Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 13.11.2024 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Gates: Mit Nanopartikeln in Lebensmitteln die nächste Plandemie ansteuern

Aufgrund ihrer Funktion und physikalischen Eigenschaften sind die Leber, die Nieren und die Lunge die hauptbetroffenen Opfer von Nanopartikeln. Trotzdem werden Nanopartikel
in Lebensmitteln eingebracht. So z.B. fluoreszierende Nanopartikel in Coca-Cola und Pepsi-Cola. Interessant dabei ist, dass ausgerechnet die Gates Foundation größter Anteilseigner vieler Nahrungsmittelkonzerne ist. Sie hält Aktien von Coca Cola im Wert
von 500 Millionen Dollar und Aktien des weltgrößten Supermarktkonzerns Walmart im Wert von einer Milliarde Dollar.

Hinzu kommen Beteiligungen an den Nahrungsmittelkonzernen Pepsi Co, Unilever, Kraft-Heinz, Mondelez und Tyson Foods.

Bestens investiert, denn als Produktgestalter weiter Teile der Nahrungskette kann die Gates Stiftung durch Beigabe toxischer Nanopartikel jederzeit künstlich erzeugte „Pandemien“ auslösen.

UND dann kann über die von Bill & Melinda Gates Stiftung finanzierte WHO und über den neuen Pandemievertrag der Absatz der eigenen Pharmaprodukte, sowie die globale Dominanz über alle nationalen Regierungen sichergestellt werden.

Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 45 – 2024

Rentenvergleich – Arbeitnehmer – Bundestagsabgeordnete

Im Gegensatz zu Arbeitnehmern zahlen Bundestagsabgeordnete keine Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung ein.

Stattdessen gibt es für die Abgeordneten eine sog. Altersentschädigung. Diese beträgt 2,5 Prozent der Abgeordnetendiät von derzeit mtl. 11.227,20 Euro. Auf diese Weise kommt ein Bundestagsabgeordneter nach nur 5 Jahren auf eine Rente von monatlich
1.406,95 € bei Renteneintritt.

Im Vergleich dazu stehen einem Rentner, der mindestens 35 Jahre gearbeitet hat, durchschnittlich 1.384 Euro zu. Allerdings bekommen mehr als 42 % der Rentenempfänger gemäß Mitteldeutschem Rundfunk (MDR) weniger als 1.250 Euro im Monat.

Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 45 – 2024

Neuwahlen – Verfassungsschutzpräsident Haldenwang will für die CDU in den Bundestag

Verfassungsschutzpräsident Haldenwang strebt eine Kandidatur für den Bundestag an.

Das gab der CDU-Kreisverband Wuppertal gegenüber dem Magazin „Spiegel“ bekannt. Aus Regierungskreisen hieß es, Haldenwang habe Bundesinnenministerin Faeser darüber informiert. Demnach wolle er das Amt ruhen lassen, sobald die Kandidatur beginne. Bereits bekannt ist, dass Haldenwang spätestens im kommenden Jahr aus dem Amt ausscheiden will. Er ist seit 2018 Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz. Über die Nachfolge wird derzeit noch im Bundesinnenministerium beraten.

Quelle: Deutschlandfunk

Björn Höcke (AfD) äußert sich zu Forsa-Umfrage

Die Deutschen sind ein gutmütiges Volk, selbst im eigenen Niedergang: Sie wollen nach einer neuen Forsa-Umfrage keiner Koalition mehr so richtig vertrauen, wünschen sich aber zu 70 Prozent die CDU in der Regierung, also die Partei, die mit dem beschleunigten Kernenergieausstieg die Deindustrialisierung Deutschlands grundlegte, die die Grenzen nicht sicherte, die ohne Tatsachengrundlage Grund- und Freiheitsrechte in der Coronazeit aussetzte, die „den Krieg nach Rußland tragen“ will und deren Spitzenkandidat bei BlackRock ein Vermögen machte.

Letztere Tatsache ist besonders interessant, wenn man sich die Geldinteressen anschaut, die ihren Anteil am Ausbruch des Ukraine-Krieges und der wesentlichen Kriege der letzten Jahrzehnte haben.

„KEINE EXPERIMENTE“, so lautete die Adenauerparole, mit der die CDU die Deutschen erstmals sedierte. Wenn der Union das noch ein paar Jahre gelingt, wird von Deutschland nichts, aber auch gar nichts mehr übrig sein.

Quelle: Björn Höcke auf X

Industrie jammert über deutsche Rohstoffabhängigkeit: Die Schuldigen heißen Baerbock und Habeck

Berlin/Peking. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht neue katastrophale Folgen der „Ampel“-Politik zutagetreten. Auf dem 8. Rohstoffkongreß in Berlin war das jetzt erneut der Fall. Die dort anwesenden Industrievertreter warnten davor, daß Deutschland den Wettlauf um strategisch wichtige Rohstoffe – wie zum Beispiel Lithium oder Seltene Erden – zu verlieren drohe.

Deutschland müsse „endlich mehr in seine Rohstoffsicherheit investieren“, mahnte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm. Der Kongreß stand unter dem Motto „Mehr Rohstoffsouveränität wagen“.

Doch darum steht es fast zwei Jahre nach der Amtsübernahme der „Ampel“-Regierung schlecht. Der Grund ist naheliegend, er wurde in Berlin aber nur durch die Blume angesprochen: Deutschland hat es sich mit seinem – maßgeblich von Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) zu verantwortenden Konfrontationskurs – systematisch mit wichtigen Lieferländern strategisch wichtiger Rohstoffe verscherzt. Zum Beispiel mit China.

Weder Baerbock noch ihr Parteifreund Robert Habeck, derzeit Wirtschaftsminister und neuerdings Grünen-Kanzlerkandidat, waren auf dem Berliner Kongreß zugegen. Für die Regierung mußte Habecks parlamentarische Staatssekretärin Franziska Brantner aus dem Wirtschaftsministerium ans Mikrophon – und sie räumte das Versagen der „Ampel“ relativ unverhohlen ein: die Rohstoffabhängigkeit von China sei in den letzten zwei Jahren nicht geringer, sondern eher noch größer geworden. Der Bundesregierung ist es demnach nicht gelungen, tragfähige Alternativen zum Reich der Mitte aufzutun – während Außenamtschefin Baerbock (im Gegensatz zu Kanzler Scholz) die Konfrontation mit China systematisch anheizte; etwa durch ihre im Juli 2023 vorgestellte China-Strategie, die die Rivalität mit Peking unterstreicht und China als „systemischen Rivalen“ Deutschlands und Europas definiert.

Klartext sprach Marcus Berret von der Unternehmensberatung Roland Berger. Er stellte eine Studie zur Rohstoffsouveränität vor, die gemeinsam mit dem BDI in Auftrag gegeben worden war. Auch dort ist die deutsche Lithium-Abhängigkeit ein wichtiges Thema. Deutschland importiert in diesem Jahr, ist in der Studie zu lesen, die Hälfte seiner Lithiumprodukte aus China – obwohl die Volksrepublik nur über ein Fünftel der weltweiten Vorkommen des Leichtmetalls verfügt. Die Folge eines „Worst-Case-Szenarios“, eines Wegfalls der Importe beispielsweise wegen Sanktionen im Falle einer weiteren Verschlechterung der Beziehungen oder eines akuten Konflikts zwischen China und den USA, wären enorm. Die Untersuchung beziffert sie für das gesamte verarbeitende Gewerbe auf 115 Milliarden Euro – das entspräche 15 Prozent der gesamten industriellen Wertschöpfung. Berret forderte, man müsse „gemeinsam Gas geben: Klotzen nicht kleckern“.

Auch BDI-Chef Russwurm warnte: „Unsere Versorgungssicherheit ist mehr gefährdet als je zuvor.“ Es bedürfe eines ganzen Maßnahmenpakets der Politik.

Doch da liegt der BDI-Chef genauso falsch wie der Berger-Referent. Die zentrale Achillesferse der deutschen Rohstoffversorgung ist nicht die Abhängigkeit von China – sondern die vorsätzliche Beschädigung der vormals reibungslosen Handelsbeziehungen zum Reich der Mitte durch den grünen Koalitionspartner. Baerbock, Habeck und Co. waren bekanntlich auch die treibende Kraft bei der Abkoppelung Deutschlands vom russischen Gas. Der sprichwörtliche Hund liegt nicht in Moskau und Peking, sondern im grünen Außenministerium begraben.

Quelle: zuerst.de

Die Deutschland-Zerstörer – So zerstören SPD und Grüne mutwillig deutsche Infrastruktur

Deutschlands modernstes Kohlekraftwerk (Hamburg Moorburg) wurde am Wochenende gesprengt. Zerstört wurden auch AKWs. Sollte man die Milliarden teuren Kraftwerke nicht besser erhalten für den Notfall, anstatt sie zu zerstören? Ist das Sabotage?

Der große Doppel-Schornstein des stillgelegten Kohlekraftwerks Moorburg in Hamburg ist gesprengt worden. Das knapp 140 Meter hohe Bauwerk wurde am Sonntagvormittag kontrolliert zu Fall gebracht. Hamburgs Umwelt-Senator Jens Kerstan kommentiert: „Das war sicherlich ein wichtiger und schöner Tag für uns“.

Zuvor wurden schon Milliarden teure und billig Strom-erzeugende Atomkraftwerke in die Luft gesprengt, d.h. die Kühltürme wurden zerstört.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Ärztin über Infraschall: „Größte Naturzerstörung unseres Landes“

Ein Beispiel für eine natürliche Quelle von Infraschall ist ein Erdbeben. Das dauert meist nur einige Sekunden. Über Sensoren im Körper gelangt die Information zum Gehirn. Es kommt zu Aufmerksamkeitserhöhung, Angst und Fluchtreaktion. Befinden sich Menschen jedoch über längere Zeit hinweg unter dem Einfluss von Infraschallwellen wie etwa bei Windrädern, kommt es zu andauerndem Stress mit Veränderungen von Herzfrequenz
und Atmung, ebenso massiven Schlafstörungen.

Besorgt fragt sich daher Dr. Ursula Bellut-Staeck: „Kann eine Betriebserlaubnis für Windkraftanlagen überhaupt noch erteilt werden?“ Das Umweltbundesamt hält jedoch weiter an der „Unschädlichkeit“ der Anlagen fest.

Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 45 – 2024

Immer mehr Sexualstraftaten – Grüne fordern Bahn-Waggons nur für Frauen

Berlin – Am Bahnsteig wartet die Angst mit, vor allem in den Abendstunden. Immer öfter werden Frauen und Mädchen in S- und U-Bahnen Opfer von sexuellen Übergriffen. Jetzt fordert eine Berliner Verkehrsexpertin separate Waggons für weibliche Passagiere. Vorbild ist Japans Hauptstadt Tokio.

Der Vorstoß kam jetzt von der verkehrspolitischen Sprecherin der Grünen im Berliner Senat, Antje Kapek (48). Auslöser: Ein erschreckender Fall aus Berlin. Im Februar, kurz nach Mitternacht, vergewaltigte ein Mann (33) auf der Linie U3 in der letzten Bahn nach Krumme Lanke eine Frau (63). Nach der Tat stieg er seelenruhig aus, fuhr mit dem Bus weiter.

► Fakt ist: In den letzten zehn Jahren ist der Anteil von Sexualdelikten allein im öffentlichen Nahverkehr der Hauptstadt um 260 Prozent gestiegen (2023: 391 Delikte).

Zunächst hatten die Grünen bei ihrem Konzept besonders Menschen mit Sicherheits-Risiken im Blick: FLINTAs (Frauen, Lesben, Inter, Nicht-Binär, Trans, Agender). Man kam aber davon ab, redet jetzt insgesamt von Frauen – auch das war parteiintern bei einigen Männern umstritten.

„Ich stehe aber zur Konzentration auf Frauen. Sie sind häufiger Gewalt ausgesetzt, haben einen übergeordneten Schutzbedarf“, sagt Kapek. Bei Sexualdelikten waren im Vorjahr 89 Prozent der Opfer weiblich und 90 Prozent der Täter Männer.

► Der Plan: Explizit markierte Zonen mit Notrufsäulen und Videoüberwachung auf den Bahnsteigen. Und eigene Waggons, die außerhalb von Stoßzeiten nur von Frauen genutzt werden können. „Entweder direkt hinter dem Fahrer oder am Ende des Zuges, wenn es wie in Tokio einen zweiten mitfahrenden Fahrer gibt“, sagt Kapek.

Maja Weihgold, Kommunikations-Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe BVG: „Wir arbeiten mit vollem Einsatz daran, dass alle Fahrgäste jederzeit sicher und mit einem guten Gefühl ans Ziel kommen.“ Schon jetzt kann man auf jedem Bahnhof über Notruf- und Infosäulen direkt Kontakt mit der BVG-Sicherheitszentrale aufnehmen – dort sitzt auch ein Polizeibeamter mit direktem Draht zu Streifen. Alle Fahrzeuge haben zudem Alarmknöpfe, die direkt mit dem Fahrer verbinden.

Und wie fühlt sich Verkehrsexpertin Kapek selbst in der U-Bahn? „Im Zug habe ich keine Angst, aber manchmal auf Bahnhöfen – und eher schon auf dem Weg zur Haltestelle.“

In Japan sind die Frauen-Waggons morgens bis 10 Uhr und abends von 17 bis 21 Uhr reserviert. Außer der Reihe zusteigen dürfen nur Rollstuhlfahrer und Jungen bis zum Höchstalter von 12 Jahren.

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.11.2024

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