Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 04.06.2024 (Textausgabe)

„Die Kommission hat alles schlimmer gemacht“: Ungarn lehnt von der Leyens Wiederwahl ab
Bei einer Pressekonferenz im rumänischen Târgu Mureș (deutsch: Neumarkt am Mieresch) hat der ungarische Außenminister Peter Szijjártó deutliche Kritik an der EU-Kommission und ihrer Vorsitzenden Ursula von der Leyen geübt. Der ungarische Außenamtschef weilte zu Besuch bei der ungarischen Minderheit im benachbarten Rumänien.

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Demokratischen Allianz der Ungarn in Rumänien (UDMR) – also der Vertretung der ungarischen Minderheit – verlieh der ungarische Außenamtschef seiner Hoffnung Ausdruck, daß diejenigen Kräfte, die sich für den Frieden einsetzen, im nächsten EU-Parlament stärker vertreten sein würden. Ungarn unterstütze keine Aktionen, die das Risiko einer Kriegseskalation erhöhen könnten, und strebe „so schnell wie möglich nach Frieden“, so Szijjártó weiter.

In diesem Zusammenhang erklärten er und UDMR-Chef Kelemen Hunor, daß Ungarn eine Wiederwahl von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionschefin nicht unterstütze. Szijjártó kritisierte von der Leyens Leistung und sagte, daß die Entscheidungen der Europäischen Kommission in den letzten fünf Jahren durchweg negative Auswirkungen auf die europäischen Bürger gehabt hätten.

Wörtlich sagte der Minister: „In den letzten fünf Jahren ist Europa (…) von einer Krise in die nächste gestolpert. Die Europäische Kommission hat die europäische Krise nur verschärft und nicht gelöst. Die Europäische Kommission ist eindeutig dafür verantwortlich, daß sich das Leben der europäischen Bürger verschlechtert hat.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

Eskalation droht: Washington erlaubt Ukrainern Angriffe auf russisches Gebiet

Washington/Brüssel. Im Ukrainekrieg steht eine riskante Eskalation bevor: US-Präsident Joe Biden hat der Ukraine die Erlaubnis erteilt, mit amerikanischen Waffen nunmehr auch Ziele in Rußland anzugreifen. Damit dürfte Washington auch für die übrigen NATO-Mitglieder den Kurs vorgegeben haben. Der Einsatz der amerikanischen Waffen soll demnach auf Ziele in der Nähe der Stadt Charkow begrenzt bleiben. Beobachter halten diese Einschränkung aber für rein akademisch, denn die Ukraine hat in den letzten Monaten mit ihren eigenen Drohnen bereits mehrmals Ziele weit im russischen Hinterland erfolgreich angegriffen.

Zuvor hatten sich bereits NATO-Generalsekretär Stoltenberg, der französische Präsident Macron und US-Außenminister Blinken offen für eine „Anpassung“ der Strategie gezeigt.

Bundeskanzler Scholz (SPD) vermeidet unterdessen weiterhin eine klare Festlegung – bisher hat sich die Bundesregierung gegen Angriffe auf Ziele in Rußland selbst ausgesprochen. Sie lehnt deshalb auch eine Lieferung deutscher „Taurus“-Marschflugkörper an die Ukraine ab, die eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern haben.

Auch Bundesverteidigungsminister Pistorius (SPD) hält sich bedeckt und läßt weiter offen, ob es die Bundesregierung der Ukraine erlauben will, auf russisches Gebiet zu schießen. „Das sind Details, über die man nicht öffentlich spricht, weil man niemals darüber sprechen sollte, wozu man bereit ist“, sagte er dem ZDF-„Heute Journal“. (mü)

Quelle: zuerst.de

Mittel- und Ostdeutsche Länder – AfD bei Jugend-Europawahl mit großem Vorsprung auf Platz eins

Überraschung bei der traditionellen Jugend-Europawahl: In den mitteldeutschen und ostdeutschen Ländern machen die unter 18jährigen sie überall zur klaren Siegerin. In Thüringen erhält sie fast jede zweite Stimme.

ERFURT/DRESDEN. Die AfD hat bei der vom Deutschen Bundesjugendring veranstalteten Jugend-Europawahl in Thüringen mit großem Vorsprung den ersten Platz belegt. 46,8 Prozent der jünger als 18 Jahre alten Wähler gaben ihr ihre Stimme. Dahinter folgen die CDU mit 17,6 und die SPD mit 15,7 Prozent.

Die mit Bodo Ramelow den Ministerpräsidenten stellende Linke erhielt lediglich 2,1 Prozent. Auf die ebenfalls regierenden Grünen entfielen 1,6 Prozent, für die FDP stimmten 0,9 Prozent. Platz vier teilen sich die Familien- und Tierschutzpartei mit jeweils 3,2 Prozent.

AfD siegt in allen Ost-Ländern
Als Sieger der U18-Wahl ging die AfD auch in Mecklenburg-Vorpommern (39,7 Prozent), Brandenburg (38,3 Prozent), Sachsen-Anhalt (28,2 Prozent) und Sachsen (26,0 Prozent) hervor.

Selbst im südöstlichen Freistaat, wo sie das schwächste Ergebnis in den ostdeutschen Ländern einfuhr, erhielt die AfD mehr Zuspruch als die drei in Berlin regierenden Ampel-Parteien zusammen. Auf die Grünen entfielen 11,6, auf die SPD 9,8 und auf die FDP 2,2 Prozent. Das ergibt zusammen 23,6 Prozent. Auf dem zweiten Platz hinter der AfD landete die Linke mit 14,8 Prozent. Die CDU erreichte 11,2 Prozent und belegt damit den vierten Rang.

Bundesweit liegt die SPD vorn
Deutschlandweit zeigt sich dagegen ein anderes Ergebnis: Da schnitt die SPD mit 19,7 Prozent der Stimmen am besten ab. Gefolgt von der CDU/CSU (19,4 Prozent), den Grünen (13,8 Prozent), der AfD (13,6 Prozent) und der Linken (6,8 Prozent). Die FDP war hinter der Tierschutzpartei (4,3 Prozent) mit 4,1 Prozent die siebtbeliebteste Partei. 18,3 Prozent entfielen auf die weiteren Parteien.

In den westdeutschen Ländern ist die AfD in Niedersachsen am stärksten. Dort erhielt sie 18,0 Prozent. Der Deutsche Bundesjugendring veranstaltet die U18-Wahlen, um Jugendliche an die Demokratie heranzuführen und sie zu politischem Engagement zu motivieren. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Migrationskonferenz – Nach Mannheim wollen SPD und FDP mehr Muslime ins Land holen

SPD-Migrationskonferenz: Es sollen mehr Syrer und Afghanen kommen. Der Ampel-Beauftragte für Migrationsabkommen (FDP) will Menschen aus islamischen Ländern „zur Einwanderung bewegen“. Alle verurteilen die Spaltung der Gesellschaft, aber keiner den Terror.

BERLIN. Auf ihrer Migrationskonferenz im Paul-Löbe-Haus im Bundestag hat die SPD den Terroranschlag von Mannheim weitgehend ausgeblendet. Einen Tag nach dem Tod des Polizisten Rouven L. spielte die Gefahr des Islamismus nach einem Bericht der Welt keine Rolle. Vielmehr warnten die prominenten Redner, darunter SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich, vor einer „Spaltung des Landes“ und den Gegnern der Zuwanderungspolitik.

Der Sonderbevollmächtigte der Bundesregierung für Migrationsabkommen, Joachim Stamp (FDP), sprach sich auf der Konferenz deutlich gegen Abschiebungen nach Syrien aus. Rückführungen dorthin seien unmöglich, „wenn dort Schlächter wie Assad herrschen“. Auch Verwaltungsgerichte würden dies nicht mitmachen. Nach einem neuen Gesetz der Ampel muß jeder Migrant vor seiner Abschiebung einen Rechtsanwalt erhalten, der gegen die Ausschaffung klagen kann.

FDP will „positives Migrationsnarrativ“ verbreiten
Der FDP-Politiker sieht die Lösung für die Kritik an der Flüchtlingspolitik in der „angespannten Debatte“ darin, ein „positives Migrationsnarrativ“ in der Gesellschaft zu verbreiten. Er berichtete, daß er aktuell versuche, mehr junge Menschen aus Usbekistan und Kirgistan zur Einwanderung nach Deutschland zu bewegen. In Usbekistan leben mehr als 90 Prozent Muslime. In Kirgistan sind es 75 Prozent, islamische Fundamentalisten verüben Anschläge.

Stamp begründete sein Vorgehen so: „Diese Länder haben einen großen Überschuß an jungen Menschen, da nehmen wir niemandem etwas weg.“ Sehr wichtig sei ihm auch die Zusammenarbeit mit Marokko.

Warum die Ministerin „Mannheim“ erwähnt
Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze (SPD) forderte in ihrer Rede im Paul-Löbe-Haus laut dem Bericht, daß Deutschland weiterhin viele Menschen aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern als Asylsuchende aufnehme. Es gelte, das Ungleichgewicht zwischen den Hauptaufnahmeländern im Globalen Süden und den Ländern im Globalen Norden „zu verringern, anstatt diese noch stärker zu belasten“.

Schulze verwendete das Wort „Mannheim“ im Gegensatz zu ihren Vorrednern einmal: Sie erzählte, ein ausgebildeter Sanitär- und Klimatechniker aus Marokko sei mithilfe ihres Ministeriums nach Mannheim vermittelt worden. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Bewegende Solidarität – Bürger sammeln enorme Geldsumme für ermordeten Polizisten

MANNHEIM. Bei einer Spendensammlung für die Angehörigen und die Kollegen für den am Freitag von einem Islamisten in Mannheim erstochenen Polizisten Rouven L. sind innerhalb von 24 Stunden mehr als 400.000 Euro gesammelt worden. Ursprünglich hatten die Initiatoren vom Bündnis Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFHu) Blumberg e.V. eine Spendensumme von 20.000 Euro als Ziel ausgegeben. Nachdem diese Summe in kürzester Zeit um ein Vielfaches getoppt wurde, kündigte ein Sprecher des BFHu an, das Geld „auch für ähnlich gelagerte Fälle innerhalb unserer Polizeifamilie“ nutzen zu wollen.

Unterdessen hat Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) Trauerbeflaggung für das Rathaus angeordnet. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) ordnete am Montag eine Schweigeminute an, zudem sollen alle Streifenwagen der Polizei des Bundeslandes mit Trauerflor fahren. Außerdem sollen auch die Autos der Bundespolizei mit Trauerflor fahren und auf Polizeibooten der Wasserschutzpolizei soll die Flagge auf Halbstock gesetzt werden. Auch die Dienstgebäude der Polizei und des Bundesinnenministeriums sollen auf Halbmast beflaggt werden.

Am kommenden Freitag, eine Woche nach dem tödlichen Attentat, soll Rouven L. beigesetzt werden. Um 11:34 Uhr, genau eine Woche nach der Gewalttat, soll eine Schweigeminute am Tatort, dem Mannheimer Marktplatz, abgehalten werden. Der 29jährige Polizist Rouven L. war am Sonntag seinen Verletzungen erlegen, nachdem er am Freitag von dem abgelehnten afghanischen Asylbewerber Sulaiman Ataee erstochen worden war. (st)

> Den Link zur Spendenaktion finden Sie hier.

Quelle: Junge Freiheit

Erste Umfrage nach dem Mannheim-Anschlag – AfD stürzt weiter ab
Bitterer Umfrage-Absturz für die AfD!
Die Rechtsaußen-Partei verliert immer weiter Wählerstimmen, sinkt auf den tiefsten Zustimmungswert seit über einem Jahr. Der aktuelle INSA-Meinungstrend für BILD zeigt: 15,5 Prozent der Befragten würden aktuell AfD wählen – so wenig wie zuletzt im März 2023. Die AfD-Umfragewerte schmieren ab!

Zum Vergleich: im Januar 2024 waren es noch 23 Prozent – ein Minus von 7,5 Prozentpunkten. INSA-Chef Hermann Binkert: „Die AfD hat im Vergleich zu ihrem Höchststand im Januar 2024 jeden dritten Wähler verloren.“
Brisant: Es ist die erste Umfrage nach dem grausamen Mord am Polizisten Rouven L. (†29) durch den Afghanen Sulaiman Ataee (25) am vergangenen Freitag (31. Mai). Abgefragt wurden die Wähler im Zeitraum vom 31. Mai bis 3. Juni.
Die AfD-Spitze machte sofort nach dem Anschlag wieder Wahlkampf. Partei-Chefin Alice Weidel (45) teilte ein gefälschtes Zitat von Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD), in dem diese den Rechtsextremismus verantwortlich machte – ein Fake. Als Weidel erwischt wurde, gab sie den Fehler zu, erklärte aber: „Der Tenor bleibt dennoch richtig …“

Doch: die AfD-Strategie scheint nicht aufzugehen.
In der aktuellen INSA-Umfrage überholt die SPD die Rechtsaußen-Partei, ist jetzt die zweitstärkste Partei. 16 Prozent der Befragten würden aktuell die Kanzler-Partei wählen – ein Prozentpunkt mehr als vergangene Woche.
Nach wie vor stärkste Partei: die CDU/CSU mit 30,5 Prozent. Die Ampel-Parteien Grüne (12 Prozent) und FDP (5 Prozent) halten ihre Werte. Das Bündnis Sahra Wagenknecht kommt auf 7,5 Prozent (+ 0,5 Prozentpunkte).
Linke (3,5 Prozent) und Freie Wähler (2,5 Prozent) würden am Bundestagseinzug scheitern. 7,5 Prozent würden eine sonstige Partei wählen. Heißt: 13,5 Prozent der Wählerstimmen fallen an Parteien, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Bereits mit 43,5 Prozent sind parlamentarische Mehrheiten möglich.
Für die Regierungsbildung bedeutet das: Rechnerisch möglich wären eine schwarz-rote Koalition aus Union und SPD mit 46,5 Prozent möglich, eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP käme auf 47,5 Prozent.

Quelle: Bild-online

Erdbeben der Stärke 4,4 in Schweiz
In der Innerschweiz hat in der Nacht auf heute die Erde mit einer Stärke von rund 4,4 auf der Richterskala gebebt. Die Erschütterungen dürften in der ganzen Schweiz verspürt worden sein, teilte der Schweizerische Erdbebendienst (SED) der ETH Zürich mit.

Kleinere Schäden seien bei Beben dieser Stärke in der Nähe des Epizentrums vereinzelt möglich, vorerst gingen laut der Nachrichtenagentur Keystone-SDA aber keine Meldungen bei der Kantonspolizei Schwyz ein.

Das Epizentrum lag auf dem Pragelpass zwischen Schwyz und Glarus, um 2.34 Uhr bebte die Erde rund sechs Kilometer südwestlich des Wägitalersees.

Der SED registriert in der Schweiz und im nahen benachbarten Ausland durchschnittlich drei, vier Erdbeben pro Tag beziehungsweise 1.000 bis 1.500 Beben pro Jahr. Für das laufende Jahr wies der SED-Erdbebenzähler bisher 756 Beben aus. Von der Bevölkerung tatsächlich verspürt werden pro Jahr etwa zehn bis 20 Erdstöße mit einer Stärke ab etwa 2,5.

Quelle: ORF

Dorsch-Bestand in der Ostsee bereitet weiterhin Sorge
Wie der Deutsche Fischereiverband in Hamburg am Montag mitteilte, hat der Internationale Rat für Meeresforschung seine Empfehlungen für die künftigen Fangquoten bekanntgegeben. Vor allem beim Dorsch erholt sich der Bestand nicht wie erhofft. In der westlichen Ostsee gilt deshalb weiter eine Fangempfehlung von 24 Tonnen. Im Osten des Meeres gibt es zwar wieder etwas mehr Dorsche, aber noch nicht so viele wie empfohlen. Deshalb werde es dort wohl weiterhin ein Fangverbot geben. Auch bei der Sprotte gibt es nicht genügend Nachwuchs: Die Empfehlung des Rates lautet daher, die Fangquoten im kommenden Jahr um ein Drittel zu senken. Beim Hering sieht es lediglich in der zentralen Ostsee etwas besser aus. Der Rat empfiehlt, die Fangquote dort zu verdoppeln.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.06.2024

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