Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bedford-Strohm, hat wegen seines Einsatzes für Flüchtlinge Morddrohungen erhalten.
Er sagte der „Augsburger Allgemeinen“, er habe recht konkrete Drohungen bekommen, die im Zusammenhang mit seinem Engagement für die Anschaffung eines Schiffes zur Seenotrettung auf dem Mittelmeer stünden. Er nehme solche Drohungen nicht immer ernst, aber es sei wichtig, dass sie konsequent von der Polizei verfolgt würden.
Bedford-Strohm kritisierte einen Mangel an Ethik im Internet. Auch für die modernen Technologien müssten Normen und Regeln gelten. Hass falle nicht unter die Meinungsfreiheit, betonte er.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.01.2020
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Schickt den Vollpfosten nach Afrika und gut ist. Solche Verräter am deutschen Volk brauchen wir nicht.
Das Märchen mit Moses verkraftet das verblödete Volk nur einmal.
Stopp…das Jesus übers Wasser ging …u. all die ,,Wunder“ die Jesus vollbracht haben soll..hat das Volk auch geschluckt…