Geht doch: Fast eine halbe Million Ukrainer beziehen Sozialleistungen

Foto: Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland (über dts Nachrichtenagentur)

Da kommt doch Freude auf bei denjenigen, die unter der Last der steigenden Kosten kurz vor dem Zusammenbruch stehen:

Mitte Juli haben laut Bundesarbeitsministerium (BMAS) rund 454.000 ukrainische Staatsangehörige Sozialleistungen bezogen. Darunter waren rund 293.000 erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Einen Integrationskurs haben mehr als 90.000 ukrainische Staatsangehörige begonnen.

„Es war ein wichtiges Zeichen der Solidarität, unsere Grenzen und Herzen zu öffnen für die Menschen, die vor Putins schrecklichem Krieg fliehen mussten“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) der „Welt am Sonntag“ dazu. „Die Herausforderungen sind groß, aber wir sind bei der Integration der geflüchteten Menschen auf einem guten Weg.“

Für eine Bilanz zur Integration auf dem Arbeitsmarkt sei es zu früh, sagte eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf Nachfrage. Seit Beginn des Krieges gab es laut BA einen Zugang von 26.000 Ukrainern in die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Das sei der Fluchtmigration zuzurechnen.

Die Zahl bezieht sich jedoch auf den Zeitraum auf Februar bis Mai, mittlerweile dürfte sie deutlich höher liegen. „Integration ist definitiv nicht im Blitzverfahren möglich“, sagte Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) der „Welt am Sonntag“. Eine große Hürde sei etwa die schleppende Anerkennung der Abschlüsse.

Etliche Unternehmen würden Flüchtlingen Beschäftigungschancen bieten, sagte Achim Dercks, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (DIHK). Voraussetzung sei aber meist der Spracherwerb. „Das geht jedoch nicht von heute auf morgen.“

Wir haben ja auch Zeit. Der Krieg wird ja auch durch deutsche Waffenlieferungen künstlich in die Länge gezogen. Und wenn die Ukraine dann irgendwann in ferner Zukunft mit Hilfe deutscher Steuergelder wieder aufgebaut werden sollte, fehlt es dort an Arbeitskräften, oder wie? (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 27.08.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Nun sind Sie halt da… Jetzt fehlt nur noch das Umsetzen zur Integration 1:1, daß auch jeder von den 500 000,giiiierflüchteten 500 000 Euro auf das Konto bekommt. Fahrradfahren müssen Sie auch noch lernen. Durch Ihre fehlgeleitete Politik können Sie nur große PKW/LKW fahren.
In der BRiDä (kurzes-ä-) ist man politisch (latrinich-idiotisch) bemüht der Fehlentwicklung zu entgegnen. Der Schluckz will ein Fahrrad Land aus der BRiDä , machen. Wann beginnt seine beispielgebende Fahrt mit dem Lastenfahrrhrad im Gebirge Stahlträger auf Baustellen anzuliefern. In Hamburg hat der auch 57 Millionen Euro weggeschleppt. Latrino getarnt im Transporter, aaaber mit den schlimmsten Gewissensbissen!  
Die JC muten dem Arbeitssuchenden 1,5 Stunden zu mit dem Auto zur Arbeitsstelle zu fahren, was wird dem Arbeitssuchenden Kokainer mit dem Fahrrad zugemutet, wenn Er die Balance weg hat? Denkbares Bleispiel im Gespräch im JC; Sie Fahren mit Ihren Roten Fahrrad Typ Ferrari auf vier Rädern 1,5 Stunden zum Arbeitsplatz*, weil Ihr Ferrari Fahrrad in Rot 600 km in 1,5 Stunden zurücklegt ist Ihr Arbeitsplatz am Mittelmeer und ein Strand Ihrer Wahl.

  • Was ein Fahrrad ist und wie viele Räder es hat, legen wir fest!
Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…„Die Herausforderungen sind groß, aber wir sind bei der Integration der geflüchteten Menschen auf einem guten Weg.“…Ich höre immer Integration und „geflüchtet“. Man sollte doch meinen, dass die Geflüchteten so bald wie möglich wieder zurück nach Hause wollen, um ihre Heimat und ihre Häuser wieder aufzubauen ! Sie können hier gerne Deutsch lernen und zur Schule gehen, aber irgendwann muss auch Schluss sein mit dolce vita auf Kosten deutscher Steuerzahler. Wer arbeiten kann, soll arbeiten, aber nach Beendigung des Krieges muss eine andere Regelung her. Es geht nicht an, dass der Großteil sich hier mit durchziehen lässt. Vielleicht hätten sie auch dortbleiben und dem Selenskyj mal auf die Griffel klopfen müssen.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Die hatten die Möglichkeit in Gebiete zu ziehen wo der Krieg nicht tobt. Denn die Ukraine ist groß ! Aber nee, dieses Pack mit den großen Autos kommt hier her und läßt sich pampern. Nicht mal den Friseur bezahlen die verwöhnten Weiber. Das Viehzeug zahlt einfach nicht, verweist auf das Job-Center.Die herbei geholten Wortmarken telefonieren und lassen dann diese Drecksf..tzen ziehen. Alle in einen Sack und mächtig mit dem Knüppel drauf, Hurenpack !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Nun ist es passiert! ScheXXXe ein Brandanschlag auf ein Asylantenheim! Ein geringer Schaden, aber die Symbolkraft, diiiie Symbolkraft ungeheuer groß. Wie Österreichische Handgranaten; wen es trifft, der zerrupts und wen nicht, an dem ist die moralische Wirkung ahne ungeheire! So nun werden die Wachen vor dem Tore verdoppelt und es wird kontrolliert. Das freut wie begeistert mich der Art, wie mein erster Bleistift mit Radiergummi oben drauf in der ersten Klasse. Kontrolle ist Knackpunkt (nicht zu verdrehen mit dem KaXXX Punkt, „GXXX Punkt“ ist auch nicht schlecht) aaaaber zur Sache! So ist Demok-rattie in Reinstform-Gleichheitsgrundsatz!
Zu deren Sicherheit wird vor der Tür kontrolliert und zu unsrer hinter der Tür am Heizkörperventil, damit wir alle gleichermaßen im kommenden Winter fieren! Zur Vollständigkeit damit keine Lücke im Lebenslauf entsteht: Begeisterung stellte sich in der achten Klasse nochmals her, ich hatte als einziger einen Patronenfüllhalter von der Tante aus dem Westen und die Mädels kamen auf meine Bank zum Funktionstest des Pelikan. (:-)) (:-)) (:-))

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wenn nicht so viele Deppen dem Selenkyi Waffen liefern würden wäre der Krieg schon längst vorbei. Aber die Amerikaner lassen das nicht zu weil sie Krieg gegen Russland führen den die Deppen der EU für sie führen und bezahlen. Wann kapieren die das endlich und jagen die Amis über den Teich heim in ihre Heimat ?