Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 13.03.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Corona, 2G und Sterbefälle: Warum verliert die evangelische Kirche Mitglieder?

Die Mitgliederzahlen der christlichen Kirchen sinken Jahr für Jahr. Zum einen wegen der zahlreichen Sterbefälle unter den älteren Mitgliedern. Doch auch die Positionierung der Glaubensgemeinschaften in der Corona-Pandemie könnte eine Rolle spielen.

Die evangelische Kirche hat mit einem immer größeren Mitgliederverlust zu kämpfen
Nach Berechnungen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gehörten Ende 2022 gut 19 Millionen Menschen einer der 20 evangelischen Kirchen an. Das sind rund 2,9 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Jahr zuvor betrug der Rückgang 2,6 Prozent. Die Zahl der Ausgetretenen liegt mit 380.000 rund ein Drittel höher als im Vorjahreszeitraum.

Einer der Faktoren für die hohen Mitgliederverluste des vergangenen Jahres ist die hohe Zahl der Sterbefälle (365.000). Die Aufnahmen liegen mit rund 19.000 auf Vorjahresniveau.

Doch auch die Positionierung der Kirchen während der Corona-Pandemie könnte eine Rolle spielen. So galten über längere Zeiträume immer wieder 3G- oder sogar 2G-Regelungen. Wer nicht geimpft, genesen oder getestet war, durfte nicht an Gottesdiensten teilnehmen. Bei zahlreichen Mitgliedern sorgte diese Regelung für Verstimmung. Allerdings lässt sich die Zahl der Menschen, die infolge diesen Ärgers ausgetreten sind, nicht sicher ermitteln.

„Entwicklung der Mitgliedschaftszahlen ist bedrückend“
„Die jüngste Entwicklung der Mitgliedschaftszahlen ist bedrückend nicht zuletzt für alle, die sich haupt- und ehrenamtlich in der evangelischen Kirche engagieren“, wird die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus auf der EKD-Website zitiert. „Sie ist zugleich aber auch der Auftrag, die Hoffnungsbotschaft des Evangeliums noch stärker ins Zentrum zu rücken und auf sie zu setzen.“

Sorge bereitet der Ratsvorsitzenden vor allem der Anstieg der Kirchenaustritte. Laut einer im vergangenen Jahr vom Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD veröffentlichten Studie zu den Austrittsgründen spielt für viele Ausgetretene die „Kosten-Nutzen-Abwägung“ ihrer Mitgliedschaft eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung aus der evangelischen Kirche auszutreten.

Quelle: pleiteticker.de

Kommunen ächzen unter Migranten-Ansturm: Die Politik spürt Gegenwind

Stuttgart. Offenbar brachte der Lörracher Skandal das Faß zum Überlaufen – dort hatte die städtische Wohnungsbaugesellschaft vor wenigen Wochen alteingesessenen Mietern gekündigt, um „Flüchtlinge“ in den Wohnungen unterbringen zu können. Nicht nur in Lörrach gehen seither die Wogen hoch. Der Präsident des baden-württembergischen Gemeindetags, Steffen Jäger (CDU), wurde dieser Tage in Medien mit den Worten zitiert, daß die Zeiten, in denen die Flüchtlingsaufnahme „geräuschlos“ funktioniert habe, „vorbei“ seien.

Nicht nur in Lörrach. In vielen kleineren Gemeinden, wo die Politik den Bürgern ebenfalls immer neue „Flüchtlings“-Kontingente aufs Auge drücken will, formiert sich jetzt der Unmut gegen neue Asylantenunterkünfte – so etwa in Tamm im Landkreis Ludwigsburg, in Wüstenrot-Greuthof im Landkreis Heilbronn, in Beinstein im Landkreis Rems-Murr oder in Pfedelbach im Landkreis Hohenlohe.

Die Zumutungen der Politik sind allerorten mit Händen zu greifen: in Tamm prüft die Landesregierung, ob dort eine zusätzliche Erstaufnahmeeinrichtung eingerichtet werden kann. In Wüstenrot-Greuthof sollten in einer Gemeinde mit gerade einmal 114 Einwohnern 70 „Geflüchtete“ untergebracht werden; auch in Waiblingen-Beinstein wehren sich die Bürger gegen die Aufstellung von 17 Wohncontainern für Asylanten. Und in Pfedelbach haben die Bürger schon 1200 Unterschriften gesammelt, um zu verhindern, daß in einem ehemaligen Seniorenheim bis zu 160 „Flüchtlinge“ untergebracht werden. Die Kommunalpolitiker sehen sich plötzlich unter Druck.

Die kommunalen Spitzenverbände in Baden-Württemberg – Landkreistag, Gemeindetag und Städtetag – haben deshalb nun eine „Stuttgarter Erklärung“ verabschiedet, um sich „als bürgernächste Ebene der übergeordneten Politik“ mit einer vermeintlich realistischen Einschätzung der Lage zu profilieren. Aber ihre Lösungsvorschläge verschieben das Problem nur. So fordern sie eine schnellere erkennungsdienstliche Behandlung der Neuzugänge und eine Rückführung nicht Bleibeberechtigter direkt aus den Ankunftszentren. „Dies würde die Rückführung vereinfachen und zugleich die erforderliche Rückführungskonsequenz verdeutlichen“, heißt es in dem Papier. Doch diese Forderungen werden schon seit der ersten „Flüchtlingskrise“ 2015 diskutiert – ohne jede Auswirkung.

Jetzt warnen die Landräte und Oberbürgermeister vor einem Mangel an Wohnraum und Kita-Plätzen, der sich „seit geraumer Zeit nachteilig für die einheimische Bevölkerung“ auswirke. Eine „sich weiter zuspitzende Konkurrenzsituation“ müsse vermieden werden. Das weiß man aber seit Jahren. Wenn nicht alles täuscht, haben es die betroffenen Bürger jetzt satt. (tw)

Quelle: zuerst.de

Nach Protesten in Mecklenburg-Vorpommern

Ministerpräsident Rhein prangert Asylpolitik der Ampel an

Mitten aus dem Landtagswahlkampf heraus kritisiert Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) die Migrationspolitik der Ampel in Berlin. „Der Bund hat nicht begriffen, was vor Ort los ist“, sagt der Landesvater. Kanzler Scholz (SPD) müsse endlich eingreifen.

WIESBADEN. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat vor der Migrationspolitik der Bundesregierung gewarnt. „Wir lehnen es ab, qualifizierte Zuwanderung sowie Asyl und Migration zu vermischen. So macht es die Ampel. Und das ist ein riesiges Problem“, monierte der Christdemokrat am Sonntag der Internetplattform „t-online.de“ gegenüber.

Deutschland erlebe derzeit das höchste Maß an Zuwanderung seit 2015. „Es ist deshalb vollkommen klar, daß wir die Migration und Zuwanderung begrenzen müssen“, betonte Rhein. Andernfalls würde die Aufnahmefähigkeit der Gemeinden vor Ort überfordert.

Rhein: „Mehr geht einfach nicht“
„Der Bund hat offenbar nicht begriffen, was vor Ort los ist. Die Kommunen sind am Limit. Wir sind in einer wirklich krassen Situation“, sagte der Politiker. Er sei froh, dass die Aufnahmebereitschaft in Deutschland nach wie vor hoch sei. „Aber mehr geht einfach nicht.“ Nun sei vor allem der Bund gefordert, die Situation in den Griff zu bekommen.

Zuletzt hatten zahlreiche Städte und Gemeinden wegen der hohen Zahl von Einwanderern Alarm geschlagen. Im mecklenburgischen Upahl oder in der Hansestadt Greifswald kam es wegen geplanter Flüchtlingsunterkünfte jeweils zu Protesten und Demonstrationen. Rheins Aussagen fallen mitten in den hessischen Landtagswahlkampf. Die Bürger werden dort am 08. Oktober an die Wahlurne gerufen. (fw)

Quelle: Junge Freiheit

Hamburg-Sylt 508 Mal geflogen – Linken-Chef Schirdewan fordert Privatjet-Verbot

134 Milliardäre erzeugen in einem Jahr mehr als die Hälfte aller Emissionen in Deutschland, behauptet Linken-Chef Schirdewan. Dem will er einen Riegel vorschieben und die CO2-Emissionen durch ein Privatjet-Verbot eindämmen. Die Ampel rügt er für ihre Blockadepolitik hinsichtlich der Klimakrise.

Linken-Parteichef Martin Schirdewan fordert ein Verbot von Privatjets, um CO2-Emissionen zu senken. „Die Klimakatastrophe ist real, und wir müssen uns den politischen Antworten stellen“, sagte er dem ZDF. „Diese Antworten werden drastisch sein müssen und auch radikal.“ Allein die Strecke Hamburg-Sylt sei im vergangenen Jahr 508 Mal geflogen worden, kritisierte Schirdewan. „Das ist eine Strecke, die man locker mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen kann.“

Die Strecke werde deshalb besonders oft geflogen, „weil Sylt eben auch ein beliebter Ausflugsort von Prominenten und von Superreichen ist“, sagte Schirdewan. „Diese Strecke steht für mich symbolisch dafür, dass wir generell etwas ändern müssen, wenn wir Klimaschutz effektiv voranbringen wollen.“

Allein in Deutschland würden 134 Milliardäre in einem Jahr mehr als die Hälfte aller Emissionen erzeugen, behauptet der Linken-Politiker. Laut Umweltbundesamt haben den größten Anteil an CO2-Emissionen die Energieversorgung (2021 waren es 34,9 Prozent), Gewerbe und Industrie (zusammen 24,9 Prozent) und danach folgt der Verkehr (21,8 Prozent).

Machen Privatjets unsere Klimabemühungen zunichte?

Mit Blick auf die Klimapolitik der Bundesregierung, die das Thema privaten Flugverkehr bisher nicht angehe, sagte Schirdewan: „Die selbsterklärte Fortschrittskoalition ist eine Blockade-Koalition.“ Es spiele „irgendwie keine Rolle“, ob es einen grünen Vizekanzler gebe, fügte er mit Blick auf Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hinzu.

Als Vorbild für seinen Vorstoß nennt Schirdewan Frankreich, dort war eine heftige Debatte über die Klimasünde „Privatjet“ aufgekommen. Während die französischen Grünen ein vollständiges Verbot forderten, wollte der Verkehrsminister Clément Beaune Privatjetflüge stärker regulieren und dafür strebte er ein Regelwerk auf europäischer Ebene an. Dazu gibt es aber noch keine großen Entwicklungen.

Quelle: n-tv.de

Der grüne Kommunismus kommt durch die Vordertür

Die politische Gewalt unserer Tage ist eine neue Art von Gewalt. Nicht mit dem „Dolch im Gewande“ unterdrückt man das Volk, sondern mit dem Damoklesschwert über unseren Köpfen. Eine perfide Erpressung.

Gastbeitrag von Meinrad Müller bei MMNews

Es ist noch kein Land auf der Welt bekannt, in dem durch demokratische Wahlen die Einführung des Kommunismus gefordert wurde. Im Gegenteil: Revolutionäre haben stets Waffengewalt eingesetzt, um das bestehende System zu stürzen und das Volk unter eine Diktatur zu zwingen. Heute sind wir Zeugen eines neuen Prozesses: das Eindringen des Bösen durch die Vordertür.

Gleich unmündig, gleich arm, gleich dumm

Unseren wachen Augen kann es nicht entgehen, dass die politische Gewalt unserer Tage eine neue Art von Gewalt ist. Nicht mit dem „Dolch im Gewande“ unterdrückt man das Volk, sondern mit dem Damoklesschwert über unseren Köpfen. Eine perfide Erpressung. Wenn ihr dies oder jenes nicht tut, stürzt der Himmel ein, wird gesagt. Die Angst der Mehrheit davor, dass Tonnen von CO2 wie Meteoriten auf sie niederprasseln könnten, macht sie gefügig. Niemand will aus der Reihe tanzen, um ja unangreifbar zu bleiben. Es setzt sich eine einheitliche Meinung durch, die keinen Widerspruch duldet.

Klimaschutz, der Säbelzahntiger im Schafspelz

Man muss sich klarmachen: „Klimaschutz“ bedeutet einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Totalumbau. Da bleibt kein Stein auf dem anderen. Unsere Lebensgrundlagen, die durch eine funktionierende Wirtschaft bislang ermöglicht werden, gehen Stück für Stück verloren. Auch der Einfältigste merkt dann (zu spät), dass es kein „grünes Wachstum“ gibt.

Gesetzlich ermordete Branchen wie die Autoindustrie werden Massenarbeitslosigkeit verursachen. Hunderttausende von Eigenheimen, die im Vertrauen auf ein sicheres Einkommen bei Daimler, BMW, Audi oder Volkswagen finanziert wurden, werden von den Banken versteigert. Wie eine Reihe von Dominosteinen werden die Existenzen von Millionen von Familien fallen und zusammenbrechen. Ein neues (gewolltes) Proletariat wird entstehen, das um staatlich zugeteilte Wohnungen Schlange steht.

Marktwirtschaft tot, alles tot

Ziel der grünen Kommunisten ist es, alle Menschen aus der funktionierenden Marktwirtschaft herauszuholen. Die stärkste Stellschraube, an der sie drehen, ist jene der Energie, die wir so dringend brauchen. Eine langsame und schmerzhafte Repression, die derzeit schon bei den Kosten für Benzin, Heizung und Strom zu beobachten ist, hat bisher noch nicht dazu geführt, dass die grünen Ideologen, die dafür verantwortlich sind, abgewählt werden. Das Volk, eingelullt von einem vermeintlichen Umweltbewusstsein, applaudiert noch immer seinen Peinigern. Die von höchster Stelle verordneten Klimaschikanen werden hingenommen, wie die Befehle eines Generals.

Der Befehlsverweigerung, auch außerhalb der Armee, folgt die Exkommunikation aus dem gesellschaftlichen Leben.

Urlaub machen: Vergiss es!

Wenn man erst einmal verstanden hat, dass Energie bewusst knapp und teuer gehalten wird, stellt sich natürlich die interessante Frage, wofür die Energie, die knapp gehalten wird, überhaupt noch reicht. Und wofür sie nicht mehr reichen wird. In diesem Öko-Kommunismus gibt es keinen Platz für elitäre Reisen mit dem Flugzeug. Wer „klimaneutral“ werden will, der streicht erst einmal all das, was nicht nötig ist. Urlaub auf Mallorca oder den Malediven, ist dann endgültig passé. Das Campen mit dem Lastenrad soll ja auch noch gesund sein. Wozu braucht man dann noch die Heizstrahler auf den Terrassen der Restaurants? Überflüssig! Einfach Pullover stricken!

Gutscheine zum Tanken?

Brauchst Du ein Auto? Dienen Deine Fahrten der neuen kommunistischen Gesellschaft? Nimm den Bus, der auf dem Land zweimal am Tag hält. Das Elektroauto hängt nicht nur am Stromkabel, sondern direkt an der „gerechten“ stundenweisen Verteilung des Stroms. Was gerecht ist, entscheiden in Zukunft ideologische Politoffiziere. Die grüne Kommandowirtschaft, die ganze Industrien und Produkte am grünen Tisch aussterben lassen wird, schafft keinen Wohlstand. Sie erzeugt Mangel.

Auch Mangel muss verteilt werden, und das bedeutet, dass wir alle zwangsläufig Mangel leiden und ärmer werden. Wo keine Gewinne erwirtschaftet werden können, sterben Unternehmermut und Risikobereitschaft. Und: wozu dann noch sparen? Die Banken legen die ihnen anvertrauten 100 Euro nicht in den Tresor, sondern verleihen sie. Sie erhalten dafür Zinsen und können dem Anleger am Ende des Jahres 102 Euro zurückgeben. Diese zwei Euro sind dadurch entstanden, dass in der realen Wirtschaft durch Wachstum ein Gewinn erwirtschaftet wurde.

Falscher Beruf?

Marktwirtschaft bedeutet, dass es mehrere Produzenten gibt, die um Kunden konkurrieren. Dafür werden alle Hebel in Bewegung gesetzt. Hunderttausende in der Werbung, in der Messewirtschaft und im Vertrieb werden arbeitslos. Wo Mangel herrscht, spricht es sich schnell herum, wenn ein Lastwagen mit Bananen in der Stadt eintrifft, ganz ohne Werbung und Marketing. Hunderte von Berufen, die Gegenstand jahrelanger BWL-Studien waren, werden plötzlich überflüssig. Willkommen schöne, graue Welt!

Neue Jobs in Maos Arbeitskitteln?

Der Autor selbst erinnert sich, wie er 1962 nach der Schule aufs Feld musste, um Kartoffelkäfer von den Pflanzen zu sammeln. Heute könnten Hunderttausende damit beschäftigt sein, das böse Unkraut, das sich an kein Parteiprogramm hält, von Wiesen und Feldern zu zupfen. Wenn Traktoren aus Abgasgründen nicht mehr fahren dürfen, helfen Schaufeln, Sensen und Mistgabeln. Sie brächten die „Massen“ zu Hungerlöhnen in „Brot und Arbeit“. Windräder, die sich an windstillen Tagen nicht drehen wollen, können am Turmfuß durch Kurbeln in Bewegung gehalten werden, um wenigstens eine Stromerzeugung zu simulieren.

Hungerlohn

Auch der Dümmste kann verstehen: Wo nichts produziert wird, was jemand zu einem bestimmten Preis kaufen will, gibt es auch keinen Gewinn. Woher sollen dann die Überschüsse für menschenwürdige Löhne kommen? Diese Kunst ist eben nur in der Marktwirtschaft zuhause.

Quelle: MMNews

Polizeipräsident von Essen warnt vor mehr Clan-Kriminalität

Das Problem der Clan-Kriminalität hat sich nach Angabe des neuen Polizeipräsidenten von Essen und Mülheim an der Ruhr, Andreas Stüve, auf zahlreiche Gebiete ausgeweitet. „Nach meiner Einschätzung machen die Clans alles, womit man illegal Geld verdienen kann. Es gibt kein exklusives Geschäftsmodell“, sagte Stüve der „Welt“.

Das könne auch Sozialbetrug oder das Phänomen „falsche Polizisten“ sein, die an Vermögen älterer Menschen herankommen wollten, oder das Thema „Wucher“, bei dem Tatverdächtige als vermeintlich seriöse Handwerker auftreten würden und für schlechte oder gar nicht erst erbrachte Leistungen hohe Preise forderten. Die Szene könne „schnell erkennen, in welchen Feldern Profitmöglichkeiten bestehen, und sie reagiert auf Bekämpfungsstrategien, da sind Clan-Kriminelle sehr flexibel“. Wenn man sich von einer Idee viel verspreche, dann werde sie „sehr schnell und sehr intensiv“ umgesetzt. „Dann ist es unsere Aufgabe, genauso schnell zu erkennen, in welchen neuen Kriminalitätsfeldern agiert wird“, so Stüve.

Durch einen hohen Präsenz- und Kontrolldruck der Polizei in Essen seien „die erkennbaren Straftaten, Tumultgeschehen auf der Straße oder aggressives Verhalten gegenüber Ordnungskräften deutlich zurückgegangen“. Dies dürfe jedoch nicht zu dem Trugschluss führen, dass die Beteiligten sich von jetzt an legal verhielten, weil sie zur Einsicht gekommen seien. „Es ist eine lang gewachsene Erfahrung, dass man mit kriminellem Verhalten durchkommt und dass es lukrativ ist“, so Stüve. Tätergruppen hätten über Jahre und Jahrzehnte unbehelligt agieren können, ehe das Problem klar benannt worden sei. Nachwuchs für die Clan-Kriminellen stamme nach polizeilichen Erkenntnissen aus der dritten Generation der Familien. “

Sie werden in die Clan-Szene hineingeboren und wachsen darin auf. In den wenigsten Fällen sind es neue Zuwanderer“, sagte Stüve. Der neue Polizeipräsident verteidigte auch den Begriff „Clan-Kriminalität“, der politisch umstritten ist. „Der Begriff ist auf der Arbeitsebene etabliert, ohne dass er stigmatisierend wirken soll. Ich kann damit ein Phänomen beschreiben und international sofort sprechfähig sein“, betonte Stüve. Man könne grenzüberschreitend mit wenigen Worten dem Gegenüber deutlich machen, worüber man reden wolle. „Allen ist dabei klar, dass wir nicht ganze Familien, sondern nur die Individuen meinen, die kriminell sind“, so Stüve.

Quelle: MMNews

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.03.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Werft die ganzen kriminellen Clans endlich aus dem Land. Ab in ihre Heimat.
Keiner braucht dieses Gesindel hier. Es reicht auch was wir immer noch an „Flüchtlingen“ aufnehmen. Viele sind nur Wirtschaftsflüchtlinge. Die brauchen wir ebenfalls nicht. Gehen uns nichts an.
Habeck und Özdemir in Brasilien – da fliegen die hin? Für was? Das kostet soviel und uns wollen sie Fliegen und Autofharen verbieten diese elenden Heuchler. Genauso der Bärenbock – was die Geld verfligt geht auf keine Kuhhaut. Soll daheim bleiben anstatt der ganzen Welt ihr doofes Gelaber zuzumuten.