Berliner raus, Zuwanderer rein: Politik preßt rücksichtslos Fremde in die Hauptstadt

02. Mai 2023

Berliner raus, Zuwanderer rein: Politik preßt rücksichtslos Fremde in die Hauptstadt

KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Nicht nur Berlin hat ein Ukrainer-Problem – aber dort ist es akut und besonders kostspielig. Das Ende 2022 zum Ukrainer-„Ankunftszentrum“ umgewidmete Flughafenareal Tegel verursacht mehr als 34 Millionen Euro Kosten im Monat. Das ist kein Wunder, denn immer noch nimmt eine große Anzahl von Ukrainern das großzügige Angebot der deutschen Aufnahmegesellschaft gerne an, sich registrieren zu lassen und dann sofort Zugriff auf deutsche Sozialleistungen wie etwa eine kostenfreie Unterkunft zu haben: für täglich 50 bis 60 Ukrainer ist das Tegeler „Ankunftszentrum“ das Eingangsportal zum deutschen Sozialstaat.

Aber: trotz der gigantischen Summen, mit denen der Steuerzahler dafür aufkommen muß, reicht es nicht. Die Noch-Regierende Bürgermeisterin Giffey (SPD) setzt deshalb jetzt auch die Berliner Bezirke verstärkt unter Druck – sie sollen Wohnraum in Gestalt sogenannter „Modularer Unterkünfte“ (MUF) bereitstellen.

„Wir brauchen die 4300 Plätze dringend, im Moment sind sie unverzichtbar“, erklärte Giffey in der letzten Sitzung des alten rot-grün-roten Senats. Die Berliner Bezirke sollen die MUF´s erforderlichenfalls auch gegen den Widerstand der Anwohner durchzusetzen. „Wir sehen die Verantwortung jedes einzelnen Bezirks – jeder muß seinen Beitrag leisten!“

Auch an die Adresse der „Drückeberger”-Bezirke, die bisher ihren Verpflichtungen noch nicht vollumfänglich nachgekommen sind, erging eine klare Ansage: wer seine obligatorischen zwei Standorte (1000 Plätze) seit 2018 nicht realisiert hat, muß eben Wohnungen bereitstellen. Woher diese kommen sollen – ob Eigentümer enteignet, Senioren entmietet oder der kaum vorhandene Wohnraum den einheimischen Wohnungssuchenden entzogen und an Migranten vergeben wird –, weiß niemand. Nur daß kein Ende der bisher praktizierten Verdrängung Einheimischer in Sicht ist, steht fest. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 02.05.2023

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Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Es ist eine bodenlose Sauerei wie die Politik in Berlin mit unserem Volksvermöen umspringt. Immer noch mehr Sozialhilfeempfänger ins Land holen….Man fasst es nicht was uns zugemutet wird.
Schiebt endlich das ganze verbrecherische Gesindel ab das in den Gefängnissen sitzt. Dann alle illegal eingefallene Kreaturen aus der Steinzeit ab in Abschiebehaft und dann in die Heimat fliegen. Räumt endlich diesen Sumpf auf.
Wie lange lassen wir uns das noch gefallen? Das Volk leidet unter diesen Kreaturen die da kommen und keinerlei Empathie geschweige denn Anstand haben.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
11 Monate zuvor

Immer rein mit den Zugvögeln. Wir haben Frühjahr und da kommen DIE! Platz ist in der kleinsten Hütte! Die Giffey arbeitet nach der einfachsten niederen Primaten Strategie-die Erpressung!

Baufutzi
Baufutzi
11 Monate zuvor

Die kleine,dicke Itzentante , muss ordentlich Leichen im Keller haben,sonst würde die nicht so frech ihr kümmerliches Dasein auf’s Spiel setzen und derartigen Druck ausüben. Ihr Mann ist ein sehr schlechter und raffgieriger Typ. Wer da mal sucht,dem öffnen sich fiese Abgründe. Popcorn für die große Theatershow!!!