Zeitungsinterview: SPD-Spitzenpolitiker Schneider stellt Große Koalition infrage

SPD-Bundestags-Mitglied Carsten Schneider diskutiert während eines Streitgesprächs. (imago/Christian Schroth)
Carsten Schneider, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion. (imago/Christian Schroth)

Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Schneider, hat vor einem möglichen Auseinanderbrechen der Großen Koalition gewarnt.

Schneider sagte der Zeitung „Die Welt“, wenn die Union weiter Vorhaben wie das Gute-Kita-Gesetz oder eine Mietrechtsreform blockiere, dann stehe das Regierungsbündnis nicht erst bei der vereinbarten Evaluierung im Herbst 2019 infrage. Eine Koalition, die nicht liefere, ergebe keinen Sinn. Schneider fügte hinzu, bei der SPD sei nach dem Streit zwischen CDU und CSU in der Asylpolitik die Geduld aufgebraucht. Derzeit sei die Union nicht voll handlungsfähig, weil sie von der CSU wegen des Wahlkampfes in Bayern in Geiselhaft genommen werde.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.08.2018

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Ron Poul
Ron Poul
5 Jahre zuvor

Was soll daß sein….ein SPITZENPOLITIKER ??????? dass ist eine Widerliche verlogenen Drecksratte die auf Steuerzahlerkosten sich ein schönes Leben mach, aber auch der wird im Zuchthaus landen….

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Das stellen wir schon immer in Frage. Hoffentlich fällt diese Koalition endlich auseinander. Auch die Flasche kriegt ihren Judaslohn.