Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 10.01.2025 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Infratest Dimap
Neue Umfrage: Plötzlich ist Habeck der beliebteste Kanzlerkandidat

In der neuesten Umfrage des Deutschlandtrends ist Robert Habeck überraschend der beliebteste Kanzlerkandidat mit 28 Prozent Zufriedenheit, gefolgt von Friedrich Merz (CDU) mit 25 Prozent. Alice Weidel kommt demnach auf lediglich 20 Prozent.

Einer neuen Erhebung von Infratest Dimap zufolge ist Habeck der beliebteste Spitzenkandidat

Laut der jüngsten Erhebung des Deutschlandtrends, den Infratest Dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen durchgeführt hat, ist Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck plötzlich der beliebteste Kanzlerkandidat. 28 Prozent der Befragten sind demnach „zufrieden“ oder „sehr zufrieden“ mit dem amtierenden Wirtschaftsminister. Der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz (CDU), kommt auf 25 Prozent. Sahra Wagenknecht vom BSW erreicht genauso wie Christian Lindner von der FDP 21 Prozent. Bundeskanzler Olaf Scholz sowie AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel kommen Infratest Dimap zufolge beide nur auf jeweils 20 Punkte.

Dennoch spiegeln die Ergebnisse einen Vertrauensverlust historischen Ausmaßes in Deutschlands Spitzenpolitiker wider. Im Begleittext zur Januar-Analyse des Umfrageinstituts heißt es: „Dass kein einziger Spitzenkandidat mehr positive als negative Stimmen auf sich zieht, ist ein Novum bei den seit 1998 von Infratest Dimap begleiteten Bundestagswahlen.“ Gerhard Schröder sowie Angela Merkel konnten während ihrer Kanzlerschaft wesentlich höhere Werte vorweisen.

Bundeskanzler Olaf Scholz stößt der Umfrage zufolge zudem auf eine massive Ablehnung. 77 Prozent der Befragten äußern sich „unzufrieden“ oder „sehr unzufrieden“ mit Olaf Scholz. Die Wahrscheinlichkeit, dass er vor der Bundestagswahl am 23. Februar noch die Wende schafft, sinkt zunehmend. Auch mit FDP-Chef Christian Lindner sind 73 Prozent unzufrieden. Je etwa 65 Prozent lehnen zudem Alice Weidel, Robert Habeck, Friedrich Merz und Sahra Wagenknecht ab.

In der aktuellen Sonntagsfrage verliert die Union zwei Punkte im Vergleich zum Vormonat und liegt nun bei 31 Prozent. Die AfD hingegen kann einen Punkt zulegen und erreicht 20 Prozent. Die SPD verzeichnet einen leichten Anstieg auf 15 Prozent, während die Grünen mit unveränderten 14 Prozent dicht dahinter liegen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kommt auf fünf Prozent und muss um den Einzug in den Bundestag bangen. Die Linke und die FDP wären beide mit jeweils 4 Prozent nicht im neuen Bundestag vertreten.

Quelle: Apollo News

Musk-Weidel-Gespräch – „Nur die AfD kann Deutschland retten. Punkt“: Musk erneuert Wahlempfehlung für die AfD

Im Gespräch zwischen Elon Musk und Alice Weidel kritisierte Musk die deutsche Migrationspolitik als „verrückt“ und sprach sich erneut vehement für die AfD aus.

Elon Musk hat sich in dem gemeinsamen Gespräch mit Weidel erneut vehement für die AfD ausgesprochen

In dem schon im Vorfeld vielbeachteten Gespräch zwischen Elon Musk und Alice Weidel war unter anderem die Migration nach Deutschland Thema. Weidel umriss dabei unter anderem, dass Deutschland seit 2015 offen den Zustrom von Millionen von Flüchtlingen nach Deutschland zugelassen hätte. Außerdem würde die Regierung zulassen, dass Abschiebungen in zahlreichen Fällen unmöglich gemacht werden. Musk bezeichnete diese Politik als „verrückt“.

Nicht zuletzt aufgrund dieser fatalen Migrationspolitik in den vergangenen zehn Jahren hat sich Musk ein weiteres Mal vehement für die AfD ausgesprochen. In Richtung an die deutschen Wähler erklärte er: „Meine Empfehlung für die Leute in Deutschland ist (…), wenn ihr unzufrieden seid mit der Situation, dann müsst ihr für den Wandel abstimmen und darum empfehle ich stark, dass die Leute die AfD wählen.“

Weiter erklärte er: „Alice Weidel ist eine Frau, die weiß, was Sinn ergibt“. In ihren bisherigen Ausführungen hätte sie keine außergewöhnlichen oder gar fatalen Forderungen aufgestellt, sondern vielmehr ausgesprochen, was dem „gesunden Menschenverstand“ entspringe. In der Folge wurde Musk noch deutlicher: „Nur die AfD kann Deutschland retten. Fertig.“ Weiter erklärte er: „Die Leute müssen sich hinter die AfD stellen, sonst wird alles nur noch schlimmer“.

Schon vor dem Gespräch mit Alice Weidel hat Elon Musk immer wieder seine Unterstützung für die AfD untermauert. In einem Gastbeitrag für die Welt erklärte Musk, dass die AfD „der letzte Funke Hoffnung“ für Deutschland sei. Zudem erklärte er, dass die Darstellung der AfD als rechtsextrem falsch sei. Dabei verwies er unter anderem auf die gleichgeschlechtliche Partnerschaft der AfD-Bundesvorsitzenden und Kanzlerkandidatin Alice Weidel.

Quelle: Apollo News

Elon Musk – Alice Weidel: das ganze Gespräch – über 2 Mio. Zuhörer

Es war der Talk des Jahres. Über 2 Millionen Menschen waren weltweit dabei, als sich Elon Musk und Alice Weidel über Themen der Zeit unterhielten. Viele hörten sich das Gespräch auch im Nachhinein an. Verrückt: der Mainstream spricht von lediglich 200.000 Zuhörern.

Elon Musk und Alice Weidel: Pünktlich um 19 ‚Uhr begannen die beiden ihren „Space“ auf Musks Netzwerk „X“. Ein „Space“ ist eine Art Live-Podcast, in dem mehrere Personen – in diesem Fall zwei – reden und beliebig viele zuhören können.

In den Qualitäts-Medien versucht man, das Ereignis herunter zu spielen. In vielen Gazetten steht, dass lediglich 200.000 Zuhörer dabei waren. Tatsächlich waren es zehnmal so viel. Mindestens 2 Millionen waren live dabei und weitere kamen im Nachhinein dazu, die sich das Gespräch nicht live anhören konnten. Zusätzlich wurde das Gespräch auch auf vielen anderen Kanälen übertragen, so zum Beispiel auch bei YouTube mit deutscher Simultanübersetzung.

Zuvor wurde im Netz gemutmaßt, die Regierung könnte das Internet abstellen oder stören, um zu verhindern, dass Bürger dem Talk folgten.

Das Leben in Deutschland schilderte Weidel in düsteren Farben. Eine „woke, linke, sozialistische Agenda“ dominiere das Bildungssystem, Gender Studies seien allgegenwärtig. Die CDU sei eine links-grüne Partei, und deren Kanzlerkandidat Friedrich Merz habe die Welt vor Trump gewarnt. „Unglaublich“ sei es, wie die deutschen Medien und Politiker Trump behandelten. Musk nutze das Stichwort, um eine Parallele zwischen Trump-Wählern und AfD-Wählern zu ziehen. Beide wollten echte Veränderung. Darum eben empfehle er Weidels Partei.

Weidel stellte im Gespräch mit Musk ihre Partei als „libertäre konservative Partei“ dar. Man werde die ganze Zeit falsch dargestellt, sagte Weidel am Donnerstagabend auf Englisch im Livestream auf Musks Plattform X, nachdem dieser ihr die Gelegenheit gegeben hatte, über ihre Einstellung zum Nationalsozialismus zu sprechen.

Im „Dritten Reich“ seien die Nationalsozialisten, „wie das Wort sagt“, Sozialisten gewesen, sagte Weidel und Musk stimmte ein, die Nationalsozialisten hätten Industrien „wie verrückt“ verstaatlicht.

Musk sagte, in der westlichen Zivilisation würde derzeit überall eine „linksextreme Agenda“ vorangetrieben werden. Es scheine, als sei Deutschland ziemlich schlimm von einem „woke mind virus“ infiziert worden. Der Multimilliardär und X-Eigentümer wiederholte seinen Wahlaufruf für die AfD. Weidel sei eine „sehr vernünftige Person“ und schlage „nichts Unerhörtes“ vor, sagte er. Nur die AfD könne Deutschland retten. Die Menschen müssten sich wirklich hinter die AfD stellen, andernfalls würden die Dinge in Deutschland sehr viel schlechter werden, so Musk.

In dem Gespräch wiederholte Elon Musk mehrmals und sehr bewusst, dass nur die AfD Deutschland retten könne. Deutschland brauche einen Wandel, der nur durch die AfD entstehen könne.

Quelle: MMNews

Wenn Kickl Kanzler wird: Deutsche Kartellparteien im Wagenburg-Modus

Berlin/Wien. Unter dem Einfluß der jüngsten Ereignisse gerät das deutsche Politik-Management zusehends in Panik. Jetzt fordern Politiker der Berliner Kartellparteien Konsequenzen für die Geheimdienstzusammenarbeit mit Österreich, sollte FPÖ-Chef Herbert Kickl die Regierungsverantwortung übernehmen. Die große Nähe der FPÖ zur russischen Regierung stelle „ein durchaus veritables Problem dar“, orakelte der Vorsitzende des Geheimdienste-Kontrollgremiums des Bundestages (PKGr), Konstantin von Notz (Grüne), im „Handelsblatt“. Damit stehe „die Integrität der Zusammenarbeit der europäischen Sicherheitsbehörden in Frage“.

Auch der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner rät zur Wagenburg-Mentalität: „Die Zusammenarbeit mit Rechtsaußen-Regierungen und Putin-Freunden muß bei nachrichtendienstlicher Zusammenarbeit nahezu auf null zurückgefahren werden, wenn man keine unvertretbaren Sicherheitsrisiken einkalkulieren will“, mahnte Stegner ebenfalls im „Handelsblatt“.

Ähnlich äußerte sich der CDU-Politiker und PKGr-Mitglied Christoph de Vries: „Mit Blick auf die engen Verflechtungen der FPÖ und der Dienste mit Rußland in der Amtszeit Kickls als Innenminister sind Sorgen für die weitere Zusammenarbeit nicht unbegründet“, sagte er und klammert sich an die Hoffnung, daß zumindest das österreichische Innenministerium von der ÖVP übernommen werden könnte. Dies „würde vieles erleichtern“.

Der Thüringer Verfassungsschutzchef Stephan Kramer schließt ebenfalls Konsequenzen aus dem erwarteten Regierungswechsel in Österreich nicht aus. Auch er hält „eine Einschränkung der Zusammenarbeit“ für ratsam.

Washington. Wenige Tage vor ihrem mit Spannung erwarteten Live-Gespräch mit Elon Musk hat AfD-Bundessprecherin Alice Weidel in einem Interview mit dem renommierten US-Magazin „The American Conservative“ einige bemerkenswerte Feststellungen getroffen und die USA dabei ungewöhnlich scharf kritisiert.

„Wir Deutschen sind ein besiegtes Volk“, stellt Weidel fest, und Deutschland habe „lange in dieser Situation gelebt, durchaus zum Vorteil der USA“. Das „Sklaven“-Dasein der Deutschen habe aber auch Vorteile: „Wir müssen keine Kriege mehr führen, wir haben uns bereits von der Geschichte verabschiedet. Dadurch haben wir unser Militär bis zur Unkenntlichkeit entstellt.“ Die USA unter dem künftigen Präsidenten Donald Trump müßten nun klarstellen, was sie von den Deutschen wollten: „Wenn Präsident Donald Trump also fordert, daß Deutschland künftig die Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen müsse, sollte er auch die Konsequenzen deutlich machen. Daß wir seine Sorgen um Nord Stream und unsere Energieversorgung wohlwollend anhören, aber unsere eigenen Entscheidungen treffen werden und er sie akzeptieren muß, ob er sie nun will oder nicht.“

Den USA wirft Weidel Unentschlossenheit vor. Die Vereinigten Staaten seien „ein Imperium, das von Montag bis Mittwoch die Welt regiert und das von Donnerstag bis Sonntag wiederum nicht tun möchte“. „Ist es das, was die Vereinigten Staaten wollen? Deutschland als Kolonie? Eine Kolonie, die nicht das Recht hat, über ihre eigene Energiepolitik zu entscheiden?“ fragt Weidel.

Elon Musk hingegen, der die AfD jüngst in einem Gastbeitrag für die „Welt“ als Deutschlands letzte Hoffnung bezeichnet hatte, bringt die AfD-Chefin größte Hochachtung entgegen. Sie bezeichnet ihn im Interview als „unternehmerisches Genie mit einer brennenden Liebe für freie Meinungsäußerung“.

Quelle: zuerst.de

🤡Anschlag auf AfD hat „rechten“ Hintergrund

🟥Ein Anschlag auf das Büro eines AfD-Abgeordneten in Magdeburg ist als „rechte“ Straftat eingestuft worden. Die Begründung ist lächerlich:

▪️Die Tat war „rechtsextremistisch“ motiviert, da der Täter ein Hakenkreuz an die Hauswand schmierte. Laut Polizei ist diese Art der Einordnung bundesweit (!) gängige Praxis.

▪️Einmal mehr zeigt sich, dass die Statistiken zu „rechter“ Gewalt nicht ernst zu nehmen sind. Bagatellvorfälle werden zur „Gefahr von rechts“ stilisiert.

👉Während die meisten „rechten“ Verbrechen lediglich Gewissensdelikte sind, blüht in Deutschland der gewalttätige Linksextremismus unter dem Schutz linker Parteien und schweigender Medien. Das System entlarvt sich selbst!

Quelle: Martin Sellner auf X

7 Prozent mehr Täter, 15 Prozent mehr Opfer – Immer mehr Kinder werden kriminell
NRW-Innenminister Reul: „Die Zahlen sorgen mich“

Düsseldorf – Je jünger die Verdächtigen, desto stärker der Anstieg: Bei der Kinder- und Jugendkriminalität in NRW ist die Zahl der Tatverdächtigen 2023 um 5,3 Prozent auf fast 108.000 gestiegen. Besorgniserregend, denn das ist die höchste Zahl seit zehn Jahren.

Besonders stark stieg die Zahl der Kinder, die kriminell geworden sein sollen: um 7,4 Prozent auf 22.500. Bei den Jugendlichen lag der Anstieg bei 6,1 Prozent auf 47.600. Das geht aus dem neuen Lagebild zur Jugendkriminalität in Nordrhein-Westfalen vom Landeskriminalamt hervor.

Bei den Heranwachsenden blieb die Zunahme mit drei Prozent auf 37.900 vergleichsweise gering. Nach einem deutlichen Rückgang der Jugendkriminalität in den Pandemiejahren 2020 und 2021 ist demnach jetzt insgesamt ein starker Anstieg zu verzeichnen.

Mehr jugendliche Räuber
Insbesondere bei Raubdelikten stieg die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren. Insgesamt gab es mehr als 4300 Jugendliche, die eine solche Tat begangen haben sollen – ein Plus von 25 Prozent zum Vorjahr. Dahinter könnte das Phänomen des „Abziehens“ stecken: Jugendliche rauben Gleichaltrigen auf offener Straße das Smartphone oder andere Wertsachen.

Auch bei Körperverletzungen und Diebstahl stieg die Zahl der jugendlichen Tatverdächtigen (jeweils plus 7 Prozent). Bei Sachbeschädigungen gab es hingegen einen deutlichen Rückgang um 17 Prozent.

Werden Kinder und Jugendliche kriminell, begehen sie oft mehrfach Straftaten (plus zehn Prozent). 70 Prozent der jungen Verdächtigen waren Jungen oder junge Männer.

15 Prozent mehr Opfer waren Kinder
Auch die Zahl der unter 21-jährigen Opfer stieg im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent. Im Zehn-Jahres-Vergleich ist gar eine Zunahme von knapp 40 Prozent zu verzeichnen. Insbesondere Kinder wurden laut der Ermittlungen der Polizei vermehrt zu Opfern: 35 Prozent der Opfer unter 21 Jahren fallen auf die Jüngsten – ein Zuwachs von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Zuwachs von 32 Prozent bei Kindes-Missbrauch
32 Prozent mehr Kinder wurden Opfer von sexuellem Missbrauch im Vorjahres-Vergleich! Und auch die Zahl der Fälle von sexuellem Missbrauch bei Jugendlichen stieg prozentual um 16 Prozent.

„Die Zahlen sorgen mich. Dass immer mehr junge Menschen auf die schiefe Bahn geraten, müssen wir sehr ernst nehmen. Wenn Hänschen schon straffällig ist, macht Hans weiter damit. Es ist wichtig, dass wir kriminelle Karrieren, bevor die Fahrt aufnehmen, beenden“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) der Funke Medien-Gruppe.

Quelle: Bild-online

Politik – Christian Lindner bekommt in Greifswald Torte ins Gesicht!

FDP-Chef Christian Lindner ist bei einem Wahlkampfauftritt in Greifswald von einer jungen Frau mit einer Torte beworfen worden. Diese bestand jedoch vorrangig aus Schaum.

Der Schaum landete genau im Gesicht des früheren Finanzministers.

Eine FDP-Sprecherin teilte mit, es habe sich um Rasierschaum gehandelt.

Quelle: nius.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.01.2024

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