Steht die Bundesrepublik Deutschland kurz vor dem Absturz? – Nichts gilt mehr und wird dennoch angewendet

Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.

Heinrich Heine, Deutscher Dichter (* 13. Dezember 1797 in Düsseldorf – † 17. Februar 1856 in Paris)

Heute, 172 Jahre, zwei Napoleonische Kriege und zwei Weltkriege später, stehen wir gefühlt wieder an der gleichen Stelle wie auch schon Heinrich Heine. Dieses Gedicht könnte auch das heutige Deutschland beschreiben, wo es zwar keine Könige mehr gibt, dafür aber Parteibonzen, die sich auf eine einem König nicht unähnliche Weise versuchen, an der Macht zu halten. Dekadenz ist ebenso vorhanden wie damals am Königshofe. Zwar wird das Volk nicht mehr erschossen, aber genauso ausgenommen, wie es Heine beschrieb. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer.

Heute erfahren wir: Zahl der Flüchtlinge mit Hartz IV um 100 Prozent gestiegen! 171.236 Arbeitslose aus nichteuropäischen Asyl-Ländern

Die alle der deutsche Steuerzahler finanzieren darf, obwohl es in Deutschland kein gültiges Steuerrecht gibt. Man plündert die Menschen aber trotzdem aus. Früher hatten wir über 1000 Jahre den Zehnten! Jeder musste 10 % seines Einkommens für die Allgemeinheit abgeben. Heute ist es das fünf bis siebenfache ohne Rechtsgrundlage.

Seit 1990 erleben wir: Kein Richter oder Staatsanwalt unterschreibt seine Bescheide, Beschlüsse oder Urteile – Es gibt keine Staatshaftung jeder haftet für die nicht mehr gültigen Gesetze persönlich!

Wieso nicht mehr gültige Gesetze: Ganz einfach – Das Bundesverfassungsgericht hat das Wahlgesetz am 25.07.2012   für verfassungswidrig erklärt.

Das Bundesverfassungsgericht kann ein Gesetz für nichtig erklären, wenn es gegen Verfassungsrecht verstößt, insbesondere wenn durch das Gesetz ein Grundrecht verletzt ist. Das Gesetz ist dann nichtig und rechtsunwirksam. Und dies für alle Behörden und Gerichte:

§ 31 Bundesverfassungsgerichtsgesetz

(1) Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden.

Das heißt im Fall Bundeswahlgesetz: Alle Gesetze die durch den nichtig gewählten Bundestag aufgrund des verfassungswidrigen Wahlgesetzes zustande gekommen oder verändert wurden sind rechtsunwirksam! Und das seit dem 07.05.1956!

Weiterhin gilt seit dem 08.05.1945 Besatzungsrecht in Deutschland:

screenshot-1813

ueberleitungsvertrag-1990

Und die Alliierten setzen voraus dass wir es kennen und keiner kennt es! So lesen wir im Shaef-Gesetz Nr. 4 in der Ziffer 4:

shaef-gesetz-4

Alle Besatzungskosten trägt der Bund:

Grundgesetz Artikel 102:

Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.

Was ist der Bund? Na ganz einfach:

Artikel 133 Grundgesetz: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.

Ok also eine Besatzungsverwaltung nach Haager Landkriegsordnung! Professor Dr. Carlo Schmidt:

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Auch die Bundesländer sind nur eine Besatzungsverwaltung:

proklamation-nr-2

Und bis der deutsche Michel aufgewacht ist wird er eben weiter verwaltet, durch eine politische Elite im Auftrag der Alliierten. Das die Haager Landkriegsordnung gilt wurde sogar vom Bundespräsident betätigt. Und die verwaltenden Eliten kontrollieren alles völlig legal im Auftrag der Alliierten:

screenshot-1793

screenshot-1794

 

Und die „maasvolle Truppe“ setzt das ja konsequent um! Auch werden alle aufgewachten neuerdings als „Pack“, „Dödel“ oder „Nazis“ bezeichnet. Und das ins besondere auch von dem Vizekanzler Sigmar Gabriel, der noch am 10.02.2010 auf dem SPD-Parteitag in Dortmund die Wahrheit sagte:

Nachfolgend haben wir eine Dokumentation der Wahrheit zusammengestellt, in der renommierte Politiker, Polizeikommissare und Wissenschaftler zu Wort kommen und Fakten und Wahrheiten aufzeigen:

Während der Napoleonischen Kriege, als Deutschland (1813) in einer ähnlichen Situation war, sagte ein deutscher Dichter und Widerstandskämpfer den man uns im Schulunterricht weitestgehend ausgeblendet hat:

Theodor Körner

Wie lange werden die Bewohner in Deutschland diesen Zustand noch so akzeptieren?

Man darf gespannt sein. Sind hier Parallelen zu den letzten Tagen der DDR erkennbar?

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.11.2016

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Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Wer das heutige Deutschland verstehen will, kann darüber in komprimierter Form in der Literatur über den 30-jährigen Krieg Grundlegendes erfahren. Da Deutschland in der Mitte Europas für den Warenverkehr immer Drehscheibe und Durchzugsgebiet für die umgebenden Länder war, konnte sich hier bis heute kein politisches Bewusstsein entwickeln, weil der Blick immer nach außen gerichtet war. Das ist bis heute so geblieben. Selbst so extreme Zentralisten wie etwa Kaiser Wilhelm oder Hitler haben immer nach außen auf andere Länder geschielt.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Da lag ich ja denn doch nicht so daneben. So ähnliches ist mir auch durch den Kopf gegangen. Wir haben nun kaum Bodenschätze auf deutschem Gebiet und deshalb wird sich der „Durchgangsverkehr“ nicht wesentlich ändern. Bodenschätze rein und Spitzentechnologien raus. In einem Europa der selbständigen Länder, wohl kein Problem. Die Brüsseler Fuscherei muss nur vorher beseitigt werden, dann könnte doch ein Schuh daraus werden.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Na dann fangen wir mal an auf uns selbst zu schielen. Arbeiten wir die Wahrheiten der Vergangenheit endlich auf und gehen in die Zukunft.

Alexander Berg
7 Jahre zuvor

Die Wahrheit hört nicht damit auf, dass man sich auf andere Gesetze konzentriert, um wieder den alten Kram zu machen. Denn wir haben es mit einem Paradigmenwechsel zu tun, der alles in Frage stellt: auch was das Recht, die gesellschaftliche Ordnung, das Geldsystem etc. betrifft.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Wenn es gut läuft, vollziehen sich Veränderungen auf behutsame Weise in Form einer stetigen Entwicklung. Das gilt meiner Meinung nach auch für jedweden Paradigmenwechsel. Radikale Brüche jedoch, wie wir sie gegenwärtig erleben, führen eben zu dem, was von Politik und Medien permanent so beklagt wird: Spaltung der Gesellschaft mit erdrutschartigen Verschiebungen in der Parteienlandschaft, Rechtsradikalismus mit Ausbrüchen von Hass und Gewalt, Verlustängste und ein Vertrauensverlust in die Demokratie, der ja in Deutschland schon wiederholt verheerende Wirkungen zur Folge hatte. Die Ablösung der Weimarer Republik durch die Nationalsozialisten ist dafür nur eines, jedoch nicht das einzige Beispiel in Deutschland. Die gegenwärtige Stimmung weiter Teile der Bevölkerung ist ja nicht vom Himmel gefallen, sie hat doch ihre Ursachen. Wenn Veränderungen aber in der Form von Brüchen stattfinden, kommt die Bevölkerung nicht mehr mit. Sie hat aber ein Recht drauf, von der Politik mitgenommen zu werden.