Rassismus-Bericht: Ton gegen Migranten in sozialen Medien wird schärfer

Eine Person tippt auf der Tastatur eines Laptop Computers. (imago / Jochen Tack)
Eine Person tippt auf der Tastatur eines Laptop Computers. (imago / Jochen Tack)

Das Europäische Netzwerk gegen Rassismus beklagt eine Verschärfung des Tons gegen Flüchtlinge und Einwanderer in den EU-Staaten.

Vor allem in sozialen Medien verbreiteten rechtsgerichtete Gruppen und Parteien erfolgreich ihr Gedankengut, hieß es bei der Vorstellung eines Berichts in Brüssel. Die Zahl der Demonstranten und Proteste zeige, wie wirkungsvoll rechtsextreme Gruppen ihre Version eines islam- und migrantenfeindlichen Hasses in Europa verbreiteten.

Konkret zitiert das Netzwerk aus mehr als 600 Nichtregierungsorganisationen ausländerfeindliche Äußerungen von Politikern in Rumänien, Slowenien und Ungarn. Außerdem werden die zweitstelligen Wahlerfolge von Parteien mit rassistischen Ideen genannt, unter anderem in Polen, Kroatien, Dänemark und Österreich. In Bezug auf Deutschland verweist der Bericht auf die seit 2014 stark gewachsene Zahl ausländerfeindlich motivierter Straftaten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.05.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Jetzt sind es wieder die rechtsgerichteten Parteien die das Gedankengut verbreiten.
Schreibt mal lieber die Wahrheit dass es den Leuten so langsam stinkt dass Millionen sich auf unsere Kosten sattfressen und uns zum Dank dafür: beklauen, ermorden, vergewaltigen u.ä.

Es wird Zeit dass das gesamte Gesindel wieder aus unserem Land gejagt wird.
Andere europäische Länder sind inzwischen auch schon aufgewacht und merken was sie sich für Zecken in den Pelz geholt haben.
Jagt die Politiker die das zu verantworten haben zum Teufel !!!

rebell
rebell
6 Jahre zuvor

Man müsste nur koordiniert anfangen…..abercr weil schon alleine ?