Brauerbund kündigt höhere Bierpreise an


Biertrinker (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Deutsche Brauerbund hat höhere Bierpreise in Aussicht gestellt. „Die Preise für Biere müssen eigentlich steigen“, sagte Verbandshauptgeschäftsführer Holger Eichele der „Bild“ (Donnerstagausgabe). „Heute kostet die Bierproduktion viel mehr als vor fünf oder zehn Jahren.“ Grund seien unter anderem die gestiegenen Preise für Hopfen und Personal.

Gleichzeitig kämpften immer mehr Brauerei mit Absatzrückgängen und damit sinkenden Einnahmen. „Brauereien sind darauf angewiesen, die stark gestiegenen Produktionskosten zumindest teilweise weiterzugeben“, sagte Eichele. Wie stark der Anstieg der Bierpreise ausfallen wird, wollte er nicht sagen.

Foto: Biertrinker (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 24.04.2025

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SPD-Fraktion gibt CDU Mitschuld an Umfragewerten der AfD


Dirk Wiese (Archiv), über dts NachrichtenagenturIm Zusammenhang mit den hohen Umfragewerten der AfD hat der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, Dirk Wiese, der Union eine Mitverantwortung für den Aufstieg der Partei gegeben. „Dass die AfD nun noch einmal steigt in den Umfragen, liegt auch daran, dass Unionspolitiker unnötig die AfD in Interviews wieder in den Mittelpunkt von Debatten rücken oder deren Narrative auch gegenüber den Kirchen bedienen“, sagte Wiese den Tageszeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). „Damit macht man die radikalen Ränder selbst nur größer.“ Wiese spielte auf die Äußerungen von CDU-Politiker Jens Spahn und CDU-Politikerin Julia Klöckner an.

Spahn hatte einen neuen Umgang mit der AfD im Bundestag gefordert, „wie mit jeder anderen Oppositionspartei auch“. Klöckner kritisierte zuletzt die Kirchen in Deutschland, sie würden sich zu oft zu politischen Themen äußern und würden so zu „austauschbaren NGOs“. In einer Umfrage vom Meinungsforschungsinstitut Forsa liegt die AfD mit 26 Prozent der Stimmen erstmals vor der Union (25 Prozent). Zuletzt war die AfD in den Befragungen deutlich angestiegen, während CDU und CSU an Zustimmung verloren hatten. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), sagte, dass viele Menschen in Deutschland „eine Kurskorrektur“ erwarten würden, vor allem Wirtschafts-, Sicherheits- und Migrationspolitik. „Da die frühere Bundesregierung noch geschäftsführend im Amt ist, konnten wir uns bisher nicht an die Arbeit machen“, sagte Frei den Funke-Zeitungen. „Aber keine Sorge: Die Union ist für einen Kurswechsel angetreten, und wir werden einen Kurswechsel umsetzen. So, wie es zurzeit läuft, kann es nicht weitergehen.“

Foto: Dirk Wiese (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 24.04.2025

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Grundsteuer für Mehrheit der Eigentümer deutlich gestiegen


Häuser (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Grundsteuerbelastung ist für die Mehrheit der Immobilieneigentümer in Deutschland zu Beginn dieses Jahres deutlich gestiegen. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf eine Auswertung des Eigentümerverbands Haus & Grund von insgesamt 1.999 Grundsteuerbescheiden. Danach stieg die Steuerbelastung mit Inkrafttreten der Reform zum Jahreswechsel in 79 Prozent der Fälle oder blieb nahezu konstant. Nur in 21 Prozent der Fälle sank die Belastung.

Im Durchschnitt habe sich die Steuerlast bei Eigentumswohnungen 2025 um 40 Prozent erhöht, zitiert die „Bild“ aus der Studie: „Für Ein- und Zweifamilienhäuser liegt der durchschnittliche Anstieg bei 119 Prozent, bei Mehrfamilienhäusern bei 111 Prozent.“ Die Ergebnisse machten deutlich, „dass die versprochene Aufkommensneutralität vielerorts nicht erreicht wurde“, heißt es in der Studie.

Im Mittel liege die Belastung mit der Grundsteuer in diesem Jahr bei rund 830 Euro je Wohnimmobilie. Im vergangenen Jahr seien es noch 522 Euro gewesen. Haus-&-Grund-Präsident Kai Warnecke wirft der Bundesregierung, Landesregierungen und Kommunen den Bruch von Versprechen vor. „Die Politik hat ihr Versprechen gebrochen, denn die Reform ist nicht aufkommensneutral“, sagte Warnecke der „Bild“. Die Städte seien der Preistreiber Nummer eins und machten Wohnen teuer. „Es muss eine Kurskorrektur geben und die Politik muss zu ihrem Wort stehen.“

Ein Regierungssprecher sagte der Zeitung, man halte an dem Ziel der Aufkommensneutralität fest. Konkret steigt die Steuerlast bei 79 Prozent der Eigentümer (oder bleibt fast gleich). Im Schnitt werden für Eigentumswohnungen 96 Prozent mehr fällig. Bei Ein- bzw. Zweifamilienhäusern sind es 139 Prozent obendrauf, bei Mehrfamilienhäusern 143 Prozent. Bedeutet oft hunderte Euro, zum Teil weit mehr als 1.000 Euro Mehrausgaben pro Jahr. Vermieter legen die Kosten auf die Mieter um. Nur 21 Prozent der Eigentümer müssen dagegen weniger Grundsteuer zahlen: bei Wohnungen im Schnitt 24 Prozent weniger, bei Ein- bzw. Zweifamilienhäusern -19 Prozent, bei Mehrfamilienhäusern -22 Prozent.

Foto: Häuser (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 23.04.2025

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Ostergrüße à la Trump: „Frohe Ostern den linksradikalen Irren“

23. April 2025
Ostergrüße à la Trump: „Frohe Ostern den linksradikalen Irren“
International
Foto: Symbolbild

Washington. US-Präsident Donald Trump konnte sich auch zu Ostern eine herzhafte Breitseite gegen seine Gegner nicht verkneifen. Auf seiner Plattform „Truth Social“ konnten seine Follower deshalb lesen: „Frohe Ostern für alle, einschließlich der linksradikalen Irren, die so hart kämpfen und intrigieren, um Mörder, Drogenbarone, gefährliche Gefangene, Geisteskranke, bekannte MS-13-Bandenmitglieder und Frauenschläger zurück in unser Land zu bringen.“ Trumps Kritik richtete sich unter anderem gegen Demonstranten, die am Vortag vor dem Weißen Haus gegen seine Abschiebungspolitik protestiert hatten.

Er kritisierte in diesem Zusammenhang auch einige US-Richter, die seine Abschiebepolitik zuletzt teilweise blockiert hatten, und schrieb: „Frohe Ostern auch den schwachen und unfähigen Richtern.“ Ebenso bekam sein Vorgänger Biden erneut sein Fett ab – Trump bezeichnete ihn als „mit Abstand unseren schlechtesten und inkompetentesten Präsidenten“. Trotz seiner scharfen Worte versuchte er sich dann in einem versöhnlichen Abschluß: „Aber auch ihm und allen, die bei der Präsidentschaftswahl 2020 betrogen haben, damit dieser höchst destruktive Idiot gewählt wurde, wünsche ich mit großer Liebe, Aufrichtigkeit und Zuneigung ein frohes Osterfest.“

Kurz zuvor hatte Trump noch durchaus traditionelle Ostergrüße verschickt: „Melania und ich möchten allen ein frohes Osterfest wünschen! Ob Sie nun zur Kirche gehen oder den Gottesdienst von zu Hause aus verfolgen, möge dieser Tag voller Frieden und Freude für alle sein, die die Auferstehung Jesu Christi feiern. Er ist auferstanden.“ (mü)

Quelle: zuerst.de vom 23.04.2025

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AfD-Anfrage bringt es an den Tag: Schwere Diebstähle in Grenznähe fast verdoppelt

23. April 2025
AfD-Anfrage bringt es an den Tag: Schwere Diebstähle in Grenznähe fast verdoppelt
National
Foto: Symbolbild

Dresden. In den sächsischen Grenzregionen bleibt die Sicherheitssituation fragil. Laut Antwort der Sächsischen Staatsregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Sebastian Wippel ist die Zahl der schweren Diebstähle in mehreren grenznahen Städten 2024 deutlich gestiegen. Geradezu zum Kriminalitäts-Hotspot hat sich die Ebersbach-Neugersdorf gemausert – dort hat sich die Zahl der Diebstähle gegenüber dem Jahr 2023 fast verdoppelt – von 227 auf 422 Fälle. Die sogenannte Häufigkeitszahl (Fälle pro 100.000 Einwohner) stieg damit von 1.984 auf 3.695.

Damit ist das Risiko, Opfer eines schweren Diebstahls zu werden, in Ebersbach-Neugersdorf etwa zehnmal so hoch wie im Erzgebirgskreis – dort liegt die Häufigkeitszahl für die Deliktgruppe „schwerer Diebstahl“ nur bei 366.

AfD-Innenexperte Wippel befindet deshalb: „Der extreme Anstieg der schweren Diebstähle in Ebersbach-Neugersdorf ist alarmierend. Wir brauchen nicht nur zur Bekämpfung illegaler Einreisen Grenzkontrollen. Grenzkontrollen sind vielmehr auch deshalb erforderlich, um die Kriminalität im gesamten grenznahen Raum zurückzudrängen.“

Unangefochtene Hochburg der Kriminalität bleibt mit 3.251 schweren Diebstählen (HZ 1.308) der Landkreis Görlitz – weit über dem sächsischen Durchschnitt von 1.185. In den Nachbarkreisen Bautzen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (HZ 576 bzw. 582) ist das Risiko nur halb so hoch.

Auch aus anderen sächsischen Kommunen gibt es alarmierende Zahlen: im kleinen Bad Muskau schießt die Zahl der schweren Diebstähle von 25 auf 37 Fälle hoch (+48%), in Ostritz klettert die Häufigkeitszahl von 756 auf 898, und in Görlitz verharrt die Häufigkeitszahl trotz einer angeblichen „Verbesserung“ auf 1.286 Fälle bei rekordverdächtigen 2.268 Fällen.

AfD-Innenexperte Wippel hält die Situation für völlig inakzeptabel. Die Staatsregierung müsse endlich handeln und wirksame Maßnahmen zur Grenzsicherung und zum Schutz der Bürger ergreifen, fordert er. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 23.04.2025

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Bundestagswahl – BSW hat Einspruch beim Wahlprüfungsausschuss eingelegt

24.04.2025

Sahra Wagenknecht - Linkspartei-Fraktionsvorsitzende - WELT
Sahra Wagenknecht
Will noch nicht aufgeben: Sahra Wagenknecht ist die Namensgeberin der Partei BSW.

Das BSW hat Einspruch gegen das Ergebnis der Bundestagswahl beim Wahlprüfungsausschuss des Parlaments eingereicht. Die Co-Vorsitzende Mohamed Ali sagte, ihre Partei glaube, dass Fehler passiert seien. Man gehe aber nicht davon aus, dass bewusst manipuliert worden sei.

Heute war der letztmögliche Tag für den Einspruch, da die Frist zur Anfechtung des Ergebnisses abläuft. Ziel der Partei ist eine bundesweite Neuauszählung aller Stimmzettel.
Das BSW war am 23. Februar laut dem amtlichen Endergebnis sehr knapp an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Ihr fehlten rund 9.500 Stimmen. Die Partei macht mögliche Fehler bei der Auszählung geltend und geht davon aus, dass sie gegebenenfalls doch im Bundestag vertreten sein müsste. In solch einem Szenario hätte die derzeit geplante schwarz-rote Koalition keine Mehrheit mehr.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.04.2025

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Hamburg – SPD und Grüne schließen Koalitionsverhandlungen ab

24.04.2025

Hafen-Duell: Peter Tschentscher und Katharina Fegebank um Abgrenz | SHZ

Der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD, l.) und Katharina Fegebank (Grüne) haben für ihre Parteien verhandelt.

In Hamburg haben SPD und Grüne ihre Koalitionsverhandlungen nach vier Wochen planmäßig abgeschlossen.

Das Ergebnis werde zeitnah mitgeteilt, sagte ein SPD-Sprecher. Beobachter erwarten Details über die Neuauflage von Rot-Grün in der Hansestadt vor der morgigen Bürgerschaftssitzung im Rathaus. Am Samstag soll bereits ein Landesparteitag der SPD über den Koalitionsvertrag abstimmen. Die Grünen haben aus diesem Anlass für Montagabend zu einer Landesmitgliederversammlung eingeladen.
Hamburg wird seit zehn Jahren rot-grün regiert.

Quelle: Deutschlandfunk vom 24.04.2025

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DDT – Insektengift-Rückstände noch heute in kanadischen Forellen nachweisbar

22.04.2025

Forellen Archive - AQUA Garant

Eine Forellen in einem Netz
DDT-Spuren lassen sich auch heute noch in Forellen nachweisen.

In Wäldern in Kanada wurde in den 1950er und 1960er Jahren immer wieder das Insektengift DDT eingesetzt. Damit sollten vor allem Mücken bekämpft werden, die Malaria übertrugen. Rückstände dieses Gifts finden sich noch heute in der Natur.

Ein Biologieteam hat DDT-Spuren in Speisefischen gefunden – unter anderem in Forellen. Von der Verschmutzung betroffen sind wohl etwa die Hälfte aller Seen in der kanadischen Provinz New Brunswick. Die Werte in den Forellen überstiegen die Grenzwerte um das Zehnfache. DDT steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Deshalb wurde das Pestizid in Kanada schon in den 1980er Jahren, weltweit 2001 verboten.

Die Forscher schreiben im Fachmagazin PLOS One, DDT-Rückstände hätten sich ziemlich hartnäckig im Schlamm am Boden der Seen festgesetzt, von wo aus sie in die Fische gelängen. Der Fund müsse ein Weckruf sein für den Umgang mit modernen Chemikalien wie etwa Glyphosat.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.04.2025

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Statistisches Bundesamt – Zahl der Brauereien 2024 gesunken

22.04.2025

Rosenbrauerei Pössneck GmbH - PEM-energy GmbH

Rosenbrauerei Pößneck in Thüringen

Die Zahl der Brauereien in Deutschland ist nach Angaben des Statistischen Bundesamts im vergangenen Jahr gesunken.

Mit 1.459 Betrieben habe es 52 weniger gegeben als noch 2023, teilte die Behörde mit. Das entspreche einem Rückgang um 3,4 Prozent.

Seit dem Vor-Corona-Jahr 2019 nimmt die Zahl der Brauereien nahezu kontinuierlich ab. Als Gründe werden der sinkende Bierabsatz im In- und Ausland und gestiegene Energiekosten genannt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.04.2025

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Joana Cotar: Die Bundesregierung bezeichnet diese Entwicklung als „erwartbar“ – Unfassbar

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Joana Cotar

Die Gewalt unter den zugewanderten Migranten ist im letzten Jahr nach oben geschnellt. Die Zahl der deutschen Tatverdächtigen stieg 2024 um 0,7 Prozent, bei den nicht deutschen um 7,5 Prozent. Die Bundesregierung bezeichnet diese Entwicklung als „erwartbar“. 😳

Wenn das „erwartbar“ war, werte Regierungsvertreter, warum Ihr dann verdammt nochmal nichts unternommen hat, um es zu verhindern und die eigene Bevölkerung zu schützen? Seid Ihr alle mit dem Klammerbeutel gepudert? ERWARTBAR? Und nichts gemacht? Und dann rumheulen, wenn die AfD bei 26 Prozent steht. Unfassbar.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.04.2025

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Alice Weidel (AfD): Wir sind stärkste Kraft – Herzlichen Dank an die Bürger

Image

Alice Weidel, MdB, AfD

Die AfD (26%) etablierte sich als stärkste Kraft vor CDU/CSU (25%): Auch in der jüngsten Sonntagsfrage bleiben wir an der Spitze! Herzlichen Dank für die große Unterstützung!

Image

Quelle: Alice Weidel auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.04.2025

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Washington verliert die Geduld mit Selenskyj: „Es ist nicht unser Krieg“

22. April 2025
Washington verliert die Geduld mit Selenskyj: „Es ist nicht unser Krieg“
International
Foto: Symbolbild

Washington. Die USA verschärfen ihren Ton in den Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine und eine mögliche Friedensregelung mit Rußland. US-Außenminister Marco Rubio signalisierte am Rande jüngster Gespräche in Paris, die Geduld Washingtons sei begrenzt. Sollten keine Fortschritte erzielt werden, könnten sich die USA zurückziehen. Auch ein komplettes Ende der US-Militärhilfe für Kiew deutete er an.

An den Verhandlungen nahmen Diplomaten aus den USA, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und der Ukraine teil. Neben Rubio war auch Trumps Sondergesandter Steve Witkoff vor Ort, der zuvor in St. Petersburg mit Putin zusammentraf. Rubio betonte, man wolle „konkrete Vorschläge“ prüfen, um den Krieg zu beenden. Er erhöhte aber auch gleichzeitig den Druck: laut CNN warnte er, die USA stünden vor einer Entscheidung „in wenigen Tagen“. Sollte keine Einigung möglich sein, „wird der Präsident wahrscheinlich sagen, daß wir fertig sind“. Er verwies auf Trumps monatelange Bemühungen: „Wir sind an einem Punkt, an dem wir feststellen müssen, ob dies überhaupt möglich ist.“ Sollten Ergebnisse ausbleiben, drohen Konsequenzen: „Es ist nicht unser Krieg. (…) Wir wollen, daß er endet, aber wir werden diese Bemühungen nicht über Wochen und Monate fortsetzen.“

Zwar wurde eine Absichtserklärung zum Rohstoff-Deal unterzeichnet, doch das Verhältnis zwischen Washington und Kiew bleibt gespannt. Der ukrainische Präsident Selenskyj kritisierte Witkoff scharf: dieser vertrete russische Positionen. Zudem betonte Selenskyj, seine Delegation sei nur für Waffenruhe-Verhandlungen – nicht für Gebietsabtretungen – autorisiert gewesen.

US-Vizepräsident J.D. Vance reagierte ungehalten auf Selenskis Vorwürfe: es sei „absurd“, daß die USA auf russischer Seite stünden. „Diese Rhetorik ist nicht produktiv.“ Man müsse aber die strategischen Ziele beider Seiten verstehen. (mü)

Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 22.04.2025

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Washington – US-Außenminister Rubio kürzt sein Ministerium zusammen

23.04.2025

Senate votes to confirm Marco Rubio as secretary of state, first Trump ...

US-Außenminister Marco Rubio

US-Außenminister Rubio hat umfassende Kürzungen und eine Umstrukturierung seines Ministeriums angekündigt. Ämter und Programme, die nicht mit den nationalen Interessen der USA übereinstimmten, würden abgeschafft oder gestrichen.

„In seiner jetzigen Form ist das Ministerium aufgebläht und nicht in der Lage, seinen wesentlichen diplomatischen Auftrag in dieser neuen Ära des Wettbewerbs der Großmächte zu erfüllen“, so Rubio. Details nannte er zunächst nicht. Nach Informationen des Fernsehsenders CNN sind in der ersten Phase der Umstrukturierung mehr als 130 Abteilungen im Inland und rund 700 Stellen in Washington betroffen. Zu den Büros, die geschlossen werden sollen, gehören demnach solche, die sich mit Kriegsverbrechen und globalen Konflikten befassen.

Die „Washington Post“ berichtete, der Plan sehe vor, dass hochrangige Beamte vorschlagen sollen, wie sie das Personal in den USA um 15 Prozent reduzieren können. Ein Entwurf habe auch vorgesehen, die gesamte Abteilung für Afrika zu schließen und zahlreiche Vertretungen auf dem Kontinent dichtzumachen, berichtete die Zeitung. Dies sei aber von Rubio dementiert worden.

In vielen Ministerien und Behörden sind unter US-Präsident Trump bereits zehntausende Mitarbeiter entlassen worden. Das Entwicklungsministerium wurde praktisch aufgelöst.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.04.2025

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Das Billionen-Desaster

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Man kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn man sieht, mit welcher Gleichgültigkeit sich die meisten Mitbürger von Friedrich Merz (CDU) und seinen rotgrünen Spießgesellen in ein wirtschaftliches Desaster führen lassen.

Die Bürger machen sich nicht klar, dass: die sogenannten »Sondervermögen« unserer Kinder, Enkel und weiteren vielen Generationen immense Schulden aufbürden werden, die Neuverschuldung in dieser Größenordnung einen Verstoß gegen die Konvergenzkriterien von Maastricht darstellt, die immense Neuverschuldung die Zinslast des Bundes ebenso wie die Zinsen für die deutsche Wirtschaft in die Höhe treiben wird und damit Investitionen verhindert und die Wohnungsbautätigkeit weiter abgebremst werden, die Inflation angeheizt und der Euro zur Weichwährung wird, die nach oben hin offene Verteidigungsausgaben nicht die Probleme der Bundeswehr lösen werden, die jetzt im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität den Gesetzgeber und die Wirtschaft zu unsinnigen Entscheidungen und Ausgaben verpflichtet, die den Aufschwung lähmen und zu Mehrkosten führen werden, durch die Aufnahme des Ziels der Klimaneutralität bis 2045 in das Grundgesetz Mittel, welche für die marode Infrastruktur gedacht sind, in den Umbau des Energiesektors umgelenkt werden können, das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 sogar im Widerspruch zu der Klimapolitik der EU steht, die die Klimaneutralität erst bis 2050 fordert, der Emissionshandel (ETS II) das Leben der Bürger in allen Bereichen erheblich weiter verteuern wird, der der CDU von den Grünen abgehandelte Klima- und Transformationsfonds in Höhe von 100 Milliarden Euro die Erde um kein Deut CO2-freier machen wird, durch die unklare Begrifflichkeit von Klimaneutralität Investitionen, gleich in welchem ​​Sektor, unmöglich gemacht werden können, ohne wirtschaftliche Alternativen Kohle-, Gas- und möglicherweise auch Biomassekraftwerke sowie Holzheizungen abgeschaltet werden können, wodurch Sich eine Energiekrise ungeahnten Ausmaßes anbahnen würde und eine bundesweite Stromversorgung mit einem stabilen Netz nicht in Sicht ist, verbunden mit einem gewaltigen Anstieg der Energiepreise.

Alle diese Faktoren werden die deutsche Wirtschaft gegenüber dem Ausland benachteiligen. Die Deindustrialisierung Deutschlands wird sich beschleunigen und die Wirtschaftsleistung sowie unser Wohlstand werden vernichtet.

Ohne eine starke Industrie werden die Bürger weiter verarmen. Die Schuldenberge steigen weiter und können nicht nur nicht abgezahlt werden, sondern der Staatshaushalt wird unter der Zinslast unweigerlich zusammenbrechen.

Während die Rotgrünen, getrieben von ihrer marxistischen Ideologie, den Niedergang Deutschlands vorantreiben, geht es der CDU/CSU um eine schnöde Machterlangung und um die Sicherung von Pfründen. Für die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger interessieren sich die Vertreter der Kartellparteien schon längst nicht mehr!

Quelle: Harald Schmidt auf X

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Sachsen macht´s vor: AfD stellt erstmals Kommissions-Vorsitzenden

22. April 2025
Sachsen macht´s vor: AfD stellt erstmals Kommissions-Vorsitzenden
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Dresden. Erst dieser Tage sorgten CDU-Politiker für Gesprächsstoff, indem sie sich dafür aussprachen, im Umgang mit der AfD endlich mehr Pragmatismus walten zu lassen. Es sei auf Dauer keine Lösung, der AfD zum Beispiel Posten in Gremien vorzuenthalten, die ihr laut Proporz zustünden, erklärte etwa der stellvertretende Unions-Fraktionschef im Bundestag, Jens Spahn.

Und siehe da: tatsächlich kann sich die AfD jetzt über einen Erfolg freuen. Im Sächsischen Landtag übernimmt mit Thomas Thumm nun erstmals ein Abgeordneter der Partei den Vorsitz einer Enquete-Kommission. Die Kommission führt ihr Programm im Titel: „Ein lebenswertes Sachsen – durch handlungsfähige Kommunalhaushalte und Stärkung der Entscheidungsträger vor Ort“. Sie wurde auf Antrag der AfD-Fraktion bereits im Februar eingesetzt.

Die fraktionsübergreifende Expertenrunde soll Lösungen für die prekäre Finanzlage der sächsischen Städte, Gemeinden und Landkreise erarbeiten. Derzeit klafft in den kommunalen Haushalten eine Lücke von über einer Milliarde Euro.

Thomas Thumm, regionalpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, zeichnete mit Blick auf diese Entwicklung ein düsteres Bild: „Ein noch nie dagewesener Kahlschlag steht den Kommunen bevor.“ Es entstehe „eine Abwärtsspirale mit massiven Wohlstandsverlusten“. Um dem entgegenzuwirken, brauche es ein grundsätzliches Umdenken: „Aus dieser Abwärtsspirale müssen wir rauskommen und dazu eine durchdachte Landesfinanzstrategie erarbeiten, welche Investitionen langfristig priorisiert.“ (rk)

Quelle: zuerst.de vom 22.04.2025

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Behörden nach tödlicher Messerattacke in Berlin unter Druck


Absperrung nach Berliner Messerattacke am 12.04.2025, über dts NachrichtenagenturIm Fall des tödlichen Messerangriffs in einer Berliner U-Bahn geraten die Behörden zunehmend unter Druck. Wie die „Welt“ berichtet, lagen bereits seit Mai 2024 schriftliche Warnungen der Polizei zu dem späteren Täter Shadi S. vor. Der Syrer galt demnach als hochgefährlich.

Dennoch reagierten die zuständigen sozialpsychiatrischen Dienste nicht. In einem Bericht des Berliner Staatsschutzes hieß es laut der „Welt“, es gebe „konkrete Hinweise auf eine akute Eigen- und Fremdgefährdung“. Die Polizei beschrieb S. als impulsiv, gewaltbereit und aggressiv gegenüber staatlichen Autoritäten. Hinweise auf eine islamistische Gesinnung wurden geprüft, aber nicht bestätigt. Dominique Krössin, Bezirksstadträtin für Soziales und Gesundheit in Pankow, bestätigte auf Nachfrage der Zeitung, dass der Hinweis der Polizei aus dem vergangenen Jahr bekannt sei. Man prüfe derzeit, was mit dem Schreiben geschehen ist.

In Steglitz-Zehlendorf erklärte Bezirksstadträtin Carolina Böhm, dass dem dortigen sozialpsychiatrischen Dienst das Schreiben ebenfalls vorliege. Einen Kontakt zu Shadi S. habe es aber nie gegeben. Warum nicht, konnten weder Böhm noch Krossin auf Nachfrage sagen. Trotz mehrfacher Vorstrafen – unter anderem wegen Körperverletzung, Bedrohung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte – war Shadi S. zum Tatzeitpunkt auf freiem Fuß. Bereits 2022 hatte er in Chemnitz seine Schwester mit einem Messer verletzt und einen Polizisten attackiert.

Das Landgericht Chemnitz verhängte eine Bewährungsstrafe. Im Dezember 2024 beantragte die Staatsanwaltschaft Chemnitz den Widerruf der Bewährung und einen Sicherungshaftbefehl. Der Antrag traf jedoch erst im März 2025 beim Landgericht Berlin ein – wenige Wochen vor dem tödlichen Angriff. Am 12. April griff Shadi S. in einer U-Bahn der Linie U2 den 29-jährigen Steve H. mit einem Küchenmesser an. Das Opfer starb später an seinen Verletzungen. S. wurde bei der Flucht von Polizisten angeschossen und erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Der Berliner Senat kündigte inzwischen als Reaktion ein Waffen- und Messerverbot im gesamten öffentlichen Nahverkehr an.

Foto: Absperrung nach Berliner Messerattacke am 12.04.2025, über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 20.04.2025

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Zwei Festnahmen nach tödlichen Schüssen in Bad Nauheim

Festnahme mit Handschellen (Archiv), über dts NachrichtenagenturNach der Schießerei in Bad Nauheim mit zwei Toten am Wochenende hat die Staatsanwaltschaft Gießen zwei Männer festnehmen lassen. Die beiden 31 und 36 Jahre alten Türken wurden am Montag beim Amtsgericht Friedberg vorgeführt, teilten die Behörden mit. Eine Ermittlungsrichterin erließ demnach Haftbefehl wegen dringenden Tatverdachts der Anstiftung zum Mord.

Die nicht vorbestraften Beschuldigten schweigen zu den Vorwürfen. Die Polizei konnte die Tatverdächtigen bereits am Sonntag festnehmen. Bei Durchsuchungen in Hanau und dem Main-Kinzig-Kreis wurden Beweismittel wie Handys sichergestellt. Die Obduktion der Opfer ergab, dass sie durch mehrere Schussverletzungen starben. Die Ermittlungen zum noch unbekannten Schützen dauern an.

Die Staatsanwaltschaft teilte mit, dass aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit keine weiteren Details bekannt gegeben werden. Die Beschuldigten befinden sich in hessischen Justizvollzugsanstalten. Bei dem Schusswaffenvorfall am Samstag waren zwei Männer getötet worden. Bei den Opfern handelt es sich um einen 28- und einen 59-jährigen Türken, die als Schwiegervater und Schwiegersohn verwandt waren. Sie erlagen noch am Tatort ihren Verletzungen.

Foto: Festnahme mit Handschellen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 21.04.2025

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Trump-Vize Vance kritisiert europäische Regierungen: „Das demokratische Projekt ist in Gefahr“

21. April 2025
Trump-Vize Vance kritisiert europäische Regierungen: „Das demokratische Projekt ist in Gefahr“
International
Foto: Symbolbild

Washington/London. Der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance ist seit seinem spektakulären Auftritt bei der Münchner Sicherheitskonferenz als intellektueller Aktivposten der Trump-Regierung in aller Munde. Nicht zuletzt die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit in Europa und ein Ende der verheerenden europäischen Zuwanderungspolitik liegt ihm am Herzen.

Das hat Vance jetzt in einem Interview der unabhängigen britischen Plattform „UnHerd“ bekräftigt. Er unterstrich dabei zwar seine Verbundenheit mit Europa und seinen traditionellen Werten – ging dafür aber umso deutlicher mit den gegenwärtigen europäischen Regierungen ins Gericht.

Wörtlich erklärte Vance: „Ich habe wiederholt gesagt, daß man die amerikanische Kultur nicht von der europäischen trennen kann. Wir sind sehr stark ein Produkt der Philosophien, der Theologien und natürlich der Migrationsbewegungen aus Europa, die die Vereinigten Staaten von Amerika hervorgebracht haben.“ Doch dann schränkte Vance ein: „Wir sind sehr frustriert – und mit ‚wir‘ meine ich mich selbst, den Präsidenten und natürlich die gesamte Trump-Administration –, daß die europäischen Bürger immer wieder eine vernünftigere Wirtschafts- und Migrationspolitik fordern und die europäischen Führer immer wieder in Wahlen gehen und den europäischen Bürgern genau das Gegenteil von dem anbieten, was sie anscheinend gewählt haben.“

Durch diese Entwicklung sei nachgerade das demokratische Fundament des Westens gefährdet: „Das ganze demokratische Projekt des Westens bricht zusammen, wenn die Menschen immer weniger Migration fordern und von ihren Führern immer mehr Migration bekommen“.

Bemerkenswerterweise sprach sich der Trump-Vize dann noch ausdrücklich dafür aus, daß sich die Europäer von den USA emanzipierten. Unter Verweis auf den früheren französischen Präsidenten Charles de Gaulle betonte er: „Er [De Gaulle] sagte, er liebe die Vereinigten Staaten von Amerika, aber er erkannte – und ich erkenne das auch –, daß es weder im Interesse Europas noch der Vereinigten Staaten ist, wenn Europa dauerhaft ein sicherheitspolitischer Vasall der Vereinigten Staaten bleibt“. Eine größere Unabhängigkeit Europas sei keineswegs negativ für die USA: „Ich glaube nicht, daß eine größere Unabhängigkeit Europas schlecht für die Vereinigten Staaten ist – im Gegenteil, sie ist gut für die Vereinigten Staaten.“ Es sei nicht von Vorteil, wenn die Europäer „einfach alles“ tun, was die Amerikaner ihnen sagen. „Ich glaube nicht, daß das in ihrem Interesse ist – und auch nicht in unserem“, so Vance. (mü)

Bildquelle: Wikimedia/Gage Skidmore/CC BY-SA 2.0

Quelle: zuerst.de vom 22.04.2025

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Lisa Fitz: Es sind viele Nullen am Werk

Lisa Fitz - Schauspielerin - Kabarettistin - Autorin

Lisa Fitz, Kabarettistin

Lisa Fitz: „Die Zahlen sind eh Wurst heute!“

Zum Video auf X

Quelle: Laß uns gehen Alice auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.04.2025

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Festnahme, Polizistin ins Gesicht gespuckt – Tunesier (18) greift Passanten am Alex mit Elektroschocker-Lampe an!

Mit so einem als Taschenlampe getarnten Elektroschocker griff der Mann Passanten auf dem Alexanderplatz an
Mit so einem als Taschenlampe getarnten Elektroschocker griff der Mann Passanten auf dem Alexanderplatz an Foto: picture alliance / dpa

Von Matthias Lukaschewitsch

Ein junger Mann aus Tunesien ist Donnerstagabend mit einer Taschenlampe mit Elektroschockfunktion auf arglose Passanten auf dem Alexanderplatz losgegangen und hat sie mit dem Gerät attackiert!

Wie die Polizei durch Sprecher Ömer Keleşoğlu mitteilen ließ, hätten Zeugen und Betroffene sich Hilfe suchend an die Polizisten in der Brennpunktwache am Alexanderplatz gewandt. Der Mann habe sie und andere Passanten mit dem Gerät bedroht und angegriffen. Das Gerät, also der elektrische Impulsgeber, war eingeschaltet. Und dann ging der Mann, der offenbar unter Drogen stand, auf die Fußgänger am Alex los.

„Zum Glück wurde niemand verletzt“, wie der Sprecher sagte. Die Angegriffenen konnten rechtzeitig ausweichen. Da der Mann aber weitermachte, sind drei Zeugen zur Polizei gegangen. Die Polizisten konnten ihn schnell ausfindig machen und festnehmen.

Allerdings leistet der illegal nach Deutschland eingereiste Mann bei seiner Festnahme heftigen Widerstand. Dabei entdeckte er auch die Zeugen, die ihn angezeigt hatten. Die bedrohte und beleidigte er selbst dann noch, als die Beamten ihn im Polizeigriff zur Wache brachten. Auf dem Weg dorthin spuckte der Tunesier einer Polizistin ins Gesicht.

Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten bei dem Mann Drogen und die Taschenlampe mit Elektroschockfunktion. Dann meldet sich noch ein Zeuge auf der Wache und sagte, dass er gesehen habe, wie der Tunesier einer Frau in der Menschenmenge am Alexanderplatz an den Po gefasst habe.

Für eine Blutprobe kam er in ein Polizeigewahrsam, wurde später wegen seiner psychischen Auffälligkeit in die psychiatrische Station eines Krankenhauses eingewiesen.

Sprecher Keleşoğlu zu den Ermittlungen gegen den Mann: „Wir ermitteln wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung, der Beleidigung auf sexueller Grundlage, der Bedrohung, der Beleidigung, des Verstoßes gegen das Waffengesetz und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Außerdem wegen des unerlaubten Aufenthalts.“

Quelle: .bz-berlin.de vom 18.04.2025

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Gesunder Menschenverstand … Polnischer Präsident blockiert Gesetzentwurf der Tusk-Regierung zu Hassreden

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„Der polnische Präsident Andrzej Duda hat sich geweigert, einen Gesetzentwurf der Pro-EU-Koalitionsregierung unter Premierminister Donald Tusk zu Hassreden zu unterzeichnen. Wie von der EU-Kommission intensiv betrieben, wird überall dort, wo mit der EU-Bürokratie eng verbundene Politiker an der Macht sind, die Redefreiheit durch Zensurgesetze eingeschränkt läuft.“

https://tkp.at/2025/04/19/polnischer-praesident-blockiert-gesetzentwurf-der-tusk-regierung-zu-hassreden/

Quelle: Eva Herman auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.04.2025

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Römisch-katholische Kirche – Vatikan: Papst Franziskus starb an Schlaganfall – Testament veröffentlicht

22.04.2025

Papst Franziskus Heiliger Vater mit 88 Jahren verstorben - YouTube

Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren gestorben

Im Vatikan hat der Kardinalkämmerer in einem traditionellen Ritual offiziell den Tod von Papst Franziskus festgestellt. Als Todesursache gab der Vatikan bekannt, der Papst habe einen Schlaganfall und in der Folge ein Koma und irreversibles Herzversagen erlitten.

Am Abend versammelten sich Tausende Gläubige auf dem Petersplatz. Nach einer Ansprache des italienischen Kardinals Gambetti betete die Menge ein Rosenkranzgebet. Voraussichtlich ab Mittwoch sollen Gläubige von Franziskus im Petersdom am offenen Sarg Abschied nehmen können. Beigesetzt wird der Papst auf seinen Wunsch hin nicht im Petersdom, sondern in der Basilika Santa Maria Maggiore im Zentrum Roms.

Testament veröffentlicht

Der Vatikan hat das Testament von Papst Franziskus am Montagabend, etwa zwölf Stunden nach seinem Tod, veröffentlicht. Abgefasst hat es der Papst bereits am 29. Juni 2022. Kurz zuvor hatte er aus gesundheitlichen Gründen eine für Anfang Juli 2022 geplante Afrika-Reise verschieben müssen.

In dem Testament spricht der Papst davon, dass er das Ende seines irdischen Lebens nahen spüre und auf das Ewige Leben hoffe. Sodann regelt er den Ort seiner Beisetzung und schreibt: „Ich habe mein Leben und meinen Dienst als Priester und Bischof stets der Mutter unsres Herrn, der Allerheiligsten Maria anvertraut. Deshalb ordne ich an, dass meine sterblichen Überreste in der Papstbasilika Santa Maria Maggiore den Tag der Auferstehung erwarten.“

Für seine Grabstätte verfügt er: „Das Grab muss in der Erde sein; einfach und ohne besonderen Schmuck und mit der einzigen Inschrift: Franciscus.“
Papst im Alter von 88 Jahren gestorben

Der Papst wurde 88 Jahre alt. Noch am Sonntag hatte Franziskus vor tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom den traditionellen Oster-Segen „Urbi et Orbi“ gespendet. Der Papst litt allerdings an den Folgen einer schweren Lungenentzündung. Der gebürtige Argentinier war im März 2013 zum Nachfolger des zurückgetretenen deutschen Papstes Benedikt der 16. gewählt worden. Franziskus hatte sich in seiner Amtszeit für neue Wege im Kampf gegen Armut eingesetzt und verstand sich als Friedensdiplomat. Der Pontifex reformierte zudem die Vatikan-Behörden und gab der Kurie eine neue Verfassung.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.04.2025

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Zoll-Streit – Indischer Regierungschef Modi empfängt US-Vizepräsident Vance

22.04.2025

Indian PM Modi Celebrates 'Wonderful Meeting' with JD Vance and Family

JD Vance und Narendra Modi

JD Vance und Narendra Modi sitzen in Sesseln; hinter ihnen die Flaggen der USA und Indiens.

Die USA und Indien haben sich in dem von US-Präsident Trump entfachten internationalen Zollstreit angenähert.

Nach einem Treffen von Vizepräsident Vance und dem indischen Premier Modi in Neu-Delhi erklärten die Büros beider Politiker wortgleich, man habe -Zitat- „bedeutende Fortschritte“ gemacht. Vereinbart worden sei ein Plan, wie die Wirtschaftsgespräche fortgesetzt werden sollen. Die US-Regierung verhandelt derzeit mit vielen Ländern über neue Handelsabkommen und hat die meisten Zölle bis Mitte Juli ausgesetzt.

Vance war zuvor in Begleitung seiner indischstämmigen Frau Usha in Neu-Delhi gelandet und wurde dort mit militärischen Ehren empfangen. Indische Medien hatten den Besuch im Vorfeld als „halbprivat“ bezeichnet, auf dem Programm standen neben dem Treffen mit Premierminister Modi auch Sehenswürdigkeiten wie der Taj Mahal.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.04.2025

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Kartellverfahren gegen Google – US-Regierung fordert Zeichen gegen Wettbewerbsverstöße

22.04.2025

Google - aktuelle Nachrichten | tagesschau.de

Das Google Logo vor der Konzernzentrale in Mountain View, Kalifornien

Zum Auftakt des Kartellverfahrens um den Suchmaschinen-Betreiber Google hat das US-Justizministerium das Gericht in Washington aufgefordert, ein Zeichen gegen Wettbewerbsverstöße zu setzen.

Der Anwalt des Ministeriums erklärte, es sei an der Zeit, Google und allen anderen Monopolisten zu sagen, dass es Konsequenzen habe, wenn man gegen Kartellgesetze verstoße. Der Anwalt des Unternehmens nannte die Vorstellungen des Ministeriums eine Wunschliste der Wettbewerber, die von Googles herausragenden Innovationen profitieren wollten.

Die US-Regierung will das Tochterunternehmen des Alphabet-Konzerns unter anderem zwingen, ihren Chrome-Browser zu verkaufen. Im vergangenen August hatte ein Gericht bereits geurteilt, dass Google ein Monopol bei der Internet-Suche hat und dieses mit unlauteren Mitteln gegen Konkurrenz verteidigt. Im jetzigen Prozess geht es um die Konsequenzen daraus.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.04.2025

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Nächste Masseneinreise geplant: 170 afrikanische Migranten angekündigt

21. April 2025
Nächste Masseneinreise geplant: 170 afrikanische Migranten angekündigt
National
Foto: Symbolbild

Berlin. Es muß nicht immer Afghanistan sein: kurz vor der geplanten Regierungsbildung unter dem mutmaßlich nächsten Bundeskanzler Friedrich Merz will die geschäftsführende Bundesregierung in den nächsten Tagen 170 afrikanische Migranten – überwiegend Sudanesen – per Charterflug aus Kairo nach Hannover einfliegen.

Eigentlich hatten Union und SPD im Koalitionsvertrag einen Stopp der umstrittenen Aufnahmeprogramme vereinbart. Dennoch setzt das Bundesinnenministerium unter Federführung der geschäftsführenden „Ampel“-Regierung die Flüge fort – erst am Mittwoch landeten wieder 138 afghanische Migranten in Leipzig.

Während sich das Faeser-Ministerium zu den Details des geplanten Kairo-Flugs bedeckt hält, bestätigt sich das Muster der bisherigen Einreisen: schon bei den afghanischen Eingereisten machen echte Ortskräfte nur einen Bruchteil aus. 36.000 Afghanen wurden bereits eingeflogen, weitere 12.000 warten auf Einreise. Und die Kosten explodieren: 60 Millionen Euro kostete der organisierte Afghanen-Import in den letzten zwei Jahren.

Bereits Ende Februar wurden 220 Migranten aus kenianischen Flüchtlingslagern eingeflogen. Das neue Sudan-Programm folgt derselben Logik – trotz ungeklärter Sicherheitsfragen und fehlender Transparenz bei der Auswahl. Anders gesagt: während die Koalition formell über Einwanderungsstopps verhandelt, nutzt die „Ampel“-Regierung ihre letzten Tage im Amt für weitere Masseneinreisen. Für die Merz-Regierung ist das kein gutes Omen. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 21.04.2025

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EU fördert Islamisierung: 10 Millionen Steuergelder für Koran-Verherrlichung

21. April 2025
EU fördert Islamisierung: 10 Millionen Steuergelder für Koran-Verherrlichung
International
Foto: Symbolbild

Brüssel. Stattliche zehn Millionen Euro ist dem Europäischen Forschungsrat (ERC) das Projekt „EuQu“ wert, das die Rolle des Korans in der europäischen Religions- und Geistesgeschichte zwischen 1150 und 1850 erforschen soll. Dabei soll der Koran laut Projektbeschreibung nicht nur als islamischer, sondern auch als „europäischer Text“ betrachtet werden – was er nicht war.

Die Forscher gehen hingegen davon aus, daß der Koran im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Europa ein wichtiger Bestandteil der europäischen Religions- und Geistesgeschichte war. In christlich geprägten Gesellschaften sei er nicht nur in Auseinandersetzungen mit dem Islam, sondern auch in innerchristlichen Debatten stets präsent gewesen. Zudem hätten sich europäische Juden, Freidenker, Atheisten und Muslime auf unterschiedliche Weise mit dem Text beschäftigt.

Ziel des Projekts ist es, diese vielfältige Rezeption zu dokumentieren. Untersucht werden unter anderem die Sammlung, Vervielfältigung, Übersetzung und Drucklegung des Korans in Europa. Auch Übersetzungen durch muslimische Minderheiten in christlichen Ländern sollen analysiert werden.

Die österreichische FPÖ-Europaabgeordnete Petra Steger übt scharfe Kritik an der Förderung. Sie wirft der EU vor, ein ideologisch motiviertes Projekt zu unterstützen: „Während unsere Vorfahren Europa mit Blut und Mut vor der islamischen Expansion verteidigten, öffnet Brüssel die Tore weit – und finanziert mit unseren Steuern Projekte, die den Islam als europäisches Erbe glorifizieren“, kritisiert Steger. Sie hält das „EuQu“-Projekt für politischen „Wahnsinn“, der Extremismus begünstigt und europäische Identitätswerte ignoriert. „Die EU-Kommission spuckt auf die Werte Europas. Die Folgen sind Terror, Entfremdung und Unsicherheit“, erklärte die FPÖ-Abgeordnete. Für besonders fragwürdig sieht sie mutmaßliche Verbindungen eines Projektleiters zur Muslimbruderschaft, die sie als „alarmierend“ bezeichnet. Dies stelle die Neutralität der europäischen Forschungspolitik infrage.

Steger fordert eine Neuausrichtung der EU-Forschungsförderung: statt „ideologisch geprägter Großprojekte“ brauche es praxisnahe Forschung, die den Bürgern zugutekomme. „Wir brauchen Initiativen, die ganz Europa schützen. Statt Ideologie mit Millionen zu zementieren, muß die EU endlich innovative Forschung fördern, die den Menschen dient“, so ihre Forderung. Sie verweist zudem auf eine FPÖ-Petition gegen den politischen Islam und sieht im Fall „EuQu“ ein Beispiel für fehlende wissenschaftliche Objektivität in Brüssel. (mü)

Pixabay/Gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 21.04.2025

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Festnahme in Wuppertal: 31-Jähriger aus arabischen Gefilden soll Auftragskiller auf Zeugen angesetzt haben

Er soll zugestochen, mit dem Schwert zugeschlagen – und sogar einen Auftragskiller beauftragt haben: In Wuppertal wurde ein 31-Jähriger festgenommen. Nun drohen dem Mann bis zu 11 Jahre Haft.

Von Redaktion

...

Nach einer Reihe mutmaßlich schwerer Gewalttaten ist ein 31-jähriger Mann am Dienstagabend in Wuppertal festgenommen worden. Gegen den bereits vorbestraften Tatverdächtigen lag ein Haftbefehl vor. Er soll unter anderem mehrere Menschen mit einem Messer und einem Schwert angegriffen sowie versucht haben, einen Zeugen durch einen Auftragsmörder ausschalten zu lassen. Das berichtete die Westdeutsche Zeitung.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, wurde der Mann gegen 17.30 Uhr im Bereich Schmitteborn gestellt, nachdem Hinweise auf eine geplante Flucht ins Ausland eingegangen waren. Beamte stoppten ihn in seinem Auto im Stadtteil Heckinghausen und vollstreckten den Haftbefehl noch vor Ort.

Dort habe der Tatverdächtige hinter der Fleischtheke gearbeitet, als ihn ein früherer Mitarbeiter wegen ausstehender Lohnzahlungen konfrontierte. Daraufhin soll er zu einem Fleischermesser gegriffen und mehrfach auf den Mann eingestochen haben – gezielt auf Nacken, Handgelenk und Arm. Ein Zeuge eilte zur Hilfe und wurde ebenfalls verletzt: Er erlitt eine tiefe Schnittwunde am linken Oberarm.

Während der polizeilichen Aufnahme des Vorfalls soll der Beschuldigte die beiden Männer auf Arabisch mit dem Tod bedroht und aufgefordert haben, ihn nicht zu belasten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wiederholte er diese Drohungen später mehrfach. Für versuchte Anstiftung zum Mord sieht das Strafgesetzbuch Freiheitsstrafen zwischen zwei Jahren und elf JQuelle: Apollo News vom 20.04.2025

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ahren und drei Monaten vor.

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Harald Schmidt mit klarer Ansage

Filmografie Harald Schmidt - fernsehserien.de

Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist

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Quelle: Harald Schmidt auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.04.2025

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Christine Anderson (AfD): Donald Trump verschwenden Sie Ihre Zeit nicht mit dieser Marionette des tiefen Staates

Bild

Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin

Es könnte natürlich sein, dass POTUS seine kostbare Zeit wird nicht mit einem nichtgewählten „Staatsoberhaupt“ eines nichtexistenten Staates (= EU) verschwenden.

Erschwerend dürfte hinzukommen, dass es wohl mittlerweile bis zum
Weißen Haus durchgedrungen ist, dass Ursula von der Leyen
korrupt ist bis in die letzte Faser ihres Daseins.

Donald Trump, verschwenden Sie Ihre Zeit nicht mit dieser Marionette des tiefen Staates!

https://weltwoche.de/daily/eu-sucht-verzweifelt-draht-zu-donald-trump-bruesseler-beamte-befuerchten-der-us-praesident-interessiere-sich-nicht-wirklich-fuer-europa/

Quelle: Christine Anderson auf X

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Die Folgen der unkontrollierten Migration an Schulen

Polizeigewerkschafter Rainer Wendt bezog Beamtensold - Deutschland ...

Polizeigewerkschafter Rainer Wendt

Polizeigewerkschafter Wendt sagt: unsere SCHULEN und unsere KINDER stehen einer explosiven Gewalteskalation gegenüber – mit KLAR identifizierbaren Ursachen!

Was wirklich jedes Kind weiß und wovor die linke politische Elite ihre Augen verschlossen hat: Der direkte Zusammenhang mit unkontrollierter Migration aus spezifischen Kulturkreisen. Diese systematische Realitätsverweigerung hat Kindersicherheit auf dem Altar falscher Toleranz geopfert!

Zum Video auf X

Quelle: Anna Nina auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.02.2025

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