Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 07.07.2022 (Textausgabe)

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ARBEITSLOSENGELD – Hartz IV: Lindner will Leistungen laut Bericht massiv kürzen

BERLIN  Diese Pläne sorgen für Empörung: Wie der „Spiegel“ berichtet, plant Finanzminister Lindner massive Kürzungen für Langzeitarbeitslose.

Finanzminister Christian Lindner (FDP) will offenbar bei Langzeitarbeitslosen sparen. Vor allem Hartz-IV-Beziehende dürften von den Plänen betroffen sein. Wie der „Spiegel“ berichtet, sieht der Haushaltsentwurf 2023 beim Etat „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ 609 Millionen Euro weniger vor. Statt 4,8 Milliarden Euro sind nur noch 4,2 Milliarden Euro veranschlagt.

Das Nachrichtenmagazin schließt daraus, dass dem Sozialen Arbeitsmarkt das Aus droht. Die Mittel für mehrjährige Förderungen sollen minimiert werden. „Bis 2029 werden die Fälligkeiten entsprechender Verpflichtungsermächtigungen der Planung zufolge auf jährlich nur noch fünf Millionen Euro reduziert“, so der „Spiegel“.

Konkret geht es dabei um geförderte Arbeitsplätze: Arbeitgeber von Menschen, die wenig Chancen auf dem regulären Markt haben, erhalten bisher fünf Jahre Zuschüsse. Das Finanzministerium hat die Pläne nicht kommentiert.

Sparpläne bei Hartz IV: Kritik aus der Opposition

Aus der Opposition gibt es jedoch bereits Kritik an den vorgesehenen Kürzungen. Jessica Tatti, sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion, bezeichnete die Sparmaßnahme gegenüber dem Medium als „krasse Bankrotterklärung“. Die Ampel-Koalition müsse in der Krise die massiven Übergewinne der Konzerne besteuern. Unterstützten SPD und Grüne Lindners Pläne, würden sie „auch noch den letzten Rest an sozialpolitischer Glaubwürdigkeit“ verspielen.

Auch aus den Reihen der Union werden die Kürzungen bemängelt. CDU-Sozialexperte Kai Whittaker sagte dem „Spiegel“, dies treffe insbesondere Langzeitarbeitslose, deren Eingliederung in den Arbeitsmarkt und soziale Teilhabe nun schwieriger werde. Ein solcher „Sozialkahlschlag“ sei nicht nachhaltig. (fmg)

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung


Wer sanktioniert hier eigentlich wen?

Die Sanktionen haben bisher vor allem eines bewirkt: Hohe Energiekosten, Rekord Inflation, Aufstand in armen Ländern. Der Rubel wurde zur stärksten Währung der Welt. Russland glänzt mit Handelsbilanzüberschuss. Deutschland dagegen erstmalig mit Handelsbilanzdefizit. Und der Euro säuft ab.

Seit dem 24. Februar 2022, also dem Einmarsch Russlands in die Ukraine, ist eine Zeitenwende eingetreten. Das Datum dürfte in die Geschichtsbücher eingehen als der Beginn einer neuen Weltordnung, die sich in den Grundzügen schon jetzt abzeichnet. Die westliche Allianz USA, EU, GB & Co. stellt sich gegen „BRIC“ & Co“. Es werden neue Lieferketten und Währungssysteme erprobt. Der Euro könnte gesprengt werden. Der US-Dollar könnte seine Dominanz verlieren. Die Globalisierung wird einer regional geteilten Wirtschaft weichen.

Bei den sich immer mehr verschärfenden Sanktionen gegen Russland muss man immer wieder die Frage stellen, wie wirksam und sinnvoll die Sanktionen sind und wozu sie letztendlich führen werden. Auch muss sich jede Regierung die Frage stellen, ob die zunehmenden Sanktionen und das Liefern von schweren Waffen nicht nur das eigene Land mehr schädigen als Russland, sondern auch dass dies in einen 3. Weltkrieg führen kann. Die hohe Inflation und die mögliche hohe Arbeitslosigkeit im Falle eines Gasstopps ist zusätzlicher sozialer Sprengstoff in Deutschland. Schlittern wir damit nicht sehenden Auges in eine programmierte und zum Teil selbst mitzuverantwortende Katastrophe in der EU und im eigenen Land?

Während die Weltbörsen weiterhin auf Talfahrt sind, war die Moskauer Börse die mit Abstand am besten performende Börse der Welt seit Wiedereröffnung. Aber auch hier schaden die Sanktionen die westlichen Anleger, was bisher fast einer Enteignung gleichkommt, da die russischen ADR/GDR nicht mehr handelbar sind. Auch hier darf die Frage gestellt sein, wie sinnvoll solche Sanktionen sind, wenn sie das eigene Volk und westlichen Anleger schädigen. Auch wenn die Rückzahlung von russischen Euro-Anleihen aus rein technischen Gründen seitens der USA unmöglich gemacht werden, muss man sich fragen, welchen Sinn das haben soll außer zu versuchen, ein Land in den Staatsbankrott zu treiben, womit die westlichen Gläubiger am Ende selber den Schaden haben. Das trifft am Ende sogar Rentner und alle Anleger, Pensionsfonds, die in russische Staatsanleihen investiert hatten.

Die Sanktionen verändern nicht Putins militärische Ziele

Woran sollte die „Wirksamkeit“ der Sanktionen gemessen werden? Sanktionen sind nur dann „wirksam“, wenn sie dazu beitragen, dass Verhalten der Zielpersonen (hier Putin und seiner machtvollsten Gefolgsleute) zu verändern, sprich dass Putin den Krieg beendet oder er sein militärisches Ziel anders formuliert. Was also haben die Sanktionen bisher kurzfristig gebracht? Für Russland bisher fast nur wirtschaftliche Vorteile! Außer dass McDonald’s geschlossen hat, keine iPhones mehr verkauft werden dürfen, und Netflix nicht mehr empfangbar ist.

Sanktionen führen in einen unnötigen Wirtschafts-, Finanz- und Währungskrieg

Es gibt neben dem realen Stellvertreter-Krieg in der Ukraine, schon lange einen Wirtschafts-, Währungs-, Finanz- und Cyberkrieg vornehmlich zwischen den USA und Russland. Die EU schließt sich zwar brav den scharfen Sanktionen der USA gegen Russland an, aber sie hat damit größere wirtschaftliche Nachteile als die USA in Kauf zu nehmen. Putin behauptet, dass der Westen den (wirtschaftlichen) „Blitzkrieg“ gegen Russland verloren habe und die Fakten geben ihm bisher recht. Das Kohleembargo tritt aber erst im August in Kraft und das Öl-Embargo erst Ende des Jahres. Die wirtschaftlichen Folgen für Russland bleiben also abzuwarten. Schon jetzt ist aber erkennbar, dass Indien und China wesentlich mehr Öl abnehmen werden. Dies kann den zukünftigen Verlust bei Öl- und Gasexporten in die EU und die USA aber nicht vollständig kompensieren. Dennoch wird China im Außenhandel eine zunehmend bedeutsamere Rolle für Russland spielen. So konnte das Außenhandelsvolumen mit China seit 2019 schon um 70 Prozent von 84 auf 147 Mrd. USD zulegen. Es soll in diesem Jahr schon 200 Mrd. USD betragen.

Russland profitiert von hohen Energiepreisen

Durch die nach wie vor sehr hohen Öl- und Gaspreise hat Russland eine deutlich erhöhten Leistungs- und Haushaltsbilanzüberschuss. Der Leistungsbilanzüberschuss betrug bis zum Mai 96 Mrd. USD und war damit das Dreifache wie ein Jahr zuvor. Auch der Exportüberschuss betrug durch die hohen Öl- und Gaseinnahmen im 1. Quartal 58 Mrd. USD, was ein neuer Quartalsrekord ist. Dagegen hat Deutschland zum ersten Mal seit 1991 Handelsbilanzdefizit. Russland wird eine Rekordweizenernte einfahren. Russland exportierte in den letzten Monaten 18 Prozent mehr Getreide als im Vorjahr. Im 1. Quartal 2022 stieg das BSP Russland noch um 3,5 Prozent, also weit mehr als in den USA oder in Deutschland. Auch im ersten Kriegsmonat März stieg das BSP in Russland noch um 1,3 Prozent Erst im April sank es um 3%. Russland wird wohl in eine Rezession im zweiten Halbjahr kommen. Ob das BSP Russlands aber wie der Wirtschaftsminister Habeck jetzt mutmaßt um 10 Prozent sinken wird, ist noch unklar.

Beim Gas sitzt Russland am längeren Hebel

Gazprom musste schon in den letzten Tagen den Gasexport nach Deutschland wegen Wartungsarbeiten um 40 Prozent drosseln, weil 2 Turbinen zur Wartung von Siemens nach Kanada geschickt wurden, die dann aber wegen der kanadischen Sanktionen nicht wieder zurückgeschickt wurden, so zumindest die russische Version. Ab dem 10. Juli wird der Durchfluss durch die North Stream-Pipeline für einige Tagen wegen Wartungsarbeiten ganz gestoppt. Ob die Gaszufuhr dann wieder hochgefahren wird, hängt sicherlich auch von dem Verhalten von Deutschland ab. Für Polen, Bulgarien und auch für Shell wurde die Gaszufuhr durch Gazprom schon gestoppt, weil die Rechnungen nicht in Rubel bezahlt wurden.

Die Gasspeicher sind bisher erst zu 48 Prozent gefüllt. Ob sie bis zum Herbst zu 100 Prozent gefüllt werden können ist fraglich. Falls es im Herbst/Winter zu einem Gasausfuhrstopp-Russlands kommt, kann die deutsche Wirtschaft kollabieren. Derzeit fährt Wirtschaftsmister Habeck einen sehr risikoreichen Kurs, der in einem Energie-Desaster und einer schweren Rezession bzw. der Zerstörung der deutschen Industrie enden kann. Auch Stromausfälle (Blackouts) sind möglich. Wenn dann knappheitsbedingt die Öl- und Gaspreise weiter steigen, hat nicht nur Habeck, sondern die gesamte Regierung mit ihrer Sanktionspolitik sprichwörtlich mit Zitronen gehandelt.

Rubel so stark wie selten zuvor

Sehr verwundert ist der US-Präsident Joe Biden sicherlich auch über die Entwicklung des Rubels durch die geschickte Politik von Putin und der russischen Nationalbank, denn Joe Biden wollte den Rubel zum „rubble“ (Schutt, Trümmer) machen. Er dachte, dass der Rubel durch die Sanktionen dauerhaft auf 200 USD/RUB einbrechen werde. So brach der Rubel zwar nach den ersten scharfen Sanktionen wie der SWIFT-Ausschluss sowie dem Festfrieren von zwei Drittel der russischen Währungsreserven um fast 50 Prozent von 85 auf 145 EUR/RUB ein. Danach stieg der Rubel aber wieder ab Mitte März von 145 auf 55 EUR/RUB. Damit ist der Rubel sogar deutlich stärker als vor Kriegsbeginn. Ist es das, was westliche Sanktionen bewirken sollten? Oder ist der Schuss nicht deutlich nach hinten losgegangen. Eine kritische Bestandsaufnahme erfolgt in der westlichen Politik und auch in den Medien jedoch nicht.

Quelle: MMNews

Bauernproteste in den Niederlanden gehen weiter: Jetzt werden auch Häfen blockiert

Den Haag. Die deutschen Medien üben sich in dröhnendem Schweigen, aus Furcht, der Funke könnte überspringen – aber im Netz kursieren inzwischen unzählige Fotos und Videos vom Bauernstreik in den benachbarten Niederlanden. Mit Beginn der neuen Woche eskalierte die Situation. Den Bauern haben sich mittlerweile auch Fischer und Seeleute angeschlossen, blockieren Häfen – und gefährden dadurch die ohnehin fragilen Lieferketten. Die Regierung ihrerseits läßt Schützenpanzer auffahren.

Mit Tränengas und Schlagknüppeln versuchen die Behörden den Protest niederzuschlagen. Die Landwirte antworten mit Blockaden, Heuballen und Mist. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Seit Montag stehen verstärkt Supermärkte und Häfen im Fokus der Proteste. Auch deutsche Landwirte beteiligen sich an den Grenzübergängen an den Kundgebungen. Mit Heuballen blockierten hunderte Bauern am Montag die Zufahrten zu Großlagern der Supermärkte. Mehr als 20 Verteilerzentren der großen Supermarktketten waren betroffen.

Das „Nationale Programm für den ländlichen Raum“ treibt die Landwirte auf die Barrikaden. Sie können mittlerweile keinen russischen Dünger mehr bekommen und müssen hohe Preise zahlen. Dazu kommt nun die Aufforderung der Regierung, den Stickstoffausstoß in der Landwirtschaft drastisch zu senken – oder ihre Betriebe dichtzumachen. Das Programm sieht Reduzierungen der Stickstoffemissionen um bis zu 95 Prozent vor.

Die Regierung folgt damit EU-Kommissar Frans Timmermans, der will, daß in ganz Europa zehn Prozent der Flächen stillgelegt werden – alles im Dienste der Stickstoffreduzierung. Den Bauern droht Enteignung: sie sollen ihre Betriebe freiwillig aufgeben und dafür entschädigt werden, gleichzeitig aber zusichern, nie wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb aufzunehmen. Wer sich weigert, dem entwendet der Staat den Hof ganz einfach. Nach einem Ende der Proteste sieht es bis auf weiteres nicht aus. (mü)

Quelle: zuerst.de

Ardern wirft UNO-Sicherheitsrat Versagen vor

Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern hat dem UNO-Sicherheitsrat Versagen in seiner Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgeworfen.

Verantwortlich für die Versäumnisse des Sicherheitsrats im Umgang mit der russischen Ukraine-Invasion sei die Tatsache, dass Russland in dem Gremium ein Vetorecht hat, sagte Ardern heute bei einer Rede in Sydney.

Russland nutze seine Position im Sicherheitsrat aus, um eine „moralisch bankrotte Position im Gefolge eines moralisch bankrotten und illegalen Krieges“ zu vertreten, sagte die neuseeländische Regierungschefin. Neuseeland werde sich für eine Reform des höchsten UNO-Gremiums einsetzen, um zu verhindern, dass dessen Werte und Relevanz sinken.

Russland müsse für seine Invasion der Ukraine zur Verantwortung gezogen werden, forderte Ardern. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag müsse die Mittel erhalten, um die in der Ukraine verübten Kriegsverbrechen zu untersuchen und zu verfolgen.

Quelle: ORF

British Airways streicht über 10.000 Kurzstreckenflüge

Die Fluggesellschaft British Airways streicht 10.300 weitere Kurzstreckenflüge bis Ende Oktober. Damit wolle das Unternehmen seinen Kunden Sicherheit geben und „so viele unserer Ferienflieger wie möglich schützen“, teilte die Fluglinie gestern mit. Die hohe Nachfrage im Sommer bei gleichzeitigem Personalmangel macht vielen Fluggesellschaften aktuell zu schaffen.

Um das Chaos im britischen Luftverkehr zu bewältigen, hatte die britische Regierung kurz vor der Hauptreisesaison die Vorschriften für die Start- und Landerechte an den Flughäfen gelockert. Fluglinien können damit Verbindungen streichen und auf die sogenannten Slots verzichten, ohne fürchten zu müssen, die teuren Startrechte zu verlieren. Allerdings müssen die Airlines ihre Streichungen bis Freitag mitteilen.

Mit den neuen Streichungen hat British Airways in diesem Sommer nach Angaben der Nachrichtenagentur PA insgesamt 13 Prozent aller Flüge storniert. „Während der Großteil unserer Flüge nicht betroffen ist und die Mehrheit der Kunden wie geplant verreisen kann, unterschätzen wir die Auswirkungen nicht, die das hier haben wird“, teilte das Unternehmen mit. Betroffene könnten ihre Flüge umbuchen oder den Preis erstattet bekommen.

Quelle: ORF

Deutschland: Nord Stream 2 keine Option

Update: Der Chef des deutschen Wirtschaftsministeriums Habeck sagte heute, dass der Einsatz von Nord Stream 2 zur Lösung der Energiekrise „keine Option“ ist.

💬 Lieber also keine Lösung, als Nord Stream 2??? Die wollen uns in Deutschland im Notfall tatsächlich frieren lassen… 🤯

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Italien – Taxifahrer protestieren

Italienische Taxifahrer brechen zum Parlamentsgebäude durch. Sie haben Draghis Regierung etwas zu sagen. Zum Beispiel, dass die Benzinpreise sehr hoch sind…

Zu hoch, um wirtschaftlich zu sein und dass die Liberalisierung Uber bevorzugt und sie dagegen nicht bestehen könnten.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Ukraine – Frankreich –  Geliefert und verkauft?

Ukrainisches Militär verkauft französische CAESAR-Geschütze an Russland

Die Publikation Bulgarian Military (https://bulgarianmilitary.com/2022/07/05/ukraine-has-sold-two-french-donated-155mm-caesar-howitzers-to-russia/) behauptet, dass eine Gruppe von Ukrainern 2 französische Caesar-Geschütze für 120.000 Dollar pro Stück verkauft hat, wobei der tatsächliche Wert einer Haubitze bei etwa 7 Millionen Dollar liegt.

„Korrupte ukrainische Militärs sind in den illegalen Waffenhandel verwickelt, um maximalen Profit zu erzielen, und das gilt nicht nur für diesen Fall mit den Haubitzen“, schreibt die Publikation.

Der Waffenhandel findet mit stillschweigender Komplizenschaft westlicher Regierungen statt, die der Ukraine gedankenlos Militärhilfe liefern und nicht genau prüfen, wie ihre Waffen letztlich eingesetzt werden.

Die Ukrainer schalten im Darknet Anzeigen für den Verkauf von Sturmgewehren, Javelin-Panzerabwehrraketen und Drohnen. Alle Angebote betreffen westliche Waffen.

Es besteht die Möglichkeit, eine amerikanische PhoenixGhost-Drohne zu kaufen, die in den USA speziell für die Bedürfnisse der AFU entwickelt wurde. Die Kosten mit Lieferung nach Polen betragen nur 1000 $.

Ein deutscher Granatwerfer Panzerfaust 3 ist für 670 Dollar erhältlich, und eine Reihe amerikanischer kugelsicherer Westen kann für 1500 Dollar erworben werden.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche/8463?comment=411044)


🇺🇦❗️ Minengefahr im gesamten
💥🚢 Schwarzen Meer!

Sehr wichtige Information:

Vor Tagen haben die Streitkräfte der Ukraine in Erwartung einer amphibischen Landungsoperation der RF-Streitkräfte in der Region Odessa die Gewässer in Küstennähe vermint.

Die schwimmenden Minen wurden Tage später durch Unwetter weggeschwemmt und bedrohen nun die internationale Schifffahrt.

Es handelt sich um ca. 420 Minen!

Minen nähern sich den Grenzen Rumäniens. Es ist möglich, dass man in den kommenden Tagen Nachrichten über die „Bombardierung ausländischer Zivilschiffe“ hören wird.

In diesem Schreiben von heute warnt Russland offiziell davor und bittet die Informationen an alle Kapitäne in diesen Gewässern wo nur möglich heranzutragen!
———————————->
Quelle: Kanal für Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

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#Inflation, #Rubel, #Putin, #RobertHabeck, #Frankreich, #UkraineKrieg

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.07.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Habeck ist es scheissegal ob die Deutschen frieren hauptsächlich sein Kleinkrieg gegen Russland wird nicht gefährdet.
Werden auch ukrainische Kriegsverbrechen untersucht oder nur die russischen?
Die Ukraine hat die See vermint – toll mal sehen wieviel Schiffe in die Luft fliegen ihr Volldeppen.
Wendehals Lindner streicht die Deutschen Geld. Bei kriminellen Ausländern die sich hier breit gemacht haben tut er das nicht. Da scheisst er und seine Kollegin Nancy in die Hosen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Russland müsse für seine Invasion der Ukraine zur Verantwortung gezogen werden, forderte Ardern. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag müsse die Mittel erhalten, um die in der Ukraine verübten Kriegsverbrechen zu untersuchen und zu verfolgen…
Wenn sich herausstellen sollte, dass einige der Verbrechen von den Ukrainern selbst begangen wurden, werden die dann auch zur Rechenschaft gezogen ?
Minengefahr im gesamten Schwarzen Meer!…Die schwimmenden Minen wurden Tage später durch Unwetter weggeschwemmt und bedrohen nun die internationale Schifffahrt…
Die Streitkräfte der Ukraine haben also billigend in Kauf genommen, dass durch die Minen auch andere als russische Schiffe in Gefahr geraten, versenkt zu werden. Sind das etwa keine Kriegsverbrechen ?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Eine Drecksbande ist das und nichts anderes. Die nehmen alles in Kauf.