66 Afrikaner an Bord – Salvini verbietet italienischem Schiff mit Migranten die Einfahrt

Afrikaner im Mittelmeer auf dem Weg nach Europa (Archivbild) Foto: picture alliance

 

ROM. Italiens Innenminister Matteo Salvini (#Lega) hat zum ersten Mal einem italienischen Schiff mit Migranten an Bord die Einfahrt in italienische Häfen verboten. Die Vos Thalassa hatte am Montag 66 Afrikaner in der libyschen Search-and-Rescue-Zone aufgenommen und wollte sie nach Italien bringen, berichtete die italienische Tageszeitung Corriere della Sera.

Demnach war das Schiff der libyschen Küstenwache zuvorgekommen, weshalb das Innenministerium ihm das Einlaufen in italienische Häfen untersagte. Die 66 #Migranten seien mittlerweile auf ein Schiff der italienischen Küstenwache umgeladen worden.

Die Position des Innenministers ändere sich jedoch nicht, teilte das Innenministerium mit. Das Schiff dürfe weiterhin nicht einlaufen. Derzeit ist noch unklar, was mit den Afrikanern geschehen soll. Verkehrsminister Danilo #Toninelli (#Fünf-Sterne-Bewegung) schrieb auf Twitter, nun würden „Ermittlungen folgen, um die Provokateure zu bestrafen“.

Versorgungsschiff des Mineralölkonzerns Total

Die Vos Thalassafährt unter italienischer Flagge und ist als Versorgungsschiff für das französische Mineralölunternehmen Total im Mittelmeer unterwegs. Die neue italienische Regierung hat seit Beginn ihrer Arbeit einen harten asylpolitischen Kurs eingeschlagen.

Am Wochenende teilte Salvini mit, er werde sich beim EU-Innenministertreffen am Donnerstag in Innsbruck dafür aussprechen, nicht nur #NGO-Schiffen mit Migranten an Bord, sondern auch Schiffen von internationalen Missionen das Einlaufen zu verbieten. (ls)

Quelle: Junge Freiheit vom 10.07.2018

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Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Schippert die schwarzen Teufel umgehend nach Libyen zurück. Wir wollen das Gesockse nicht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Auszug
Die Vos Thalassa hatte am Montag 66 Afrikaner in der libyschen Search-and-Rescue-Zone aufgenommen
Auszug Ende
Es werden Menschen außerhalb der 12 Mailen Zone aus Seenot gerettet! Das ist Seemanns Pflicht.
Die geretteten werden nicht die 24 Km zurück an Land gebracht und Ihren bangenden Angehörigen übergeben. Sie werden 420 Km weiter an einem anderen Strand und Land auf festen Boden gesetzt! Und einer ungewissen Zukunft in einer feindlichen Religion übergeben. Sie bekommen nur Lebenserhaltenden Unterhalt zum vegetieren von der verdorbenen Religion ohne das Frauen und Menschenrechtsverachtende Kopftuch, was dort gepredigt wird. Vor den Schiffbruch hatten Sie ein Boot, waren Fischer mit geregelten Einkommen.
Aus Ihrer Notsituation heraus wurden Sie verschleppt. Den geschleppten eine ungewisse Zukunft zu enthalten ist Menschenpflicht. Der Salvini tut gutes!