- Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge warnte vor Kriegsverbrechern unter den Schutzsuchenden (imago)
In der Zeit des starken Zuzugs von Flüchtlingen sind in Deutschland offenbar viele Hinweise auf mögliche Kriegsverbrecher unter den Schutzsuchenden nicht bearbeitet worden.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, geht das aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hervor. Demnach gab das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge seit 2014 etwa 5.000 Hinweise auf Straftaten nach dem Völkerrecht an das Bundeskriminalamt und den Generalbundesanwalt weiter. Weitere 2.000 Hinweise seien von anderen Stellen gekommen. Ermittlungen seien aber nur in 129 Fällen aufgenommen worden. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte dem Blatt, die große Zahl der Hinweise habe es nicht zugelassen, allen Informationen durch polizeiliche Vernehmungen unmittelbar nachzugehen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.03.2019
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Das passt alles in die Serie: Alles Zufall. Unsere eigenen Leute verweigern die Arbeit. Was sich nicht auf den Lohn auswirkt. Sie streiken, gegen das eigen Volk, gegen klare gesetzliche Vorgaben. Wie geht das?
Ganz einfach geht das, Verbrecher jagen keine Verbrecher, sitzen sie doch im selben Boot !
Das faule Pack in den Ämtern schaukelt lieber die Eier anstatt wichtige Sachen zu überprüfen. Die kriegen ihr Geld am Monatsende auch ohne arbeiten. Die drücken den Arsch auf den Sesseln platt und trinken Kaffee. Alles gesehen auf dem Arbeitsamt.