Medienberichte: Union und SPD einigen sich bei „Gute-Kita-Gesetz“

Niedersachsen, Gifhorn: Baran (l) und Hira spielen während der Eröffnung des christlich-muslimischen Kindergartens "Abrahams Kinder" an einem Tisch. Hinter dem neuen Projekt stehen die muslimische DITIB-Moschee in Gifhorn, die katholische St. Altfrid-Gemeinde und die evangelische Dachstiftung Diakonie.  (dpa/picture alliance/Hauke-Christian Dittrich)
Bessere Betreuung im Kindergarten. Nur wie? Darüber haben Union und SPD bislang gestritten. (dpa/picture alliance/Hauke-Christian Dittrich)

Union und SPD haben sich offenbar im Streit über den Gesetzentwurf für eine bessere Kita-Betreuung geeinigt.

Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland und die „Bild“-Zeitung berichten, will die Große Koalition das sogenannte Gute-Kita-Gesetz noch diese Woche durch den Bundestag und den Bundesrat bringen. Demnach einigten sich die Parteien darauf, dass die Länder die vom Bund zugesagten 5,5 Milliarden Euro bis 2022 sowohl für die Verbesserung der Qualität in Kitas, als auch für Beitragsfreiheit ausgeben könnten.

Wegen anhaltender Differenzen war der Gesetzentwurf Ende November von der Tagesordnung des Bundestags-Familienausschusses genommen worden. Sollte die Neuregelung diese Woche verabschiedet werden, könnte sie zum Jahreswechsel in Kraft treten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.12.2018


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