Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 15.11.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Innere Sicherheit: Ausrottungsdrohungen gegen alle Deutschen und ein tödlicher Türkenstreit

Berlin/Nürnberg. Zwei drastische Fälle aus Berlin und Nürnberg führen vor Augen, wie die innere Sicherheit in Deutschland infolge der ungebremsten Zuwanderung zu erodieren droht.

Die Berliner Polizei veröffentlichte aus ungeklärten Gründen erst jetzt Fahndungsfotos: schon im Februar hatte ein bärtiger und teils vermummter „Mann“ am U-Bahnhof Hermannstraße beim Verlassen der U-Bahn lautstark „Allahu Akbar“ gerufen und angekündigt: „Ich werde alle Deutschen töten!“ Dabei hatte der Unbekannte den erhobenen Zeigefinger gezeigt, ein in islamistischen Terrorkreisen häufig zu sehendes Symbol. Der Mann wird jetzt – nach einem dreiviertel Jahr – wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten gesucht.

Blutiger ging es in der ohnehin schon besonders „bunten“ Nürnberger Südstadt zu. Dort kam es dieser Tage zwischen drei türkischen Geschäftspartnern zu einem Streit, bei dem ein 28jähriger eine Waffe zog, einen der beiden anderen Beteiligten erschoß und den anderen schwer verletzte. Die Tat ereignete sich auf offener Straße. Der Todesschütze veröffentlichte hierauf auf Instagram Fotos, die ihn beim Hantieren mit der Schußwaffe zeigen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Umfrage: Die Angst vor Corona sinkt

Die Corona-Pandemie scheint allmählich ihren Schrecken zu verlieren. Darauf deutet zumindest eine neue Umfrage hin.

Hamburg. Die Angst, an Corona zu erkranken, geht in Deutschland nach einer neuen Umfrage weiter zurück. In einer repräsentativen Studie des Forsa-Instituts zu den gefürchtetsten Krankheiten gaben 18 Prozent der Befragten an, dass sie vor Covid-19 am meisten Angst hätten. Das sind nur noch halb so viele wie im ersten Corona-Jahr 2020, als die Infektion für 37 Prozent die größte gesundheitliche Bedrohung gewesen war.

Schon im vergangenen Jahr hatte Covid-19 bei nur noch 20 Prozent der Befragten besonders viel Furcht ausgelöst. Weitaus mehr Schrecken verbreiten nach wie vor Krebs (72 Prozent), Alzheimer (55) und schwere Unfälle (51). Die Umfrage erfolgte im Auftrag der DAK-Gesundheit.

„Die Corona-Pandemie ist scheinbar für viele Menschen so alltäglich geworden, dass die Angst vor einer Infektion sinkt“, teilte der Vorstandsvorsitzende der Krankenkasse, Andreas Storm, in einer Pressemitteilung mit. Dies dürfe aber nicht dazu führen, dass Schutzmaßnahmen vernachlässigt würden. „Wir müssen gerade in den kommenden Wintermonaten gewisse Regeln einhalten, um die vulnerablen Gruppen in unserer Gesellschaft zu schützen und eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden“, fügte der DAK-Chef hinzu.

Mit Blick auf die Debatte um die Isolationspflicht und die unterschiedliche Handhabung der Bundesländer forderte Storm: „Wir brauchen verständliche und einheitliche Regeln, die zwischen den Ländern abgestimmt sind und die die Menschen nachvollziehen können.“

Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein haben sich darauf verständigt, die bisherige Isolationspflicht für Infizierte abzuschaffen, wie sie am Freitag gemeinsam mitteilten. Weitere Bundesländer, darunter auch Sachsen, denken darüber nach, andere lehnen einen solchen Schritt ab.

In einer anderen repräsentativen Umfrage, die im Auftrag der Hamburger BAT-Stiftung für Zukunftsfragen im Sommer durchgeführt wurde, hatten zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) gesagt, sie hätten keine Angst mehr vor einer Corona-Infektion. Zugleich hatte fast die Hälfte aller Befragten (46 Prozent) angegeben, dass sie durch die Corona-Einschränkungen ihre Freizeit nicht mehr so gestalten könnten, wie sie es möchten.

„Die Pandemie betrifft die individuelle Befindlichkeit in besonderem Maße, da mit ihr direkte Einschränkungen und Veränderungen verbunden werden“, erklärte der wissenschaftliche Leiter der BAT-Stiftung, Prof. Ulrich Reinhardt. (dpa)

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte vom 31. Oktober bis 3. November 2022 bundesweit 1005 Menschen. Die Fehlerquote beträgt nach Angaben des Instituts +/- drei Prozentpunkte.

Quelle: Sächsische Zeitung

Offizielle Daten bestätigen, dass der COVID-Impfstoff Kinder tötet

Europa hat seit der ersten Genehmigung des Pfizer Jab for Kids durch die EMA einen Anstieg der übermäßigen Todesfälle bei Kindern um 552 % erlitten.

Am 28. Mai 2021 erweiterte die Europäische Arzneimittel-Agentur die Notfallzulassung der Pfizer Covid-19 mRNA-Injektion auf Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren. Sechs Monate später verlängerte sie die Notfallzulassung auf 5- bis 11-Jährige.

Bevor sie dies zum ersten Mal taten, lagen die Todesfälle unter Kindern weit unter den erwarteten Werten. Aber seitdem haben sie erheblich zugenommen.

So sehr, dass bis zum 6. November 2022 die übermäßigen Todesfälle unter Kindern in ganz Europa um schockierende 552 % gestiegen waren. Mit einem Anstieg um 848 % bis Ende 2021 und einem Anstieg um 444 % im Jahr 2022.

Quelle: Expose-news.com

PfizerGate: Offizielle EU-Daten belegen, dass jede Woche Tausende aufgrund der COVID-Impfung sterben, wobei Europa im Jahr 2022 300.000 Todesfälle im Übermaß erleidet, was es zu einem Rekordjahr in Bezug auf Todesfälle macht.

Die von 27 Ländern in ganz Europa veröffentlichten Sterblichkeitszahlen zeigen, dass der Kontinent in diesem Jahr bisher fast 300.000 zusätzliche Todesfälle erlitten hat. Damit wird 2022 offiziell zu einem Rekordjahr in Bezug auf Todesfälle. Jede einzelne Altersgruppe, einschließlich Kinder, hat bis Woche 44 des Jahres 2022 mehr Todesfälle erlitten als bis Woche 44 des Jahres 2020,…

Quelle: Expose-news.com

19. November wird Gedenktag für Corona-Opfer im Kreis Gotha

Gedenken an Corona-Tote in Gotha, über 30 Menschen folgten freitags dem Aufruf der Linken auf den Neumarkt und zündeten hier 399 Kerzen an.
Gedenken an Corona-Tote in Gotha, über 30 Menschen folgten freitags dem Aufruf der Linken auf den Neumarkt und zündeten hier 399 Kerzen an.

Am 19. November wird vielerorts im Landkreis Gotha an die Opfer der Pandemie gedacht. Dafür werden spezielle Kerzen verteilt.

478 Menschen sind seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis Gotha an oder mit der Infektion gestorben. An sie und ihre Angehörigen wird am 19. November an vielen Orten im Landkreis gedacht. Dafür werden 150 Gedenkkerzen mit einem Zitat des Schriftstellers Erich Mühsam entzündet. Als verbindendes Element hat sie der Landkreis anfertigten lassen und verteilt.

Entstanden ist die Idee auf Initiative des Superintendenten des Ev.-Luth. Kirchenkreises Gotha, Friedemann Witting, informiert der Landkreis . An deren Umsetzung haben sich das Landratsamt Gotha sowie Kirchenvertreterinnen und -vertreter, Städte und Gemeinden beteiligt.

Gedenken in Kirchen, Heimen und auf Marktplatz

Die Veranstaltungen – auf dem Ohrdrufer Marktplatz, in der Stadtkirche Waltershausen, den Kirchen in Haina, Bufleben, Pfullendorf, Wangenheim, Hochheim, Remstädt, Westhausen, Warza, Hausen und der Pfarrscheune in Goldbach – sollen unabhängig von den Verstorbenen alle ansprechen, die unter der Corona-Zeit gelitten haben, auch durch Jobverlust, Zukunftsängste oder andere Belastungen. Eine große Gedenkveranstaltung wird am 19. November um 17 Uhr in der Augustinerkirche in Gotha stattfinden.

Darüber hinaus wird auch im kleinen Rahmen beispielsweise in Pflegeheimen im Landkreis der Corona-Toten gedacht. Die Gedenkkerzen für die Verstorbenen werden außerdem in allen Kirchen des Ev.-Luth. Kirchenkreises Gotha am Ewigkeitssonntag am 20. November entzündet sowie auch im Rahmen von Gottesdiensten im Bereich des Ev.-Luth. Kirchenkreises Waltershausen-Ohrdruf. Auch die Katholische Kirchgemeinde Gotha stellt die Kerzen in ihren Kirchen auf.

Quelle: Thüringer Allgemeine

Ministerien: Ampel schafft tausende neue Teuer-Stellen

Ohne große öffentliche Aufmerksamkeit schafft die Ampel-Regierung sich tausende neue Stellen in den Ministerien – teils mit über 10.000 Euro Gehalt. Das riecht nach Vetternwirtschaft – ist aber auf jeden Fall unsensibel in einer Zeit, in der immer mehr Bürger jeden Cent umdrehen müssen.

In der Bereinigungssitzung des Bundestages für den Haushalt 2023 haben sich die Koalitionäre von SPD, FDP und Grüne vergangene Woche Tausende zusätzliche Stellen für ihre Ministerien genehmigt. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt verabschiedeten die Ampel-Parteien einen fetten Stellenaufwuchs – mitten in der Krise. Am späten Abend besprachen und beschlossen SPD, FDP und Grüne eine menge neuer Posten für ihre Ministerien: 68 Seiten hat allein die Liste der neu geschaffenen Stellen.

Das Innenministerium beantragte zur „Stärkung Krisenmanagement“ 10 neue Stellen und zwei zusätzliche zur „Stärkung Spionageabwehr“. Das Justizministerium forderte – und bekam – derweil weitere 13 Stellen; Innen-, Finanz-, und Landwirtschaftsressort bekommen jeweils eine neue B6-Stelle. B6 ist eine Besoldungsklasse – ein dort angesiedelter Beamter verdient mehr als 10.000 Euro im Monat. Auch das Verteidigungsministerium unter Christine Lambrecht erhält eine neue B6-Stelle. Das Marinearsenal der Bundeswehr bekommt 400 neue Stellen.

Insgesamt sollen in der Sitzung zusätzlich rund 2500 neue Stellen genehmigt worden sein – zusätzlich zu den ohnehin beschlossenen Stellenaufwüchsen. Man könnte zynisch von einem Programm gegen Arbeitslosigkeit in der Krise sprechen, wüsste man nicht, wer die Posten am Ende bekommen wird: Altgediente Beamte, oft mit dem „richtigen“ Parteibuch, die sich eine Belohnung im Berliner Polit-Betrieb verdient haben. Insbesondere das Verteidigungsministerium um Christine Lambrecht wird dort zu beobachten sein: Immerhin machte die SPD-Frau bereits im September Schlagzeilen, weil sie von ihr „mitgebrachte“ Beamte aus Familien- und Justizministerium bevorzugt behandle, für sie die Regeln änderte und so den schnelleren Aufstieg ihrer Günstlinge im BMVg ermöglichte.

Sind die tausenden neuen Teuer-Posten wirklich notwendig? Die Optik ist auf jeden Fall schlecht – neue Versorgungsposten, finanziert von Steuergeld, sind ein schlechtes und unsensibles Signal in der Krise. Dieser Tage dürfte sich mancher Bürger wünschen, ein enger Vertrauter von Frau Lambrecht oder einem anderen Minister zu sein – und bald fürstlich verdienen zu können.

Quelle: pleiteticker.de

Mehr als 100 Jobs stehen auf dem Spiel: 300 Jahre alte Gießerei muss dichtmachen

1687: Die Industrialisierung war noch weit weg, die Neuzeit am Anfang ihrer Entwicklung. In Jünkerath in der Vulkaneifel beginnt die lange Geschichte der heimischen Gießerei. Nach 330 Jahren schließt das heutige Unternehmen „Vulcast“ am 31. Januar seine Tore – es ist insolvent.

Wie der Volksfreund berichtet, wurden bisher jährlich 17.000 Tonnen Gussteile hergestellt und ausgeliefert. Damit ist es nun vorbei. Die Vulcast Germany GmbH wird folglich keine Teile für Antriebstechnik ins Ausland exportieren; Verdichter und Kompressoren aus Jünkerath wird es nicht mehr geben. Und damit nicht genug: Der Heimatort der Gießerei entstand größtenteils deswegen, weil die Gießerei 1687 gegründet wurde. Mit den 100 Arbeitsplätzen verliert das 2000-Seelen-Städtchen einen der wichtigsten Arbeitgeber – und den wichtigsten Teil seiner Geschichte.

Quelle: pleiteticker.de

Fehlende Terminals und Pipelines: Tanker-Stau vor Europas Küsten!

Europa völlig unvorbereitet: Seit die russischen Gaslieferungen weggefallen sind, suchen Deutschland und Europa verzweifelt nach alternativen Gasquellen. Amerikanisches LNG, also Flüssiggas, sollte die Lösung des Problems sein.

Das Problem ist nur: Die Infrastruktur fehlt – 34 Schiffe ankern mit dem dringend benötigten Rohstoff vor unseren Küsten und können nicht anlanden.

Die Situation ist absurd: Mitten in der Energiekrise stauen sich die Schiffe mit dem wertvollen, dringend benötigten Flüssiggas vor unseren Küsten, ohne anlanden zu können. Laut Angaben der Analysefirma Vortexa vom 10. November ankern 34 Schiffe, die Flüssiggas (LNG) geladen haben, auf dem Meer, ohne einen Hafen anzusteuern. Und die Zahl der Transporter könnte sich noch vergrößern: Laut Vortexa sind 30 weitere Schiffe auf dem Weg über den Atlantik nach Europa.

Wenn es so weiter geht wie bisher, könnten auch sie sich bald vor den Häfen stauen – denn es fehlt an allem: An Terminals, um das Flüssiggas anzulanden; es fehlt an Anlagen, die das Flüssiggas aus den Schiffen zu Gas aufbereiten, und es fehlt an Pipelines, mit denen das Gas in die Speicher und zu den Kunden gebracht werden könnte.

Das führt zu absurden Entwicklungen: Der Gaspreis an den europäischen Börsen fiel aufgrund der Lage teilweise, während die Unterversorgung nach wie vor nicht gelöst ist. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach am Mittwoch von einem „erheblichen Risiko“, dass Europa im kommenden Jahr etwa 30 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas fehlen, um die Speicher wieder auf die aktuellen Füllstände zu bringen.

Die Lösung für das Problem ankert vor unseren Küsten – und kann nicht anlanden. Europa ist auf die neue Gasversorgung vollkommen unvorbereitet.

Quelle: pleiteticker.de

SPD fordert allen Ernstes die „Dönerpreisbremse“: Wir werden von Idioten regiert!

Die SPD debattiert nun allen Ernstes über eine „Dönerpreisbremse“

Vergangene Woche machte die Grünen-Politikerin Julia Willie Hamburg Schlagzeilen. Die 36-Jährige soll bald als Vertreterin des Landes Niedersachsen im Aufsichtsrat des Autobauers VW sitzen. Über fachlichen Eignungen, die sie für einen Platz im Aufsichtsrat qualifizieren würden, verfügt sie keine. In der SPD werden hingegen nun ernsthaft Forderungen nach einer „Dönerpreisbremse“ laut. Der Ampel fehlt es an Qualifikation und an Sachverstand.

Quelle: pleiteticker.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.11.2022

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