Österreich: Asylbewerber gönnt sich Schönheits-OP in der Türkei – ASYL-IRRSINN IMMER IRRER

 

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Ärzte bei einem operativen Eingriff (Symbolbild).

Von CHEVROLET | Man könnte ihnen fast glauben, den „Flüchtlingen“, wenn sie herzergreifende Geschichten von ihrer dramatischen Flucht aus Syrien, Afghanistan oder anderswo erzählen. Allerdings können sie nie erklären, warum sie nicht im ersten sicheren Land jenseits heimischer Grenzen bleiben, sondern sich auf den weiteren Weg nach Deutschland machten.

Es wird wohl der Lockruf des Geldes sein, die Aussicht auf ein süßes, vollversorgtes Leben ohne Arbeit, bei aber guter Entlohnung. Und weil es in Germoney so gemütlich ist, man tun und lassen kann, was man will, kommt auch der verständliche Wunsch nach Urlaub vom Stress des gut gepolsterten Flüchtlingslebens auf.

 

Wo geht’s hin? Natürlich dahin, von wo man „geflüchtet“ ist. Der Syrer freut sich auf unbeschwerte und sonnige Urlaubstage am Mittelmeer in Tartus oder Latakia, wo bekanntermaßen die „Post abgeht“. Gute Gründe finden sich natürlich immer und das zuständige Amt lässt sie gutwillig mal zu den Ferien nach Afghanistan oder Afrika reisen und zahlt gerne auch die gesamten Flugkosten.

Noch dreister und unverschämter verhielt sich ein irakischer #Asylbewerber in #Österreich: Der in Salzburg lebende #Iraker, der sich einen entsprechenden Pass erschlichen hatte und Mindestsicherung (entspricht dem deutschen Hartz IV oder ALG2), gönnte sich eine Schönheits-Operation in Istanbul. Der 34-Jährige hatte ein gefälschtes Dokument vorgelegt, um in Österreich um Asyl nachzusuchen, berichtet die Kronen-Zeitung.

Er erhielt in jedem Fall den Konventionsreisepass, mit dem er in viele Länder, nur nicht in seine Heimat, in der er angeblich verfolgt wurde, fliegen darf. Ende 2018 flog er schließlich für knapp einen Monat in die türkische Metropole Istanbul. Dort unterzog sich der Iraker einer Schönheits-OP.

Nach der Rückkehr wurde der Mann wegen Sozialleistungsbetrugs angezeigt. Er hätte den Auslandsaufenthalt melden müssen. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Wie sich der Iraker eine Schönheits-OP und den Flug leisten konnte, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt. Und wer die Schönheits-OP bezahlt hat, verrät der Zeitungsbericht leider nicht.

Quelle: pi-news.net vom 20.02.2019 


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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

„Und wer die Schönheits-OP bezahlt hat, verrät der Zeitungsbericht leider nicht.“

Vermutlich hat das der IS bezahlt. Denn der häßliche Vogel hat ansonsten keine Chance auf eine Sklavin !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Der Islam gehört zu Deutschland.

Bei SPUTNIK gefunden
Auszug

#Die Terrororganisation Dschabhat an-Nusra* hat in der syrischen Provinz Idlib mehr als 60 Menschen, darunter Jugendliche, hingerichtet. Das teilte der Chef des Syrischen Netzwerkes für Menschenrechte (SNHR), Ahmad Kasem, am Mittwoch mit.
„Die Hinrichtungen von Jugendlichen und Bürgern, die der Homosexualität beschuldigt wurden, sind schrecklichste Verbrechen gegen die Menschenrechte“, sagte Kasem.
„Mehr als 60 Menschen in einer Woche. Noch schrecklicher ist die Tatsache, dass sie dabei von Hausdächern gestoßen wurden.“
Die schwierige humanitäre Situation in Idlib ist laut dem Menschenrechtler noch schlimmer geworden, seitdem an-Nusra-Front weitere Gebiete in der Provinz unter ihre Kontrolle genommen hat.
Auszug Ende