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Der deutsche Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller (CSU), hat der Europäischen Union Tatenlosigkeit angesichts der aktuellen Ereignisse in Syrien vorgeworfen und dazu aufgerufen, einen EU-Fonds für die Unterstützung Syriens und seiner Nachbarstaaten zu bilden.
In einem Interview für das Nachrichtenmagazin „Focus“ sagte Müller: „Mit einem EU-Flüchtlingsfonds, in den alle Länder einzahlen, die bei sich zu Hause weniger Flüchtlinge aufnehmen, einem EU-Sonderbeauftragten und einem EU-Flüchtlingshilfswerk könnten wir die Funktionstätigkeit der Europäischen Union beweisen.“ Es sei beschämend, dass die EU das nicht hin bekomme. „Brüssel muss endlich handeln“, betonte der CSU-Politiker.Der Minister befürwortete ein „EU-Notprogramm“ von zehn Milliarden Euro, das die Situation in Syrien und den Nachbarländern verbessern könnte. Insbesondere müssten der Libanon, Jordanien und der Nordirak unterstützt werden, so Müller.
Quelle: Sputnik vom 13.08.2016
Wieso soll die EU das richten was die Amis dort angerichtet haben?????
Seid ihr noch zu retten?
Dieser Entwicklungsminister hat auch nicht alle Tassen im Oberstübchen.
Was haben wir nur für Vollpfosten an den entscheidenden Stellen sitzen.
Dann kann einem Angst und Bange werden.