Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 11.09.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Sensationssieg: Deutschland ist Basketball-Weltmeister

Manila. Ein historischer Sieg, die Sensation ist perfekt: Deutschland wird zum ersten Mal und überraschend Weltmeister im Basketball. Während die Fußballer von glorreichen Zeiten wie diesen nur noch träumen können und nach der gestrigen Pleite gegen Japan auch Bundestrainer Hansi Flick seinen Hut nehmen mußte, haben die deutschen Basketballer rund um ihren Kapitän Dennis Schröder bei den in den Philippinen, Japan sowie in Indonesien ausgetragenen Weltmeisterschaften im heutigen Finale Serbien besiegt.

Nachdem die deutsche Mannschaft während des gesamten Turniers überzeugen und am Freitag den Titelfavoriten USA im Halbfinale ausschalten konnte, gewannen die Basketball-Männer heute gegen Serbien mit 83:77. Mit Teamgeist, Kameradschaft und Kampfgeist, aber auch technischer Raffinesse und reichlich Erfahrung haben die deutschen Basketballer damit erstmals im Laufe der Geschichte den Weltmeistertitel erringen können. (se)

Quelle: zuerst.de

Triumph in Manila – Scholz und Faeser gratulieren deutschen Basketballern zum WM-Titel
Bundeskanzler Scholz hat der deutschen Basketball-Nationalmannschaft zum Gewinn des Weltmeistertitels gratuliert. Er nannte den Erfolg des Teams von Trainer Gordon Herbert sensationell, historisch und verdient. Innenministerin Faeser sprach von einer unglaublich starken Leistung.

Das deutsche Team hatte das Finale gegen Serbien in Manila mit 83:77 gewonnen. Es war der erste deutsche WM-Titel im Basketball. Die Mannschaft krönte damit ihren starken Auftritt bei der WM in Asien. Die DBB-Auswahl blieb in allen acht Spielen des Turniers ungeschlagen.
Bester deutscher Werfer im Finale war Kapitän Dennis Schröder mit 28 Punkten. Wie der Weltverband Fiba bekanntgab, wurde Schröder in einer Journalisten-Befragung zum wertvollsten Spieler des Turniers gewählt.
Schröder lobt Team-Leistung
Mit dem WM-Titel übertrafen Schröder und seine Team-Kollegen auch die Erfolge der Generation um Dirk Nowitzki. Schröder sagte im Anschluss: „Natürlich: Dirk Nowitzki ist einer der besten Vierer aller Zeiten, er hat das Basketball-Spiel verändert. Ich habe riesigen Respekt vor ihm. Aber das zu übertreffen, ist eine großartige Leistung. Für jeden einzelnen Spieler. Wir hätten das nicht geschafft, wenn wir kein Team wären.“ Im Vorjahr hatte Schröder die Basketballer zu Bronze bei der Heim-EM geführt. Nowitzkis Teams holten WM-Bronze 2002 und EM-Silber 2005.
Dirk Nowitzki gratulierte dem Team bei X, vormals Twitter: „Weltmeister!!! Unfassbar! Was für ein Team!!!!!„, postete er. Auch Bundeskanzler Scholz drückte seine Glückwünsche aus: „Weltmeister! Sensationell, historisch und so verdient“.
USA verspielen dritten Platz
Das Spiel um Platz drei hatte am Vormittag Kanada gewonnen. Die Mannschaft besiegte die USA mit 127:118. Für Olympia 2024 sind die US-Amerikaner aber dennoch qualifiziert.

Quelle: Deutschlandfunk

Ungarische Regierungssprecherin: „Die Migration ist unser stiller Krieg“

Röszke/Budapest. Zum achten Jahrestag der Inbetriebnahme des ungarischen Grenzzauns hat die Sprecherin der ungarischen Regierung, Alexandra Szentkirályi, ein positives Fazit gezogen. Im Rahmen einer Pressekonferenz in Röszke, dem Ort eines früheren Übergriffs von Migranten auf eine ungarische Grenzpatrouille, sagte sie, Ungarn sei derzeit das Land, das die größte Initiative beim Schutz der europäischen Grenzen vor illegalen Migranten entfalte. Damit erfülle Ungarn auch seine Verpflichtung aus dem Schengener Abkommen, die illegale Migration in die Europäische Union zu verhindern.

Ungarn habe alles in allem 600 Milliarden Forint (entspricht 1,549 Mrd. EUR) für den Grenzschutz ausgegeben, doch die EU habe bisher nur 1,5 Prozent dieses Betrags erstattet, während Ungarn auch die Grenzen der EU schütze, indem es seine eigenen Grenzen schütze, betonte die Regierungssprecherin.

Und weiter: „Die Migration ist unser stiller Krieg ist, in dem die Last, dafür zu sorgen, daß Europa Europa bleibt, auf unseren Schultern liegt.“ Ungarn bekämpfe die illegale Migration nun schon seit knapp einem Jahrzehnt. Doch das Land werde ständig angegriffen, und dieses kurze Jahrzehnt habe nicht ausgereicht, damit Brüssel „seine Lektion lernt oder (…) seine Hausaufgaben macht“. Natürlich erteilte die Regierungssprecherin auch den Brüsseler Asylanten-Umverteilungsplänen eine Absage: Ungarn werde „diesem Druck nicht nachgeben, es wird die Zwangsquote und die Migrantenghettos nicht akzeptieren und mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen kämpfen“, erklärte sie.

Der 165 Kilometer lange und vier Meter hohe Zaun an der ungarischen Grenze ist nunmehr seit acht Jahren in Betrieb. In dieser Zeit haben die ungarischen Grenzschutzbehörden fast eine Million Migranten aufgehalten, sagte die Regierungssprecherin. (mü)

Quelle: zuerst.de

Nur das Beste für Asylanten: Dresden nimmt Luxus-Asylbewerberunterkunft in Betrieb

Dresden. Containerunterkünfte und Turnhallen tun es längst nicht mehr. In Dresden läßt ab sofort das umgebaute ehemalige Hotel „Cityherberge“ keine Asylantenwünsche mehr offen. Selbst Urlauber werden da neidisch.

Die Dresdener Lokalausgabe des Internetportals „Tag24“ schwärmt: „Weite Flure, helle Farben, komfortabel eingerichtete Zimmer“ laden die erwarteten 280 jungen Männer aus Afghanistan, Syrien und Venezuela (!) zum Verweilen ein. Auch eine rund um die Uhr besetzte Kantine („auch vegetarisch“), Gebetsräume und ein Frisör sind vorhanden. Einheimische Landsleute, die inzwischen jeden Cent zweimal umdrehen müssen, können davon nur träumen.

Aber die Rundumbetreuung hört an der Pforte der neuen Nobel-Herberge nicht auf. Denn gleich nebenan freuen sich Verwaltungsmitarbeiter der Stadt schon darauf, die Neuankömmlinge mit einem „Team aus erfahrenen Sozialkräften“ bei Behördengängen zu unterstützen.

Ihren Luxusservice für die 280 jungen Männer läßt sich die sächsische Landeshauptstadt eine Stange Geld kosten. Allein die Miete schlägt mit 36.000 Euro monatlich zu Buche. Hinzu kommen Personalkosten, Reinigungskosten und vermutlich auch Kosten für einen Sicherheitsdienst. Der Spaß kann losgehen – der Steuerzahler hat´s ja. (rk)

Quelle: zuerst.de

Deutschlands Grenzen – löchrig wie Schweizer Käse: Jeden Tag kommen 500 Illegale

Berlin. Nicht nur auf europäischer, sondern insbesondere auch auf nationaler Ebene explodieren die Zahlen illegaler Einreisen förmlich. Aus Kreisen der Bundespolizei sickerte jetzt durch, daß an den deutschen Grenzen allein im Monat August etwa 15.000 illegal eingereiste Migranten registriert wurden. Das stellt einen neuen Höchstwert im Jahr 2023 dar. Gegenüber dem Juli, in dem die Bundespolizei 10.714 illegale Einreisen registrierte, stieg die festgestellte illegale Migration um rund 40 Prozent. Im August kamen demnach pro Tag durchschnittlich rund 500 Menschen illegal über die Grenzen.

Insgesamt sind in den ersten acht Monaten des Jahres bereits über 71.000 Menschen unerlaubt nach Deutschland eingereist. Im Gesamtjahr 2022 waren es 91.986.

Heiko Teggatz, Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft, schlägt Alarm und richtet in diesem Zusammenhang deutliche Kritik an Bundesinnenministerin Faeser (SPD): „Der Trend geht munter weiter, erreicht mit über 15.000 Feststellungen unerlaubter Einreisen einen neuen Höchststand, und Nancy Faeser macht Wahlkampf in Hessen. Das ist alles nur noch unfaßbar.“

Weiter kritisiert Teggatz: „Seit Monaten warnen wir vor dieser Entwicklung. Nichts ist bisher passiert. Dieses Verhalten ist verantwortungslos. Länder und Kommunen werden durch den Bund im Stich gelassen. Nancy Faeser ist die einzige, die die illegale Migration durch Einführung stationärer Grenzkontrollen eindämmen könnte. Sie denkt aber offensichtlich nicht einmal darüber nach, etwas zu unternehmen.“ (rk)

Quelle: zuerst.de

Nach der Wahl in Sonneberg – Erfolg: AfD liegt bei OB-Wahl in Nordhausen vorn

Nach dem Wahlerfolg in Sonneberg nun also auch Nordhausen: Die AfD hat sich in einer weiteren Stadt in Thüringen mit einem OB-Kandidaten im ersten Wahlgang durchgesetzt. Das Ergebnis spricht eine deutliche Sprache. Nun folgt die Stichwahl.

Petition für Demokratie, Neuwahlen, Rücktritt
NORDHAUSEN. Bei der Oberbürgermeisterwahl im thüringischen Nordhausen hat sich der Kandidat der AfD, Jörg Prophet, durchgesetzt. Prophet wird nun gegen den Zweitplatzierten, den bisherigen parteilosen Bürgermeister Kai Buchmann, in der Stichwahl antreten. Mit insgesamt 42,1 Prozent der Stimmen ließ er seine Konkurrenten, darunter auch Buchmann laut dem vorläufigen Ergebnis teils weit hinter sich. Buchmann kam auf 23,7 Prozent Zustimmung.

Mit Prophet ist erneut ein Bewerber der AfD siegreich aus einem OB-Wahlgang in Thüringen hervorgegangen. Insgesamt waren 37.000 Thüringer dazu aufgerufen, ihre Stimme in Nordhausen abzugeben.

AfD-Kandidat Prophet spricht von „schöner demokratischer Wahl“
Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT äußerte Jörg Prophet zum Wahlausgang, er freue sich über eine „schöne demokratische Wahl“, bei der das gesamte breite politische Spektrum mit seien verschiedenen Kandidaten vertreten gewesen sei. „Wir haben bei dieser OB-Wahl Demokratie zum Anfassen erlebt“, so Prophet.

Als Gründe für sein gutes Abschneiden machte Prophet die hohe Unzufriedenheit der Bürger mit den Querelen rund um den Amtsinhaber Kai Buchmann aus. Es habe 14 Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Buchmann gegeben und er sei unfähig gewesen, fraktionsübergreifend im Interesse der Stadt eine Zusammenarbeit zu organisieren.

„Konstruktive Zusammenarbeit im Stadtparlament zahlt sich aus“
Prophet betont gegenüber der JF, es habe sich bei der Wahl ausgezahlt, daß er und die AfD in Nordhausen in der Vergangenheit „sachlich und konstruktiv“ im Kommunalparlament mitgearbeitet hätten und dabei Anträge von der Linkspartei bis zur CDU mitgetragen hätten, wenn diese „sinnvolle bürgerliche Initiativen“ beinhalteten.

Der Kreisvorsitzende der AfD, Andreas Leupold, führt den Erfolg in Nordhausen seinerseits auf ein „geschlossenes Team“ zurück und die „Glücklosigkeit des Amtsinhabers“.

AfD: „Wir holen uns unser Land zurück“
Der Thüringer Landtagsabgeordnete und stellvertretende AfD-Landessprecher Stefan Möller begrüßte das Wahlergebnis. „Wir holen uns unser Land zurück“, kommentierte er den Erfolg auf der ehemals als Twitter bekannten Plattform X.

Nordhausen ist nach der Gemeinde Sonneberg schon der zweite Ort im Freistaat, in dem sich die AfD mit einem Kandidaten durchsetzen konnte. Der 61 Jahre alte gebürtige Schweriner Prophet ist Unternehmer und war 2016 in die AfD eingetreten. Die JF hatte vor der Wahl mit dem Politiker gesprochen. (fw)

Quelle: Junge Freiheit

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Auf seinem Briefing hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, über die Entwicklungen an der Kontaktlinie in den vergangenen 24 Stunden berichtet. Der Truppenverband Süd habe am Frontabschnitt Donezk zwei ukrainische Vorstoßversuche zurückgeschlagen. Bei den Kampfhandlungen seien bis zu 260 ukrainische Militärangehörige ums Leben gekommen. Der Gegner habe außerdem zwei Panzerfahrzeuge und fünf Wagen verloren.

Am Frontabschnitt Saporoschje seien nach Angaben von Konaschenkow sechs gegnerische Attacken abgewehrt worden. Bei den Kampfhandlungen in der Nähe der Siedlungen Rabotino und Werbowoje seien bis zu 80 ukrainische Soldaten getötet worden. Zerstört worden seien zwei Panzerfahrzeuge und zwei Pick-ups. Zudem habe das russische Militär eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija, drei Haubitzen vom Typ М198, М119 und М777 sowie zwei Geschütze vom Typ Msta-B und D-20 außer Gefecht gesetzt. In der Nähe der Siedlung Schirokoje sei darüber hinaus ein Artillerieaufklärungsradar vom Typ ARTHUR aus schwedischer Produktion getroffen worden. Das ukrainische Militär habe zwei Munitionslager in der Nähe der Siedlungen Trudowoje und Risdwjanka verloren.

Der Truppenverband Ost habe an der Kontaktlinie südlich von Donezk eine versuchte Offensive des Gegners zurückgeschlagen. Der russische Militärsprecher bezifferte die ukrainischen Personalverluste auf mehr als 130 Kämpfer. Vier Wagen und eine Haubitze vom Typ Msta-B seien außer Gefecht gesetzt worden.

Am Frontabschnitt Krasny Liman habe der Truppenverband Zentrum eine Attacke des ukrainischen Militärs abgewehrt. Zudem seien Ansammlungen von Technik und Personal des Gegners angegriffen worden. Bei den Kampfhandlungen seien mehr als 50 ukrainische Militärangehörige getötet worden. Zerstört worden seien ein Panzerfahrzeug, zwei Pick-ups, zwei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika und eine Haubitze vom Typ D-30, gab der russische Militärsprecher bekannt.

Der Truppenverband Westen habe am Frontabschnitt Kupjansk zwei ukrainische Attacken abgewehrt. Konaschenkow bezifferte die Personalverluste des Gegners auf bis zu 35 Soldaten. Zerstört worden seien ein Kampfpanzer, zwei Wagen und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika. Außerdem sei ein Munitionslager in der Nähe der Siedlung Woltschanskije Chutora getroffen worden.

Bei den Kampfhandlungen am Frontabschnitt Cherson seien in den vergangenen 24 Stunden nach Angaben von Konaschenkow mehr als 20 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Der Gegner habe darüber hinaus zwei Wagen und zwei Haubitzen vom Typ D-30 verloren.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.09.2023

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Ulrike
Ulrike
7 Monate zuvor

Warum stürmen die Menschen in Dresden nicht das Rathaus? Das ist doch ein Unding diese elenden Kerle bei uns so fürstlich wohnen zu lassen und denen Puderzucker in die faulen Hintern blasen während viele deutsche Obdachlose auf den Strassen leben müssen. Denen gibt man kein Quartier.
Was haben wir nur für Volksverräter an der Macht.