INSA-Meinungstrend: Union und SPD stoppen Abwärtstrend

 

Foto: Scholz, Merkel und Seehofer mit Koalitionsvertrag 2018-2021 (über dts Nachrichtenagentur)

 

Berlin – Im aktuellen INSA-Meinungstrend für „Bild“ gewinnen CDU/CSU (25,5 Prozent) und Grüne (20 Prozent) jeweils einen Punkt hinzu. Die SPD (14 Prozent) verbessert sich um einen halben Punkt. FDP (9 Prozent) und Linke (10 Prozent) verlieren im Vergleich zur Vorwoche je einen Punkt.

Die AfD (16,5 Prozent) hält ihren Wert. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 5 Prozent (- 0,5). Ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen kommt auf zusammen 54,5 Prozent.

 

Die GroKo bleibt unter 40 Prozent. Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von „Bild“ wurden vom 9. bis zum 12. November 2018 insgesamt 2070 Bürgerinnen und Bürger befragt. (dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 13.11.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Gegen der Trend kann man etwas unternehmen.
Hier ist eine Macherin…!
http://unser-mitteleuropa.com/2018/11/10/erste-partei-fuer-afrikaner-in
Auszug
#Am 7. November grün¬dete die EU-Parlamentarierin Cecile Kylenge die „Afroitalian Power Initiative“ (API), die man als erste ras¬sis¬tis¬che Partei Italiens beze¬ich¬nen kön¬nte.
Die 54-jährige Kylenge stammt aus dem Kongo und ist eine Bakunda. Ihr polygamer Vater hatte vier Frauen und 39 Kinder. Anfang der 1980er Jahre soll sie ein Studienstipendium einer Mailänder Universität erhal¬ten haben, mit dem man Entwicklungshilfe betreiben wollte. Laut eige¬nen Angaben hielt sie sich allerd¬ings auf¬grund „unglück¬licher Umstände“ ille¬gal in Italien auf. Mit Hilfe einer katholis¬chen Hilfsorganisation gelang ihr in Modena der Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis. Sie studierte Medizin in Rom und wurde Augenärztin. 1994 heiratete sie einen Italiener und erhielt die ital¬ienis¬che Staatsbürgerschaft.
Im Jahr 2000 wird sie Parteimitglied der Linksdemokraten, der ehe¬ma¬li¬gen Kommunistischen Partei Italiens, und grün¬det in Modena, wo sie lebt, einen ersten „interkul¬turellen“ Verein. 2004 wird sie Bezirksrätin für die Linksdemokraten und beginnt eine Parteikarriere, um genau zu sein: eine „Integrationskarriere“. 2009 schafft sie es zur Integrationsbeauftragten der Partei für die Region Emilia-Romagna. 2013 gelingt ihr auf den Listen der Linksdemokraten der Einzug in die Abgeordnetenkammer des Italienischen Parlaments – als „erste Schwarze“, wie sie betont. Den Ausdruck „Farbige“ lehnt sie ab.
Kaum angelobt, gehört sie zu den Einbringern eines Entwurfes für ein neues Staatsbürgerschaftsgesetz, das nach US-Vorbild allen in Italien gebore¬nen Kindern automa-tisch die ital¬ienis¬che Staatsbürgerschaft ver¬schaf¬fen soll. Wegen der offen¬sichtlichen demographis¬chen Auswirkungen, das Gesetz käme nur Ausländern zugute, kommt es zu hefti-gen Reaktionen in der Bevölkerung, sodass der Entwurf nicht durchge¬setzt wer¬den kon¬nte.
Kylenges Aufstieg geht weiter: Im April 2013 wird sie als „mul¬ti¬kul¬turelles“ Aushängeschild der dama¬li¬gen ital¬ienis¬chen Linksregierung zur Integrationsministerin ernannt. Die damals oppo¬si¬tionelle Lega kri¬tisierte diese Entscheidung scharf. Es kam zu hefti¬gen Wortwechseln. Im Juli 2013 nan¬nte sie der dama¬lige Vizepräsident des Senats einen Orango (Oran-Utan). Es fol¬gte eine inter¬na¬tionale Welle linker Empörung, Solidaritätsbekundungen für Kylenge und Rassismusvorwürfe gegen die Lega von UNO und EU bis zum Vatikan. Kylenge wurde zu einem leben¬den Tabu erk¬lärt.#

Auszug Ende