisierung der schrecklichen Taten« von Köln »für rassistische Zwecke« befürchte. Herr Beck sorgt sich also sehr um die von ihm so leidenschaftlich mit herbei gewinkten Kriminellen. Über die Befindlichkeit der Opfer sagte er eigentlich – nichts.

Wie viele der mit Mord Drohenden standen schon vor Volker Becks Bett?

Dafür war auch gar keine Zeit. Denn im alten Jahr hatte Beck noch schnell Anzeige gegen PEGIDA erstatten müssen. In seiner Strafanzeige bei der Berliner Staatsanwaltschaft wurden 18 Personen aufgeführt, die dazu aufgerufen hätten, ihn zu ermorden oder zu kastrieren. Einer habe gar seinenTod durch »einen Schächtschnitt« verlangt. Weil Beck mehr Akzeptanz für die Bedürfnisse der »Flüchtlinge« gefordert hatte. Beispielsweise für das Tragen von Kopftüchern und das Schächten von Tieren.

Besatzungsrecht-Amazon

Nun ist die Geschichte tatsächlich unappetitlich. Wo mit Mord gedroht wird, hört der Spaß auf. Andererseits würde mich brennend interessieren, wie viele von den 18 Schwachköpfen bereits vor Volker Becks Bett gestanden haben. Denn: Es wird viel dummes Zeugs geschrieben, wenn der Tag lang ist. Und es wird in dem Maße noch mehr Törichtes – und Notwendiges – geschrieben, wie Politiker mit ihrem verlängerten Arm der Mainstreammedien dem Volk Inkorrektheiten und Verdrehtes unterschieben, Elementares unterschlagen oder ihm gar schamlos, weil vorsätzlich, ganz offen Lügen auftischen.

Mehmet Scholl würde heute für seinen flapsigen Spruch schwer bluten

Wir leben, dank linker Ideologie-Durchseuchung, in turbulenten Zeiten. War das noch gemütlich, 1994. Da ließ der Fußball-Profi Mehmet Scholl als »Lebensmotto« ins Jahrbuch des FC Bayern drucken: »Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt.« Irgendein grüner Hinterwäldler aus Niedersachsen, der den Spruch zur bevorstehenden Landtagswahl rausgekramt hatte, schnaubte künstlich vor Wut. Ansonsten hielt sich die Republik den Bauch vor Lachen. »Das war doch nicht böse gemeint«, sagte Scholl. Heute würde er dafür schwer bluten müssen. Dafür würde allein schon Herr Beck sorgen.

Während uns Politiker anderer Parteien wie schon angedeutet Wahrheiten gerne vorenthalten oder verdrehen oder ungeniert belügen, ist es mit den Grünen anders. Zur Förderung der Kolonisierung Deutschlands wie auch zur Abwehr des ihrer Ideologie nach menschengemachten Weltuntergangs kommen sie uns mit unzähligen Schrullen, Absonderlichkeiten und Absurditäten, über die man unvermittelt den Kopf schütteln muss.

Sie müssen wissen, verehrter Leser, im Moment sind Sie persönlich und ich daran schuld, dass zurzeit Winter in Deutschland ist. Denn bei den Grünen machen die Menschen das Wetter. Und nicht etwa die Natur.

Eisbären, die grünen Kuschelbotschafter für den Klimatod

Es ist schön, dass immer mehr aufgeweckte Bürger hinter die Billigtricks der Grünen steigen. Kennen Sie den Karikaturisten Götz Wiedenroth? Er fertigte schon 2009 Karikaturen, »die die staatlich verordnete und staatlich finanzierte Ideologie, nach der der Mensch schuld an Klimaveränderungen sei, offen anprangern«. Nachzulesen ist das auf seiner Internetseite (letzter Absatz). Warum die Grünen den Klimawandel zu ihrem zentralen Thema erhoben haben? Ich vermute, weil sie damit in ihrer windstillen Komfortecke, vom Steuerzahler sattsam ausgehalten, wie auf der Sänfte getragen durchs Leben schweben können.

Guido Westerwelle (FDP) kritisierte das einst als »anstrengungslosen Wohlstand«, in dem Hartz-IV-Empfänger leben würden; gewiss hatte er sich versprochen und meinte in Wirklichkeit die Grünen.

Sie haben sich festgebissen in ihrer Klimaideologie. Über Weihnachten und Silvester/Neujahr zeigten sie uns auf ihrer Internetseite einen einsam vor einem Eisberg sitzenden Eisbären. Für mich war diese Entdeckung ein Schock. Schon wieder! Denn ich war überglücklich, das Weihnachtsfest und die Jahreswende überlebt zu haben, ohne von Eisbären totgebissen worden zu sein.

Ging es Ihnen, liebe Leser, nicht ähnlich? Aus beinahe jedem Fernsehprogramm sprangen mich Eisbären an. Phoenix, 3sat und die dritten Programme hetzten dermaßen viele Eisbären in mein Wohnzimmer, dass es an ein Wunder grenzte, ohne tödliche Bisswunden davongekommen zu sein.

Ein »Reservat für grüne Käuze und Sonderlinge«

So funktioniert Mainstream! Die Grünen erzählen uns auf einem Foto, dass der arme einsame Eisbär vor dem Eisberg klimabedingt, also der Menschen wegen, sterben muss.

Alle Fernsehjournalisten glauben das. Und trichtern uns diese Botschaft mit Dokumentarfilmen über Eisbären auf allen Kanälen ein. Bis zur Penetranz. Wir sind ja dermaßen schuldig. Mehr Schuld geht einfach nicht.

Babysitter_468x60bklein

Quelle: Kopp-online vom 11.01.2016

___________________________
Der Stubentiger

T-Shirt-Shop idee09 –
Der Shop mit über 2000 Motiven

__________________________

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments