Top-Angebot an Trump: El Salvador will auch kriminelle US-Bürger aufnehmen
Washington/San Salvador. Während sich die Politik hierzulande noch nicht einmal auf eine Begrenzung der illegalen Zuwanderung einigen kann, setzt die neue US-Regierung unter Präsident Trump ganz neue Maßstäbe. Sie schreckt nicht einmal davor zurück, sogar US-Staatsbürger außer Landes zu schaffen, wenn sie in den Vereinigten Staaten Straftaten begangen haben.
Trump kann auf ein Angebot des Präsidenten von El Salvador, Nayib Bukele, zurückgreifen, einem großen Bewunderer des neuen Chefs im Weißen Haus. Bukele machte international Schlagzeilen, als er nach seiner ersten Wahl 2019 einen rabiaten Feldzug gegen das Verbrechen im Land vom Zaun brach und Zehntausende Krimineller hinter Gitter brachte. Jetzt bot Bukele den USA nicht nur an, in den USA aufgegriffene illegale Landsleute wieder zurückzunehmen, sondern auch Illegale anderer Nationalitäten. Gegen eine kleine Gebühr würde man auch verurteilte US-Staatsbürger im Hochsicherheitsgefängnis Cecot unterbringen, das 40.000 Häftlingen Platz bietet.
US-Außenminister Rubio zeigte sich bei seinem kürzlichen Staatsbesuch in El Salvador begeistert und lobte seinen Gastgeber Bukele: „Kein Land hat jemals ein solches Freundschaftsangebot gemacht. Wir sind zutiefst dankbar.“
Auch das jüngst von Trump angeordnete Ende der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID lobte Bukele – diese habe ohnehin nur Kommunisten finanziert. Zu dieser Einschätzung sind auch Trump und Elon Musk gelangt, der in der neuen US-Regierung den Posten eines Sonderbeauftragten für die Begrenzung von Staatsausgaben innehat. Trump seinerseits schätzt an Bukele, daß er vor unkonventionellen Ansätzen nicht zurückschreckt. Ob künftig tatsächlich verurteilte Amerikaner nach El Salvador geschickt werden können, wolle man prüfen, ließ er durchblicken. (mü)
Quelle: zuerst.de
Parteivermögen wächst – Rekord-Geldregen: AfD erbt zehn Millionen Euro
Die AfD erbt zwei Mehrfamilienhäuser. Außerdem vermacht eine Frau aus dem Berliner Villenviertel Dahlem der Partei sechs Millionen Euro. Sie ist nicht ganz unbekannt.
BERLIN. Die Berliner Multimillionärin Helga Schwab hat der AfD 5,96 Millionen vererbt. Das geht jetzt aus dem Rechenschaftsbericht der Partei für das Geschäftsjahr 2023 hervor, über den der Spiegel als erstes berichtete.
Die Frau aus dem Berliner Nobel-Viertel Dahlem hatte den Blauen nach Informationen der JUNGEN FREIHEIT bereits 2021 einen höheren Betrag gespendet, der im Parteispendenregister veröffentlicht werden mußte. Damals handelte es sich um 21.000 Euro. Die vermögende Erbin war der AfD also bereits bekannt.
Außerdem erbte die Partei im selben Jahr zwei Mehrfamilienhäuser, eines ebenfalls in Dahlem, das andere in Berlin-Schöneberg. Die AfD gibt die Werte mit 2,0 und 2,15 Millionen Euro an. Ob diese Immobilien auch aus dem Nachlaß der Helga Schwab stammen, ist nicht unwahrscheinlich, aber noch unklar. Damit summieren sich die Erbschaften im Geschäftsjahr 2023 auf rund zehn Millionen Euro.
Reinvermögen steigt auf 38 Millionen
Laut dem Rechenschaftsbericht ist das Reinvermögen der Partei damit auf mehr als 38 Millionen Euro gestiegen. Im Jahr zuvor betrug es noch 23,5 Millionen Euro. In der Regel veröffentlichen alle Parteien ihre Rechenschaftsberichte erst ein bis zwei Jahre nach dem Abschluß der Geschäftsjahre.
Bereits 2018 erhielt die AfD aus dem Nachlaß eines Unterstützers ein großes Erbe. Reiner Strangfeld aus Bückeburg bedachte die AfD in seinem Testament mit Immobilien, Goldbarren und mit Bargeld. Insgesamt belief sich die Summe auf rund sieben Millionen Euro. Es war die größte Zuwendung, die bis dahin jemals eine Partei in der Geschichte der Bundesrepublik erhalten hatte.
Hohe AfD-Wahlkampfspenden
Allerdings ficht eine Angehörige des Erfinders das Testament, das die AfD zum Alleinerben bestimmt hatte, bis heute an. Strangfeld hatte sich auf grausame Weise das Leben genommen, er verbrannte sich. Die Klägerin macht geltend, Strangfeld sei psychisch gestört gewesen.
Im aktuellen Bundestagswahlkampf empfing die AfD gleich mehrere sehr hohe Spenden. Der Multimillionär Winfried Stöcker überwies der Partei 1,5 Millionen Euro. Und ein Aufsichtsrat aus Thüringen spendete 999.990 Euro. Ein ehemaliger FPÖ-Politiker finanzierte der Partei zudem eine Werbekampagne im Wert von 2,35 Millionen Euro. (fh)
Quelle: Junge Freiheit
Jetzt sollen die Bürger in der #EU #Insekten essen?
Das Gesetz aus Brüssel billigt den Einsatz von Mehlwurmpulver in Lebensmitteln wie Brot, Kuchen, verarbeiteten Kartoffelprodukten oder sogar Käse. Sollen die falschen Eliten diesen Dreck gerne selbst essen. Wir boykottieren diesen Müll. Dann regiert der Markt, dass der Brüsseler Plan scheitert.
Quelle: Christine Anderson auf X
Vorstoß des Justizministeriums – Baden-Württemberg will Asylbewerbern Geld und Wertgegenstände abnehmen
Baden-Württemberg will in der Asylpolitik bereits bestehende Gesetze konsequenter anwenden. Die Landesregierung erhofft sich davon eine Eingrenzung des Zustroms – sehr zum Mißfallen der Grünen. Was sagt die AfD dazu?
STUTTGART. Die baden-württembergische Landesregierung hat angekündigt, Asylbewerbern bei der Ankunft Geld und Wertgegenstände abzunehmen. Diese Maßnahmen müßten den Betroffenen jedoch klar kommuniziert werden, betonte Justizsekretär Siegfried Lorek (CDU). Tatsächlich ist dieses Vorgehen rechtlich bereits möglich, wird jedoch nur selten angewendet – etwa im Ankunftszentrum Heidelberg, und auch dann nur zur Identitätsfeststellung der jeweiligen Asylbewerber. Nun will die Landesregierung diese Praxis im gesamten Bundesland anwenden.
Wenn bei einer Identitätsfeststellung mehr als 200 Euro sichergestellt werden, soll das Geld künftig beschlagnahmt werden – bei einer Obergrenze von 5.000 Euro. Das Geld werde dann mit den Verfahrenskosten des Asylantrags verrechnet. Wenn sich das herumspreche, würden die Asylzahlen sinken, sagte Lorek laut der Stuttgarter Zeitung.
Justizministerin fordert Reform des Asylrechts
Landesjustizministerin Marion Gentges (CDU) plädierte im Kontext der aktuellen Ankündigung für eine grundlegende Reform des Asylrechts nach dänischem Vorbild. In dem skandinavischen Land ist es nur einmal möglich, gegen einen abgelehnten Asylantrag zu klagen – in Deutschland aktuell bis zu viermal.
Zudem zahle Dänemark jedem abgelehnten Asylbewerber, der auf einen Rechtsstreit verzichtet, bis zu 3.500 Euro, sagte Gentges. Das sei auch für Deutschland denkbar, allerdings liege das im Zuständigkeitsbereich des Bundes, wie die Ministerin betonte.
Flüchtlingsrat und Grüne sind empört
Baden-Württembergs migrationspolitischer Sprecher der Grünen-Landtagsfraktion, Daniel Lede Abal, bezeichnete die Pläne der Union als „durchsichtige Wahlkampftaktik“ und „populistisch“. Statt immer neue Forderungen aufzustellen, gehe es nun darum, bestehende Gesetze tatsächlich anzuwenden.
Auch der Flüchtlingsrat in Baden-Württemberg kritisierte den Vorschlag. Die Behörden seien bereits vor Jahren zu dem Schluß gekommen, daß viele Migranten ohnehin nicht über nennenswerte Geldmittel verfügen, die beschlagnahmt werden könnten. „Die jüngsten Vorschläge aus dem Justizministerium sind ein weiteres Beispiel dafür, wie im aktuellen Kontext migrationspolitische Härte demonstriert werden soll – und zwar relativ losgelöst von den faktischen Rahmenbedingungen“, sagte Flüchtlingsrats-Chefin Anja Bartel. Wer Asyl beantrage, nutze ein Grundrecht, „und das darf nicht mit Kosten verbunden sein“.
Kritik kam auch von Seiten der AfD. Der migrationspolitische Sprecher der baden-württembergischen Landtagsfraktion, Ruben Rupp, fragte, warum das Einziehen von Geld und Wertgegenständen von Asylbewerbern nicht längst gängige Praxis sei. „Es müßte doch selbstverständlich sein, daß vermögende Asylbewerber für die Kosten ihres Verfahrens und ihre Unterbringung selbst aufkommen. Gentges hat hier offensichtlich völlig versagt und versucht dies inzwischen mit einer vermeintlichen Law-and-Order-Forderung zu kaschieren.“ (st)
Quelle: Junge Freiheit
Forsa Umfrage: Linke auf höchstem Wert seit drei Jahren und bei Jüngeren plötzlich stärkste Kraft
Laut aktueller Forsa-Umfrage erreicht die Linke mit 6 Prozent ihren höchsten Wert seit März 2022. Bei den 18- bis 29-Jährigen wäre man mit 19 Prozent zusammen mit den Grünen sogar stärkste Kraft.
Einer neuen Umfrage des Instituts Forsa zufolge kommt die Linke auf ihren höchsten Wert seit fast drei Jahren. 6 Prozent der Wähler würden demnach der Partei ihre Stimme geben, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Die Linke erreichte in der Forsa-Umfrage zuletzt im März 2022 einen Stimmenanteil von sechs Prozent.
Stärkste Kraft ist nach wie vor die Union. Sie kommt auf 29 Prozent und kann damit gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt zulegen. Die Grünen verlieren in der aktuellen Forsa-Umfrage einen Prozentpunkt und stehen nun bei 14 Prozent. Unverändert bleiben die Werte der SPD (16 %), AfD (20 %), FDP und Bündnis Sahra Wagenknecht (jeweils 4 %), die beide an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden. Bemerkenswert sind jedoch auch die von Forsa ermittelten Präferenzen der jüngeren Wähler.
In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen wäre die Linke demnach sogar stärkste Kraft. 19 Prozent der Jüngeren würden demzufolge der Linken ihre Stimme geben. Ebenfalls auf 19 Prozent kommen die Grünen. Verhältnismäßig stark schneidet jedoch auch die AfD mit immerhin 17 Prozent ab. CDU/CSU würden 16 Prozent der 18- bis 29-Jährigen ihre Stimme geben. SPD (7 Prozent), FDP (6 Prozent) und das BSW (4 Prozent) rangieren abgeschlagen auf den hinteren Plätzen.
Für eine Mehrheit im neuen Bundestag mit 630 Abgeordneten sind mindestens 316 Sitze erforderlich. Eine Zusammenarbeit zwischen Union und AfD wurde von CDU/CSU wiederholt ausgeschlossen. Rechnerisch möglich wären darüber hinaus nur Zweier-Koalitionen zwischen Union und SPD mit 333 Mandaten sowie knapp zwischen CDU/CSU und Grünen mit 319 Mandaten.
Quelle: Apollo News
Spritpreis-Hammer: 38 Cent mehr ab 2027!
Regierung beschließt „heimlich“ Tank-Hammer im Schatten der Migrationsdebatte. Spritpreise können bis zu 0,38 € ab 2027 steigen wegen drastisch erhöhter CO2 Abgaben. – Trump bezeichnet Klima-Hysterie als Schwindel.
Ihr dachtet, es kann nicht schlimmer kommen? Falsch gedacht! Zwei Stunden bevor der Bundestag am 31.1.25 über Migration diskutierte, haben die Abgeordneten von SPD, Grünen und CDU still und heimlich die nächste nächsten tiefen Griff in die Taschen der Bürger beschlossen. Ohne große Debatte, ohne Aufschrei, ohne dass es irgendjemand bemerkt hat. Ab 2027 wird Tanken dramatisch teurer – um angeblich das Klima zu schützen.
38 Cent mehr pro Liter – und das ist erst der Anfang!
Der Bundestag hat den CO₂-Emissionshandel auf EU-Niveau angehoben. Klingt harmlos? Ist es nicht! Denn das bedeutet nichts anderes, als dass der CO₂-Preis nicht mehr von Deutschland festgelegt wird, sondern von der Börse. Ab 2027 soll sich dieser Preis frei entwickeln – und niemand kann sagen, wie teuer es wird. Unsere Existenz wird täglich neu ausgehandelt, diesmal an der Börse,
– 2026: 3 Cent mehr pro Liter – ein sanfter Vorgeschmack.
– 2027: Mindestens 35 bis 38 Cent pro Liter mehr – garantiert!
– 2030? Experten spekulieren, dass sich die Preise um bis zu einen Euro pro Liter erhöhen könnten!
Das bedeutet für eine vierköpfige Familie mit zwei Autos bis zu 1.500 Euro mehr pro Jahr, nur für Sprit! Wer auf dem Land lebt und weite Strecken zur Arbeit pendelt, zahlt doppelt. Wer auf ein Lieferauto angewiesen ist, dem bleibt nur noch der Bankrott. Und während wir weiter schuften, damit der Staat immer mehr kassiert, wird uns gesagt: „Fahrt doch Bahn!“ Eine Bahn, die ständig ausfällt, unpünktlich ist und auf dem Land gar nicht existiert.
Steigende Energiepreise = steigende Inflation
Die erhöhten Spritpreise dürften einen unmittelbaren Einfluss auf die Gesamtpreise haben. Das, was an der Tankstelle mehr bezahlt wird, muss natürlich auf die transportierten Waren drauf geschlagen werden. Folge: höhere Preise, höhere Inflation, noch weniger im Portemonnaie, der hart arbeitenden Steuerzahler.
Ihr habt uns verraten!
Während wir noch darüber diskutieren, wie wir unsere Heizkosten stemmen sollen, plant die Politik die nächste Abzocke. Kein Bürger wurde gefragt, keine Entlastung wurde beschlossen, kein Ausgleich ist vorgesehen. Wer pendelt, wer auf sein Auto angewiesen ist, wer nicht in einer Großstadt lebt – hat verloren.
Und was sagt der ADAC? „Ohne Entlastung für Pendler und Menschen mit niedrigem Einkommen wird diese Reform schwer vermittelbar sein.“ Übersetzung: Die Politik weiß genau, was sie tut. Der Bürger muss bluten, bis nichts mehr geht. Unterdessen verprasst die Regierung das hart erarbeitete Steuergeld mit vollen Händen In der ganzen Welt-
Die Wut wächst – zu Recht!
Während ihr uns erzählt, dass E-Autos die Zukunft sind, schließt ihr Fabriken. Während ihr uns vorschreibt, dass wir unsere Heizung austauschen sollen, verteuert ihr den Strom. Während ihr behauptet, die Inflation sei unter Kontrolle, greift ihr noch tiefer in unsere Taschen. Das ist keine Klimapolitik – das ist eine eiskalte Enteignung!
Und wie immer: Niemand steht auf, niemand protestiert, keine einzige Talkrunde thematisiert diesen Skandal!
Keine Brennpunkte im Fernsehen, keine kritischen Fragen an die Minister. Warum wohl? Weil sie wissen, dass es ein Aufschrei wäre, wenn alle realisieren, was hier beschlossen wurde! Dass einzig die AfD das neue Abzock-Gesetz ablehnte, wird natürlich von den Medien verschwiegen.
Währenddessen kassiert der Staat kräftig mit. Erst wurden Diesel und Benzin künstlich verteuert, dann kommt die nächste Steuer oben drauf. Ihr nennt es Klimaschutz – wir nennen es Raubzug! Wer sich in Zukunft noch einen Urlaub leisten will, muss verzichten: Tanken oder Lebensmittel? Auto oder neue Schuhe für die Kinder?
Donald Trump stieg aus dem Pariser Klimaabkommen aus und nannte die gesamte Klimahysterie einen Schwindel. Während in den USA alles zurückgedreht wird, legen SPD & Co hier noch eine Schaufel Abzocke oben drauf. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns bei der neuen Regierung blüht.
Quelle: MMNews
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.02.2025
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