Covid-19 – Union lehnt auch Impfpflicht ab 60 Jahren ab

06.04.2022Impfung gegen das Coronavirus

Über die Impfpflicht soll der Bundestag am Donnerstag entscheiden. (picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild)

Die Unionsfraktion im Bundestag lehnt auch den jüngsten Kompromiss-Vorschlag für eine Impfpflicht gegen Covid-19 ab.

Ihr Parlamentarischer Geschäftsführer Frei sagte der „Bild“-Zeitung, kurz vor Toresschluss kämen von den Ampel-Parteien immer neue Vorschläge. Seriös sei dies aber nicht, meinte der CDU-Politiker. Vielmehr sollten sich die Abgeordneten dem Konzept seiner Fraktion anschließen. CDU und CSU sprechen sich für eine Art Stufenmodell in Abhängigkeit von der weiteren Pandemie-Entwicklung aus. Gestern hatten sich zwei Gruppen aus den Reihen der Regierungs-Fraktionen auf einen Kompromiss verständigt, der zunächst eine Impfpflicht ab 60 Jahren vorsieht. Je nach weiterer Entwicklung der Impfquote soll die Vorgabe weiter verschärft oder gelockert werden können.

Die beiden Gruppen, denen Abgeordnete von SPD, Grünen und FDP angehören, hatten die Union zugleich zur Unterstützung aufgerufen. Der Bundestag stimmt morgen über die Entwürfe ab.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.04.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wieviele über 60 sitzen im Bundestag ? Die müssten sich dann ja auch das Gift geben lassen……..

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

…spritz mal wieder…

Sollen sich doch die +Abstimmer die Flüssigkeit selbst injizieren und sich daran erfreuen…
Wann will der Deutscvhe denn mal erwachsen werden und die Bevormunder rausekeln?

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Ich verzichte dankend und stelle meine Impfdosen gerne jemand anderem zur Verfügung, der/die sich händeringend boostern lassen möchte. Vielleicht einem Ukrainer*, die sind doch alle noch ungeimpft.
Von wegen „schützenswerte Risikogruppe“?! Ha ! Wenn eine/r umkippt, können die sich unsere Rente sparen. So sieht die Sache aus.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Na klar, die Rentner wegspritzen, haben ihre Schuldigkeit getan. Jahrelang eingezahlt und sind nun überfüssig.