Nach Anschlag in München – Schwer verletztes Kind und Mutter gestorben

16.02.2025

Mutmaßlicher Anschlag: Polizei geht von 30 Verletzten in München aus

Der Tatort in München nach dem Anschlag

Nach dem Anschlag auf eine Demonstration in München sind zwei bei der Tat schwerst verletzte Menschen gestorben. Wie das bayerische Landeskriminalamt mitteilte, handelt es sich um ein zweijähriges Kind und seine 37-jährige Mutter. Auch die Zahl der bei dem Anschlag verletzten Personen wurde inzwischen nach oben korrigiert.

Am Donnerstag war in der Münchner Innenstadt ein Auto in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi gefahren. Der Fahrer, ein 24-jähriger Afghane, hatte nach seiner Festnahme eingeräumt, sein Auto bewusst in die Menschenmenge gesteuert zu haben. Bei dem Angriff wurden nach derzeitigem Kenntnisstand der Ermittler mindestens 39 Menschen verletzt, darunter auch die zwei inzwischen Verstorbenen. Die Zahl sei nach oben korrigiert worden, da sich nachträglich weitere Verletzte gemeldet hätten, hieß es.

Islamistischer Hintergrund vermutet

Die Federführung der Ermittlungen liegen inzwischen bei der Bundesanwaltschaft. Sie geht von einem islamistischen Tatmotiv aus und erklärte, die Tat sei geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen. Es bestehe der Verdacht, dass die Tat religiös motiviert gewesen und als Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung zu verstehen sei.

Der Täter befindet sich in Untersuchungshaft. Als Anhaltspunkt für eine islamistische Motivation hatte die Generalstaatsanwaltschaft München unter anderem die Aussage von Polizisten genannt, der Fahrer habe nach der Tat „Allahu Akbar“ gerufen.

Thema im Wahlkampf

Die Tat hatte eine Woche vor der Bundestagswahl neue politische Auseinandersetzungen unter den Parteien darüber ausgelöst, welche Schlüsse daraus gezogen werden müssen. Dabei war vor allem die Migrationspolitik abermals in den Mittelpunkt gerückt. Das Thema dürfte am Sonntagabend auch Gegenstand des sogenannten „Quadrells“ sein, in dem die vier Kanzlerkandidaten im Fernsehen aufeinander treffen, also Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Grüne) und Alice Weidel (AfD). 120 Minuten lang stellen sich die vier Spitzenpolitiker dabei Fragen zur Zukunft Deutschlands und debattieren über wesentliche Themen des Wahlkampfs.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.02.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
7 Monate zuvor

Alles muß man nicht verstehen! Meine Reaktion, in unserer Familie auf so einen Vorfall, käme in die Geschichtsbücher!

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Familie will nicht, dass der Tod der beiden politisch
instrumentalisiert wird

Gegenüber der SZ erklärt die Familie der beiden Getöteten, dass ihr Tod nicht für politische Zwecke instrumentalisiert werden solle. Es sei wichtig, dass er nicht genutzt werde, „um Hass zu schüren“. „Amel war ein Mensch, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat. War aktiv für Solidarität, Gleichheit und setzte sich für Arbeitnehmer*innenrechte ein und gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Ihr war es sehr wichtig, ihrer Tochter diese Werte mitzugeben“, zitiert die SZ aus dem Statement der Familie. ###

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Mutter und ihre kleine Tochter sterben nach
Auto-Anschlag in München – Familie nennt ihre Namen

Dann nennt die Familie den Namen der beiden Getöteten, die
sie laut SZ veröffentlicht wissen will. Die Mutter hieß demnach Amel und ihre Tochter Hafsa. Die 37-Jährige wurde nach Angaben der Familie in Algerien geboren und kam im Alter von vier Jahren nach
Deutschland, wo sie Umweltschutz studierte. Seit 2017 war Amel bei der Stadt München als Ingenieurin tätig und habe zuletzt als Sachgebietsleiterin bei der Münchner Stadtentwässerung gearbeitet. ###

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###Die Federführung der Ermittlungen liegen inzwischen bei
der Bundesanwaltschaft. Sie geht von einem islamistischen Tatmotiv aus und erklärte, die Tat sei geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik
Deutschland zu beeinträchtigen. Es bestehe der Verdacht, dass die Tat religiös motiviert gewesen und als Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung zu verstehen sei.###

Ulla
Ulla
7 Monate zuvor

200.000 haben am 9.Februar gegen rechts demonstriert. Na was sagen diese Vollpfosten nun? Immer noch so blöd und kriechen dem ganzen Migranten-Gesindel in die faulen Hintern ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
7 Monate zuvor
Reply to  Ulla

DIE Vereiterten Gehirne haben gestern in München gegen Rechts gesungen! Alle Texte basieren auf Kirchen Melodien!

birgit
birgit
7 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Satanisches Viehzeug

Phrasenmäher
Phrasenmäher
7 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

DIE und sonstige Tröten werden doch gut für ihre Dienste gesponsert. Die DEUTSCH können als Steuerkuli´s das doch zahlen. Allerdings sind die Leute mit der Staatsangehörigkeit SPRACHE keine DEUTSCHE, sondern eine Art Zombies. „Fundstelle zu Jarass/Pieroth, GG, 9. Auflage 2007, Art. 105, Rn. 2: Die Besteuerungsmöglichkeit im Verhältnis zum Bürger wird vom GG stillschweigend vorausgesetzt (BVerfGE 55, 274/301).“

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
7 Monate zuvor
Reply to  Phrasenmäher

Sonntag dem 16. 2. 25

In der niedersächsischen Gemeinde Hodenhagen greift ein polizeibekannter Mann eine 19-Jährige mit einem Messer an. Die junge Frau wird lebensgefährlich verletzt.