Seine Schleimspur, die in Richtung Kanzleramt führt, könnte Horst Seehofer nun zum Verhängnis werden. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet: Nach der #Oberpfalz und #Oberfranken entzieht mit der #Münchner CSU der dritte Bezirksverband CSU-Chef Horst Seehofer nahezu geschlossen die Unterstützung. Acht von neun Kreisverbänden der Münchner CSU forderten bei einem Treffen einen „personellen Neuanfang“ an der Spitze von Partei und Staatsregierung, berichtet die „Bild“ (Donnerstag). „Sonst verlieren wir nächstes Jahr mit der #Landtagswahl in #Bayern auch die dritte Wahl“, heißt es der Zeitung zufolge.
Die Analyse: Schuld an dem Absturz in Bayern auf 38,8 Prozent sei die #Flüchtlings-Politik von #Angela Merkel (#CDU) und der Zickzackkurs Seehofers hinsichtlich der Kanzlerin und bei der Obergrenze. Nur der Vorsitzende des Kreisverbandes 9 (München-Ost) war laut „Bild“ nicht zu dem Treffen am Dienstag geladen, weil er zu Seehofer steht. Die wichtigsten Thesen samt Forderung nach dem „personellen Neuanfang“ will die Münchner CSU nächste Woche in einem Positionspapier veröffentlichen.
Horst Seehofer steckt in der Zwickmühle. Will er weiter am Rockzipfel der Kanzlerin hängen, verliert er die nächste Landtagswahl und sein Amt.
Quelle: journalistenwatch.com vom 12.10.2017
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Lasst ihn endlich in den Abgrund fallen. Mehr hat der Wendehals nicht verdient.
Wenn sich die Bayern dieses Weicheies nicht entledigen ist es vorbei mit der gemütlichen Weißwurscht .Dann ist das Schächten angesagt.
Horst, geh, aber geh endlich und nimm Merkel, Schäuble und Joachim Herrmann mit…