Berlin, 06. März 2020 (ADN). „Wir brauchen eine neue friedliche Revolution !“ Diese Notwendigkeit sieht die seinerzeitige Bürgerrechtlerin Angelika Barbe. Die ehemalige Mitgründerin der Sozialdemokratischen Partei in der DDR fordert das als Gastautorin auf dem Portal http://www.vera-lengsfeld.de Mitte dieser Woche. Wahlen in Thüringen seien überflüssig.
Bodo Ramelow habe die Machtfrage unter tätiger Mithilfe der CDU-Blockflöten geklärt. „Die geburtsbegnadeten und diktaturverschonten Westgewächse der CDU haben jegliche Gegenwehr gegen die noch in den Landtagen und im Bundestag sitzenden SED-Täter dank unerträglicher Anpassung an die ‚Patin‘ (Angela Merkel) eingebüßt. Sowohl CDU als auch FDP Thüringens dagegen standen mit ihrer demokratischen Handlungsweise am 5. Februar 2020 für einen Tag in den besten Traditionen deutscher Politik und Geschichte“, schreibt Barbe. ++ (th/mgn/06.03.20 – 066)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.03.2020
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Sie haben Recht !!!
Wird aber mit den Wessis nicht klappen…aus Feigheit/Dummheit verraten Alles und Jeden !!!
So sehr friedlich wird eine neue Revolution nicht werden. Da haben die Sesselfurzer den Bewohnern viel zu viel angetan.
Noch eine friedliche Revolution darf es nicht geben. Die Kommunisten hatten die DDR runtergewirtschaftet und jetzt eine Pfarrerstochter aus der DDR den Westen auf allen Beinen fast zerstört. Die Tochter baut am Kommunismus, wie oft soll ich das noch schreiben? Keiner hat mehr Eigentum, jeder bekommt nur noch Grundversorgung, wer mehr braucht muß einen Antrag stellen!