Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 06.11.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Berlin fördert Islamismus: Über 100.000 Euro für salafistischen Imam-Rat

Berlin. So wird das nichts mit der „Integration“: die Hauptstadt Berlin finanziert den „Rat Berliner Imame“ mit mehr als 100.000 Euro – obwohl mehrere Mitglieder islamistischen Moscheen angehören.

Die Sicherheitsbehörden haben die Organisation schon lange im Visier. Im aktuellen Berliner Verfassungsschutzbericht heißt es über den 2014 gegründeten Moscheeverein, daß sich die Erkenntnisse über eine salafistische Ausrichtung „zunehmend verdichtet“ hätten. Regelmäßig werde dort etwa das Konzept „Loyalität und Lossagung“ propagiert: Loyalität für die Treue zu Allah und dem Islam. Und Lossagung als Aufforderung, „sich von Nicht-Muslimen so weit als möglich zu distanzieren, sie zu verachten und ihnen sogar Feindschaft entgegenzubringen“.

Ein Fernhalten der Muslime von den „Ungläubigen“ und eine Spaltung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen zu fördern, liegt nicht im Interesse des Berliner Senats und ist auch nicht im Sinne der in Deutschland üblichen Integrationspolitik. Doch dadurch läßt sich der rot-rot-grüne Senat nicht irremachen: mehr als 106.000 Euro flossen aus dem Haus von Senator Klaus Lederer (Linke) im vergangenen und in diesem Jahr an den Imamrat. Ziel des Projekts ist es laut Kulturverwaltung, Menschen zusammenbringen, „die sich für die Verständigung zwischen muslimischen Strömungen engagieren wollen“.

Im Rat Berliner Imame sitzen mehrere weitere Vertreter von Moscheen und muslimischen Vereinen, die in der Vergangenheit von Verfassungsschutzbehörden oder der Bundesregierung als mit der Muslimbruderschaft verbunden und damit als islamistisch eingestuft worden waren.

Bei der Berliner Opposition schrillen denn auch die Alarmglocken. „Man könnte meinen, der Senat nimmt die Gefahren des Islamismus nicht ernst genug“, kritisiert Kai Wegner, Vorsitzender der CDU-Fraktion. Der Senat solle das Geld lieber Vereinen und Gemeinschaften zur Verfügung stellen, „die für ein friedliches Miteinander stehen. Und sich ganz klar zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennen.“ Die AfD geht noch weiter und fordert Konsequenzen: „Die Zuschüsse müssen sofort gestoppt werden und dürfen erst wieder fließen, wenn die Vorwürfe ausgeräumt beziehungsweise personelle Konsequenzen gezogen wurden.“

Das steht nicht zu erwarten. Zwar hat die Senatsverwaltung eine Prüfung angekündigt. Aber von den Grünen kommt kein kritisches Wort. Susanna Kahlefeld, religionspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, hält die „Organisation eines Berliner Rats der Imame (…) religions- und gesellschaftspolitisch für sinnvoll und förderungswürdig“. Die Corona-Krise habe außerdem gezeigt, daß es wichtig sei, auch religiöse Institutionen schnell erreichen zu können, beispielsweise für die Impfaufklärung. (st)

Quelle: zuerst.de

Korruptionsverdacht – Frankfurter Oberbürgermeister Feldmann muss sich einer Volksabstimmung stellen

In Frankfurt am Main können heute mehr als 500.000 Bürger darüber entscheiden, ob Oberbürgermeister Feldmann im Amt bleiben darf oder nicht.

Der SPD-Politiker steht derzeit vor dem Frankfurter Landgericht wegen des Verdachts der Bestechlichkeit. Feldmann soll engen Beziehungen zur Arbeiterwohlfahrt unterhalten und Vorteile daraus gezogen haben. Unter anderem wird ihm vorgeworfen, beim OB-Wahlkampf 2018 von der AWO durch Spenden unterstützt worden zu sein. Feldmann weist die Vorwürfe zurück.

Im Frankfurter Stadtrat hatten alle Parteien den Rücktritt des 64-Jährigen gefordert, einschließlich seiner eigenen Partei, der SPD. Um ihn abzuwählen, müsste sich eine Mehrheit der Bürger gegen ihn aussprechen – und diese Mehrheit müsste zudem mindestens 30 Prozent der Stimmberechtigten ausmachen.

Quelle: Deutschlandfunk

Soziales – Renten könnten um bis zu 4,2 Prozent steigen

Die Rentner in Deutschland können im kommenden Jahr mit mehr Geld rechnen. Nach einer offiziellen Schätzung sollen die gesetzlichen Renten im Juli in Westdeutschland um rund 3,5 Prozent und in Ostdeutschland um gut 4,2 Prozent steigen.

Das geht aus dem Entwurf des neuen Rentenversicherungsberichts hervor, über den mehrere Medien berichten. Die jährliche Rentenanpassung bliebe damit unter der von der Bundesregierung für 2023 erwarteten Inflationsrate von sieben Prozent. Die konkrete Anhebung steht erst im Frühjahr nächsten Jahres fest, wenn die Daten zur Lohnentwicklung vorliegen.

Der Rentenversicherungsbericht 2022 soll am 30. November im Kabinett beschlossen werden. Anschließend müssen sich noch Bundestag und Bundesrat damit befassen.

Quelle: Deutschlandfunk

Biden: Midterms Entscheidung über Schicksal der US-Demokratie

Die am Dienstag stattfindenden Zwischenwahlen entscheiden laut US-Präsident Joe Biden über das Schicksal der Demokratie in den USA. Die Demokratie stehe „buchstäblich auf dem Stimmzettel“, sagte Biden gestern (Ortszeit) bei einer Wahlkampfveranstaltung in Philadelphia. „Das ist ein entscheidender Moment für die Nation, und wir alle, wir alle müssen mit einer Stimme sprechen“, sagte Biden.

In einer Rede vor Tausenden Menschen in der größten Stadt im US-Bundesstaat Pennsylvania sagte Biden, die Wähler stünden „vor der Wahl zwischen zwei sehr unterschiedlichen Visionen von Amerika“. Er und die demokratischen Kandidaten bezeichneten die Republikaner als die Partei der Reichen und betonten ihre eigene Unterstützung für Gewerkschaften, soziale Sicherheit und einen verstärkten Schutz des Rechts auf Abtreibung.

Appelle von Obama und Trump

Neben dem amtierenden Präsidenten waren auch die früheren Präsidenten Barack Obama und Donald Trump in Pennsylvania unterwegs, um die Kandidaten ihrer jeweiligen Partei zu unterstützen und um an die Wähler zu appellieren. So forderte Obama die Anhänger der Demokraten wiederholt auf, unbedingt wählen zu gehen.

Ex-Präsident Trump nutzte einen Wahlkampfauftritt zur Unterstützung der republikanischen Kandidaten in der Stadt Latrobe in Pennsylavania, um zu behaupten, das Land werde von „Kommunisten“ regiert. „Wenn Sie die Zerstörung unseres Landes aufhalten und den ‚amerikanischen Traum‘ retten wollen, dann müssen Sie am kommenden Dienstag in einer riesigen roten Welle für die Republikaner stimmen“, sagte er mit Anspielung auf die traditionelle Farbe seiner Partei. Trump deutete zudem wiederholt eigene Ambitionen seiner erneuten Präsidentschaftskandidatur an.

Aktuelle Umfragen sehen die Republikaner im Kampf um das Repräsentantenhaus weit vorne. Für den künftigen Senat werden wie bisher sehr knappe Mehrheitsverhältnisse erwartet. Mehrere wichtige Rennen, etwa in den Bundesstaaten Georgia, Nevada und Pennsylvania, haben keinen klaren Favoriten.

Quelle: ORF

Bäckereien warnen: Wegen Preisexplosion droht Weihnachten ohne Plätzchen und Spritzgebäck

So manche Bäckereien planen dieses Weihnachten auf Plätzchen und Spritzgebäck zu verzichten. Grund dafür sind hohe Kosten für Grundzutaten sowie steigende Energie- und Gaspreise.

Die Feinbäckerei Müller in Eppingen zum Beispiel wird dieses Jahr kein Weihnachtsgebäck anbieten. Grund dafür sind die explodierenden Preise von Grundzutaten wie Butter und Zucker. Auch Gewürze und Marzipan werden wöchentlich teurer. „In 58 Jahren haben wir das noch nicht erlebt.” Deshalb stellt die familiengeführte Bäckerei ihre Plätzchenproduktion nun ein. Eine Kundin ist enttäuscht. Sie selber backt nicht und konnte sich bisher auf die Familienbäckerei verlassen.

Auch den steigenden Energie- und Gaspreisen sieht man besorgt entgegen. Zwar würden die Kosten erst in den nächsten Monaten gespürt werden, so haben Bäckereien bereits angekündigt, ihre Fettpfannen nicht in Betrieb zu nehmen. Dadurch kann es zu einem Mangel von Spritzgebäck in der Weihnachtszeit kommen.

Quelle: pleiteticker.de

Flüchtlinge verließen Rettungsschiff in Catania

Das Rettungsschiff „Humanity 1“ der deutschen NGO SOS Humanity hat gestern mit 179 schiffbrüchigen Flüchtlingen an Bord im Hafen der sizilianischen Stadt Catania angelegt. Nach einer Inspektion durch die italienischen Behörden durften heute zuerst drei minderjährige Mädchen und ein sieben Monate altes Baby das Schiff verlassen. Nach der Kontrolle gingen 155 Menschen von Bord.

„Derzeit befinden sich noch etwa 24 Schiffbrüchige an Bord der ‚Humanity 1‘, die die italienischen Behörden offenbar nicht von Bord gehen lassen wollen: Es handelt sich ausschließlich um erwachsene Männer ohne medizinische Probleme“, berichtete SOS Humanity per Twitter.

Italien will Verteilung

Vor Italien warten weitere Schiffe verschiedener NGOs mit zusammen mehr als 1.000 Geflüchteten an Bord auf die Landung. Zu ihnen zählt auch die von der NGO Ärzte ohne Grenzen betriebene „Geo Barents“ mit 572 Menschen an Bord. Die Crew berichtete, dass sie wegen der schlechten Wetterlage italienische Gewässer aufgesucht habe. Sie habe dafür die Genehmigung der italienischen Behörden erhalten, die dem Schiff jedoch keinen Landehafen zugewiesen haben.

Italiens neue rechte Regierung unter Giorgia Meloni sieht die Flaggenstaaten der Schiffe in der Pflicht, die geretteten Menschen aufzunehmen. Die Regierung in Rom führt Gespräche mit Frankreich, das Bereitschaft zur Aufnahme einiger Flüchtlinge signalisiert hat.

Quelle: ORF

Bürgermeister von Odessa befürwortet Entfernung des Denkmals von Katharina der Großen

Der Bürgermeister von Odessa, Gennadij Truchanow, erklärte auf seinem Facebook-Account, er unterstütze die Abtragung des Denkmals für die russische Zarin Katharina II., die die Stadt und den Hafen Odessa gegründet hatte. Die Frage des Abbaus werde in der nächsten Sitzung des Stadtrates behandelt, so Truchanow weiter.

Laut einer Umfrage unter den Bürgern habe die Mehrheit für den Abriss des Denkmals gestimmt, meinte der Bürgermeister. Diese Umfrage sei durchgeführt worden, um die Entscheidung der Regierung auf nationaler Ebene im Rahmen einer Kampagne zur Derussifizierung des Landes zu „legitimieren“, so die Nachrichtenagentur RIA Nowosti.

Zuvor hatte Truchanow in einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera erklärt, er sei gegen den Abriss des Denkmals von Katharina II., und er sei besorgt über den wachsenden Hass „gegen alles Russische“. Daraufhin wies der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij das Innenministerium und den Geheimdienst der Ukraine an, den Bürgermeister von Odessa auf „pro-russische Ansichten“ zu überprüfen.

Das Denkmal für Katharina II. als Gründerin von Odessa war im Jahr 1900 in der Stadt errichtet worden.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Österreich – Sozialmärkte: Mehr Kunden, weniger Ware

Die Sozialmärkte in Niederösterreich haben im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnitt um bis zu 30 bis 40 Prozent mehr Kunden. Diese stehen vor Ort allerdings oft vor leeren Regalen. Gefordert wird Unterstützung von der Bundespolitik Österreich.

Quelle: ORF

Tafel-Chef Jörg Sartor im Pleiteticker-Interview: Immer mehr berufstätige Menschen auf Hilfe angewiesen!

Deutschlands Tafeln sind am Limit: Bundesweit gibt es Aufnahmestopps, die Schlangen vor den Ausgaben werden immer länger – und es gibt neues Klientel: Unter den Hilfebedürftigen sind zunehmend auch arbeitende Menschen oder Rentner, die früher nicht auf Hilfe angewiesen waren.

„Es ist leider Gottes im Moment so, dass Alleinstehende manchmal am Ende des Monats weniger im Portemonnaie haben als ein Sozialleistungsempfänger“ so Jörg Sartor von der Essener Tafel. Pleiteticker.de hat mit über die Lage der Hilfseinrichtungen gesprochen:

„Bei uns ist die Situation so wie sie bei fast allen ist: Wir haben Aufnahmestopp“, so Sartor gegenüber Pleiteticker.de. Der Hauptgrund seien erst die vielen ukrainischen Flüchtlinge gewesen – „zusätzlich kam die Energiekrise dazu, die dazu geführt hat dass sehr viele Menschen dazukommen, die nicht mehr klarkommen. Das ist bei begrenzten Plätzen natürlich eine ganz ganz schwierige Situation.“

Erstmal werde man nur Bestandskunden aufnehmen, also Leute, die bereits früher bei der Tafel gewesen sind. Ausnahmen müsse man trotzdem machen. „Wir haben für Berufstätige geöffnet. Weil es ist leider Gottes im Moment so, dass Alleinstehende manchmal am Ende des Monats weniger im Portemonnaie haben als ein Sozialleistungsempfänger.“

Sartor berichtet von einem Beispiel: Ein junger Mann, der lange Sozialleistungen bezog, sei seit kurzem berufstätig und arbeite bei einer Spedition. 1200 Euro verdient er unter’m Strich – davon ist aber am Ende nicht mehr viel übrig. „Am Ende bleiben 240 Euro“, erzählt der Tafel-Vorstand. „Sozialhilfe will der junge Mann nicht beantragen – er geht ja arbeiten“. So gehe es vielen Leuten, mit denen er spreche, sagt Sartor. „Ich habe Rentner hier sitzen – wenn die mir ihre Abrechnungen zeigen, falle ich rückwärts vom Stuhl“, so Sartor.

Inflation und steigende Energiekosten merken aber nicht nur die Kunden der Essener Tafel: Auch, wenn sie sich nur durch Spenden finanziert, spüre man in der Tafel selbst Preisdruck bei den Lebensmitteln – denn es gibt deutlich weniger Lebensmittel als noch vor einem Jahr. „Die Preise sind hoch, dementsprechend ist weniger Lebensmittel da. Das betrifft auch uns“, erklärt Sartor. „Manche Preise sind idiotisch explodiert“, meint der Tafel-Chef. Ob der Staat in dieser Situation helfe? „Nö“, sagt Sartor knapp. „Das will ich auch gar nicht“ – so sei das Selbstverständnis der Tafel nicht.

Zu dem, was die Regierung generell tue, um die Krise zu lindern, findet Sartor deutliche Worte: „Ich persönlich bin der Meinung, dass diese Regierung am Anfang massive Fehler gemacht hat!“ – „Wenn einer nur Kinderbücher geschrieben hat oder sein Studium nicht beendet hat“, sagt Sartor, könne ja kaum etwas vernünftiges dabei herauskommen. „Da sind soviele Schwachmaten unterwegs!“ Eine kohärente, gerade Linie verfolge die Bundesregierung nicht – Sartor nennt sie eine „Bandnudel-Regierung“.

„Wenn sich die Politik hinstellen würde und Fehler eingestehen würde, wäre dem Land und den Menschen sehr geholfen“, so Sartor. Doch stattdessen werde einfach stumpf weitergemacht.

Quelle: pleiteticker.de

🟥 Neues US-Quartier in BRD

🇺🇸🇩🇪 Die Vereinigten Staaten werden ein Sicherheitshauptquartier in Deutschland einrichten, um die Hilfe für die Ukraine zu koordinieren und Waffentransfers langfristig zu kontrollieren, sagte die stellvertretende Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums, Sabrina Singh.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Resolution gegen Nazismus

🇺🇳 Die UN hat die Resolution Russlands gegen die Verherrlichung des Nationalsozialismus und Neo-Nazismus gebilligt

Der dritte Ausschuss der UN-Generalversammlung hat die Resolution Russlands gegen die Verherrlichung des Nationalsozialismus gebilligt.

105 Staaten stimmten für das Dokument, 52 Länder lehnten ab, 15 enthielten sich, teilte das russische Außenministerium mit. Israel stimmte übrigens dafür, Brasilien unter Bolsonaro enthielt sich wie auch zB die Türkei und die Schweiz…

Der Westen war insgesamt aber nicht in der Lage, diese Abstimmung zu stören.

💬 Schaut euch jene, die abgelehnt haben an: fast alles davon US-Vasallen und Neokolonisten, die von ihrem wirtschaftlichen Kolonialismus gut leben (oder gut etwas abbekommen) und Angst haben, dass die Unterdrückten plötzlich mehr vom Kuchen haben und sie im Gegenzug weniger…

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Maria Sacharowa zur Resolution

Das Wesen der russischen UN-Resolution gegen die Verherrlichung des Nationalsozialismus könne nur von unmoralischen Personen in Frage gestellt werden, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa.

🥲Was ist politische Heuchelei? Ich erkläre es anhand eines konkreten Beispiels. Letztes Jahr enthielten sich die EU-Länder und ihre Verbündeten bei der Abstimmung über genau denselben Resolutionsentwurf gegen die Verherrlichung des Nationalsozialismus der Stimme.

Die Hauptstädte der Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben sich stets der Stimme enthalten, mit Ausnahme eines Falles. 2011 gab es eine Spaltung in der EU, als einige Mitgliedstaaten dagegen stimmten (sie waren in der Mehrheit) und andere sich enthielten ☺️, schrieb die Diplomatin auf ihrem Telegram-Kanal.

💬 Und plötzlich stimmt die EU unisono dagegen, obwohl der Antrag derselbe ist. Was bedeutet das übersetzt? Dass die EU keinerlei Prinzipien hat und völlig nach der politischen Konjunktur zum absolut selben Sachverhalt abstimmt. Rückgratlos.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.11.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Dann sollen die Weiber eben selber backen wenn es der Bäcker nicht tut. Wo ist das Problem?