Demokratie – Umfrage Sachsen-Anhalt: AfD kommt auf 13,5 Prozent


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Die AfD kann in Sachsen-Anhalt mit einem fulminanten Ergebnis rechnen: Eine Umfrage sieht die Partei bei 13,5 Prozent. Größter Verlierer wäre die SPD.

AfD-Chefin Frauke Petry beim Bundesparteitag in Hannover. (Foto: dpa)

Gut drei Monate vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt entwickelt sich die große Koalition in der Gunst der Wähler völlig unterschiedlich. Die CDU von Ministerpräsident Reiner Haseloff legt nach einer Umfrage des INSA-Instituts für die Bild-Zeitung gegenüber der Wahl 2011 auf 35 Prozent zu (plus 2,5 Punkte) – die mitregierende SPD stürzt auf 15,5 Prozent ab (minus 6).

Neu in den Magdeburger Landtag einziehen würde nach derzeitigem Stand die AfD mit beachtlichen 13,5 Prozent. Noch im September kam die Partei in einer Infratest-dimap-Umfrage für den MDR nur auf 5,0 Prozent. Die Linke kann in der Umfrage mit 23 Prozent ihr Ergebnis der letzten Wahl knapp halten. Die Grünen rutschen leicht auf 6,0 Prozent. Die nicht im Landtag vertretene FDP kann sich mit 3,0 Prozent kaum Chancen auf einen Sprung ins Parlament machen.

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Rein rechnerisch wäre sowohl die Fortsetzung der schwarz-roten Koalition möglich als auch eine Koalition von CDU und AfD; Rot-Rot-Grün hätte keine Mehrheit. INSA-Chef Hermann Binkert sagte: «Bis zum 13. März ist aber auch viel möglich – jede zweite Wähler weiß noch nicht, für wen er stimmen will.»

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Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 06.12.2015

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