Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 07.06.2024 (Textausgabe)

Zwei Fälle pro Tag – Gruppenvergewaltigungen: Es geht inzwischen um tausende Opfer

Gruppenvergewaltigungen sind in Deutschland Alltag – auch im Jahr 2023. Opfer sind vor allem deutsche Frauen. Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Zahlen vor. AfD-Vize Brandner gedenkt der Opfer.

BERLIN. In den vergangen zehn Jahren sind mindestens 6.897 Menschen in Deutschland Opfer von Gruppenvergewaltigungen geworden. Der Großteil der Geschändeten sind deutsche Staatsbürger, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegt.

Demnach wurden 5.626 Deutsche und 1.271 Nichtdeutsche Opfer einer Gruppenvergewaltigung. 73 Prozent aller Opfer sind deutsche Frauen und 17 Prozent nichtdeutsche Frauen. Der Anteil nichtdeutscher Opfer wuchs auf 21 Prozent.

Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland hat im vergangenen Jahr leicht abgenommen. Die Polizei zählte 761 gemeldete Fälle. Im Vorjahr 2022 erfaßten die Sicherheitsbehörden 789 Gruppenvergewaltigungen.

Ausländer bei Gruppenvergewaltigungen überrepräsentiert
Trotz des leichten Rückgangs wurde erneut die Fallzahl von 2016 übertroffen. Damals hatten die Behörden 749 Gruppenvergewaltigungen registriert. Im Vergleich zum zu 2015 war das ein Anstieg von 87,25 Prozent. Begleitet wurde dieser historische Anstieg von den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht von Köln. Wegen einer Änderung in der Erhebung und Rechtsgrundlage können die Fallzahlen vor 2018 allerdings nicht exakt mit denen der vergangenen fünf Jahre verglichen werden.

Spitzenreiter unter Gruppenvergewaltigungen ist Berlin: Mit 111 Fällen und einer Rate von 3,11 pro 100.000 Einwohner liegt die Hauptstadt weit über dem Bundesdurchschnitt von 0,91. Die höchsten Pro-Kopf-Werte neben Berlin finden sich in Sachsen-Anhalt (47 Fälle, 2,16 pro 100.000 Einwohner) und Brandenburg (38 Fälle, 1,51 pro 100.000 Einwohner). Besonders gering sind die Raten in Thüringen mit zwei Fällen (0,09 pro 100.000 Einwohner) und Mecklenburg-Vorpommern mit drei Fällen (0,19 pro 100.000 Einwohner).

Täter stammen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak
Die Rate der Gruppenvergewaltigung pro einer Million Einwohner in den deutschen
Ebenfalls leicht rückläufig war der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Gruppenvergewaltigungen. Im Vergleich zum Vorjahr fiel ihr Anteil um zwei Prozentpunkte auf 48 Prozent im Jahr 2023 ab. Ausländer – Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit – machen in Deutschland 16,43 Prozent der Bevölkerung aus.

Aufgeschlüsselt nach ausländischer Staatsangehörigkeit führen Tatverdächtige aus Syrien die polizeiliche Statistik an. 79 Syrer wurden in dem Zusammenhang im vergangenen Jahr identifiziert. Darauf folgen Afghanen (49), Iraker (43) und Türken (33). Demnach kam etwa jeder fünfte Tatverdächtige aus einem der vier mehrheitlich muslimischen Länder. Sie führen seit 2019 die Statistik an.

Brandner: „Gruppenvergewaltigungen dürfen nicht länger Alltag sein“
AfD-Politiker Brandner ist schockiert. „Die Zahlen der Bundesregierung sind erschreckend“, sagte er gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. „Die Dunkelziffer dürfte noch deutlich darüber liegen.“ Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende gedenkt „der inzwischen tausenden Opfer, die Leidtragende einer desaströsen Einwanderungspolitik geworden sind“.

Es werde Zeit, daß politische Konsequenzen folgen. „Jeder einzelne Fall muß Anlaß geben, die Sicherung der Grenzen und die zügige Rückführung illegaler Migranten voranzutreiben.“ Zudem müsse das Strafmaß angehoben werden, forderte Brandner. „Gruppenvergewaltigungen dürfen in Deutschland nicht länger trauriger Alltag sein.“ (sv)

Quelle: Junge Freiheit

Attacke an der Ostsee – Afghane (22) greift Polizisten an
Bergen (Mecklenburg-Vorpommern) – Ein Afghane (22) attackierte Mittwochabend mehrere Beamte.

„Mittwochabend meldete ein 49-jähriger deutscher Busfahrer in Bergen (Ostsee-Insel Rügen), dass ein Mann gegen seinen Bus getreten habe. Außerdem hatte er beobachtet, dass der Mann offenbar mit einem Küchenmesser Wahlplakate abschnitt“, so eine Polizeisprecherin am Donnerstag zu BILD.
Die Polizei rückte schon wenig später am Ort des Geschehens an und traf den aggressiven Angreifer noch an. Sie forderten ihn auf, das Messer wegzulegen.
Plötzlich ging er auf die Beamten los
Doch der junge Afghane griff stattdessen die Polizisten an. Die konnten ihn jedoch überwältigen. Sie wurden bei der gefährlichen Aktion nicht verletzt.

Der Afghane wurde gefesselt und nach kurzer Behandlung durch den Notarzt in ein Krankenhaus nach Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) gebracht.
„Bei dem Messer handelte es sich um ein Küchenmesser mit einer feststehenden Klinge von 11,5 Zentimetern. Dieses wurde beschlagnahmt.“
Ein Drogen-und Alkoholtest blieb laut Polizei negativ.
Strafanzeigen wegen des Verdachts der vollendeten (mindestens ein Wahlplakat der „Bürger für konservative Werte“) und versuchten Sachbeschädigung sowie Widerstand und Angriff auf Vollstreckungsbeamte wurden aufgenommen.

Erst am vergangenen Freitag hatte ein afghanischer Flüchtling (25) in Mannheim einen Polizisten (29) mit einem Messer angegriffen und schwerst verletzt. Der junge Beamte starb zwei Tage später im Krankenhaus. Der Fall hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt.
In Mannheim ist zudem ist ein AfD-Gemeinderatskandidat am späten Dienstagabend mit einem Messer angegriffen und verletzt worden – nur fünf Tage nach dem Polizistenmord. Einer der drei Angreifer, ein 25-Jähriger, ist noch am Abend festgenommen worden.

Quelle: Bild-online

Eine Viertelstunde in jedem Fach und jeder Klasse – Ab Herbst lernen Bayerns Schüler die Verfassung
Ab September bekommen Bayerns Schüler Unterricht in Grundgesetz und Demokratie. An allen Schulen wird eine „Verfassungsviertelstunde“ eingeführt.

„Wir haben festgestellt, dass es wahnsinnig viel Hass gibt, nicht nur im Internet“, erklärt Ministerpräsident Markus Söder (57, CSU). Die radikale Szene versuche über soziale Medien, Einfluss auf junge Leute zu nehmen. „Die Verfassungsviertelstunde soll ein Gegenimpuls sein.“
Mit Kultusministerin Anna Stolz (41, Freie Wähler) hat er sich eine Beispiel-Viertelstunde im Münchner Wittelsbacher-Gymnasium angesehen.
Politik-Lehrerin Veronika Wiesmaier eröffnet den Kurz-Unterricht mit Hass-Botschaften aus dem Internet. Die Ziele: Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaft. Die Angriffe sind beleidigend: „Hurensöhne.“ Rassistisch: „Alle Spieler sind schwarz.“ Bedrohlich: „Ich wünsch’ euch, dass ihr ums Leben kommt.“

Thema der Stunde: Artikel 5, Grundgesetz. Die Meinungsfreiheit. Die Schüler diskutieren, wo Meinungsfreiheit endet: „Wenn ich die Rechte anderer verletze.“
Zum neuen Schuljahr müssen alle bayerischen Schulen eine solche „Verfassungsviertelstunde“ pro Woche in den Unterricht aufnehmen. „Sie ist verpflichtend“, sagt Ministerin Stolz.
► Im September beginnen die „Verfassungsviertelstunden“ in den Klassen 2 und 4 der Grundschulen. In den weiterführenden Schulen starten die Klassen 6, 8 und 10. Stolz: „Der Unterricht wird ausgebaut, bis alle Klassenstufen ihn erhalten.“
► Die Viertelstunde findet als Teil des normalen Unterrichts statt. Es ist keine zusätzliche Schulzeit geplant.
► In allen Fächer sollen eine „Verfassungsviertelstunde“ stattfinden – auch in Mathematik, Physik oder Sport. „Im Sport gibt es Schiedsrichter. Davon kann der Unterricht auf die richterliche Unabhängigkeit überleiten“, sagt Stolz.

► Es gibt keine Noten.
„Schüler sollen verstehen: Was hat die Verfassung mit meinem Leben zu tun?“, erklärt Stolz. Söder: „Diejenigen, die unsere Freiheit nicht mögen, sind nicht faul. Sie sind mega-aktiv.“ Um dagegenzuhalten, solle Verständnis geschaffen werden für das, „was in dieser Verfassung drinsteckt“.

Quelle: Bild-online

Habeck, Migration, Autos: Der Wutausbruch des Börsenchefs

Der Chef der Deutschen Börse redet sich in Rage. Habeck sei eine „schiere Katastrophe“, die Migrationspolitik „vollkommen falsch“. Deutschland werde „zum Entwicklungsland“: Kurzum: „Was wir machen, ist Wahnsinn.“

MÜNCHEN. Auf einer Veranstaltung des Wirtschaftsbeirates Bayern hat der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG, Theodor Weimer, scharfe Kritik an den Zuständen in Deutschland geübt.

Zu Beginn seiner Rede im Münchner Hotel „Bayerischer Hof“ sagte er: „Ich habe inzwischen mein 18. Treffen mit unserem Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck hinter mir. Und ich kann Ihnen sagen, es ist eine schiere Katastrophe.“ Anfänglich habe dieser noch zugehört, aber „inzwischen kommen die Fundamentalisten immer mehr durch“.

Durch seine Tätigkeit habe er „direkte Kenntnis“, wie die internationalen Investoren über Deutschland denken: „So schlecht wie jetzt war unser Ansehen in der Welt noch nie.“ Der 64jährige Börsenchef gab einen erschütternden Einblick: „Die Gespräche mit den Investoren haben fatalistischen Charakter. Die Investoren sagen, wenn ihr so weitermacht, werden wir euch noch mehr meiden, werden wir noch weiter rausgehen aus Deutschland.“

Die fulminante Rede hielt Weimer bereits am 17. April, sie wurde aber erst jetzt durch eine zweieinviertelstündige Videoaufzeichnung bekannt, die der Wirtschaftsbeirat auf Youtube veröffentlichte. Weimer spricht dabei 17 Minuten – und die haben es in sich.

Investoren verlangen Risikoprämie für Deutschland
„Die Wahrheit ist die: Internationale Investoren sagen, wir investieren nur noch in Deutschland, weil ihr so günstig seid. Wir sind zum Ramschladen geworden!“ Der Börsenchef beklagte, es gebe keine fundamentalen Daten mehr, die den starken Dax erklärten. Die meisten Investments in deutsche Unternehmen seien „nur noch opportunistisch geprägt“.

Weimer berichtete, daß Investoren, wenn sie in Deutschland investieren, „eine Risikoprämie“ verlangten. Der Börsenchef: „Früher hatten wir mal einen Risiko-Discount, weil doch alle Welt gesagt hat, Deutschland ist super.“

Er höre von Investoren: „Ihr seid einfach nur noch bekloppt, nur noch bekloppt.“ Selbst in Asien, wo man „Gesichtswahrung ganz groß schreibt“, sage man ihm: „Was leistet ihr euch da eigentlich für eine Regierung? Ihr seid auf dem besten Weg, zu einer richtig alten Ökonomie zu werden.“

Börsenchef: „Auf dem Weg zum Entwicklungsland“
Weimer faßte das in seinen Worten zusammen: „Wir sind ökonomisch gesehen auf dem Weg zum Entwicklungsland.“ Die Unternehmer, „wir machen uns klein vor Brüssel und Berlin“. Die Wirtschaftsführer starrten wie „das Kaninchen auf die Schlange und warten darauf, daß die Schlange zubeißt“. Der Chef von 18.000 Mitarbeitern beklagte auch: „Wir haben die Autoindustrie kaputt gemacht.“

Gezielt sei das „Geschäftsmodell Deutschland“ kaputtgeredet worden. Die Energiepreise habe man angehoben, habe durch die CO2-Vorgaben die Autohersteller „in die falsche Ecke gezwungen, aus der sie nicht mehr herauskommen“. Und das sei alles für die Katz. Denn: „Wir werden auch in den nächsten 35 Jahren noch Verbrenner haben. Was wir machen, ist Wahnsinn.“

„Das ist doch dummes Zeug“
Bei der Gelegenheit berichtete Weimer aus seinem Berufsalltag: „Wenn ich heute einen 7er BMW als Dienstwagen kaufe, dann kriege ich nur einen Sechszylinder, den ich als Hybrid kaufen muß.“ Diese Autos seien auch noch „superteuer“. Der Börsenchef: „In den USA kriege ich den Achtzylinder voll – ohne Hybrid.“

Sein Aufsichtsrat erkläre ihm zudem noch, „wir müssen auf CO2 aufpassen und die Dienstwagen kleiner machen“. Dafür hat Weimer kein Verständnis: „Das ist doch dummes Zeug! Wir müssen die Dienstwagen wieder groß machen. Das schafft nämlich Wachstum.“

Scharfe Kritik an Migrationspolitik
Er wolle nicht zu politisch werden, betonte Weimer, aber Kritik an der Migrationspolitik konnte er sich nicht verkneifen: Diese werde „allseits als vollkommen falsch empfunden. Unsere Ausrichtung am Gutmenschentum wird nirgends geteilt“.

Migration heiße ökonomisch: „Du holst dir, wenn du Facharbeitermangel hast, Leute rein, die deine Sprache sprechen und die Sozialprodukt generieren, aber nicht die, die zu 50 Prozent das Bürgergeld abkassieren und das irgendwo hinschicken.“

Deutschland hat für zwei Tage Munition
Auch über die Landesverteidigung zeichnete Weimer ein verheerendes Bild. Die habe man „verschlafen“. Er warf der Bundesregierung vor, beim Zweiprozentziel der Nato zu „betrügen“. Denn man rechne dabei die Pensionen mit hinein: „Glauben Sie, daß in den USA nicht irgendjemand merkt, was wir da tun? Das ist doch Wahnsinn: Wir haben für anderthalb bis zwei Tage Munition.“

Weimers Generalabrechnung bezog auch die Digitalisierung mit ein: Da habe man „nichts hingekriegt, gar nichts hingekriegt!“ In Estland dagegen könnten die Bürger in drei bis fünf Minuten eine Steuererklärung machen und auch alles andere online erledigen.

Auch hier streute der Börsenchef eine Anekdote ein: Zweimal im Quartal müsse er sich „ein irgendwie geartetes Führungszeugnis“ besorgen – „das ist eh schon Schwachsinn“. Aber dann müsse er jedes Mal nach Wiesbaden fahren, dürfe nicht einmal seinen Fahrer schicken: „Ich muß jedes Mal selbst erscheinen, um mein Führungszeugnis zu beantragen und abzuholen. Ich meine: Wo sind wir angekommen?“

„Isch over“, würde Schäuble sagen
Über seine eigene Branche zeichnete der Börsenchef ein dunkles Bild: „Die deutschen Dax-Unternehmen machen nur noch einen Bruchteil des Umsatzes in Deutschland. Sie machen aber noch einen viel kleineren Bruchteil des Gewinns hier. Das Problem ist, der Gewinn wird nicht mehr hier produziert.“

Von den Wirtschafsführern forderte er, Deutschland zur „Private Economy“ zu machen, „wo die Unternehmer sagen müssen, wir machen nicht mehr mit“. Der Staat werde es nicht richten, und die ausländischen Investoren zögen sich zurück. Weimer: „Wir befinden uns nach allen Rankings inzwischen nicht nur weit unten, sondern die Tendenz geht weiter Richtung Süden. Das muß dringendst geändert werden. Und das geht nur, indem wir in Runden wie diesen ganz klar die Dinge aussprechen.“

Zum Abschluß zitierte der Börsenchef einen verstorbenen CDU-Politiker: „Isch over, würde der Wolfgang Schäuble sagen.“ (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Genug von der Digitalisierung: Schwedens Schulen kehren zum Buch zurück

Stockholm. Eine bemerkenswerte bildungspolitische Wende, an der sich auch Deutschland orientieren könnte: die schwedische Regierung will künftig wieder mehr „reale“ Bücher in den Klassenzimmern sehen, nachdem man in der Vergangenheit auf immer mehr Digitalisierung gesetzt hatte.

Bereits die Grundschüler wurden an vielen schwedischen Schulen über Jahre hinweg fast ausschließlich digital unterrichtet. Erst vor fünf Jahren empfahl die Schulbehörde in einer nationalen Richtlinie, digitale Lehrmittel wie Laptops oder Apps einzusetzen. Doch viele Lehrkräfte sind davon heute nicht mehr überzeugt. „Die Lesegeschwindigkeit, der Wortschatz und das Leseverständnis sind insgesamt bei den Schülern zurückgegangen. Wir glauben, daß es daran liegt, daß wir zu viel digital gemacht haben“, berichtet etwa die Grundschullehrerin Jeanette Wiberg.

Die neue rechtskonservative schwedische Regierung unter Ministerpräsident Ulf Kristersson will das nun ändern. Vor allem Grundschüler sollen wieder mehr lesen, fordert Schulministerin Lotta Edholm. 60 Millionen Euro stellt die Regierung in Stockholm allein im laufenden Jahr zur Verfügung, um die Bücher zurückzuholen. „Digitale Lehrmittel sind etwas für ältere Kinder. Wir wissen, daß kleine Kinder nach den Erkenntnissen der Hirnforschung überhaupt nicht mit Bildschirmen in Berührung kommen sollten.“

Geht es nach der Regierung, sollen die schwedischen Lehrer nun bald neue Leitlinien bekommen. Schulministerin Edholm will zudem verhindern, daß kleine Kinder zu früh am Bildschirm hängen. „Auch viele Eltern wollen, daß wir die Bücher zurückholen“, sagt sie. „Denn mit einem Buch können sie leichter nachvollziehen, was ihr Kind bis zum nächsten Test lernen muß, anstatt irgendein Papier in die Hand gedrückt zu bekommen oder im besten Fall nur einen Link.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.06.2024

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