Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 03.06.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Pathologe Prof. Arne Burkhardt stirbt völlig unerwartet

Plötzlich und unerwartet verstirbt der Pathologe Prof. Arne Burkhardt (1944-2023), dessen Aufklärungsarbeit zu den gefährlichen mRNA-Injektionen höchst geschätzt war. Sein letztes Interview am 19.4. auf Auf1 „Ich sehe eine Übersterblichkeit aufgrund der mRNA-Impfung“ sagte er damals.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Zahlreiche Migranten am Grenzfluss Evros in die EU übergesetzt

Dutzende Migranten, darunter auch zahlreiche Kinder, sind über den griechisch-türkischen Grenzfluss Evros in die EU gelangt. 138 Migranten seien auf einer kleinen Insel auf der griechischen Seite des Flusses entdeckt worden. Das berichtete der staatliche griechische Rundfunk unter Berufung auf die Polizei.

Alle Menschen seien in Sicherheit gebracht worden. Unter ihnen seien auch 53 Minderjährige. Die türkischen Behörden hätten nichts unternommen, um den illegalen Grenzübertritt zu stoppen, sagte die griechische Grenzpolizei. Menschenrechtsorganisationen werfen Athen vor, Migranten illegal zurück in die Türkei zu drängen. Die EU dulde dies im Stillschweigen.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Pleiteticker.de vor Ort: Kanzler Scholz auf SPD-Fest ausgebuht

Bundeskanzler Olaf Scholz sollte eigentlich nur das SPD-Europafest in Falkensee westlich von Berlin besuchen. Dort wollte er den Wahlkampf der Bürgermeister-Kandidatin der SPD unterstützen. Das Publikum war aber alles andere als begeistert und begrüßt ihn mit heftigen Buhrufen. Auch „Kriegstreiber“-Rufe waren immer wieder zu hören.

„Hau ab“-Rufe für den Kanzler

Die Veranstaltung war vor dem Auftritt friedlich und gesellig. Vor dem Auftritt des Kanzlers traten zwei Tanzgruppen auf – sie erhielten keine Buhrufe.

Die Buhrufe kamen aus der Mitte der Masse. Ein Mann mit „Druzhba“ (russisch für Freundschaft) T-Shirt schien die Gruppe zum Teil anzuführen. Laut Berichten der Demonstranten hatten sie sich nicht koordiniert, sondern spontan zum Protest gegen Scholz eingefunden.

Der Protest richtete sich hauptsächlich gegen die Ukraine-Unterstützung der Regierung. Im Gespräch mit dem Demonstranten machte die ihren Unmut über das Sondervermögen für die Bundeswehr, die Flüchtlingspolitik und das Misstrauen gegenüber etablierten Medien deutlich.

„Grüne Schnittlauch-Partei“

Eine ältere Dame sprach über die Verblödung der Menschen. Sie war bereits wenige Tage zuvor zur Stadthalle gekommen, als Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zu einem Bürgergespräch eingeladen hatte. „Die Grüne Schnittlauch-Partei: Außen grün, innen hohl“ nannte sie die Grünen.

Hitzige Diskussionen nach der Veranstaltung

Anschließend begann eine größere Diskussion zwischen SPD-Anhängern und Gegen-Demonstranten vor der Stadthalle in Falkensee. Die Polizei beobachtet die Situation, schritt jedoch nicht ein. Laut den Berichten einer Gegen-Demonstrantin soll ein junger Mann eine Frau geschlagen haben. Diese Behauptungen konnte Pleiteticker.de nicht bestätigen. Weitere Streitigkeiten entstanden um Video-Aufnahmen, verliefen allerdings ins Leere.

Später löste sich die kleine Menschengruppe auf. Nicht jedoch ohne den Kanzler bei seiner Abfahrt mit Pfiffen und Buh-Rufen zu verabschieden.

Quelle: pleiteticker.de

Abgaben-Hammer: Habeck rechnet mit Beinahe-Verdopplung des Gas-Preises!

In der ausführlichen Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf die 77 FDP-Fragen zu Habecks Heizungs-Gesetz kündigt das Ministerium starke Teuerungen an. Habecks Ministerium schreibt: „Gas wird in den nächsten Jahren deutlich teurer werden. Grund ist der CO2-Aufschlag. Er liegt aktuell bei 30 Euro je Tonne CO2, steigt in den nächsten Jahren schrittweise an.“ Habeck erwartet, dass der Aufschlag 2030 bei 115 Euro/Tonne liegen wird, zehn Jahre später schon bei 300 Euro/Tonne. Das bedeutet für den Gaspreis: Der aktuelle CO2-Aufschlag von rund einem Cent je Kilowattstunde (kWh) steigt – und zwar um bis zu sechs Cent. Das wäre – bezogen auf einen aktuellen Gaspreis von neun Cent/kWh – ein Anstieg um zwei Drittel! Das ergibt eine aktuellen Analyse von MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change), auf das sich das Ministerium in der Antwort bezieht.

Das Ministerium schreibt weiter: „In den BMWK-Langfristszenarien sind ergänzend zu einer CO2-Bepreistung weitere Instrumente (Ordnungsrecht, Förderung) unterstellt. Bei einem Verzicht auf weitere Instrumente zur Zielerreichung sind entsprechend höhere CO2- und Brennstoffpreise zu erwarten. Letztlich hängt die Höhe des CO2-Preisaufschlags wesentlich von der konkreten Ausgestaltung des Instrumentenmix ab.“ Heißt im Klartext: Es könnte sogar noch teurer werden, als nur um zwei Drittel.

Quelle: pleiteticker.de

Wer diese Emojis nutzt, ist für die ARD rechtsextrem

Milch ist rassistisch, Frösche auch – und das Okay-Zeichen sowieso. Das erklärt uns die ARD in einem Social-Media-Post. In einer Infografik listet der Öffentlich-Rechtliche Sender verschiedene Emojis auf, die in Wahrheit „rechte Codes“ sein sollen. Das Okay-Zeichen und das Clown-Gesicht, ein Glas Milch und ein Rotes Kreuz: Alles ist ein verstecktes Zeichen des Hasses.

Die ARD erklärt: „Online treten Extremist:innen gerne jung und modern auf – und erreichen damit viele Menschen. Dabei ist oft gar nicht klar, dass bestimmte Emojis, Hashtags, Lieder und Co. oft extremistische Thesen unterstützen. So können beispielsweise auf den ersten Blick harmlose Emojis instrumentalisiert und zweckentfremdet werden.“

Warum das so ist? Das erklärt die ARD nicht so wirklich. Milch würde beispielsweise für „White Supremacy“ stehen, also soetwas wie weißes Überlegenheitsdenken. Der Frosch sei als „Pepe der Frosch“ ein Erkennungszeichen der Alt-Rigt-Bewegung – die eigentlich lediglich in Amerika und nicht in Deutschland existiert. Das Schafe würde für „Schlafschafe“ stehen – gemeint seien damit Personen, die den Medien nicht fundamental misstrauen würden.

Am Ende wenig überzeugende Argumente, warum man Rechtsextremismus an diesen eigentlich harmlosen Emojis ablesen könnte – genau das behauptet die ARD allerdings.

Es ist einfach so, weil es so ist – man beruft sich unter anderem auf sich selbst (genauer gesagt auf das Format mdr exactly) und die Amadeu-Antonio-Stiftung. Die umstrittene Stiftung ist unter anderem bekannt für ihre Chefin Anetta Kahane – die arbeitete früher für die Stasi und fiel in der Vergangenheit mit kruden Hautfarbe-Analysen auf: Es sei eines der größten Versäumnisse der Wiedervereinigung, „dass ein Drittel des Staatsgebietes weiß blieb“, erklärte Kahane mit Blick auf die ehemalige DDR.

Quelle: pleiteticker.de

Sprachschutz auf Russisch: Krasnodar verbietet fremdsprachige Plakatwerbung

Krasnodar/Moskau. Die südrussische Stadt Krasnodar hat genug von nicht-russischen Werbeplakaten im Stadtbild. Deshalb werden ab September keine fremdsprachigen Schilder und Werbetafeln mehr zugelassen sein. Das teilte die Stadtverwaltung am Montag mit. Ausnahmen soll es nur noch für eingetragene Marken geben.

Die Gesetzgeber unterstützten das Verbot ausländischer Begriffe auf Werbeschildern sowie auf Verkaufsständen und an Haltestellen, erklärte Bürgermeister Jewgeni Naumow. Er bezeichnete die Maßnahme als „ein wegweisendes Ereignis“, um dem architektonischen Bild der Stadt ein einheitliches Gepräge zu verleihen.

Naumov hatte das Thema bereits früher zur Sprache gebracht und argumentiert, daß seine Stadt mit Schildern und Werbetafeln in Fremdsprachen überschwemmt sei. „Wir haben viele Schilder auf Englisch und wer weiß in welchen anderen Sprachen“, sagte er und bezeichnete das als „unpatriotisch“. „In London oder Washington sind 90 Prozent der Schilder wahrscheinlich nicht auf Russisch“, sagte er.

Die Änderungen erfolgten auf Grundlage der während einer öffentlichen Anhörung geäußerten Wünsche der Einwohner, ergänzt Wassili Domrin, Direktor der städtischen Abteilung für Architektur und Stadtplanung.

Eine wegweisende Verordnung hatte die Duma bereits im Februar erlassen. Demnach sind alle öffentlichen und privaten Einrichtungen verpflichtet, in ihrer offiziellen Kommunikation nur russische Wörter zu verwenden. Als Ausnahmen werden lediglich Wörter geduldet, die kein russisches Äquivalent haben.

Schon im Juni 2022 erwog die Staatsduma außerdem, sämtliche fremdsprachigen Beschilderungen auf nationaler Ebene zu verbieten. Elena Jampolskaja, Leiterin des Duma-Ausschusses für Kultur, erklärte, daß in Moskau die Zahl der Tafeln mit lateinischem Alphabet die in russischer Sprache um 30 bis 50 Prozent übersteige. Die Initiative stieß jedoch auf Widerstand von Unternehmern, die auf die hohen Kosten für neue Werbetafeln verwiesen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Neue Irrsinns-Verordnung der EU: Müssen Milliarden deutsche Bierflaschen vernichtet werden?

Brüssel/Berlin. Den Deutschen droht erneut Ungemach, aber diesmal ausnahmsweise nicht durch ein neues Klima-Gängelgesetz aus dem Hause Habeck. Diesmal kommt der ganz normale Wahnsinn aus Brüssel.

Denn: die EU plant neue Regeln für Pfandsysteme und Verpackungen. Dabei droht den deutschen Brauereien die Vernichtung von Milliarden Bierflaschen – und das, wo die Herstellung von Glas wegen der steigenden Energiekosten immer teurer wird. Die Flaschen müßten bei Umsetzung der Brüsseler Pläne aus dem Verkehr gezogen und mit Präge-Logo und Seriennummer neu hergestellt werden.

Holger Eichele, Chef des Deutschen Brauer-Bundes, erklärte dazu: „Werden die EU-Pläne Wirklichkeit, müßten wir alle Mehrwegflaschen einschmelzen. Dieser Irrsinn muß verhindert werden.“ Es werde ein einheitliches Gesetz „über Europa gestülpt“, weil einige Länder, anders als Deutschland, bisher keine Mehrwegsysteme hätten.

Das deutsche Pfandsystem sei „europaweit einmalig und umweltfreundlich“, betonte Eichele und sagte weiter: „80 Prozent des Biers in Deutschland werden in Mehrwegflaschen verkauft. Wir betreiben das größte und erfolgreichste Mehrwegsystem in Europa. Es wäre ein Desaster, wenn die EU das zerstören würde.“ Doch genau danach sieht es aus. (rk)

Quelle: zuerst.de

Vor illegaler Demonstration der linken Szene – Nächtliche Ausschreitungen in Leipzig – Polizei plant Großeinsatz

In Leipzig hat es in der Nacht Ausschreitungen von Linksextremisten gegeben. Die für heute geplante Demonstration der linken Szene bleibt nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts verboten. Die Polizei bereitet sich dennoch auf einen Großeinsatz vor.

In der Nacht wurden Einsatzkräfte der Polizei von Vermummten mit Steinen und Pyrotechnik angegriffen. Die Polizei setzte Tränengas ein und löschte brennende Barrikaden mit Wasserwerfern.

Gestern hatte das Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren das von der Stadt erlassene Demonstrationsverbot bestätigt. In der Begründung hieß es, dass bei der Demonstration von Unterstützern der am Mittwoch verurteilten Lina E. von einem – so wörtlich – „unfriedlichen Verlauf“ auszugehen sei. Das Gericht berücksichtigte bei der Bewertung, dass sich die Mobilisierung im Internet auch an eine gewaltbereite autonome linksextremistische Szene gerichtet habe. Das Urteil wurde mittlerweile vom Oberverwaltungsgericht Bautzen bestätigt.

Ungeachtet des bestehenden Verbots bereitet sich die Polizei in Leipzig auf einen Großeinsatz vor. Man rechne nach wie vor mit vielen gewaltbereiten Demonstranten, hieß es. Die sächsische Polizei hat 16 Hundertschaften der Bereitschaftspolizei angefordert, dazu zahlreiche Wasserwerfer, eine Reiterstaffel und einen Hubschrauber.

Der SPD-Politiker Fiedler hält das Demonstrationsverbot für alternativlos. Er sagte im Deutschlandfunk, wenn Straftaten angekündigt würden, seien die Grenzen der Versammlungsfreiheit erreicht. Er warnte davor, die Lage zu unterschätzen und den Linksextremismus zu verharmlosen. Zwar sei der Rechtsextremismus mit Abstand die größere Gefahr, da er den Staat von innen unterwandern wolle. Es gebe jedoch einen Kern von rund 8.000 gewaltbereiten Linksextremisten in Deutschland.

Neben „Tag-X-Demo“ heute auch Stadtfest, Konzert und Fußballspiel in Leipzig
In Leipzig wird am Wochenende auch das Stadtfest ausgerichtet, außerdem ein Herbert Grönemeyer-Konzert und das Finale des Sachsenpokals. Hier trifft Lok Leipzig auf den Chemnitzer FC. Rechtsextreme Lok-Fans hatten schon mehrmals für Ausschreitungen gesorgt.

Quelle: Deutschlandfunk

Hashtags und Überschriften:

Pathologe #ProfArneBurkhardt stirbt völlig unerwartet, Zahlreiche #Migranten am Grenzfluss #Evros in die #EU übergesetzt, Pleiteticker.de vor Ort: Kanzler #Scholz auf #SPD-Fest ausgebuht, Abgaben-Hammer: #Habeck rechnet mit Beinahe-Verdopplung des #Gas-Preises!, Wer diese #Emojis nutzt, ist für die #ARD rechtsextrem, #Sprachschutz auf Russisch: #Krasnodar verbietet #fremdsprachigePlakatwerbung, Neue Irrsinns-#Verordnung der #EU: Müssen Milliarden deutsche #Bierflaschen vernichtet werden?, Vor #illegaleDemonstration der linken Szene – Nächtliche #Ausschreitungen in #Leipzig – #Polizei plant Großeinsatz, 

#Türkei, #Griechenland, #Deutschland, #Falkensee, #Grüne, #Russland, #Sachsen,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.06.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Recht so buht diese Niete von Kanzler aus überall wo er meint seine Weisheiten zum besten geben zu müssen.