Stuttgart. Vor dem Hintergrund der ausufernden Freibad-Exzesse haben Aktivisten einer Gruppe namens „Wackre Schwaben“ am Wochenende mit einer unkonventionellen Aktion bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.
Sie zündeten am Sonntag am Eingang des Stuttgarter Inselbades Rauchtöpfe und entrollten ein Transparent mit der gut sichtbaren Forderung: „Remigration für sichere Freibäder!“ Außerdem verteilten sie vor dem Schwimmbad Flugblätter.
Während der Verfassungsschutz Hetze gegen „Menschen mit Migrationshintergrund“ wittert, freuen sich die „Wackren Schwaben“, die er der „identitären“ Szene zurechnet, über eine gelungene Aktion und stehen zur ihrer Forderung. In einem im Internet verbreiteten Beitrag erläutern sie ihren Auftritt vor dem Inselbad: „Egal, ob Mißbrauch in Schwimmbädern, hohe Mieten oder Gewalt in den Innenstädten: das Problem ist der Bevölkerungstausch und die Lösung Remigration.“
Und einer der beteiligten Aktivisten erklärte in einem Interview: „Remigration bedeutet, Ausländer und Migranten, die ausreisepflichtig, kriminell oder teil der Überfremdungskohorten seit 2015 sind und sich nicht assimiliert haben, in ihre Heimat zurückzuführen. Das heißt natürlich nicht, daß jeder einfach abgeschoben wird, dennoch muss eine Remigration verhindern, dass die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land werden. 2022 hielten sich allein in Baden-Württemberg knapp 40.000 ausreisepflichtige Ausländer auf. Damit lassen sich für den Anfang einige Abschiebeflieger füllen.“ (rk)
Quelle: zuerst.de vom 02.08.2023
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Warum lese ich immer Remington? In Italien haben DIE doch die Beretta?
Mutige Schwaben – weiter so. endlich werden welche tätig. Ab mit dem ganzen Gesindel in die Heimat.
Macht das mal eurem gewählten Kretschmann klar……
Letztlich ist es nur eine weitere Scheinbeschäftigung.
—-
Das was da sicht- und spürbar als Problem („Flüchtlinge“) daherkommt, ist lediglich ein Symptom des Systems, was alsdann im konventionellem Rahmen kritisiert wird.
—-
Der gewohnte Denker lässt sich nur allzu gerne mit ihm vorgehaltenen Inszenierungen beschäftigen, die er alsdann im üblichen Rahmen aus Klagen, Jammern, sich beschweren, im Kollektiv heißt es dann Demonstration, Protestmarsch oder „Spaziergang“, zu bekämpfen meint, so wie Don Quijote die Riesen/Windmühlen.
—-
Auf diese Weise ist der gewohnte Denker nicht einfach nur abgelenkt, sondern auch aktiv (jedoch fremdgesteuert) involviert und kommt nicht auf das Wesentliche, weil er auch gleichzeitig von seinen Denk- und Verhaltensmustern gesteuert ist.
Auf ihre Beiträge kann ich gerne verzichten.
Die Berg‘sche Überheblichkeit hat ihn bewusst an den Rand der Gesellschaft geführt. Konstruktive Beiträge sind nicht gegeben, weshalb auch sein Leben als gescheitert gilt. Ein verirrter Geist glaubt der Gesellschaft danken zu dürfen für all die negativen Erfahrungen. Die richtigen Schlüsse hat er bis heute nicht daraus gezogen. Stattdessen haut er einen unreflektierten Schwachsinn in die Tastatur nach der anderen.
Dem ist nicht mehr zu helfen.