Arbeitslosenzahlen steigen: Drei-Millionen-Marke in Sicht
Nürnberg. Die Rezession schlägt jetzt kräftig auf den Arbeitsmarkt durch: im Januar ist die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat deutlich um 186.000 Menschen gestiegen und liegt jetzt mit 2,99 Millionen knapp unterhalb der Drei-Millionen-Marke. Das sind 187.000 Arbeitslose mehr als im Januar 2024.
„Die Wirtschaftsschwäche hinterläßt immer tiefere Spuren“, kommentierte die Chefin der Bundesarbeitsagentur, Andrea Nahles (SPD), die Entwicklung.
Auch bei der Kurzarbeit geht es deutlich nach oben. Mit Stand November wurde für 293.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt, nach 263.000 im Oktober und 221.000 im September.
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sieht in den Zahlen ein „Alarmsignal“. „Die konjunkturelle und strukturelle Schwäche der deutschen Wirtschaft trifft den Arbeitsmarkt mit voller Wucht. Es ist Zeit zu handeln.“ Es brauche nun ein grundlegendes Umdenken in der Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Mit einer Trendwende ist nicht zu rechnen. Erst dieser Tage mußte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2025 von bisher 1,1 Prozent auf nur noch 0,3 Prozent senken. Einige Ökonomen halten selbst diese Prognose immer noch für zu optimistisch. Die Arbeitslosenzahl könnte infolgedessen schon bald wieder über drei Millionen steigen – das erste Mal seit knapp zehn Jahren. (st)
Quelle: zuerst.de
Asyl und Migration – Klingbeil an Merz: SPD wird keinesfalls die Grenzen schließen
Während Merz einen harten Asylkurs fordert, zieht Klingbeil eine rote Linie bei Grenzschließungen und bemüht Grundgesetz, EU-Verträge und das Völkerrecht. Was Donald Trump damit zu tun hat.
BERLIN. SPD-Chef Lars Klingbeil hat klargestellt, daß es mit seiner Partei keine Grenzschließungen geben wird. Während Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) ein striktes Vorgehen in der Asyl-Politik fordert, stellen sich die Sozialdemokraten also klar dagegen.
Merz hatte nach der tödlichen Messerattacke eines Afghanen in Aschaffenburg angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs ein „faktisches Einreiseverbot“ für nicht berechtigte Migranten an allen Grenzen durchzusetzen. Immer klarer scheint: Mit der SPD wird er das nicht umsetzen können.
Klingbeil wies diese Forderung gegenüber Bild scharf zurück: „Es gibt eine rote Linie, über die gehen wir nicht. Und das ist die Frage des Grundgesetzes, der europäischen Verträge und des Völkerrechts. Wir können nichts machen, was am Ende dazu führt, daß Deutschland faktisch die Grenzen schließt.“
„Das ist mit der SPD nicht zu machen “
Der SPD-Chef argumentierte weiter, daß eine Abschottungspolitik nicht mit sozialdemokratischen Grundsätzen vereinbar sei. Zudem müsse Europa angesichts geopolitischer Herausforderungen zusammenstehen: „Wir brauchen ein starkes Europa, auch als Antwort auf Donald Trump. Und dann zu sagen: Wir machen jetzt die Grenzen zu und riskieren die europäische Einigkeit – das ist mit der SPD nicht zu machen.“
Die Sozialdemokraten würden „nicht zulassen“, so Klingbeil, „daß Deutschland ein abgeschottetes Land wird“. Dabei verwies er auch auf die CDU-Vergangenheit unter Helmut Kohl und Angela Merkel. (rr)
Quelle: Junge Freiheit
Viele minderjährige kriminelle Migranten
Schockierende Zahlen: So viele Intensivtäter tyrannisieren Deutschland
Deutschland hat ein wachsendes Problem mit Intensivtätern – oft minderjährig, häufig mit Migrationshintergrund. Mehr als 10.000 Gewalttäter sorgen für Angst und Unsicherheit. Alarmierende Zahlen.
Quelle: Junge Freiheit
USA: Milliarden für dubiose NGOs – gigantisches Schmiergeldsystem aufgedeckt
In den USA wird gerade ein gigantisches, korruptes Netzwerk von Milliarden-Zahlungen aus Steuergeldern an zweifelhafte NGOs und dubiose Organisationen aufgedeckt. Viele Empfänger des Geldsegens stehen den Demokraten nahe. Doch damit ist jetzt Schluss. Vorbild für Deutschland?
Trump räumt auf, er legt „den Sumpf“ wie angekündigt trocken und die Verwaltungen der Bundesbehörden drehen völlig durch! Hunderte leitende Beamte hat er fristlos gekündigt. Sie waren Teil eines gigantischen Netzwerks von Günstlingen. Die Biden-Regierung warf bislang Milliarden zum Fenster hinaus und ließ Kontrollen außer Acht. Und das alles kommt nun ans Licht, geradezu stündlich erscheinen neue erschütternde Details.
Trump und Musk machen endlich reinen Tisch
Lange hat sich niemand getraut, besonders nicht die Demokratische Partei, diese massive Korruption aufzudecken. Zu viele haben davon profitiert. Wie viele Milliarden sind in dunkle Kanäle geflossen? Wer hat sich daran bereichert? Jetzt reicht es, sagt Donald Trump. Er beauftragte Elon Musk die Steuerverschwendung investigativ zu untersuchen. Musk stellte daraufhin binnen acht Tagen ein Team von Top-Programmierern zusammen.
Mithilfe Künstlicher Intelligenz analysieren sie die undurchsichtigen Buchungen der Geldströme der Ministerien. Hierbei geht es um Milliarden, nicht nur um Millionen. Ein schnelles Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Eine Datenbank, gefüttert mit offiziellen Zahlen, zeigt jetzt jedem in Sekunden, wer sich bereichert hat und welche Organisationen Millionen einsacken. Ein Netzwerk politischer Freunde wurde entdeckt, das einem den Atem raubt.
Das größte Schmiergeldsystem wird enthüllt
Seit dem 5. Februar 2025 kann JEDER aufhttps://datarepublican.com genau nachsehen, wohin die Kohle floss. Milliarden an dubiose NGOs, Fördergelder an fragwürdige Projekte, absurd hohe Spenden an Organisationen, die keiner kennt. Die Rechercheergebnisse werden in Rot als „High Taxpayer Funds Alert!“, zu Deutsch „Alarm für gigantische Geldverschwendungen“, angezeigt.
Jeder kann recherchieren
Eine Suche in der Rubrik „Officer Search“ nach Nancy Pelosi – ja genau, die Demokratin, die immer für „soziale Gerechtigkeit“ kämpft, zeigt ein verzweigtes Netzwerk an Geldempfängern. Milliarden schob sie in Projekte, die keinen Nutzen haben, außer Taschen von Parteifreunden zu füllen. Das sind keine Peanuts, das sind Summen, für die der Steuerzahler umsonst geschröpft wurde.
Und in Deutschland? Absolute Intransparenz!
Ohne die vielen Kleinen und Großen Anfragen der AfD wüssten wir vieles nicht. Während die Amerikaner jetzt auf DataRepublican.com nachprüfen können, wo ihr Geld versickerte, bleibt Deutschland ein Land der Dunkelheit. Hier gibt es keine Transparenz, hier wird vertuscht, gedeckt und verschleiert. Welche Journalisten wurden geschmiert, welche Antifa-Gruppen gepäppelt? Wer deckt solche Machenschaften auf? Fast ausschließlich die AfD, die mit Anfragen im Bundestag bereits große und kleine Schweinereien ans Licht brachte. Ohne diese Arbeit würden wir nicht einmal erfahren, welche Millionen in fragwürdige Organisationen fließen, welche Beraterverträge geschlossen werden und welche ideologischen Projekte mit Steuergeld finanziert werden. Doch statt dankbar zu sein, wird die AfD dafür angegriffen. Denn Transparenz ist das Letzte, was diese Regierung will.
Warum mauert man in Deutschland?
Weil sie Angst davor haben! Weil sie wissen, dass die Steuerzahler hier ausrasten würden, wenn sie wüssten, wofür ihr hart verdientes Geld wirklich verbraten wird. Es ist ja nicht so, dass es nicht auffällt: Milliarden für Migration, Milliarden für die EU, Milliarden für Tausende NGOs, die keiner kennt – aber für Rentner, Familien und die Mittelschicht? Fehlanzeige! Und hinter jedem „Verein zur Förderung der Demokratie“ kann ein Onkel oder Cousin stecken, der mittels dieser „Connection“ voll versorgt wird. Hunderte dieser Vereine werden derzeit von deutschen Ministerien unterstützt.
Dass diese dann gern „pro Regierung“ demonstrieren, wundert nicht.
Zur US-Datenbank: https://datarepublican.com
Quelle: MMNews
Auto-Wende – Porsche will wieder mehr Verbrenner bauen
Das Geschäft mit Elektroautos läuft nur schleppend. Deshalb will Porsche jetzt wieder mehr Verbrenner bauen. Das teilte der Konzern am Donnerstagabend mit.
Es seien neue Fahrzeugmodelle mit Verbrennungsmotor und weitere Plug-in-Hybride geplant, hieß es von Porsche. Auch die Sonder- und Exklusivmodelle sollen ausgebaut werden.
Dazu kommt: Nach einem Gewinneinbruch muss der Stuttgarter Sportwagenbauer ein Spar- und Investitionsprogramm auflegen. Der Konzern rechnet damit, dass es dadurch zu weiteren Gewinnrückgängen kommt.
Aktie enttäuscht an der Börse
Auch „Anpassungen in der Unternehmensorganisation“ seien geplant. Für die Fahrzeugentwicklung und das Batteriegeschäft seien deutlich erhöhte Ausgaben zu erwarten. Alles in allem werde das wirtschaftliche Ergebnis dadurch um rund 800 Millionen Euro reduziert.
Anleger haben seit geraumer Zeit kaum noch Freude an der Porsche-Aktie. Die Rekordrally nach dem Börsengang im September 2022 währte nur einige Monate, bis das Rekordhoch bei gut 120 Euro im Mai 2023 erreicht war. Danach ging es abwärts, aktuell ist das Papier mit 59,50 Euro nur noch halb so viel wert wie zu seinen besten Zeiten.
Am Wochenende hatte der Autobauer angekündigt, dass Finanzchef Lutz Meschke und Vertriebsvorstand Detlev von Platen ihre Posten räumen sollen. Gründe nannte das Unternehmen zwar nicht, als ein Mitgrund gilt unter Experten jedoch das schwache Abschneiden im vergangenen Jahr insbesondere in China.
Porsche und Audi sind eigentlich die großen Ertragsperlen im Volkswagen-Konzern, doch auch Audi schwächelt. Volkswagen als Konzern musste 2024 sogar zweimal seine Gewinnprognose stutzen.
Quelle: Bild-online
Verwaltungsgericht Köln – WDR muß Wagenknecht nicht zur „Wahlarena“ einladen
Sahra Wagenknecht muß nicht in die ARD-„Wahlarena“ eingeladen werden, entscheidet ein Gericht. Der Sender argumentiert mit der geringen Bedeutung des BSW. Die Partei behauptete: Neben Merz habe eigentlich nur Wagenknecht realistische Chancen, Kanzler zu werden.
KÖLN. Die ARD muß BSW-Chefin Sahra Wagenknecht nicht in die Sendung „Wahlarena 2025“ einladen. Einen entsprechenden Eilantrag des nach ihr benannten Bündnisses lehnte das Verwaltungsgericht Köln am Montag ab. Der Schlagabtausch soll am 17. Februar – also wenige Tage vor der Bundestagswahl – zwischen den Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU), Alice Weidel (AfD), Olaf Scholz (SPD) und Robert Habeck (Grüne) in der ARD stattfinden.
Verantwortlich für die Sendung ist der WDR. Der Sender hatte sich dazu entschieden, lediglich die Spitzenkandidaten jener Parteien einzuladen, die in Umfragen konstant im zweistelligen Bereich liegen. Lediglich die Spitzenkandidaten dieser vier Parteien hätten eine zahlenbasierte Chance auf einen Einzug in das Bundeskanzleramt.
Wagenknecht sieht sich bereits im Kanzleramt
Deshalb fühlte sich das Bündnis Sahra Wagenknecht in seinem Recht auf Chancengleichheit verletzt. Die Entscheidung des WDR sei nicht nachvollziehbar, da die Grünen keine Chance hätten, den nächsten Kanzler zu stellen. Wagenknecht hingegen – so argumentierte ihre Partei – habe nach Merz die zweitbesten Chancen auf die Kanzlerschaft. Ihre Strategie: in einer „zwar nicht gewünschten“, aber auch nicht ausgeschlossenen Koalition mit der AfD als „Königsmacherin“ in das Kanzleramt einziehen.
Diese Auffassung teilten die Verwaltungsrichter in Köln nicht. Dem Recht auf Chancengleichheit des BSW stehe die Rundfunkfreiheit des WDR gegenüber. Zur redaktionellen Ausgestaltung der Sendung müßten die Parteien entsprechend ihrer Bedeutung berücksichtigt werden. Eine solche Bedeutung habe das BSW im Vergleich zu CDU/CSU, AfD, SPD und Grünen allerdings – ähnlich wie FDP und Linkspartei – nicht, konstatierten die Richter. Den drei Parteien ginge es primär um den Einzug in den nächsten Bundestag als den Einzug in das Bundeskanzleramt. In aktuellen Umfragen kommt das BSW auf vier bis sechs Prozent – mit fallender Tendenz.
Einer Talkshow-Kronprinzessin gebührt Aufmerksamkeit
Einer JF-Auswertung zufolge war Wagenknecht – nach Kevin Kühnert (SPD) – am zweithäufigsten in den Talkrunden von ARD und ZDF zu Gast. Dort war Wagenknecht in den vergangenen Jahren regelmäßig vertreten. 2024 waren es 13 Auftritte und 2023 neun Auftritte.
Gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln kann das BSW vor dem Oberverwaltungsgericht von Nordrhein-Westfalen in Münster Beschwerde erheben. (sv)
Quelle: Junge Freiheit
Produkte zugelassen – Heuschrecken, Mehlwürmer, Getreideschimmelkäfer: Viel Spaß beim Kochen!
Seit 2021 wurden in der EU sieben verschiedene Insektenprodukte zugelassen: Mehlwürmer ganz oder als Pulver, Wanderheuschrecken und Getreideschimmelkäfer. Weitere Zulassungen sind geplant.
Gebratene Heuschrecke mit Kartoffelbrei und Sauerkraut – bald das neue deutsche Nationalgericht?
Seit Juni 2021 wurden insgesamt sieben Insekten in verschiedener Form als „neuartige Lebensmittel“ zugelassen. „Neuartige Lebensmittel“ sind Lebensmittel, die vor Mai 1997 noch nicht in großem Umfang konsumiert wurden. Die Europäische Union regelt, dass für jede neue Zubereitungsform und jedes neue Insekt, das als Lebensmittel auf den Markt gebracht werden soll, ein neuer Antrag gestellt werden muss. Dementsprechend gibt es zum Beispiel drei Anträge für die Zulassung von Mehlwürmern: Im Juni 2021 wurden ganze, getrocknete Mehlwürmer als Snacks zugelassen; im Februar 2022 wurde Mehlwurmpulver zugelassen; ab dem 10. Februar darf UV-behandeltes Mehlwurmpulver verkauft werden (Apollo News berichtete).
Im November 2021 wurde Pulver von Wanderheuschrecken zugelassen, seit Februar 2022 darf pulverförmige Hausgrille verkauft werden und seit Januar 2023 darf ein teilweise entfettetes Hausgrillenpulver. Für alle Insekten, ob ganz oder als Pulver, gelten die gleichen Vorgaben: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) muss die Produkte wissenschaftlich prüfen. Wenn sie kein Gesundheitsrisiko darstellen, können die Lebensmittel von der EU-Kommission zugelassen werden, wenn die EU-Mitgliedsstaaten zustimmen. Deutschland hat bisher allen Anträgen auf Zulassung von Insekten zugestimmt.
Insekten als Zutaten müssen in der Zutatenliste klar gekennzeichnet sein, mit deutschem und lateinischem Namen. Auch die Darreichungsform, also zum Beispiel getrocknet oder pulverartig, muss angegeben werden. So gibt jede Durchführungsordnung vor, mit welchen Worten die einzelnen Insekten konkret in der Zutatenliste angeführt werden sollen.
Über das Pulver der Wanderheuschrecke heißt es für die Präsentation in der Zutatenliste: „Die Bezeichnung des neuartigen Lebensmittels, die in der Kennzeichnung des jeweiligen Lebensmittels anzugeben ist, lautet je nach der verwendeten Form ‚gefrorene Locusta migratoria (Wanderheuschrecke)‘, ‚getrocknete/pulverförmige Locusta migratoria (Wanderheuschrecke)‘, ‚Pulver von ganzen Locusta migratoria (Wanderheuschrecke)‘.“
Außerdem müssen auch immer mögliche Allergiehinweise aufgelistet werden. Beim Verzehr von Wanderheuschrecken können mögliche allergische Reaktionen auftreten, wenn Menschen gegen Hausstaubmilben oder Krebstiere allergisch sind. Auch die anderen Produkte wie Hausgrillenpulver, ganze oder pulverartige Mehlwürmer oder Pulver aus Larven des Getreideschimmelkäfers können allergische Reaktionen auslösen, wenn man gegen Krebstiere oder Hausstaubmilben allergisch ist.
UN: Insekten sind Proteinquelle für wachsende Bevölkerung
Auf der Webseite der EU-Kommission heißt es beim Thema „Food Safety“ (Lebensmittelsicherheit), dass Insekten eine alternative Quelle für Protein sind und in vielen Teilen der Welt verzehrt werden. Aktuell gibt es fünf Anträge auf Zulassung von Insektenprodukten, die von der EFSA überprüft werden. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ist der Ansicht, dass Insekten als Lebensmittel im 21. Jahrhundert angesichts der „zunehmenden Nachfrage nach Eiweiß in der Mittelschicht“, des Bevölkerungswachstums und der Umweltbelastungen immer wichtiger werden, schreibt die EU-Kommission.
Die FAO ist auch der Ansicht, dass Insekten den Übergang zu einer gesunden und nachhaltigen Ernährung erleichtern. Denn Insekten würden viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Außerdem würde die Aufzucht von Insekten eine Menge „Umweltvorteile“ bieten: einen geringeren Ausstoß von Treibhausgasen, weniger Verbrauch von Ackerland und Wasser sowie eine hohe Futterverwertungseffizienz der Insekten.
Das Pulver aus Larven des Getreideschimmelkäfers kann zum Beispiel in Brot, Fleischersatzprodukten, verzehrfertigen fleischhaltigen Sandwiches oder Erdnussbutter vorkommen. Bis zu 20 Gramm des Pulvers dürfen in 100 Gramm Brot verwendet werden. In Fleischersatzprodukten dürfen bis zu 40 Gramm in Form einer Larvenpaste verwendet werden. Erdnussbutter darf bis zu fünfzehn Gramm enthalten.
Allein das Unternehmen Ynsect NL B.V. darf für fünf Jahre, bis 2028, die Larven des Getreideschimmelkäfers verkaufen. Die Larven können entweder im Ganzen verkauft werden, dann werden sie zuvor blanchiert und gefroren. Oder sie werden gemahlen als Pulver oder Paste verkauft. In der Verordnung heißt es: „Vor dem Abtöten der Insekten durch eine Hitzebehandlung ist eine Futterkarenz von mindestens 24 Stunden erforderlich, damit die Larven ihren Darminhalt abgeben können.“
Pulver von Hausgrillen kann zum Beispiel in Keksen, Suppenpulver, Fleischersatzprodukten oder „bierähnlichen Getränken“ und Nüssen vorkommen. Die Wanderheuschrecke kann entweder ganz oder als Pulver verkauft werden. Die ganzen Wanderheuschrecken werden durch Hitze getötet und anschließend getrocknet oder gefroren. Für den Verzehr der ganzen Insekten müssen die Flügel und Beine entfernt werden, „um einer Verstopfung des Darms vorzubeugen, welche durch den Verzehr der großen Stacheln an den Unterschenkeln der Insekten verursacht werden kann“, heißt es in der Verordnung.
Beim Pulver der Wanderheuschrecke bleiben die Beine und Flügel dran. Das Insekt wird zermahlen und anschließend gesiebt, sodass die einzelnen Partikel kleiner als ein Millimeter sind. Dreißig Gramm der gefrorenen Wanderheuschrecken dürfen in 100 Gramm Wurstwaren enthalten sein. In Salaten dürfen bis zu fünfzehn Gramm Heuschrecken enthalten sein. 100 Gramm von Fleischersatzprodukten dürfen bis zu fünfzig Gramm Pulver aus Wanderheuschrecken enthalten. Noch sind Lebensmittel, die Insekten enthalten, in der EU ein Nischenprodukt. Ob der Markt wächst, hängt von den Kunden ab.
Quelle: Apollo News
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.02.2025
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[…] 7, 2025Februar 7, 2025 germanyinventory Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 07.02.2025 (Textausgabe) #Arbeitslosenzahlen steigen: Drei-Millionen-Marke in Sicht, #Asyl und #Migration – #Klingbeil an […]