- In Schulen sollte nach Ansicht von Bildungsministerin Karliczek intensiver über Antisemitismus gesprochen werden. (picture alliance/dpa/Britta Pedersen)
Bundesbildungsministerin Karliczek ruft Deutschlands Schulen dazu auf, nach dem Anschlag von Halle intensiver über Antisemitismus zu diskutieren.
Sie sei sehr besorgt darüber, dass extremistische Gruppen versuchten, auch in die Jugendkultur einzudringen, sagte die CDU-Politikerin der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Man müsse erkennen, dass sich Hass und Hetze mittlerweile nahezu ungehindert im Netz verbreiteten. Auch das müsse in den Schulen thematisiert werden.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Klein, forderte eine verstärkte strafrechtliche Verfolgung von Hassparolen und Bedrohungen im Internet. Zudem warf er der AfD eine Verrohung des politischen Diskurses vor. Die Verharmlosung des Holocaust und der NS-Verbrechen durch führende Politiker der AfD habe den Nährboden für wachsenden Antisemitismus gebildet, sagte Klein dem „Mannheimer Morgen“.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.10.2019
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Auszug
„Karliczek (CDU): Schulen sollten intensiver über Antisemitismus diskutieren“
Auszug Ende
Von dem seiner dämlichen Grammatik, kann ich noch etwas lernen.
Otto Walkes hat auch mit seinem Rasierapparat gesprochen und wurde angelogen!
Wie wäre es denn mit dem Fach ,,Staatsbürgerkunde“ ???
Damals mussten wir Das Kommunistische Manifest u. Das Kapital lesen und als Haus- aufgabe eine Art Aufsatz schreiben…ob wir diesen Zinober auch verstanden haben.
Ich hatte den Eindruck …man musste es nicht verstehen…nur Rot gesotten musste man sein…dann stimmte die Richtung auch. Und heute ?
Wir sollten bis zum Nimmerleinstag den Juden in die Hintern kriechen. Ich war im WKII noch nicht auf der Welt. Daher interessiert es mich nicht. Unsere Kinder sollen mal wieder verblöded werden.