TV-Debatte: Streit über Flüchtlingspolitik

Von links nach rechts: Sahra Wagenknecht (Die Linke), Cem Özdemir (Bündnis 90 / Die Grünen), Christian Lindner (FDP), Joachim Herrmann (CSU) und Alice Weidel (AfD). (dpa / Collage Deutschlandradio)
Die Kandidaten für den TV-Fünfkampf (dpa / Collage Deutschlandradio)

Einen Tag nach dem #Fernsehstreitgespräch zwischen Bundeskanzlerin Merkel und ihrem Herausforderer Schulz haben auch die Spitzenkandidaten von #Linken, #Grünen,#CSU, #FDP und #AfD in einer #TV-Debatte für ihre Positionen geworben.

Beim sogenannten Fünfkampf in der ARD ging es gestern Abend unter anderem um die Digitalisierung und die Zukunft der Autoindustrie. Unterschiede wurden vor allem beim Thema Flüchtlingspolitik deutlich. Während sich Linken-Fraktionschfin #Wagenknecht und der Grünen-Vorsitzende #Özdemir gegen die Abschiebung gut integrierter Menschen aussprachen, plädierte FDP-Chef #Lindner dafür,#Migranten ohne Aufenthaltsrecht umgehend in ihre Heimatländer zurückzuschicken. CSU-Spitzenkandidat #Herrmann bekräftigte die Forderung, den Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus vorerst ausgesetzt zu lassen. Die AfD-Politikerin #Weidel regte an, jährlich höchstens 10.000 Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus einreisen zu lassen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.09.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Überhaupt keine mehr einreisen lassen und alle die hier sind wieder ab in die Heimat.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Alles Pack raus aus dem Land und die Gutmenschen mit.
Wir haben uns schon viel zu viel gefallen lassen.
Raus mit dem Muselpack!!!!