Europäische Union: Österreich will „konstruktiv“ über Zuwanderung verhandeln

Der österreichische Innenminister Nehammer spricht.  (Georg Hochmuth/APA/dpa)
Österreichs Innenminister Nehammer (Georg Hochmuth/APA/dpa)

Vor Beratungen der EU-Innenminister zur Migrations- und Asylpolitik hat Österreich einen Teil der Kommissionsvorschläge begrüßt.

Innenminister Nehammer sagte der Zeitung „Die Welt“, viele Maßnahmen deckten sich mit den Forderungen Österreichs. Dazu gehörten das Ziel einer starken Kooperation mit Drittstaaten, eine enge Zusammenarbeit bei Rückführungen und ein konsequenter Schutz der Außengrenzen. Die Pläne der Kommission zur Verteilung von Flüchtlingen mittels verpflichtender Quoten lehne er jedoch weiterhin strikt ab, betonte der österreichische Innenminister. Der ÖVP-Politiker geht dennoch davon aus, dass es zu einer Einigung kommen wird und erklärte, sein Land werde in den Verhandlungen eine konstruktive Rolle spielen.

Die EU-Innenminister beraten heute Vormittag in einer Video-Konferenz über einen neuen Anlauf für die seit Jahren umstrittene Asylreform.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.10.2020 


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gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Geht Österreich in die Knie ? Womit wird Österreich erpresst ?

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Fallen jetzt auch noch die Ösis um und nehmen wieder STeinzeitkulturen? Reichts euch noch nicht was sich in eurem Land herumtreibt ?

Oder lasst ihr die dann alle gleich über die Grenze zu Dumm-Deutschland ?