Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 24.11.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Nach dem Harakiri-Auftritt: Stress für „Binde-Mittel-Faeser“, Lob für masketragende „Maulaffen“

Das Bild kriegt man nicht mehr aus dem Kopf. Madame Faeser von einem diplomatischen Immunschutzschild umgeben, zeigt sich gratismutig mit einer bunten Binde auf einem Extra-Platz im Stadion, während die geboosterte, eierlose Mannschaft das Spiel vergeigt, nachdem sie sich selbst mit einer Affengeste herabgewürdigt hatte. Doch jetzt gibt es Ärger für das „Binde-Strich-Mädchen“:

Der Vorsitzende der Linken, Martin Schirdewan, hat jetzt zum Beispiel die Reise von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zum Auftaktspiel der deutschen Mannschaft gegen Japan bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar scharf kritisiert. „Faeser hätte von Anfang an zu Hause bleiben sollen, da man den Scheichs in Katar und der demokratiefeindlichen FIFA mit lauwarmen Appellen nicht die Stirn bieten kann“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagsausgaben). „Mit dem Zeigen der Binde hat sie ihre eigene PR-Aktion gemacht“, so Schirdewan.

„Von einer Ministerin erwarte ich aber, dass sie Fifa, Infantino und den Scheichs die Meinung geigt, statt Steuergelder für eine PR-Aktion zu vergeuden.“ Genauso ist es: Während Frau Faeser hierzulande den Politischen Islam in all seiner Menschen- vor allen Dingen Frauenfeindlichkeit hofiert, kritisiert sie ihn in Katar. Einfach lächerlich!

Derweil hat die Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) die Nationalmannschaft gelobt, weil sie sich vor Beginn des Auftaktspiels bei der Fußball-Weltmeisterschaft als Geste des Protests gegen die Entscheidung der Fifa, das Tragen der „One-Love“-Binde bei Spielen zu untersagen, den Mund zugehalten hat. „Die Entscheidung der Fifa, der DFB-Elf das Tragen der One-Love-Binde zu verbieten, macht sprachlos – aber Sprachlosigkeit kann auch Zeichen setzen“, sagte Paus dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben). Das iranische Team habe bereits mutig vorgemacht, wie ein Zeichen der Solidarität und das Einstehen für Menschenrechte und insbesondere auch Frauenrechte aussehen könne, als es beim Spielen der Nationalhymne aus Protest gegen die Gewalt des Regimes gegen Regimegegner nicht mitgesungen hat.

„Umso mehr freue ich mich darüber, dass das deutsche Team ebenfalls ein Zeichen der Solidarität gesetzt hat“, fügte sie hinzu. „Das Zuhalten des Mundes war eine weitere starke und wichtige Geste, sich gegen Diskriminierung und für Gleichberechtigung und Meinungsfreiheit stark zu machen“, so Paus. „Sport kann etwas bewegen. Sport hat eine Stimme. Und sie wird gehört, in Deutschland und in der Welt, selbst hinter vorgehaltener Hand. Zum Glück.“

Was für ein billiges Geschwafel, aber Hauptsache, man hat mal wieder ein Zeichen gesetzt. Klappe zu, Affe tot. Hansis flügelgestutzte Vögelchen können nach Hause gehen.

Das Netz ist derweil voll von Spott und Häme.

Und immer dran denken: Die neue Armbinde ist die alte Armbinde mit anderen Farben.

Quelle: journalistenwatch.com

Teurer Genderwahn: Münchner Stadtverwaltung läßt sich gendergerechte Anrede 3,9 Millionen Euro kosten

München. Ein Fall, der alle (Vor-)Urteile gegen grüne Politiker und ihre fachliche Kompetenz bestätigt: die erst im Sommer 2022 frisch ernannte (und mit einem Gehalt von über 100.000 Euro pro Jahr recht üppig dotierte) IT-Referentin der bayerischen Landeshauptstadt München, Laura Dornheim, setzt kostspielige Akzente: sie wies alle städtischen Behörden an, künftig alle digitalen Texte, Briefe, Bekanntmachungen, Formulare und Masken der Stadt München auf eine gendergerechte Anrede der Adressaten umzustellen. Kosten: schlappe 3,9 Millionen Euro.

Konkret sollen die Auswahlmöglichkeiten „männlich“ und „weiblich“ um die Begriffe „divers“ und „ohne Angabe“ erweitert werden. Zudem soll das Gendersternchen * ermöglicht werden.

Bei schriftlichen Mitteilungen solle künftig „das Ansprechen aller Geschlechter“ berücksichtigt werden. Dazu heißt es in dem Anschreiben der IT-Referatsleiterin wörtlich: „Zukünftig müssen in allen vorhandenen und neuen IT-Lösungen mit geschlechterbezogenen Daten die vier Kategorien männlich/weiblich/divers/ohne Angabe sowie angepaßte Anreden angeboten werden.“

Laut der Grünen-Politikerin müssen dafür „400 Fachverfahren“ in der Stadtverwaltung bearbeitet werden, die „personenbezogene Daten und ggf. auch geschlechtsbezogene Daten enthalten“. Die gesamte Aktualisierung soll voraussichtlich bis zum Jahre 2027 abgeschlossen sein.

Obwohl München seit langem ein rot-grünes Biotop ist, findet die aufwendige Maßnahme der Rathaus-Politikerin nicht überall Verständnis. So kommentierte der Lokalsender „münchen.tv“: „Wir machen uns Sorgen über Energiekrise, Krieg, Inflation und immer weiter steigende Lebenshaltungskosten. Da erscheint diese Meldung bestenfalls kurios: 3,9 Millionen Euro nimmt Stadt München in die Hand, damit ihre gesamte IT gendergerecht wird.“

Die Referentin selbst begründet ihre Anordnung mit dem Verweis auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2017. Demnach müsse es auch für Menschen, „die sich weder männlich noch weiblich zuordnen lassen, einen eigenen Geschlechtseintrag bei Behörden geben“. Aber: die Umsetzung des genannten Urteils ist an keinerlei zeitliche Vorgaben oder Begrenzungen gekoppelt. Sie ist keineswegs zwingend.

Die hochbezahlte grüne Referentin war bei ihrer Einstellung durchaus umstritten, und der Verdacht, sie habe ihren Posten weniger kraft Qualifikation als vielmehr wegen ihres Parteibuches erhalten, begleitet sie noch heute. Sie hatte seinerzeit angegeben, daß sie „sechs Jahre lang ‚Unternehmensberaterin‘ bei der Münchner Firma Stern Stewart & Co. gewesen“ sei. Allerdings arbeitete die grüne Bewerberin davon drei Jahre lang nur in Teilzeit. (rk)

Quelle: zuerst.de

NATO treibt die Eskalation voran: Rußland ist künftig „Terrorstaat“

Madrid. In der Konfrontation mit Rußland setzt die NATO auf Eskalation: sie betrachtet Rußland ab sofort als „Terrorstaat“. Diplomatie und etwaige Verhandlungen werden dadurch nicht leichter.

Beim aktuellen NATO-Treffen in Madrid stimmten die Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung des Militärbündnisses jetzt für eine Resolution, in der Rußland offiziell zum „Terrorstaat“ erklärt wird, mit dem Zusatz: „Unter dem aktuellen Regime.” In dem Beschluß, der für alle NATO-Mitglieder bindend ist, wird auch die Gründung eines „internationalen Tribunals” zur Aburteilung russischer Kriegsverbrecher sowie die Bezahlung aller verursachten Schäden in der Ukraine durch Rußland gefordert.

Bei dem Treffen in Madrid war auch der ukrainische Präsident Selenskyj zugeschaltet. Alle 30 NATO-Mitglieder bestätigten erneut ihre Unterstützung für die Ukraine. (mü)

Quelle: zuerst.de

Brasilien – Wahlgericht lehnt Anfechtung von Bolsonaros Niederlage ab

Das Oberste Wahlgericht in Brasilien hat den Antrag der Partei des abgewählten Präsidenten Bolsonaro auf die Überprüfung des Wahlergebnisses abgelehnt.

Die Partei habe keinerlei Beweise für einen angeblichen Betrug vorgelegt, sagte Gerichtspräsident de Moraes. Zudem verhängte er eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet vier Millionen Euro gegen die Antragsteller. Sie hätten böswillig und unverantwortlich einen Rechtsstreit auslösen und die Justiz damit befassen wollen.
Bolsonaro hatte die Stichwahl am 30. Oktober gegen den früheren Präsidenten Lula da Silva verloren. Er erkannte seine Niederlage nicht ausdrücklich an. Bolsonaro hatte bereits vor der Abstimmung immer wieder Zweifel am Wahlsystem geäußert.

Quelle: Deutschlandfunk

Afghanistan: 14 Menschen in Stadion ausgepeitscht

Die radikalislamischen Taliban haben nach eigenen Angaben 14 Menschen in einem Fußballstadion in Osten Afghanistans zur Strafe ausgepeitscht. Darunter seien drei Frauen, gab das oberste Gericht der Islamisten gestern bekannt. Die Strafe sei „für verschiedene Sünden, darunter Ehebruch, Raub und andere Formen der Korruption“ in der Provinz Logar vollzogen worden.

Im östlichen Laghman seien ebenfalls zwei Personen ausgepeitscht worden. Das geistliche Oberhaupt der Taliban habe jüngst Richter getroffen und erklärt, dass sie Strafen in Übereinstimmung mit dem Scharia-Recht verhängen sollten, hieß es in einer Mitteilung des Gerichts.

Es ist der zweite derartige Vorgang, der in diesem Monat von den Islamisten bestätigt wurde. Öffentliche Auspeitschungen und Steinigungen wurden während der ersten Herrschaft der Taliban von 1996 bis 2001 vollzogen. Sie wurden später seltener und dann von den darauffolgenden, vom Westen unterstützten Regierungen verurteilt. Die Todesstrafe wurde jedoch beibehalten. Die Taliban sind in Afghanistan seit August 2021 wieder an der Macht. Ihre Regierung wird international nicht anerkannt.

Quelle: ORF

Autoland abgebrannt: Zahl der Autohäuser wird sich bis 2030 fast halbieren!

Autohaus-Sterben in Deutschland: Bis zum Jahr 2030 könnte sich die Zahl der Autohäuser laut einer Studie des Instituts für Automobilwirtschaft (Ifa) fast halbieren! Während die großen Autohändler expandieren, gehen kleinere Betriebe zu Grunde – sie können der Konkurrenz nicht standhalten und sind mit der Digitalisierung und Umstellung auf E-Autos vor nicht zu bewältigende Herausforderungen gestellt. Das Werkstattgeschäft nimmt ab, für Umrüstung und Fachpersonal ist kein Geld da.

„Zentralisierung im Autohandel“ – so nennt ifa-Direktor, Stefan Reindl, den laufenden Prozess in der Autoindustrie. Demnach sind immer weniger Betriebe wettbewerbsfähig und müssen aufgeben, anschließend werden sie von großen Händlern aufgekauft. Wie aus einer neuen Studie des Ifa hervorgeht, sollen so von den aktuell etwa 6.800 Autohausunternehmen in Deutschland im Jahr 2030 nur 3.900 übrig bleiben – fast die Hälfte unserer kleinen Autohäuser wird also verschwinden.

Grund dafür sei die Marktstellung größerer Handelsgruppen, die in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen sollen – „regionale Platzhirsche“, wie Reindl sie nennt. Die kleinen Autohäuser können dem Druck der Autohersteller, die lieber mit Schwergewichten zusammenarbeiten, nicht standhalten. Der Trend geht soweit, dass die „Platzhirsche“ auch in benachbarte Regionen bzw. Bundesländer expandieren und dort ihre kleinen Kollegen verschlucken. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Übernahme der Piepenstock-Gruppe aus dem Sauerland durch Tiemeyer aus dem Ruhrgebiet – einem der größten deutschen Händler von Fahrzeugen des VW-Konzerns. Früher gab es in Deutschland immer um die 1.000 VW-Händler, heute sind es nur noch ca. 800 – Tendenz sinkend.

Die kleineren Händler können dem wachsenden Konkurrenzdruck nur schwer standhalten, denn mit Umstellung auf Elektromobilität und der Digitalisierung von Fahrzeuge stehen nicht nur die Autohersteller vor großen Veränderungen. Auch Autohändler müssen sich umstellen: In der Kundenberatung und Werkstatt werden statt normalen Mechanikern plötzlich Software-Experten gebraucht, die digitale Dienste erklären und updaten können – beim Elektromotor gibt es auch keinen Ölwechsel mehr. Dank niedrigen Renditen sind Investitionen und Umrüstungen aber quasi unmöglich – „Mit Elektroautos wird das klassische Werkstattgeschäft kleiner. Das wird an erster Stelle den markengebundenen Fabrikatshandel treffen“, so Reindl.

Die ifa-Studie zeigt, dass im Vergleich zu 2021 von den 18 wichtigsten Fabrikatsgruppen in Deutschland nur drei Automarken ihr Händlernetz mit eigenständigen Betrieben vergrößert haben – die Händlerzahl geht abwärts. Doch das bedeutet noch nicht, dass alle kleinen Betriebe die aus dem Händlernetz fallen aufgeben – sie versuchen als freie Händler oder Werkstätten ohne Bindung an eine Automarke zu überleben. „Offensichtlich werden zahlreiche, ehemals fabrikatsgebundene Betriebe aufgrund des Verlusts von Händler- oder Serviceverträgen als freie Betriebe weitergeführt“, heißt es dazu in der Ifa-Studie.

Die Energiekrise und Inflation dürften den Selektionsprozess laut Ifa nochmal beschleunigen. Demnach werde sowohl die Zahl der eigenständigen Unternehmen als auch die Zahl der Filialbetriebe zurückgehen. Eine Betriebsstätte aufzugeben, spare entscheidende Kosten, so die Ifa-Forscher.

Quelle: pleiteticker.de

Nebensja berichtet an UN-Sicherheitsrat: Luftabwehrraketen aus US-Produktion schlagen in Wohnhäuser ein

Dass der Westen die Ukraine mit Waffen vollpumpt, führt zum Tod von Zivilisten nicht nur im Donbass, sondern auch in ukrainischen Städten, erklärte Wassili Nebensja, Russlands ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats. Er verwies auf Bilder von Trümmern von US-Luftabwehrraketen, die in Wohnhäuser eingeschlagen waren. Der russische Diplomat sagte:

„Heute haben Nutzer aus der Ukraine Bilder ins Internet gestellt, auf denen Raketen zu sehen sind, die in Wohnhäuser in Kiew und Ischgorod eingeschlagen sind. Es stellte sich heraus, dass es sich um US-Luftabwehrraketen handelt, die an Kiew geliefert wurden.“

Nebensja forderte vom Westen Aufmerksamkeit. Er betonte:

„Ihr gedankenloses Vollpumpen der Ukraine mit Waffen führt schon jetzt dazu, dass Zivilisten nicht nur im Donbass, sondern auch in ukrainischen Städten getötet werden.“

Gleichzeitig machte der Botschafter ukrainische Luftabwehrsysteme für zivile Opfer und Schäden an der zivilen Infrastruktur in der Ukraine verantwortlich und erinnerte an den Einsatz ukrainischer Boden-Luft-Raketensysteme in Wohngebieten. Raketentrümmer oder vom Kurs abweichende ukrainische Raketen würden in die Objekte einschlagen, fügte er hinzu.

Fotos zeigen die Überreste einer AIM-120-Rakete eines in Kiew stationierten NASAMS-Boden-Luft-Raketensystems. Das Geschoss schlug in einem Wohngebiet ein.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Ukrainische Artillerie beschießt wieder Stadtzentrum von Donezk

Der Telegram-Kanal Poddubny Z|O|V edition meldet, dass zur Stunde zentrale Stadtviertel von Donezk, der Hauptstadt der Donezker Volksrepublik, von ukrainischer Artillerie beschossen werden.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Bilder vom Blackout in Kiew und Lwow

Der Telegram-Kanal Klymenko Time bringt unter der Schlagzeile „Romantiker werden staunen, Realisten entsetzt sein“ Fotos aus Kiew und Lwow vom gestrigen frühen Abend. Beide Städte sind vom Stromausfall betroffen, die Straßen unbeleuchtet. Einzig die Scheinwerfer und Rücklichter der Autos sorgen für etwas Helligkeit zwischen den Gebäuden.

Kiews Bürgermeister Klitschko: 70 Prozent der Stadt stromlos, Wasserversorgung teilweise wiederhergestellt

Der Bürgermeister von Kiew Witali Klitschko berichtet, dass 70 Prozent der Stadt noch immer ohne Strom seien, die Wasserversorgung sei aber teilweise wiederhergestellt. Auf seinem Telegram-Kanal schreibt er:

„Am linken Ufer der Stadt wurde die Wasserversorgung bereits wiederhergestellt. Das rechte Ufer wollen wir in der ersten Hälfte des Tages wiederherstellen. Siebzig Prozent der Hauptstadt sind weiterhin ohne Strom. Die Energietechniker arbeiten mit Hochdruck daran, das Stromnetz so schnell wie möglich wiederherzustellen. Sie weisen jedoch darauf hin, dass dies von der Wiederherstellung des Gleichgewichts im ukrainischen Energiesystem abhängen wird.“

Am Mittwoch hatte das ukrainische Energieministerium mitgeteilt, dass alle Kernkraftwerke sowie die meisten Wärme- und Wasserkraftwerke vorübergehend vom Netz genommen wurden, sodass die große Mehrheit der Stromverbraucher ohne Strom blieb.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Hashtag und Überschriften:

Nach dem Harakiri-Auftritt: Stress für „Binde-Mittel-Faeser“, Lob für masketragende „Maulaffen“, Teurer #Genderwahn: Münchner Stadtverwaltung läßt sich gendergerechte Anrede 3,9 Millionen Euro kosten, #NATO treibt die Eskalation voran: #Russland ist künftig „#Terrorstaat“, #Brasilien – Wahlgericht lehnt Anfechtung von #Bolsonaro s Niederlage ab, #Afghanistan: 14 Menschen in Stadion ausgepeitscht, #Autoland abgebrannt: Zahl der #Autohäuser wird sich bis 2030 fast halbieren!, #Nebensja berichtet an #UN-#Sicherheitsrat: #Luftabwehrraketen aus US-Produktion schlagen in Wohnhäuser ein, Ukrainische Artillerie beschießt wieder Stadtzentrum von #Donezk, Bilder vom #Blackout in #Kiew und #Lwow, Kiews Bürgermeister #Klitschko: 70 Prozent der Stadt stromlos, #Wasserversorgung teilweise wiederhergestellt, 

#NancyFaeser, #Katar, #DeutscheNationalmannschaft, #Deutschland, #München, #Grüne,  #DeutscheSprache,  #USA, #UkraineKrieg, #Ukraine

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.11.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wenn dumme Weiber an der Macht sind kommt das heraus. Was musste unsere Trulla Nany nach Katar reisen? Das Geld hätte man sparen können was das gekostet hat damit die dort ihre Visage und Binde am Arm zeigt.
Die verblödete Deutsche Mannschaft hat sich toll blamiert.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Frau Nancy Faeser hat dort ihre eigene Agenda durchgezogen und das Deutsche Volk blamiert, so sehe ich das zumindest. Die Niederlage der Hampelmänner ist vermutlich auf das fehlen der Armbinde zurück zu führen. Die Jungs/ Mädels haben sich einfach nicht wohl gefühlt. Wir sollten Verständnis zeigen.
Ein Positiv hat die Sache, bald können wir die überbezahlten Ballkünstler wieder zu Hause begrüßen und das ganze Theater hat ein Ende. Frau Faeser reist dann hoffentlich auch ab und bewahrt uns vor weiteren Steuerverschwendungen.Oder ist die Gute schon abgezogen ? Sie wird sich doch hoffentlich nicht am Palast des Emir von Qatar festgeklebt haben.?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Exakt ! Anstatt sich auf das Wesentliche, das Fußballspielen zu konzentrieren, haben sie wieder einmal alle an das Eine gedacht, das in der Öffentlichkeit überhaupt nichts zu suchen hat ! Es soll jeder so leben wie er/sie möchte und niemand muss das kritisieren, aber bitte: Man muss das alles nicht zu jeder Minute irgendwo im Fernsehen zeigen, im Radio herausposaunen oder auf Twitter etc. mitteilen. Das tun wir auch nicht. Die Menschen wissen mittlerweile, dass es nicht nur Heteros gibt, und damit sollte auch Schluss sein.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Russland unter Putin – ein Terrorstaat ? Was fällt denen noch so alles ein, um uns glauben zu machen, die Russen seien an allem Schuld, sogar an den Toten, die Selenskyj von 2014 bis 2022 im eigenen Land auf dem Gewissen hat, indem er gegen seine eigenen Landsleute schießen ließ ? Wenn mir daran gelegen ist, die Landsleute in den Ostgebieten, ob nun russischstämmig oder nicht, bei der Ukraine zu belassen, dann schieße ich doch nicht auf ihre Gebiete, nehme hunderte oder mehr Tote in Kauf und sage dann, dass die ja nicht mit sich reden ließen. Nun können die nicht mehr reden, irgendwann findet man vielleicht ihre Leichen und schiebt das Unglück dann den Russen auch noch in die Schuhe, weil diese ihre ehemaligen Landsleute wieder aufnehmen wollten. Wir, auch wenn wir mit dieser Entscheidung nicht einverstanden wären, müssen es mal wieder als gegeben hinnehmen und weitgehend den Mund halten.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Ukrainische Artillerie beschießt wieder Stadtzentrum von Donezk…Und trifft dort sicher mal wieder eigene Landsleute. Oder geht es Kiew nur um die Gebiete, menschenleer oder nicht ?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Und hier wird in jedem Amtsblatt in jeder Ortschaft eine Anzeige geschaltet:
Wohnraum für Ukrainer gesucht. Bitte zwischen 80 und 140 qm oder ein kleines Häuschen. Anspruchsvoll sind die Herrschaften überhaupt nicht…….
Man kann nur noch den Kopf schütteln über die Dummheit der Rathäuser hier.