Konsequent gegen das Gendern: Sachsen verbietet Genderstern und Co. an Schulen
Dresden. Sachsen nimmt den Kampf gegen die Auswüchse des Genderwahns ernst: mit Beginn des neuen Schuljahres ist das Verwenden von sogenannten Gendersternchen oder dem Binnen-I in Schularbeiten offiziell verboten. Zuwiderhandlungen können mit einer negativen Bewertung geahndet werden. Das hat das sächsische Kultusministerium mitgeteilt.
Bislang wurde sächsischen Schülern, die Genderstern, Unterstrich, Doppelpunkt oder das Binnen-I verwendeten, lediglich ein Fehler angestrichen. Nun soll es auch bei der Benotung berücksichtigt werden. Mit der Sanktionierung des Genderns orientiert man sich in Dresden am Regelwerk des Rechtschreibrats.
Nach dessen im Juli veröffentlichten neuen Regelwerk gehört die Verwendung von Sonderzeichen zur Kennzeichnung der Geschlechtsidentität innerhalb eines Wortes „nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie“. Auf der Homepage des Rechtschreibrats wird dazu ausgeführt: „Sonderzeichen innerhalb von Wörtern beeinträchtigen die Verständlichkeit, die Lesbarkeit, die Vorlesbarkeit und die automatische Übersetzbarkeit sowie die Eindeutigkeit und Rechtssicherheit von Begriffen und Texten.“
Gegenüber dem MDR wies der Rechtschreibrat ergänzend darauf hin, daß alle Bundesländer dem Regelwerk zugestimmt hätten und es somit eine verbindliche Grundlage für den Unterricht darstelle.
Für offizielle Schreiben und Briefe an Eltern gilt an den sächsischen Schulen Sachsens schon seit drei Jahren ein Genderverbot. Im vergangenen Jahr wurde diese Regelung auf Vereine, Stiftungen und Verbände ausgeweitet, wenn diese für das Kultusministerium tätig werden. (rk)
Quelle: zuerst.de
Österreich – Anschlagspläne auf Taylor-Swift-Konzert in Wien: zwei Festnahmen, Veranstaltungen abgesagt
Nach der Festnahme von zwei Terrorverdächtigen in Österreich fallen Konzerte der US-Musikerin Taylor Swift in der Hauptstadt Wien aus. Man habe keine andere Wahl, als die drei geplanten Veranstaltungen zur Sicherheit aller abzusagen, teilte der Konzertveranstalter am Abend mit.
Der österreichische Bundeskanzler Nehammer schätzt die Situation als sehr ernst ein. Dank der intensiven Zusammenarbeit der Polizei mit dem österreichischen Staatsschutz habe die Bedrohung aber frühzeitig erkannt und bekämpft werden können, schrieb Nehammer auf der Plattform X. Eine Tragödie sei verhindert worden, die Einsatzkräfte ermittelten auf Hochtouren.
Festnahmen in Wien und Ternitz
Zuvor hatte der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit im Innenministerium, Ruf, erklärt, die Festgenommenen hätten Vorbereitungen für einen Anschlag auf ein Großereignis getroffen. Der Fokus habe auf einem der Taylor-Swift-Konzerte gelegen, die diese Woche in Wien angesetzt waren.
Die österreichische Polizei hatte gestern in der Stadt Ternitz einen 19-jährigen Madzedonischen Staatsbürger mit österreichischem Pass festgenommen, der sich zur Terrormiliz IS bekennt. Eine zweite Person, zu der keine weiteren Angaben gemacht wurden, wurde in Wien gefasst
Quelle: Deutschlandfunk
Mögliche AfD-Erfolge – Harald Schmidt: „Wahlen abschaffen oder Ergebnis vorher festlegen“
Harald Schmidt versteht die Aufregung über wahrscheinlich starke Ergebnisse von AfD und BSW bei den Wahlen in Mitteldeutschland und Ostdeutschland nicht. Im Deutschlandfunk wird der Entertainer jetzt deutlich.
BERLIN. Der frühere Fernseh-Entertainer Harald Schmidt kann die von Journalisten verbreitete Panik vor den Wahlen in Mittel- und Ostdeutschland nicht nachvollziehen. Auch die Sorge, daß die Demokratie in Gefahr sei, weil AfD und BSW starke Ergebnisse erzielen dürften, teile er nicht.
„Solange gewählt wird, haben wir eine Demokratie“, sagte der 66jährige im Deutschlandfunk. Das gelte auch dann, wenn die Ergebnisse von AfD und BSW stark ausfallen sollten. „Wahlergebnisse sind immer ein Zeichen dafür, daß wir eine tolle Demokratie haben. Nur viele sind mit den Wahlergebnissen nicht einverstanden.“
Vor einem Jahr hatte der frühere Late-Night-Talker mit einem Foto für Aufregung in den Medien gesorgt, weil er dort mit Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen und dem JF-Autoren Matthias Matussek posierte.
Harald Schmidt sieht die Lage optimistisch
Schmidt ergänzte: „Das sind Ergebnisse von freien Wahlen, von freien, gleichen und geheimen Wahlen. Wenn ich das nicht will: Wahlen abschaffen oder Ergebnis vorher festlegen“, entgegnete er dem Interviewer Korbinian Frenzel.
Wenn viele Stimmen für die AfD und das BSW unerwünscht seien, dann müsse man eine „Politik machen, daß solche Wahlergebnisse nicht zustande kommen“. Oder man müsse mit solchen Resultaten einfach umgehen, forderte Schmidt.
Die Lage sehe er optimistisch, und er habe jede Menge Hoffnung. Der Ex-Fernseh-Moderator: „Ich würde jedem Journalisten den Paß abnehmen, der sagt, die Welt ist aus den Fugen.“ (fh)
Quelle: Junge Freiheit
Kriminalität – Mutmaßlicher Säureanschlag auf AfD-Mitglied in Brandenburg
Auf das Wohnhaus eines AfD-Büroleiters wird ein Säureanschlag verübt. Laut der Partei wird eine Frau dabei schwer verletzt. Die Polizei schildert den Vorfall anders.
ZOSSEN. Auf die Wohnung des Büroleiters der brandenburgischen AfD-Landtagsabgeordneten Lena Kotré ist ein Säureanschlag verübt worden. Dabei habe seine Lebensgefährtin erhebliche Verletzungen erlitten, sagte ein Sprecher der Partei am Mittwoch.
Nach Angaben der Polizei hatten Anwohner am Mittwochmorgen die Polizei gerufen und gemeldet, daß sich ein oder mehrere unbekannte Täter „gewaltsam Zutritt zum Treppenhaus“ verschafft hatten. Zudem nahmen sie einen unangenehmen Geruch wahr. Einer Zeugin sei auch bereits am Vorabend ein „übler Geruch“ aufgefallen, der bei ihr Unwohlsein auslöste.
Die Sicherheitsbehörde widersprach allerdings der Behauptung, es habe Verletzte gegeben. „Vor Ort wurden keine verletzten Person festgestellt. Es liegen aktuell keine Hinweise vor, daß sich das Einbringen der Substanz in das Mehrfamilienhaus gegen eine bestimmte Wohnung oder Person gerichtet haben könnte.“ Die Beamten hätten Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen und Spuren gesichert.
AfD: Ein „Akt politischen Terrorismus“
Ein Parteisprecher betonte, „die Leidtragenden dieser abscheulichen Aktion“ seien ausschließlich „politisch Unbeteiligte“ gewesen. „Die junge Frau, die nun gesundheitliche Folgen zu tragen hat, der Eigentümer, der nun für den Austausch der Eingangstür aufkommen muß, sowie alle Hausbewohner, die wegen der laufenden Ermittlungen der Polizei und der Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr stundenlang vor dem Gebäude ausharren mußten.“
Kotré sprach von einem „Akt politischen Terrorismus“, der „auf die Einschüchterung Andersdenker“ abziele. Es handele sich um einen „Angriff auf die demokratischen Grundwerte“, die die Partei verteidige. „Die AfD wird sich durch solche kriminellen Machenschaften nicht beirren lassen“, betonte die Politikerin. (lb)
Quelle: Junge Freiheit
Schoigu bringt russische Luftabwehrsysteme mit: Iran bereitet sich auf Krieg vor
Moskau/Teheran. Nach der Ermordung des Auslandschefs der Hamas, Ismail Hanija, in Teheran mehren sich die Anzeichen, daß ein Schlagabtausch oder sogar eine größere militärische Auseinandersetzung zwischen Iran und Israel bevorsteht. Möglicherweise kurz vor einem von internationalen Beobachtern erwarteten iranischen Vergeltungsschlag hat der Kreml den Chef des Nationalen Sicherheitsrates, den früheren russischen Verteidigungsminister Schoigu, nach Teheran geschickt. Der Iran soll Medienberichten zufolge Rußland um Hilfe bei der Luftabwehr gebeten haben – und sie bereits erhalten.
Die „New York Times“ berichtete, der Iran habe zuvor in Vorbereitung eines möglichen Krieges mit Israel moderne Luftabwehrsysteme von Rußland angefordert. Das Blatt beruft sich auf zwei iranische Beamte, die mit den Kriegsplanungen vertraut sein sollen. Sie hätten ähnlichlautende Berichte iranischer Medien bestätigt. Die Lieferung sei angelaufen, hieß es nach Gesprächen Schoigus mit ranghohen iranischen Vertretern.
Auf dem Programm des früheren Verteidigungsministers standen Treffen mit dem Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrates des Iran, Ali Akbar Ahmadian, und dem Generalstabschef der iranischen Streitkräfte, Mohammed Bagheri. Schoigu wurde außerdem vom neuen iranischen Präsidenten Massud Peseschkian empfangen.
Moskau hatte in der vergangenen Woche die Tötung Hanijas verurteilt, ruft aber mit Blick auf die explosive Lage alle Seiten zur Zurückhaltung auf. (mü)
Quelle: zuerst.de
Dicke Rauchschwaden über der Ostsee: Marine-Schiff brennt vor Warnemünde
Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) – Dichter Rauch über der Ostsee: Vor Warnemünde brennt am Mittwochnachmittag ein Marine-Schiff.
Wie die Marine über X bestätigte, handelt es sich bei dem Schiff in Flammen um ein „Verkehrsboot“. Ein Sprecher der Deutschen Marine zu BILD: „Seit circa 16 Uhr brennt das kleine Unterstützungsboot mit der militärischen Bezeichnung V3.“
Der Sprecher weiter: „Die Barkasse ist komplett ausgebrannt und wird in den Hafen geschleppt. Sie hat zwei Mann Besatzung, die leicht verletzt gerettet wurden.“
Für Strandbesucher war es ein seltenes, spektakuläres Ereignis. Der Brand ereignete sich rund 2000 Meter vom Ufer entfernt. Die Touristen konnten mitverfolgen, wie ein alarmierter Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger zehntausende Liter Wasser mit Löschkanonen auf das Militärboot spritzte.
Das rund zehn Meter lange und drei Meter breite Boot liegt seit dem frühen Abend wieder im Stützpunkt Warnemünde (Mecklenburg-Vorpommern) und soll nun untersucht werden.
Die Wasserschutzpolizei Rostock war gegen 16 Uhr über das in voller Ausdehnung brennende Boot rund eineinhalb Seemeilen vor der Küste von Warnemünde informiert worden, wie eine Sprecherin berichtete. Die Feuerwehr habe das Feuer gelöscht.
Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung
Am Donnerstag wird in Warnemünde die 33. Hanse Sail eröffnet. Zu dem maritimen Volksfest werden bis Sonntag Hunderttausende Besucher in Rostock und Warnemünde (Mecklenburg-Vorpommern) erwartet. Mehr als 100 Traditionsschiffe wie die „Gorch Fock“ der Marine werden dort zu sehen sein.
Das ausgebrannte Boot war für die Hanse Sail als Unterstützungseinheit eingesetzt, bestätigt der Marine-Sprecher. Wie das Feuer entstanden ist, ist bisher noch nicht bekannt. Die Polizei bestätigte, es seien Anzeigen wegen fahrlässiger Körperverletzung und fahrlässiger Brandstiftung aufgenommen worden.
Quelle: Bild-online
Grüne und Linke kurz vorm Rausflug – Neue Umfrage: Wird Brandenburg nach der Landtagswahl unregierbar?
In Brandenburg stehen immer mehr Zeichen auf neue Mehrheiten. Eine Regierungsbildung ohne AfD oder Wagenknecht könnte nach der Landtagswahl unmöglich werden. Doch wen wollen die Brandenburger als Ministerpräsidenten?
POTSDAM. Würde in Brandenburg am kommenden Sonntag die Landtagswahl stattfinden, wären Koalitionen ohne die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) schwierig. Einer neuen Insa-Umfrage im Auftrag des Nordkuriers zufolge kommen diese Parteien zusammen auf 41 Prozent. Die aktuelle Regierungskoalition aus SPD, CDU und Grünen kommt auf 44 Prozent und hätte damit keine Mehrheit mehr.
Unverändert führt die AfD in der Wählergunst mit 24 Prozent. Dahinter folgen die SPD unter Ministerpräsidenten Dietmar Woidke mit 20 Prozent und deren Juniorpartner CDU mit 19 Prozent. Beide Parteien gewannen je einen Prozentpunkt im Vergleich zur Befragung im Juli hinzu. Auf zweistellige Werte kommt auch das BSW mit 17 Prozent.
Mit jeweils fünf Prozent bangen die Grünen, die zwei Prozentpunkte verloren haben, und die Linke um den Einzug in den Landtag. Die BVB/Freien Wähler würden mit vier Prozent die Sperrklausel nicht erreichen und benötigten erneut ein Direktmandat für den Wiedereinzug. Sicher nicht vertreten im nächsten Landtag wäre die FDP mit zwei Prozent.
Quelle: Junge Freiheit
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.08.2024
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