Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 14.04.2024 (Textausgabe)

Die iranischen Revolutionsgarden starten „umfangreiche“ Raketen- und Drohnenangriffe auf besetzte Gebiete

IRGC starten „umfangreiche“ Raketen- und Drohnenangriffe auf besetzte Gebiete
Teheran (Press TV) – Die iranischen Revolutionsgarden (IRGC) haben als Reaktion auf den Terroranschlag des israelischen Regimes am 1. April gegen die diplomatischen Vertretungen der Islamischen Republik in der syrischen Hauptstadt Damaskus „umfangreiche“ Raketen- und Drohnenangriffe auf die besetzten Gebiete gestartet.

Die IRGC kündigten am Samstagabend in einer Erklärung den Beginn der Angriffe an.

„Als Reaktion auf die zahlreichen Verbrechen des zionistischen Regimes, einschließlich des Angriffs auf die Konsularabteilung der iranischen Botschaft in Damaskus und des Märtyrertums mehrerer Kommandeure und Militärberater unseres Landes in Syrien, hat die Luft- und Raumfahrtabteilung der IRGC Dutzende Raketen und Drohnen gegen bestimmte Personen und Ziele innerhalb der besetzten Gebiete abgefeuert“, heißt es in der IRGC-Erklärung.

Der iranische Verteidigungsminister Brigadegeneral Mohammad Reza Ashtiani warnte unterdessen: „Jedes Land, das Israel seinen Boden oder Luftraum für einen [potenziellen] Angriff auf Iran öffnen könnte, wird unsere entschiedene Antwort erhalten“.

Der israelische Angriff hatte zum Märtyrertod von Brigadegeneral Mohammad Reza Zahedi, einem Kommandeur der Quds-Truppe der IRGC, seinem Stellvertreter, General Mohammad Hadi Haji Rahimi, und fünf ihrer begleitenden Offiziere geführt.

Quelle: ParsToday 

Aufstellung in Dresden scheitert – Wagenknecht-Partei findet keine Kandidaten

Dresden – Sahra Wagenknecht (54) hat richtig viel Geld, aber ihr fehlen die Fachkräfte.
Anfang des Jahres hatte ein Ehepaar aus Wismar der neuen Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) über fünf Millionen Euro gespendet. Trotz der vollen Parteikasse leidet das BSW unter organisatorischen Problemen – und Mangel an Kandidaten.
So musste Wagenknechts Sachsen-Statthalterin, Sabine Zimmermann (63), einräumen, dass der ursprünglich für den 27. April geplante Landesparteitag im Freistaat inklusive Aufstellung der Landesliste für die Landtagswahl in Sachsen „nicht zu halten ist“. Nächster Termin nun: 18. Mai. Für Thüringen gibt es noch gar kein Datum.

Als Begründung gab die frühere Linken-Bundestagsabgeordnete Zimmermann an, dass „alles Hand und Fuß haben“ solle und man das Programm noch mit dem Landesverband in Thüringen abstimmen will. Aus dem Umfeld des Bündnisses sind allerdings ganz andere Töne zu vernehmen.
„Das BSW ist aktuell eine Dame ohne Unterleib“, heißt es da. So habe die Wagenknecht-Truppe große Probleme, überhaupt geeignetes Personal für ihre Listen zu finden. Die seien „so gut wie fertig“, wiegelt dagegen Zimmermann ab, ohne allerdings konkret zu werden.

Beispiel Dresden. Das BSW verpennte die korrekte Aufstellung von Kandidaten für den Stadtrat, der im Juni gewählt werden soll.
Erst konnte die Partei nur elf Kandidaten gewinnen, die auf BSW-Ticket in den Stadtrat der knapp 600 000 Einwohner-Stadt wollen. Für jeden Wahlkreis gerade mal einen!
Dann die peinliche Entdeckung durch den Wahlausschuss der Stadt: Zwei der Kandidaten standen schon auf der Liste der Linkspartei. Die Linke hatte ihre Namen nämlich schon vor Monaten eingereicht. Beim BSW war die Doppelbelegung offenbar niemandem aufgefallen…
Nächstes Problem: Die BSW-Strategen hatten nicht genügend gültige Unterstützerunterschriften eingesammelt.
Ergebnis: Das BSW kann jetzt nur noch in neun der elf Dresdner Stadtbezirke antreten.

Quelle: Bild-online

Streit im Asylheim eskaliert – Bewohner attackieren sich mit Metallstangen

Suhl (Thüringen) – Sie stritten zunächst, doch als ihnen die Worte ausgingen, eskalierte die Auseinandersetzung!
In der Nacht zum Samstag musste die Polizei mit einem großen Aufgebot in die Asyl-Unterkunft auf den Friedberg in Suhl ausrücken. Bei einem Streit mit mehreren Personen gab es vier Verletzte.
Was war passiert? Zunächst entwickelte sich am Freitagabend gegen 22.30 Uhr nach einem verbalen Streit zwischen mehreren Bewohnern eine handfeste Auseinandersetzung. Einer der Beteiligten musste verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Nachdem der Mann ins Asylheim zurückkehrte, flammte der Streit erneut auf und die Situation eskalierte, als mehrere Bewohner mit Metallstangen aufeinander losgingen.
Mindestens vier Menschen wurden leicht verletzt. Die Polizei sprach von einem größeren Einsatz, der von Beamten aus Erfurt unterstützt wurde. Die Ermittlungen der Polizei, wieso der Streit derart eskalierte, dauern an.

In der Erstaufnahmeeinrichtung im Suhl hatte es in der Vergangenheit immer wieder Auseinandersetzungen unter Geflüchteten gegeben, auch Brände in einzelnen Zimmern.
Die Einrichtung war lange überbelegt. Das sei derzeit aber nicht der Fall, sagte Thüringens Innenminister Georg Maier am Samstag auf einer SPD-Delegiertenversammlung in Erfurt. Nach seinen Angaben waren am Freitag etwa 800 Menschen in Suhl untergebracht.

Quelle: Bild-online

Eskalation in Nahost – Iran setzt israelisches Schiff fest

Die Spannungen zwischen Iran und Israel spitzen sich weiter zu! Die Marine der iranischen Revolutionsgarden hat ein Containerschiff im Persischen Golf festgesetzt, wie die Nachrichtenagentur Tasnim und die Deutsche Presseagentur am Samstag übereinstimmend berichten.
Der Vorfall ereignete sich etwa 50 Seemeilen nordöstlich der Hafenstadt Fudschaira in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wie die britische Marine mitteilte.
Schiff soll israelischem Milliardär gehören
Bei dem beteiligten Schiff handelt es sich laut „Times of Israel“ um die unter portugiesischer Flagge fahrende MSC Aries, ein Containerschiff der in London ansässigen Zodiac Maritime. Zodiac Maritime ist Teil der Zodiac Group des israelischen Milliardärs Eyal Ofer.
In den Gewässern hatte Irans Marine in der Vergangenheit bereits Öltanker und Containerschiffe beschlagnahmt.
Die militärischen Spannungen in der Region sind so groß wie seit Jahren nicht mehr. Nach dem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf Irans Botschaftsgelände in Syrien, bei dem zwei Brigadegeneräle getötet wurden, hat die Staatsführung in Teheran dem Erzfeind Israel mit Vergeltung gedroht.
Beobachter sehen die verfeindeten Länder am Rande einer kriegerischen Eskalation.

Die MSC Aries war zuletzt am Freitag vor Dubai auf dem Weg in die Straße von Hormus geortet worden. Das Schiff hatte seine Tracking-Daten ausgeschaltet, was bei mit Israel verbundenen Schiffen, die durch die Region fahren, üblich ist.
In einem Video, das dem britischen Militär vorlag, soll zu sehen sein, dass das Schiff „von regionalen Behörden beschlagnahmt“ worden sei, ohne näher darauf einzugehen.
Die Straße von Hormus, eine etwa 55 Kilometer breite Meerenge zwischen dem Iran und Oman, gilt als eine der wichtigsten Schifffahrtsrouten für den weltweiten Ölexport. Die USA werfen der iranischen Marine regelmäßig vor, den zivilen Schiffsverkehr in der Straße von Hormus und im angrenzenden Golf von Oman zu behindern.

Quelle: Bild-online

Immer mehr Darmkrebsfälle: Könnte es an der Impfung liegen?

Boston/London. Mediziner schlagen Alarm: sie beobachten eine dramatische Zunahme an verschiedenen Tumorerkrankungen bei den unter 50jährigen. Vor allem Darmkrebs ist auf dem Vormarsch. In Großbritannien etwa haben diese Tumore bei den 25- bis 49jährigen um etwa 50 Prozent zugenommen. Auch in den USA, Kanada, Australien und in mehreren europäischen Ländern ist dieser Trend zu beobachten. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe europäischer und amerikanischer Studien.

Vor allem der rasante Anstieg der Fallzahlen bei jüngeren Patienten beunruhigt die Experten. Denn Tumore können bei jüngeren Menschen aggressiver sein und werden meist erst in einem späteren Stadium diagnostiziert, wenn es zu spät ist.

Jetzt soll ein breit aufgestelltes britisch-amerikanisches Forschungsprojekt Licht ins Dunkel bringen. 20 Millionen britische Pfund stehen zur Verfügung, um die Ursachen der zunehmenden Darmkrebsfälle zu ermitteln.

Dazu untersuchen die Ärzte um Andrew Chan vom Massachusetts General Hospital in Boston Blut-, Urin- und Stuhlproben von Millionen Menschen aus 15 Biodatenbanken in Europa, Nordamerika und Indien. Mithilfe der Massenspektrometrie, einem Verfahren zur Identifizierung chemischer Verbindungen, wollen die Mediziner dabei den Gehalt biochemischer Stoffe analysieren, die in den Körper gelangen.

Iain Foulkes von der Forschungsorganisation Cancer Research UK (CRUK) faßt zusammen: „In den USA zeigen aktuelle Daten, daß Menschen, die in den 1990er Jahren geboren wurden, ein 2,4-mal höheres Darmkrebsrisiko haben als Menschen, die in den 1950er Jahren geboren wurden. Obwohl die meisten Krebsfälle bei Menschen über 50 Jahren auftreten, ist diese Entwicklung ein wichtiges Thema, mit dem wir uns befassen müssen. Der Schlüssel liegt darin, zu verstehen, warum der Anstieg der früh auftretenden Krebserkrankungen überhaupt stattfindet.“

Auf die Ergebnisse darf man gespannt sein, vor allem was mögliche zeitliche Auffälligkeiten anbelangt. Denn seit 2021 beobachten Wissenschaftler die sprunghafte Zunahme gerade von Krebserkrankungen. So hat etwa die Zahl der Hodenkrebsfälle bei der US Army um unglaubliche 369 Prozent gegenüber den Jahren vor 2021 zugenommen. Auch bei anderen Krebsarten ist von einer signifikanten Zunahme von „Turbo-Krebs“ zu hören. Ob das britisch-amerikanische Forscherteam den Mut haben wird, die Frage nach einem Zusammenhang mit der Corona-Massenimpfung ab 2021 zu stellen, bleibt abzuwarten. (mü)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Bologna, Italien – Die Italiener sind erwacht ‼️

85% schon immunisiert - Italien prüft Impfpflicht für Lehrpersonal ...

Italiens Gesundheitsminister Roberto Speranza im Fernsehen während der Corona-Zeit

🚨🇮🇹

„MÖRDER MÖRDER“ Sehen Sie, wie der italienische Gesundheitsminister während Covid von der Öffentlichkeit empfangen wird, wohin er auch geht.

Tausende und Abertausende Leben wurden durch den Zwang der experimentellen mRNA-Injektionen ruiniert, die nie erforderlich waren. Sie glaubten nicht wirklich, dass sie damit durchkommen würden, oder?

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Civey-Umfrage zum TV-Duell Höcke vs. Voigt: „SIEG FÜR AFD ODER CDU?“

Mann greift Welt-TV-Reporter vor Thüringer Landtag an - WELT

13.04.2024

Er wollte den bekannten AfD-Politiker Björn Höcke eigentlich „ins Licht ziehen, ihn inhaltlich stellen“ – der Anspruch von Thüringens CDU-Chef Mario Voigt an das TV-Duell war hoch.

Am Tag danach ist der 47-Jährige, der Ambitionen auf das Ministerpräsidentenamt nach der Landtagswahl im September hat, eine gewisse Ernüchterung anzumerken.

Viel Kritik hatte es schon vorab gegeben an dem Streitgespräch beim Sender WELT. Doch mit dem Ergebnis scheint nicht nur Voigt unzufrieden zu sein – auch wenn die Debatte manchmal recht trivial wurde wie bei der Frage, ob man in Thüringen Mettbrötchen oder Gehacktesbrötchen sagt…

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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600 Bundesbedienstete mucken auf: Schluß mit Kriegspolitik und Waffenlieferungen an Israel!

13. April 2024
600 Bundesbedienstete mucken auf: Schluß mit Kriegspolitik und Waffenlieferungen an Israel!
NATIONAL
Foto: Symbolbild

Berlin. Die Außenpolitik der Bundesregierung, die sowohl in der Ukraine wie im Gazastreifen auf Krieg setzt, ist nicht einmal bei den eigenen Bediensteten unumstritten. Aber: Meinungsabweichler in den Ministerien werden gegängelt und müssen künftig wohl mit ihrer Entfernung aus dem Dienst rechnen – das von SPD-Innenministerin Faeser durchgedrückte neue Beamtenrecht erleichtert das seit kurzem.

Und schon 2022 ließ Bundeswirtschaftsminister Habeck gegen zwei hohe Beamte seines eigenen Hauses eine Überprüfung durch den Verfassungsschutz einleiten – sie hatten sich in seinen Augen „russischer Argumentation“ schuldig gemacht.

Immerhin 600 Beamte und Angestellte des Bundes sind nicht bereit, dieses Klima der Repression weiter hinzunehmen. Sie haben deshalb jetzt einen offenen Brief an die Bundesregierung geschrieben und fordern darin einen sofortigen Stopp der Waffenlieferungen an Israel sowie die Wiederaufnahme der deutschen Zahlungen an das Palästinenserhilfswerk.

Als Beamte und Angestellte des Bundes seien sie dem Grundgesetz verpflichtet, das eine direkte Anwendung des Völkerrechts impliziere, argumentieren die Unterzeichner. Deshalb sei das Völkerrecht „zwingend“ zu beachten. Die Verfasser des Briefes verweisen auf die Eilentscheidung des Internationalen Gerichtshofes (IGH), der das Vorgehen der israelischen Armee in Gaza als „plausible Akte des Völkermords“ eingestuft habe. Daraus ergebe sich für die Beamten auch aus dem Beamtenrecht eine Verpflichtung zum Widerstand gegen die Politik der bedingungslosen Unterstützung Israels. Der von der deutschen Politik angeführte Begriff der „Staatsräson“ rechtfertige mitnichten den Bruch des Völkerrechts und die Beihilfe zum Genozid.

Angesichts des repressiver werdenden Klimas in Deutschland legen die unterzeichnenden Staatsbediensteten ihre Namen bezeichnenderweise nicht offen. „Bedauerlicherweise werden Stimmen, die das völkerrechtswidrige und menschenverachtende Vorgehen der israelischen Regierung kritisieren, durch die Bundesregierung systematisch ruhiggestellt, und Kritiker*innen werden marginalisiert und kriminalisiert … Auch wir befürchten im Zusammenhang mit unserer Meinungsäußerung eine Kriminalisierung und Pönalisierung, weshalb wir die Namen der Unterzeichnenden bewußt nicht offenlegen.“ Es sei „verstörend und eine äußerst besorgniserregende Entwicklung“, daß die grundgesetzlich geschützte Freiheit der Meinungsäußerung „in Deutschland im Jahr 2023 und 2024 so sehr eingeschränkt ist, daß wir uns zu diesem Schritt veranlaßt sehen“. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Dr. Zachi Evenor/CC BY 2.0

Quelle: zuerst.de vom 13.04.2024

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Hat Joe Biden Terrorismus gegen Russland finanziert?

BURISMA: SOCIETA' UCRAINA IN CUI ERA PRESENTE HUNTER BIDEN - Blog di ...

❗️❗️

🇺🇦⛽️Der Sohn des US-Präsidenten saß im Verwaltungsrat des ukrainischen Unternehmens Burisma, welcher nun der Finanzierung des Terrorismus gegen Russland beschuldigt wird.

🇺🇸💣Führt die Spur des Terrors etwa bis ins Weiße Haus?🧐

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Israels Luftwaffenstützpunkt in der Negev-Wüste von 7 iranischen ballistischen Raketen getroffen

Die Negev-Wüste nördlich von israelischen Eilat - Landschaftsfotos.eu

Die Negev-Wüste

Laut der israelischen Armee wurde Israels Luftwaffenstützpunkt in der Negev-Wüste von 7 iranischen ballistischen Raketen getroffen. Es gibt ein Augenzeugenvideo aus der Negev-Wüste von den Raketeneinschlägen, vmtl. zeigt das vorherige Video die Einschläge aus der Ferne:

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Beatrix von Storch erklärt die enormen Gewinne aus Klimaschutzzielen und welche Hintermänner hinter Habecks Agenda stecken

beatrix_von_storch | La República EC

Beatrix von Storch, AfD

Beatrix von Storch erklärt die enormen Gewinne aus Klimaschutzzielen und welche Hintermänner hinter Habecks Agenda stecken.

Der gigantomanische Ausbau der Windkraft und der LNG Terminals, die planmäßige Zerstörung der preiswerten Konkurrenz durch Ausstieg aus Kohle und Kernkraft und das Verbot von Verbrennermotor, Öl und Gasheizung hat allein den Zweck die Investition von Blackrock und Co profitabel zu machen.

Mit dabei und namentlich genannt sind: Greta Thunberg, Ingmar Rentzhog, BlackRock, JP Morgen, Climate Finance Partnership, Hewlett Foundation, Vangard, State Street Corp., Hal Harvey, Agora, Patrick Graichen, EU-Kommission, Green Peace, Jennifer Morgan, World Resources Institute, Bill & Melinda Gates Foundation, Trevor Neilson, Climate Emergency Fund, Letzte Generation, Bill Gates, Larry Fink, Elga Bartsch, Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Merz.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Irans Angriff auf Israel (mit Videomaterial)

Angriff auf Israel: Iran greift mit Raketen und Drohnen an

‼️Irans Angriff auf Israel: Die neusten Updates!

Die ägyptischen und syrischen Luftabwehrsysteme werden in höchste Alarmbereitschaft versetzt.

Israelische, amerikanische und britische Kampfjets sind daran beteiligt, iranische UAVs abzufangen.

Netanjahu hält eine Sitzung des Militärkabinetts auf dem Gelände des israelischen Verteidigungsministeriums in Tel Aviv ab. Netanjahu berichtete, er sei auf alles vorbereitet, was den Iran traf.

Die jordanische Luftverteidigung ist bereit, iranische Drohnen oder Flugzeuge abzufangen und abzuschießen, die den Luftraum des Landes verletzen. Auch die Armee ist in höchster Alarmbereitschaft und überwacht mit Radarsystemen die Drohnenaktivitäten.

Das nicht verifizierte Video soll zeigen, wie einige iranische Drohnen abgefangen werden.

Die ersten ballistischen Raketen sind auf Israel abgefeuert worden.

Ständige Vertretung: Der iranische Schlag gegen Israel ist Selbstverteidigung im Sinne der UN-Charta, die USA sollten sich zurückhalten.

Alle Flüge russischer Fluggesellschaften nach Israel sind gestrichen.🇪🇬 🇸🇾🇮🇱 🇺🇸 🇬🇧🛑👆🏻🎥💥🇮🇷✈️ ❌

‼️Iranische Drohnen am Himmel über Jerusalem!

‼️Israelische Ziele getroffen!

🎥Videos auf denen zu sehen ist, wie iranische Drohnen und Raketen israelische Ziele treffen, kursieren im Internet. Die Luftabwehr war nicht in der Lage alles abzufangen.

❗️❗️Fragmente einer Drohne, die von der jordanischen Luftabwehr über Amman abgeschossen wurde, fielen auf die Stadt, berichteten lokale Medien.

‼️99% der iranischen Antwort abgefangen?

📺In mehreren Medien wird berichtet, dass das Land 99 % der Angriffe Irans abgefangen habe.

🇮🇱Ein Berater des Premierministers Israels erklärt, dass auch eine iranische Rakete abgefangen wurde, die das historische Zentrum Jerusalems angreifen wollte, und veröffentlicht dieses Video.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Der Iran hat heute Nacht einen Angriff auf Israel begonnen

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E I L M E L D U N G

Der Iran hat heute Nacht einen Angriff auf Israel begonnen. Hunderte Raketen und Drohnen sind auf dem Weg. Auch andere Länder sollen an dem Angriff auf Israel beteiligt sein.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Schweizer wehren sich gegen ungebremste Zuwanderung: SVP will Bevölkerungszahl begrenzen

Bern. Auch in der Schweiz regt sich Widerstand gegen die anhaltende Zuwanderung und das damit verbundene Bevölkerungswachstum. Die Schweizerische Volkspartei (SVP) hat deshalb jetzt eine Volksinitiative unter dem Motto „Keine 10-Millionen-Schweiz!“ gestartet. Nachdem knapp 115.000 Unterschriften beigebracht werden konnten, soll jetzt der Berner Bundesrat geeignete Maßnahmen ergreifen, wenn die Bevölkerungszahl 9,5 Millionen erreicht.

Beispielsweise könnten dann die Möglichkeiten ausgesetzt werden, daß Migranten Aufenthaltsgenehmigungen, die Schweizer Staatsbürgerschaft oder andere Aufenthaltsrechte im Land erhalten.

Noch brisanter ist der außenpolitische Aspekt: die Abstimmung würde nämlich auch bedeuten, daß die Schweiz ihr bilaterales Abkommen mit der EU über die Freizügigkeit beenden und aus dem Migrationspakt der UNO austreten müßte. Dieser verpflichtet auch die Eidgenossenschaft dazu, „sichere Migrationsrouten“ für vorgebliche „Flüchtlinge“ offenzuhalten.

Die SVP will das nicht. Sie fordert, daß nach dem Zustrom von mehr als 180.000 Zuwanderern innerhalb eines einzigen Jahres endlich gehandelt wird.

Auch in der Schweiz geht die Zuwanderung mit einem massiven Anstieg der Kriminalität einher. Der frühere SVP-Parteichef Marco Chiesa argumentiert deshalb, das Referendum werde die Sicherheit, Dienstleistungen und das Wohlergehen aller garantieren und gleichzeitig die Schweizer Werte bewahren: Unabhängigkeit, direkte Demokratie, Souveränität und Freiheit.

„Seit 2023 leben erstmals mehr als neun Millionen Menschen in unserem Land“, unterstrich auch der SVP-Nationalrat und Fraktionsvorsitzende Thomas Aeschi. Und die SVP-Nationalrätin Martina Bircher betont: „Wirtschaftsmigranten, die an unseren Landesgrenzen ‚Asyl‘ sagen, haben freien Zugang zu unserem Sozial- und Gesundheitssystem. Dies mit horrenden Kosten: mittlerweile sind 78 Prozent aller Sozialhilfebezüger Ausländer – fast die Hälfte von ihnen kommt aus einem afrikanischen Land. Weil ihre Integration in den Arbeitsmarkt nicht oder erst Generationen später klappt, kommt die Asylpolitik des Bundes uns Steuerzahlerinnen und Steuerzahler teuer zu stehen.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

Bevölkerungsaustausch pur: Afrikaner belegen den Großteil der französischen Sozialwohnungen

Paris. Auch in Frankreich dasselbe Lied: französische Sozialprogramme, insbesondere erschwingliche Wohnungen, kommen nur noch zum kleineren Teil einheimischen Franzosen zugute. Das Füllhorn der sozialen Leistungen ergießt sich auch im Nachbarland zum Großteil über Zugewanderte, von denen ein nicht unerheblicher Teil aus schwarzafrikanischen Ländern kommt.

Eine aktuelle Untersuchung des Observatoriums für Immigration und Demografie (OID) in Zusammenarbeit mit der Stiftung für politische Innovation (Fondapol) deckte die Privilegierung von Afrikanern zulasten der Franzosen jetzt auf. Demnach profitieren gerade einmal elf Prozent der französischen Staatsbürger (und zwar inklusive der Eingebürgerten) vom staatlichen Wohnungsprogramm. Unter den Ausländern ist es hingegen mehr als jeder Dritte und unter Schwarzafrikanern mehr als die Hälfte.

Migranten aus der Sahelzone nehmen französische Sozialwohnungen zu 57 Prozent in Anspruch, ihre Nachkommen sogar zu 63 Prozent. Auch Nordafrikaner wie Algerier oder Marokkaner leben überproportional häufig in Sozialbauten: jeweils 49 und 44 Prozent bekommen vom französischen Staat günstige Wohnungen zugewiesen, obwohl sie keine Staatsbürger sind.

Für Michel Aubouin vom Fondapol-Institut steht fest: die Entwicklung führt zu „großen Problemen, die in Phänomenen wie massiver Gewalt und organisierter Kriminalität resultieren“. Die ungleiche Zuweisung französischer Sozialwohnungen führe dazu, daß sich Migranten nach und nach ihre eigene „Wohlfahrtskultur“ aufbauten und sich in der Ghettoisierung geradezu abschotteten. Das französische Migrationsproblem wird durch die dauerhafte Subventionierung außereuropäischer Migranten nur verfestigt. Völlig zurecht fordert die Studie der beiden Denkfabriken Maßnahmen, um die Diskriminierung autochthoner Franzosen bei der Wohnungsvergabe zu beenden.

Es gibt in Frankreich etwa fünf Millionen steuerlich subventionierte Wohneinheiten für sozial Bedürftige. Sie kosten den französischen Staat 34 Milliarden Euro jährlich. Allerdings haben Franzosen, wie die Untersuchung zeigt, davon nur den geringsten Nutzen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Urteile nach Juwelenraub rechtskräftig – Remmo-Gangster müssen in den Knast

Leipzig/Dresden – Der Bundesgerichtshof hat die Remmo-Revision verworfen. Die Urteile zum Einbruch ins Grüne Gewölbe sind damit rechtskräftig. Die Überprüfung des Urteils habe nach BILD-Informationen keinen Rechtsfehler zum Nachteil der Angeklagten ergeben.

Im Mai des vergangenen Jahre hatte das Dresdner Landgericht die Zwillingsbrüder Mohamed und Majed Remmo (24) sowie Bashir (27), Wissam und Rabieh Remmo (29) zu Haftstrafen zwischen vier Jahren und vier Monaten und 6 Jahren und drei Monaten verurteilt.
Direkt im Anschluss durften drei Täter – Mohamed, Bashir und Rabieh Remmo – das Gericht zunächst als freie Männer verlassen – die anderen beiden saßen wegen des Diebstahls der Bode-Goldmünze bereits im Gefängnis.
Alle fünf verurteilten Remmo-Mitglieder hatten gegen das Urteil Revision eingelegt. Für die Juwelendiebe hieß das vor allem mehr Zeit in Freiheit.

Die Verurteilten sind aber trotz der Entscheidung des BGH weiter auf freien Fuß. Wann sie ihre Haftstrafe antreten müssen, wird nämlich erst in etwa zwei Monaten entschieden. Dann soll der schriftliche Beschluss des Bundesgerichtshofs endgültig vorliegen.

Dem Urteil im Mai 2023 war ein sogenannter Deal der Remmo-Anwälte mit der Anklage vorausgegangen, wonach die Gangster Teile des Schmucks, den sie beim Bruch aus dem Grünen Gewölbe in Dresden erbeutet hatten, gegen Strafnachlass zurückgaben.
Die Absprache hatte in der Öffentlichkeit für teils scharfe Kritik gesorgt. Zumal große Teile des Schatzes nach wie vor fehlen und die zurückgegebenen Stücke zum Teil stark beschädigt sind.
Der Kunstdiebstahl aus Sachsens Schatzkammer gilt als einer der spektakulärsten in Deutschland. Die Remmo-Gangster erbeuteten in Dresden ursprünglich 21 historische Schmuckstücke aus Diamanten und Brillanten im Gesamtwert von 116,8 Millionen Euro.

Quelle: Bild

Im Morgengrauen in Duisburg – SEK-Zugriff gegen Rocker

Duisburg – Zeitgleich um sechs Uhr schlagen schwer bewaffnete Spezialeinheiten im Morgengrauen an fünf Objekten in Duisburg (NRW) zu. Elite-Polizisten rammen Türen auf, reißen Zielpersonen aus dem Schlaf – Razzia!
Im Visier der Fahnder: Personen aus dem Clan- und Rockermilieu. Ein Polizeisprecher zu BILD: „Dem Einsatz vorausgegangen waren Auseinandersetzungen zwischen Personen, die teilweise dem Rockermilieu zuzurechnen sind. Im Rahmen der Durchsuchung konnte Beweismaterial sichergestellt werden. Die Auswertungen dauern derzeit noch an.“

Was war passiert? Nach BILD-Informationen soll es bei der Auseinandersetzung um Geldstreitigkeiten gehen, möglicherweise sogar um Schutzgelderpressung. Dabei soll ein Rocker von einem Ladenbesitzer in Duisburg Hamborn in schwer verletzt worden sein. Unklar ist allerdings, ob dabei ein Messer oder eine Schere als Waffe eingesetzt wurde und ob es sich um Notwehr handelt.

Die Polizei befürchtet, dass die Situation ähnlich wie vor zwei Jahren eskaliert und es zu weiteren größeren Auseinandersetzungen kommen kann. So soll es bereits in den letzten Tagen zu Drohungen gekommen sein. Deshalb jetzt die entschlossene Antwort der Polizei, um klarzumachen: Wir haben euch im Blick.
Bereits vor zwei Jahren kam es auf dem Hamborner Alt Markt zu einer Auseinandersetzung mit fast hundert Männern. Schüsse fielen, vier Menschen wurden schwer verletzt.

Quelle: Bild-online

Zweite Vertreibung der Vertriebenen: Claudia Roth läßt Osteuropa-Institut umbenennen

Berlin. Nicht nur der grüne Bundeswirtschaftsminister Habeck wußte mit Deutschland – eigenem Eingeständnis zufolge – noch nie etwas anzufangen. Auch Kulturstaatsministerin Claudia Roth tut sich mit Deutschland seit jeher schwer. Jetzt ließ sie ein prominentes Bundesinstitut kurzerhand „ent-deutschen“.

Konkret geht es um das Osteuropa-Institut des Bundes, das sich bisher der „Kultur und Geschichte deutscher Vertriebener“ widmete. Ab sofort fehlen „die Deutschen“ im Namen der Einrichtung. Es gehe um „allgemeine Sprach- und Osteuropakompetenz“, begründete die grüne Ministerin ihren Schritt.

Beim – sonst durchaus sehr an die Altparteien angepaßten – Bund der Vertriebenen herrscht Bestürzung darüber. Vertriebenen-Präsident Bernd Fabritius ließ die FAZ wissen: „Für uns als Verband und viele unserer Mitglieder fühlt es sich so an, als habe man sich ‚der Deutschen entledigt‘ und wirke dadurch mit am Unsichtbar-Machen eines originären Teils deutscher Geschichte. Unser Schicksal paßt wohl nicht mehr zum ideologischen Zeitgeist einer von ‚Mobilität und Migration geprägten Einwanderungsgesellschaft‘.“

Roth verweist zwar darauf, daß die Namensänderung „im gegenseitigen Einvernehmen“ mit den Trägern und Partnern des Bundesinstituts erfolgt sei und bereits „in den vergangenen Jahren immer wieder thematisiert“ worden sei. Christoph de Vries, der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten in der Unions-Bundestagsfraktion, hält die Namensänderung gleichwohl für einen „eklatanten Bruch mit dem gesetzlichen Auftrag, unsere Geschichte im östlichen Europa zu bewahren“.

Die Namensänderung reicht der grünen Ministerin offenbar nicht. Auf der Internetseite des Instituts sind die deutschen Vertriebenen und ihre Kultur bereits verschwunden. Stattdessen beschreibt die Webseite das Institut nun nur noch als Beratungs- und Unterstützungsinstanz der Bundesregierung in allen Angelegenheiten, die Kultur und Geschichte des östlichen Europas betreffen, und unterstreicht die Bedeutung von Vielfalt und „gemeinsamem Erbe“ – eine glatte Nullaussage.

Roths Absicht ist schwer zu übersehen: sie möchte das Leid und das Erbe der deutschen Heimatvertriebenen aus dem öffentlichen Bewußtsein verdrängen – und die betroffenen Landsleute aus den früheren Ostgebieten und Südosteuropa damit gleichsam ein zweites Mal aus ihrer Heimat vertreiben, diesmal aus dem kollektiven Gedächtnis der Nation. (rk)

Quelle: zuerst.de

Millionen Menschen ertragen den Grünen Sozialismus einfach nicht mehr!

Kommentar von JULIAN REICHELT
In Deutschland gilt man schnell als radikal, wenn man Dinge abschaffen will, die es schon immer gegeben hat. „Das war schon immer so“ gilt in Deutschland als allmächtige Begründung, Dinge weiterzumachen, die längst nicht mehr funktionieren. Das gilt besonders für den Staat. Was der Staat einmal hat, das gibt er nicht mehr her. Aber nach vier Jahren des grünen Sozialismus werden wir nach der nächsten Wahl radikal abschaffen müssen, um zu retten, was von unserem Wohlstand noch übrig sein mag.

Von tausend Milliarden Euro, die der Staat uns abnimmt, sollte es doch möglich sein, auf jeden zehnten Euro zu verzichten. 900 Milliarden Euro – das ist immer noch eine Menge Geld. 100 Milliarden mehr für uns – das wären für jeden Bürger hundert Euro mehr im Monat.

Ist das wirklich zu viel verlangt, dass dieser Staat jedem Bürger hundert Euro mehr im Monat lässt, über die wir selbst entscheiden können? Das Steuersystem, das uns die höchsten Abgaben Europas beschert, ist nämlich vor allem eines: zutiefst ungerecht. Nicht ungerecht, weil es Reiche bevorzugt oder Arme benachteiligt. Sondern, weil es uns alle benachteiligt. Es nimmt uns mehr, als man noch irgendwie als gerecht bezeichnen könnte, nur um es nach ideologischen Überzeugungen umzuverteilen.

Sie hören ständig, die Welt wäre zu komplex für einfache Antworten. Das ist falsch. Weniger von unserem Geld auszugeben, ist eine sehr einfache, sehr richtige und sehr vernünftige Antwort. Ich sage Ihnen, was alles weg muss. Wir müssen beginnen mit dem Kern des neuen grünen Sozialismus, mit der grünen Energiepolitik.

Muss weg: grüne Energiepolitik
Die grüne Energiepolitik der letzten Jahre ist komplett gescheitert. Sie kostet Milliarden Euro und treibt dieses Land in die Deindustrialisierung.

Im Jahr 2023 haben wir drei Milliarden Euro Steuergeld nur dafür ausgegeben, das Stromnetz zu stabilisieren, was durch grüne Energiepolitik, durch das Abschalten von zuverlässigen Kraftwerken und durch höchst unzuverlässige Wind- und Solarenergie zuvor destabilisiert wurde. Drei Milliarden Euro, damit das Stromnetz aufgrund grüner Ideen nicht sofort kollabiert.

Hunderte Milliarden Euro sollen neue Stromnetze kosten, um die Idee von „Sonne und Wind schicken keine Rechnung“ voranzutreiben. Diese Politik muss enden. Das Heizgesetz muss komplett weg. Nicht modifiziert werden, es muss weg. Das Geld für diese gescheiterte Politik gehört zurück in unsere Taschen.

Linke und Grüne werden Ihnen sagen, diese Antwort sei zu einfach, aber lassen Sie sich das nicht einreden. Sie werden Ihnen erzählen, die Welt wird untergehen, aber lassen Sie sich nicht beirren. Sie zahlen Milliarden für eine gescheiterte, sozialistische Politik.

Muss weg: Finanzierung von grüner politischer Ideologie mit Steuermitteln
In ganz Deutschland, beim Bund, in den Ländern und Kommunen fließen gigantische Summen in die sogenannte „Demokratieförderung“. Das ist alles von vorne bis hinten linke Ideologie-Förderung. Wir brauchen das nicht. Nichts davon. Wir bezahlen unsere eigene Umerziehung. Einfach komplett streichen. Kein Mensch in diesem Land braucht Tausende links-grüne NGOs, die uns unsere Ansichten austreiben wollen.

Linke und Grüne werden Ihnen sagen, diese Antwort sei zu einfach, aber lassen Sie sich das nicht einreden. Sie werden Ihnen erzählen, die Demokratie wird untergehen, aber lassen Sie sich nicht beirren. Sie zahlen Milliarden dafür, dass die Regierung Ihnen ein Leben aufzwingt, das Sie nicht leben wollen.

Muss weg: die vollkommen außer Kontrolle geratene Entwicklungshilfe
Ja, es gibt sinnvolle Projekte hier und da. Aber Deutschland bezahlt im Jahr 33 Milliarden Entwicklungshilfe in alle Welt.

Von Radwegen in Peru bis zur Armee im Libanon, wir bezahlen. Wir zahlen an Indien. Die Inder fliegen zum Mond. Und wir? Wir hoffen, dass der Zug pünktlich kommt. Das muss enden. Es muss möglich sein, sagen wir mal nur zehn Milliarden Euro in aller Welt zu verteilen und 23 Milliarden Euro an die Menschen in Deutschland zurückzugeben. Das ist nicht radikal, das ist einfach nur gesunder Menschenverstand, wenn wir zum Beispiel auf die Altersarmut in diesem Land blicken.

Wenn Rentner Flaschen sammeln, nachdem sie 45 Jahre gearbeitet haben, können wir nicht 33 Milliarden Euro ins Ausland überweisen, ohne das einmal kritisch zu hinterfragen.

Mehr Geld ins eigene Land, nicht ins Ausland
Wir haben kein Geld mehr, um unser Land zu verteidigen. Unsere Armee ist ein Schrotthaufen. Wir müssen aufhören, Geld im Ausland auszugeben, das uns in Deutschland fehlt. Das sage nicht nur ich, das sagt auch der deutsche Verteidigungsminister.
Uns nützen die schönsten Fahrradschnellwege nichts, wenn wir angegriffen werden, aber nicht in der Lage sind, uns zu verteidigen. Das sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius. Aber genau das geschieht gerade.

Wir bauen Fahrradwege für Hunderte Millionen Euro in Peru, während uns zuhause Geld für die Sicherheit unseres Landes, unserer Kinder fehlt. Es muss doch jeder erkennen, dass es so nicht weitergehen kann. 100 Milliarden Euro weniger Steuern. 100 Euro im Monat mehr für jeden Deutschen von dem Geld, das wir alle zusammen erarbeiten. Das ist nicht radikal. Das ist keine „einfache Antwort“. Das ist die einzig richtige Antwort.

Quelle: nius.de

Hashtags und Überschriften:

#Schweizer wehren sich gegen ungebremste #Zuwanderung: #SVP will #Bevölkerungszahl begrenzen, #Bevölkerungsaustausch pur: #Afrikaner belegen den Großteil der französischen #Sozialwohnungen, Urteile nach #Juwelenraub rechtskräftig – #RemmoGangster müssen in den Knast, Im Morgengrauen in #Duisburg – #SEK-Zugriff gegen #Rocker, Zweite #Vertreibung der #Vertriebene n: #ClaudiaRoth läßt #OsteuropaInstitut umbenennen, Millionen Menschen ertragen den #Grünen #Sozialismus einfach nicht mehr!

#Schweiz, #Frankreich, #Afrikaner, #Ausländerkriminalität, Steuerzahler, #NRW, #Deutschland, #Sachsen, #JulianReichelt

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.04.2024

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US-Senator enthüllt: CIA steckte hinter der Pandemie

Lion Media - Fuehrer News

🎥

📰 Laut Senator Rand Paul wussten 15 US-Behörden, dass Dr. Fauci eine Covid-Biowaffe in China entwickeln lässt. Zudem wurde er kurz vor dem Ausbruch der Pandemie zu Geheimtreffen in die CIA-Zentrale beordert. War das Coronavirus ein Geheimdienst-Projekt?

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.04.2024

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Berlin – Polizei löst umstrittenen „Palästina-Kongress“ auf


Extremismus

Teilnehmer des „Palästina-Kongresses“ und Polizisten stehen vor der Veranstaltungshalle in Berlin-Tempelhof.

12.04.2024

Die Polizei hat den umstrittenen „Palästina-Kongress“ in Berlin kurz nach Beginn aufgelöst. Grund dafür war nach Polizeiangaben eine per Video übertragene Rede eines Mannes, für den in Deutschland ein politisches Betätigungsverbot gilt.

Medienberichten zufolge soll es sich dabei um den palästinensischen Aktivisten und Autor Salman Abu Sitta handeln. Die Beamten unterbrachen den Livestream und forderten die rund 250 Kongressteilnehmer auf, den Saal zu verlassen. Auch für morgen und Sonntag wurde ein Verbot ausgesprochen.

Politik und Polizei hatten schon im Vorfeld ein konsequentes Eingreifen angekündigt, sollte es bei dem Treffen zu antisemitischen Äußerungen oder Straftaten kommen. Die Polizei war im Stadtteil Tempelhof mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Auf der Internetseite der Veranstalter wird der israelische Militäreinsatz im Gazastreifen als Völkermord bezeichnet und Deutschland Beihilfe zum Genozid vorgeworfen. Das Massaker der Terrororganisation Hamas in Israel, das den Nahostkrieg Anfang Oktober auslöste, wird nicht erwähnt.

Bundesinnenministerin Faeser hatte erklärt, wer islamistische Propaganda und Hass gegen Juden verbreite, müsse wissen, dass das konsequent verfolgt werde. Berlins Regierender Bürgermeister Wegner nannte den Kongress unerträglich und betonte, man dulde keinen Antisemitismus.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.04.2024

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Bekämpfung des islamischen Antisemitismus Thema im Bundestag

Storch ist Spitzenkandidatin der Berliner AfD - WELT

Beatrix von Storch, AfD,

Wenn die AfD in Sachsen, Thüringen & Brandenburg an die Regierung kommt, wird Mitteldeutschland und Ostdeutschland ein „Safe Space“ für jüdisches Leben, so wie es heute Ungarn unter Viktor Orban ist. Bekämpfung des islamischen Antisemitismus‘ gibt’s nur mit der AfD!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.04.2024

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Zweite Vertreibung der Vertriebenen: Claudia Roth läßt Osteuropa-Institut umbenennen

12. April 2024
Zweite Vertreibung der Vertriebenen: Claudia Roth läßt Osteuropa-Institut umbenennen
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Nicht nur der grüne Bundeswirtschaftsminister Habeck wußte mit Deutschland – eigenem Eingeständnis zufolge – noch nie etwas anzufangen. Auch Kulturstaatsministerin Claudia Roth tut sich mit Deutschland seit jeher schwer. Jetzt ließ sie ein prominentes Bundesinstitut kurzerhand „ent-deutschen“.

Konkret geht es um das Osteuropa-Institut des  Bundes, das sich bisher der „Kultur und Geschichte deutscher Vertriebener“ widmete. Ab sofort fehlen „die Deutschen“ im Namen der Einrichtung. Es gehe um „allgemeine Sprach- und Osteuropakompetenz“, begründete die grüne Ministerin ihren Schritt.

Beim – sonst durchaus sehr an die Altparteien angepaßten – Bund der Vertriebenen herrscht Bestürzung darüber. Vertriebenen-Präsident Bernd Fabritius ließ die FAZ wissen: „Für uns als Verband und viele unserer Mitglieder fühlt es sich so an, als habe man sich ‚der Deutschen entledigt‘ und wirke dadurch mit am Unsichtbar-Machen eines originären Teils deutscher Geschichte. Unser Schicksal paßt wohl nicht mehr zum ideologischen Zeitgeist einer von ‚Mobilität und Migration geprägten Einwanderungsgesellschaft‘.“

Roth verweist zwar darauf, daß die Namensänderung „im gegenseitigen Einvernehmen“ mit den Trägern und Partnern des Bundesinstituts erfolgt sei und bereits „in den vergangenen Jahren immer wieder thematisiert“ worden sei. Christoph de Vries, der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten in der Unions-Bundestagsfraktion, hält die Namensänderung gleichwohl für einen „eklatanten Bruch mit dem gesetzlichen Auftrag, unsere Geschichte im östlichen Europa zu bewahren“.

Die Namensänderung reicht der grünen Ministerin offenbar nicht. Auf der Internetseite des Instituts sind die deutschen Vertriebenen und ihre Kultur bereits verschwunden. Stattdessen beschreibt die Webseite das Institut nun nur noch als Beratungs- und Unterstützungsinstanz der Bundesregierung in allen Angelegenheiten, die Kultur und Geschichte des östlichen Europas betreffen, und unterstreicht die Bedeutung von Vielfalt und „gemeinsamem Erbe“ – eine glatte Nullaussage.

Roths Absicht ist schwer zu übersehen: sie möchte das Leid und das Erbe der deutschen Heimatvertriebenen aus dem öffentlichen Bewußtsein verdrängen – und die betroffenen Landsleute aus den früheren Ostgebieten und Südosteuropa damit gleichsam ein zweites Mal aus ihrer Heimat vertreiben, diesmal aus dem kollektiven Gedächtnis der Nation. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 12.04.2024

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Ausländeranteil steigt rapide: Schon eine Million Nicht-Italiener an Italiens Schulen

12. April 2024
Ausländeranteil steigt rapide: Schon eine Million Nicht-Italiener an Italiens Schulen
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Rom. Der chronische Massenzustrom von Migranten nach Italien schlägt sich im demographischen Befund nieder: schon mehr als eine Million Schüler in Italien haben keinen italienischen Paß. Ihr Anteil ist damit im Vergleich zum Vorjahr um dramatische 16 Prozent gestiegen. In der Lombardei, der am stärksten betroffenen Region, ist bereits jeder vierte Schüler Ausländer. Alles in allem gehen in Italien etwa eine Million Nicht-Italiener – das sind 11 Prozent aller Schüler – zur Schule.

Diese Zahlen förderte eine Erhebung der italienischen Gewerkschaft Unione Italiana del Lavoro (UIL) zutage. Untersucht wurde das Schuljahr 2022/23. Im Vorjahreszeitraum waren noch 865.388 Schüler mit ausländischer Staatsbürgerschaft an italienischen Schulen gemeldet. Das entspricht einer Steigerung des Ausländeranteils an den „italienischen“ Schülern um 16 Prozent innerhalb eines einzigen Jahres.

Ausgerechnet in Norditalien, das wohlhabender und nicht unmittelbar vom Zustrom betroffen ist, ist der Bevölkerungsaustausch besonders drastisch. Denn stattliche 63 Prozent der nicht-italienischen Schüler gehen in den Regionen Piemont, Venetien, Friaul-Julisch Venetien, Emilia-Romagna, der Lombardei und Ligurien in die Schule. Landesweit hat die Lombardei mit 24 Prozent ausländischen Schülern den größten Anteil zu verzeichnen.

Die meisten nicht-italienischen Schüler, etwa 32 Prozent, sind zwischen 6 und 11 Jahre alt. Die zweitgrößte Gruppe sind Oberstufenschüler im Alter von 14 bis 19 Jahren (21 Prozent). Alles in allem sind 61 Prozent der ausländischen Schüler unter 14 Jahre alt. Das bestätigt die Erfahrungen in anderen europäischen Ländern, daß die Ausländeranteile in den jüngeren Jahrgängen immer höher werden. Der Austausch der einheimischen Bevölkerung ist damit vorprogrammiert. Die im Oktober 2022 mit einem Traumergebnis gewählte Rechtsregierung unter Ministerpräsidentin Meloni hat an dieser Entwicklung bislang rein gar nichts geändert. (mü)

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

Quelle: zuerst.de vom 12.04.2024

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Auch in Frankreich: Multikulti-Gewaltexzesse explodieren!

12. April 2024
Auch in Frankreich: Multikulti-Gewaltexzesse explodieren!
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Paris. In Frankreich wirft der ethnische Bürgerkrieg derzeit wieder einmal lange Schatten voraus. Die Gewalt auf den Straßen ufert aus, und immer häufiger werden Heranwachsende Opfer. Auch im Nachbarland ist es ein offenes Geheimnis, daß Mord und Totschlag mit der ausufernden Massenzuwanderung einhergehen.

Innerhalb weniger Tage starben zwei Jugendliche durch brutale Gewalttaten. In Romans-sur-Isère wurde ein 15 jähriger in einem multikulturellen „Brennpunktviertel“ erstochen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.

Nur wenige Tage zuvor ereignete sich im Großraum Paris ein weiteres schweres Verbrechen. In Paris wurde der 15jährige Shamseddine von den Brüdern einer gleichaltrigen Schülerin zu Tode geprügelt, weil er mit ihr über Sex geredet haben soll.

In Montpellier erlitt nur einen Tag zuvor eine 14jährige schwere Kopfverletzungen, nachdem sie von drei Jugendlichen verprügelt wurde. Die mutmaßliche Rädelsführerin, ebenfalls eine Migrationshintergründlerin, soll die 14jährige als „Hure” beschimpft haben, weil sie sich zu „europäisch“ kleidete.

Die brutalen Gewalttaten haben sowohl unter Politikern wie auch in der Bevölkerung für  Betroffenheit gesorgt. Premierminister Gabriel Attal kündigte nach einer Anfrage von Marine Le Pen „sehr wirkungsvolle Maßnahmen“ an, um auf der Straße, in den Schulen und Familien die „Ordnung“ wiederherzustellen. Solche Ankündigungen hören die Franzosen allerdings schon viel zu lange von ihren Politikern. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 12.04.2024

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Bald Fahrverbot an Wochenenden in Deutschland?

Bild

1973 gab es aufgrund der Ölkrise „autofreie Sonntage“ in Deutschland. Die Geschichte wiederholt sich. Diesmal wird der allgemeine Klimaschutz der Grund für Fahrverbote an Wochenenden sein. Der Great Reset schlägt voll durch. Um nach dem geltenden Gesetz sogenannte Klima-Sektorziele im Verkehr erreichen zu können, wäre eine deutliche Reduzierung der Pkw- und Lkw-Fahrleistung notwendig. Diese wären „nur durch restriktive […] Maßnahmen wie flächendeckende und unbefristete Fahrverbote an Samstagen und Sonntagen möglich“, heißt es von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP).

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.04.2024

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Ein weiterer Terroranschlag in Moskau

Dominik Reichert, Journalist

❗️❗️

🚘Das Auto von ehemaligen Mitarbeiter des ukrainischen Sicherheitsdienstes, wurde in Moskau gesprengt. Wassili Prosorow hatte nach eigenen Angaben seit 2014 mit den russischen Sicherheitsdiensten zusammengearbeitet. Er befindet sich seit 2019 in Russland. Er bleibt jetzt im Krankenhaus.

🌐Wassili Prosorow war Betreiber des YouTube-Kanals UkrLeaks, auf dem er biologische US-Laboratorien im Hoheitsgebiet der Ukraine, den Boeing-Absturz im Juli 2014 über dem Donbass, Korruption durch US-Beamte in der Ukraine und das ukrainische System für Informations- und psychologische Operationen untersuchte.

🏥Prosorow erlitt Beinverletzungen. Er wurde vom Unfallort direkt ins Krankenhaus eingeliefert.

🔪Ein weiterer Anschlagsversuch des Selenskij-Regimes?

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.04.2024

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MIT METTBRÖTCHEN GEGEN EINEN WAS? REICHSKANZLER?😂 Das TV-Duell in Thüringen

Wahlkampf in Thüringen: TV-Duell Voigt gegen Höcke - Darf man das?

TV-Duell von Björn Höcke gegen Mario Voigt

 

Carsten Jahn und Alexander Raue analysieren TV-Duell.

Gestern lief zur besten Sendezeit das TV-Duell von Björn Höcke gegen Mario Voigt. Also AfD gegen CDU. Und dieses Duell war äusserst interessant und für einen von beiden eine riesige Katastrophe.

Eine sachliche inhaltliche Diskussion? Ein neutrales Moderatorenpaar? Was haben wir da gestern Abend gesehen und gehört?

In diesem Video gibt’s meine Analyse und Klartext. Los geht’s!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.04.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 12.04.2024 (Textausgabe)

Plötzlich wieder gefragt: Reservisten sollen Bundeswehr-Lücken auffüllen

Berlin. Die von der NATO provozierte neue Blockkonfrontation macht vieles wieder möglich, weas jahrzehntelang undenkbar war. Weil die Bundeswehr unter akuter Personalnot leidet, sollen jetzt die Reservisten wieder verstärkt in die Planungen des Bundesverteidigungsministeriums einbezogen werden.

Einen diesbezüglichen Vorstoß machte jetzt der Vorsitzende des Reservistenverbandes, Patrick Sensburg: „Im Verteidigungsfall brauchen wir die Reservisten für die Sicherung des eigenen Landes und der Infrastruktur, für die logistische Unterstützung der Partnernationen in Deutschland und nicht zuletzt für den Feldersatz der kämpfenden Truppe an der Front“, ließ Sensburg die „Bild“-Zeitung wissen. Wenn Deutschland angegriffen werde und sich im Kriegszustand befinde, „werden wir über eine zweite und dritte Verteidigungswelle nachdenken müssen“, orakelt Sensburg, der auch Oberst der Reserve ist. „Diese werden in erster Linie aus Reservisten bestehen.“

Um Deutschland im Ernstfall verteidigen zu können, benötige man 800.000 Soldaten, rechnet Sensburg vor. Es gebe rund 900.000 ehemalige Soldaten beziehungsweise Wehrpflichtige, die den Status „Reservist“ hätten und unter 65 Jahre alt seien, sagte Sensburg weiter. „Bei ihnen sollten wir sehr zügig den Gesundheitsstatus und die Verfügbarkeit erfassen, um sie im Heimatschutz und der Landes- und Bündnisverteidigung einzuplanen und sie auch Schritt für Schritt wieder üben zu lassen.“ Zunächst solle die Bundeswehr die Zahl von derzeit 34.000 jährlich zu Wehrübungen herangezogenen Reservisten auf 50.000 erhöhen.

Die Bundeswehr hat massive Probleme, genügend Soldaten zu finden. Ihre Personalstärke ist trotz aller Anstrengungen zum Ende des vergangenen Jahres auf 181.500 Männer und Frauen gesunken. Erklärtes Ziel ist es, daß die Bundeswehr bis 2031 wieder auf 203.000 Soldaten anwächst. (he)

Quelle: zuerst.de

Ein „War Room“ für Berlin: Springt Steve Bannon der AfD bei?

Berlin. Man hat in Deutschland lange nichts mehr von ihm gehört – jetzt könnte er für die deutsche Politik zu einem Faktor werden: Steve Bannon, der frühere Strategieberater von Ex-Präsident Donald Trump, will jetzt auch in Deutschland mit seinem Podcast Präsenz zeigen und damit die AfD unterstützen. Der deutsche Podcast solle den Namen „War Room Berlin“ tragen, will der „Spiegel“ erfahren haben. Bannon soll allerdings sei er noch auf der Suche nach einem deutschsprachigen Moderator sein.

Bannon macht kein Geheimnis aus seiner Sympathie für die AfD. Seiner Einschätzung nach ließen sich deren Umfragewerte auf 50 bis 60 Prozent hochtreiben.

Falls in den USA im November Donald Trump wiedergewählt würde, hält es Bannon auch in Deutschland für unumgänglich, die Sozialausgaben zu begrenzen, um mehr Geld in Rüstung und Verteidigung investieren zu können. Die USA würden unter Trump nicht länger für die Sicherheit der Europäer garantieren. „Wir Amerikaner haben verstanden, welchem Schwindel wir aufgesessen sind: Ihr finanziert ein großartiges soziales Netz mit einer guten Krankenversicherung und bezahlt Leute dafür, daß sie früher in Rente gehen? Und die amerikanischen Arbeiter sollen für eure Verteidigung aufkommen?“, diktierte er dem „Spiegel“.

Bannons „War Room“ gilt als einer der erfolgreichsten Polit-Podcasts in den USA. Kontakte zur AfD gibt es bereits – Parteispecherin Weidel traf Bannon 2018 zu einem Meinungsaustausch. (rk)

Quelle: zuerst.de

Energiewende – Hilferuf aus Brandenburg: Erster Stadt geht der Strom aus

Wärmepumpen und E-Autos verbrauchen zu viel. Oranienburg bei Berlin geht die Energie aus. Nun verweigern die Stadtwerke neuen Haushalten, Gewerbe und Industrie die Stromanschlüsse.

ORANIENBURG. Hilferuf an die Bundesnetzagentur aus dem brandenburgischen Oranienburg: Die Stadtwerke haben an die Bundesbehörde gemeldet, das Hochspannungsnetz könne nicht genug Strom für die wachsende Stadt zur Verfügung stellen. Der Energiebedarf ist zuletzt durch E-Autos und Wärmepumpen stark gestiegen. Daher müßten solche Projekte auf Eis gelegt werden. Auch die Neuansiedlung von Gewerbe und Industrie wird gestoppt, weil man keine Stromversorgung bereitstellen könne.

Um den Blackout zu vermeiden, plant die Stadt jetzt ein neues Umspannwerk. Doch die Fertigstellung wird Jahre dauern. Erste Konsequenz: Die Stadtwerke Oranienburg nehmen keine Neukunden mehr an. Denn „die Versorgungsmöglichkeiten“ seien „ausgeschöpft“, sagte der Geschäftsführer der Stadtwerke, Peter Grabowsky, der Märkischen Allgemeinen Zeitung.

Ursache: Wärmepumpen und Neubürger
Zum erhöhten Strombedarf hätten laut Bürgermeister Alexander Laesicke (parteilos) unter anderem das starke wirtschaftliche Wachstum, der Zuzug von Neubürgern nach Oranienburg sowie der verstärkte Einbau von Wärmepumpen geführt. Die im Norden des Berliner Speckgürtels gelegene Stadt ist zwischen 2012 und 2022 von 41.621 auf 48.610 Einwohner gewachsen – ein Plus von 16,5 Prozent. die Stadt ist vor allem durch das Hohenzollernschloß, das KZ Sachsenhausen und die zahlreichen Funde von Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg bekannt.

Schon seit mehr als einem Jahr fordere sein Unternehmen zusätzliche Stromkapazitäten, ergänzte Grabowsky. Der Lieferengpaß wirkt sich bereits jetzt auf Haushalte und Unternehmen in der Oranienburger Kernstadt sowie im Ortsteil Sachsenhausen aus: Um das Stromnetz in Oranienburg stabil zu halten, könnten die Stadtwerke ab sofort keine Neuanmeldungen oder Leistungserhöhungen von Hausanschlüssen mehr genehmigen, heißt es aus dem städtischen Unternehmen.

Das Verbot betreffe darüber den Anschluß von Wärmepumpen und die Ladeinfrastruktur für E-Autos. Außerdem könnten keine neuen Gewerbe- und Industrieflächen an das Netz angeschlossen und mit Strom beliefert werden. Bestehende Verträge seien von den Maßnahmen nicht betroffen.

Stromengpaß sei „sehr ärgerlich“
Das nun ins Auge gefasste stadteigene Umspannwerk werde nach ersten Schätzungen in rund fünf Jahren fertig sein. Mindestens 35 Millionen Euro plus Bau- und Nebenkosten müssen dafür aufgebracht werden.

Grabowsky: „Wir bedauern diese Entwicklung außerordentlich.“ Sie sei „sehr ärgerlich“. Erst das neue Umspannwerk könne „die Versorgungssicherheit in Oranienburg gewährleisten“. Solange arbeiteten die Stadtwerke mit dem Privatunternehmen E.dis, das das Hochspannugsnetz betreibt „an einer Zwischenlösung, um den Engpaß zu beseitigen“. Wie die aussehen soll, ist unklar.

Stadtverordnete geben Geld frei
Bürgermeister Laesicke versuchte eine Erklärung: „Der Strombedarf unserer wachsenden Stadt hat sich enorm entwickelt, schneller, als es in der Vergangenheit vorausgesehen wurde.“ Hier zeige sich die Herausforderung, „die Infrastruktur genauso schnell auszubauen“. Man arbeite mit Hochdruck daran, „die Stadtentwicklung nicht komplett auszubremsen, sondern ausreichend Leistung zur Verfügung zu stellen, für unsere großen Industrieunternehmen genau wie für private Häuslebauer“.

Für den Neubau des Umspannwerkes stellten die Stadtverordneten am Montag für das laufende Jahr 13,8 Millionen Euro zur Verfügung. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Migration und innere Sicherheit – Tausende Straftaten durch geduldete Ausländer in Sachsen

Auch in Sachsen explodieren die Zahlen der Ausländerkriminalität. Im Freistaat sind allein die nur geduldeten Asylbewerber für tausende Straftaten verantwortlich – darunter auch viele Sexualdelikte.

DRESDEN. Abgelehnte, aber geduldete Asylbewerber haben in Sachsen im vergangenen Jahr mehrere tausend Straftaten begangen. Insgesamt begingen sie 4.976 Straftaten, wie die Landesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion mitteilte. Darunter fallen 104 Sexualdelikte, 1.370 Rohheitsdelikte wie schwere Körperverletzung und 939 Fälle schweren Diebstahls.

Der innenpolitische Sprecher der AfD im Landtag, Sebastian Wippel, zeigte sich alarmiert über die Zahlen. „Alle diese schweren Straftaten und das Leid der Opfer hätten verhindert werden können, wenn die Ausreisepflicht für die abgelehnten Asylbewerber konsequent durchgesetzt worden wäre“, kritisierte der Politiker.

Ausländerrechtliche Delikte sind nicht mitgerechnet
Wippel gab an, ein Großteil der Duldungen für abgelehnte Asylbewerber würde erteilt, „weil die Migranten bei der Einreise ihre Pässe vernichtet hatten und den Behörden ihre Identität nicht preisgeben wollten“. Es sei daher unverantwortlich, „die illegalen Einwanderer dafür mit reichlich Bargeld, Wohnung und einer Duldung zu belohnen“.

Anerkannte Asylbewerber waren laut der Kriminalstatistik des Freistaates 2023 in fast 2.500 Ermittlungsverfahren tatverdächtig. Asylbewerber, über deren Antrag noch nicht entschieden wurde, begingen 6.752 Straftaten. Damit sind Asylmigranten zusammengerechnet in Sachsen für beinahe 15.000 Straftaten verantwortlich. Ausländerrechtliche Delikte sind dabei nicht eingerechnet. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

Kiel: Bombenentschärfung am Sonntag
Mehr als 7.000 Menschen in den Kieler Stadtteilen Dietrichsdorf, Wellingdorf und Ellerbek müssen am Sonntag ihre Wohnungen verlassen. Der Kampfmittelräumdienst will dann laut Polizei einen Blindgänger in der Schwentinemündung entschärfen. Bis 11 Uhr sollen die Anwohner ihre Wohnungen verlassen haben. Wie lange die Entschärfung dauern könnte, ist noch nicht klar.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein 

ESAKLATION – Iran erklärt „Zeit reif“ für Schlag gegen Israel – USA garantieren „eisernen“ Beistand
Auf seinen Propaganda-Kanälen droht der Iran, dass ein Vergeltungsschlag gegen Israel kurz bevorstehe. Informierte US-Quellen sehen darin mehr als leere Drohungen: US-Senator Rubio spricht vom „gefährlichsten Moment im Nahen Osten seit 1973.“

Die Spannungen zwischen dem Iran und Israel nehmen nach dem Schlag gegen die Revolutionsgardisten in Damaskus weiter zu. Anfang des Monats hatte Israel hochrangige Offiziere und Generale der iranischen Terror-Truppe, die in die Planung des Hamas-Großangriffs vom 7. Oktober involviert waren, bei einem Luftschlag getötet. Seitdem droht der Iran mit Vergeltung und Israel ist in Alarmbereitschaft.

Jetzt hat der Iran seine Drohungen erneuert. Die staatliche iranische Nachrichtenagentur IRNA schrieb am Mittwoch, die Zeit sei „reif“, Israel zu bestrafen. Sie behauptete, dass eine endgültige Entscheidung über die Reaktion auf Israels Angriff getroffen worden sei und fügte hinzu, dass ein Ausbleiben der Reaktion die „Abschreckung“ des Irans untergraben würde. Die Nachrichtenagentur Tasnim, die den Revolutionsgarden nahesteht, schrieb ebenfalls, dass die „Bestrafung“ Israels unvermeidlich sei und „schwer“ ausfallen werde.

In Amerika wird das nicht als leere Drohung verstanden: US-Beamte teilten dem in Katar ansässigen Sender Al Jazeera mit, dass die USA davon ausgehen, dass ein iranischer Angriff als Vergeltung für den israelischen Angriff auf das iranische Konsulat in Damaskus am 1. April unmittelbar bevorsteht und eher vom Iran selbst als von Stellvertretern durchgeführt wird.

Der republikanische US-Senator Marco Rubio, Mitglied des Geheimdienstausschusses des Senats, hat außerdem öffentlich erklärt, dass der Iran von seinem eigenen Territorium aus einen groß angelegten Angriff auf Israel starten will und dass Israel sich darauf vorbereitet, darauf „sofort“ mit einem noch schwereren Angriff innerhalb des Irans zu reagieren. Rubio sprach weiter „gefährlichste[n] Moment im Nahen Osten seit 1973.“ Damals hätten die arabischen Staaten, insbesondere Ägypten und Syrien, in einem massiven Überraschungsangriff Israel fast besiegt und vernichtet.

Diplomatische Kanäle glühen – auch Baerbock schaltet sich ein
Israel demonstriert derweil Entschlossenheit gegenüber den iranischen Drohungen. Seit Tagen schon patrouilliert die israelische Luftwaffe verstärkt, um mögliche Flugkörper jeglicher Art zu registrieren und abzuwehren. Bei einem Besuch auf einem Luftwaffenstützpunkt sagte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu am Donnerstag, das Land sei auf Bedrohungen von jenseits des Gazastreifens „vorbereitet“. „Wir haben eine einfache Regel aufgestellt“, sagte er. „Wer uns schadet, dem werden wir auch schaden. Wir sind darauf vorbereitet, alle Sicherheitsbedürfnisse des Staates Israel zu erfüllen, sowohl defensiv als auch offensiv“.

Die diplomatischen Bemühungen zur Verhinderung eines Krieges zwischen Teheran und Jerusalem laufen derweil auf Hochtouren. Diplomaten aus der gesamten Region kämpften darum, den Iran von einem Angriff auf Israel abzuhalten, berichten verschiedene Medien. In den vergangenen zwei Tagen hat der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian mit seinen Amtskollegen in Saudi-Arabien, Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Irak und der Türkei gesprochen.

Er traf sich außerdem mit Vertretern der syrischen Assad-Regierung und war im Golfstaat Oman zu Gast, dem Experten eine wichtige Rolle bei der indirekten Kommunikation zwischen Washington und Teheran zuschreiben. Auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock soll ihren iranischen Kollegen angerufen und zur „Zurückhaltung“ aufgefordert haben.

Biden verspricht „eisernen“ Beistand Amerikas zu Israel
Die wirkmächtigste Deeskalations-Anregung könnte jedoch aus den USA kommen: Amerika könnte eingreifen, um Israel bei der Verteidigung gegen einen iranischen Raketenangriff zu unterstützen, sagten US-Beamte am Donnerstag. Damit besteht die Möglichkeit einer direkten Konfrontation nicht nur zwischen Iran und Israel, sondern auch zwischen Iran und den USA. US-Präsident Biden erklärte jüngst wiederholt, der US-Beistand zur Sicherheit Israels sei „eisern“, auch und gerade im Hinblick auf den Iran.

Einige Beobachter waren davon ausgegangen, dass der Iran schon am vergangenen Wochenende angreifen würde. Andere sehen die aktuell laufenden Tage des Zuckerfests, die das Ende des im Islam heiligen Fastenmonats Ramadan markieren, als möglichen Zeitraum für einen solchen Angriff.

Quelle: Apollo-News

Hashtags und Überschriften:

Plötzlich wieder gefragt: #Reservisten sollen #Bundeswehr-Lücken auffüllen, Ein „#WarRoom“ für #Berlin: Springt #SteveBannon der #AfD bei?, #Energiewende – #Hilferuf aus #Brandenburg: Erster Stadt geht der #Strom aus, #Migration und innere Sicherheit – Tausende #Straftaten durch geduldete #Ausländer in #Sachsen, #Kiel: #Bombenentschärfung am Sonntag, #ESAKLATION – #Iran erklärt „Zeit reif“ für Schlag gegen #Israel – #USA garantieren „eisernen“ Beistand,

#Oranienburg, #Deutschland, #SchleswigHolstein, #Ausländerkriminalität, #Flüchtlingspolitik,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.04.2024

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Unkooperative EU-Partner: Warum Tausende Abschiebungen Illegaler scheitern

11. April 2024

Unkooperative EU-Partner: Warum Tausende Abschiebungen Illegaler scheitern

INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Berlin/Brüssel. Im Zusammenhang mit der Massenzuwanderung nach Deutschland ist häufig die Forderung zu hören, „Flüchtlinge“ müßten im Rahmen des Dublin-Abkommens in diejenigen EU-Länder zurückgeschickt werden, in denen sie erstmals europäischen Boden betreten und einen Asylantrag gestellt haben.

Nur: das scheitert häufig daran, daß selbst die EU-Partner sich weigern, Illegale aus Deutschland wieder zurückzunehmen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Unions-Bundestagsfraktion hervor.

Demnach stellte Deutschland 2023 insgesamt 74.622 Übernahmeersuchen nach den sogenannten Dublin-Regeln an die EU-Partner. Davon kam es aber nur in 5053 Fällen tatsächlich zu einer Ausreise aus Deutschland. Die fristgerechte Überstellung ins EU-Herkunftsland scheiterte in 38.682 Fällen, und zwar aus unterschiedlichen Gründen – zum Beispiel, weil der EU-Zielstaat diese stornierte oder weil eine Gerichtsentscheidung die Überstellung untersagte. In 222 Fällen scheiterte die Überstellung am Widerstand des Abschiebekandidaten.

In 22.462 Fällen wurde die Übernahme durch den anderen Mitgliedstaat aus unterschiedlichen Gründen abgelehnt. Außerdem gab es 1008 Fälle, in denen das deutsche Bundesamt für Migration auf eigene Initiative (!) ein deutsches Asylverfahren einleitete, so etwa aus „humanitären“ Gründen.

Die Dublin-Verordnung regelt, daß ein anderes EU-Land für einen Asylbewerber zuständig ist, wenn er dort einen Antrag auf Schutz gestellt hat oder zuerst in die EU eingereist ist. Eine Abschiebung muß danach innerhalb von sechs Monaten erfolgen. Wird diese Frist nicht eingehalten, fällt der Asylbewerber automatisch in die Zuständigkeit der Bundesrepublik Deutschland.

Die meisten Dublin-Überstellungen erfolgten nach Angaben der Bundesregierung im vergangenen Jahr nach Österreich (1534). Nach Italien konnte Deutschland im ganzen Jahr 2023 lediglich elf Asylbewerber überstellen – bei insgesamt 15.479 Übernahmeersuchen. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 11.04.2024

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Ein Denkmal für die Volksdeutschen: Ungarischer Staatssekretär würdigt deutsche Vertriebene

11. April 2024
Ein Denkmal für die Volksdeutschen: Ungarischer Staatssekretär würdigt deutsche Vertriebene
KULTUR & GESELLSCHAFT
0
Foto: Symbolbild

Budapest/Großmanok. Ihre beispiellose Verbundenheit mit der volksdeutschen Bevölkerung, die nach dem Zweiten Weltkrieg zum großen Teil aus Ungarn deportiert bzw. vertrieben wurde, hat jetzt die Regierung Orbán einmal mehr unter Beweis gestellt. Bei der Enthüllung eines Denkmals für die aus Großmanok (ungarisch: Nagymányok) vertriebenen Deutschen erklärte der ungarische Staatssekretär für Nationale Politik, Árpád János Potápi, der auch Fidesz-Abgeordneter für die Region ist, daß die seinerzeit vertriebenen Ungarndeutschen in der Industrie, der Landwirtschaft, der Kunst und der Architektur des Landes bleibende Spuren hinterlassen hätten. Ohne ihr Wirken sei das heutige Bild Ungarns unvorstellbar, und sie fehlten dem Land noch immer.

Potápi erinnerte daran, daß 41 volksdeutsche Familien allein aus Großmanok ausgesiedelt wurden. 197 Menschen wurden zur Zwangsarbeit nach Rußland deportiert. Nach der Volkszählung von 1941 bezeichneten sich mehr als 75 % der Bevölkerung des Bezirks Bonnhard (Bonyhád) als Deutsche. Der erste Zug mit umgesiedelten Deutschen verließ Wudersch (Budaörs) am 19. Januar 1946.

Der Fidesz-Politiker erinnerte auch daran, daß die Repressalien gegen die Deutschen bereits im November 1944 begonnen hätten, als die sowjetisch-russischen Truppen das Völgység-Gebiet erreichten. In Bonnhard wurden die Deutschen an Weihnachten 1944 zusammengetrieben und zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert.

Als positiv vermerkte Potápi, daß sich heute immerhin 26 Prozent der Bevölkerung in Großmanok als Deutsche bezeichneten. Er schätzte allerdings, daß die tatsächliche Zahl der Deutschen doppelt so hoch sein könnte, und fügte hinzu: „Wir hoffen, daß die Deutschen und andere Nationalitäten in den kommenden Jahrzehnten ihre Sprache und Kultur bewahren können.“

Das von der örtlichen deutschen Gemeinde gestaltete Denkmal in Großmanok zeigt einen Teil eines traditionellen schwäbischen Hauses mit einer halb geöffneten Tür, davor ein Koffer mit einem Hut darauf. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 11.04.2024

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Die Demokratie-Simulation: Berliner Polit-Apparatschiks wollen Ungarn und die Slowakei erpressen

11. April 2024
Die Demokratie-Simulation: Berliner Polit-Apparatschiks wollen Ungarn und die Slowakei erpressen
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Preßburg/Berlin. Die Präsidentschaftswahl in der Slowakei hat den Kurs des im Herbst letzten Jahres wiedergewählten Regierungschefs Robert Fico bestätigt – und alle Hoffnungen auf den pro-westlichen Kandidaten zerstört. Mit relativ deutlichen 53,1 Prozent konnte sich entgegen den Prognosen am Wahlabend der regierungsnahe Peter Pellegrini durchsetzen. Die Wahl bedeutet für Regierungschef Fico eine große Entlastung – er hat sich in Brüssel mit seiner strikten Opposition gegen den westlichen Kriegskurs und seine Absage an jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine keine Freunde gemacht.

Führende westliche Politiker haben angesichts des slowakischen Wahlergebnisses die Maske fallen lassen und präsentieren die EU als restlos gleichgeschaltete NATO-Veranstaltung. So legte der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen Ungarn und der Slowakei allen Ernstes einen Austritt aus der Europäischen Union nahe. Der neue slowakische Präsident Pellegrini und Regierungschef Robert Fico „sympathisieren offen“ mit Kremlchef Putin, und der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sei „das trojanische Pferd Putins in der EU“, denunzierte Röttgen die beiden Präsidenten. „Die EU darf und kann das nicht weiter tolerieren“, dekretierte der CDU-Funktionär.

Der Krieg Rußlands gegen die Ukraine habe auch für die EU eine existentielle Dimension, so Röttgen weiter. „Wer sich hier auf die Seite des Aggressors stellt, gehört nicht in die EU.“ Die „Erpressungspolitik Orbans“ dürfe nicht mehr honoriert werden, „ihm muß die Tür gezeigt werden“, steigerte sich der frühere CDU-Minister in Rage. Die Slowakei müsse „dann entscheiden, ob sie Orbán folgen oder in der EU bleiben will“.

In die gleiche Kerbe schlug auch der Grünen-Kriegsbefürworter und Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter. Er forderte nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses in Preßburg eine Streichung der EU-Mittel für die Slowakei. Es sei „wichtig, daß die slowakische Regierung ein deutliches Warnsignal aus Berlin und Brüssel erhält“, sagte Hofreiter. Es dürfe „kein Geld mehr aus EU-Töpfen fließen“. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 11.04.2024

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TV-DUELL: Björn Höcke (AfD) tritt gegen Mario Voigt (CDU) an – Der Schlagabtausch in voller Länge

Björn Höcke

Björn Höcke, AfD-Vorsitzender in Thüringen

TV-DUELL: Björn Höcke (AfD) tritt gegen Mario Voigt (CDU) an – Der Schlagabtausch in voller Länge

Knapp fünf Monate vor der Landtagswahl in Thüringen treten der CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt und AfD-Rechtsaußen Björn Höcke am Donnerstag (20.15 Uhr) in einem TV-Duell gegeneinander an. In dem schon vorher kontrovers diskutierten Duell will Voigt den Thüringer AfD-Spitzenkandidaten Höcke inhaltlich stellen, wie er mehrfach sagte. Kritiker werfen dem CDU-Politiker hingegen vor, Höcke mit dem Gespräch eine bundesweite Bühne zu geben.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.04.2024

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Genialer Dr. Christoph Berndt, Spitzenkandidat der AfD, Brandenburg gibt rbb-Interview

Dr. Christoph Berndt on Twitter: "#Cottbus hat nachgezogen. Oder besser ...

Dr. Christoph Berndt, Spitzenkandidat der AfD, Brandenburg

BOOOOAAARR war für ein irres Brett von Interview hat
@HCBerndt
Da bitte im Staatsfunk abgerissen? 😳

Völlig zu Recht Spitzenkandidat der AfD Brandenburg zur nächsten Landtagswahl. Schaut euch das an! Der Mann braucht definitiv mehr Reichweite! Auch folgen und maximal teilen!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.04.2024

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Ukraine mobilisiert jetzt noch brutaler!

Werchowna Rada Fotos - Bilder und Stockfotos - iStock

 

Werchownaja Rada, Ukrainisches Parlament

❗❗

⚡️🏛️Die Werchownaja Rada (ukrainisches Parlament) hat das Gesetz über die Mobilisierung deutlich verschärft! Nun wird es für viele Ukrainer deutlich schwieriger, sich dem Krieg zu entziehen.

🚫🚙Wer nicht kämpft, dem wird nun der Führerschein weg genommen.

🪖Ukrainer die zuvor ausgemustert wurden, müssen sich erneut einer militärmedizinischen Kommission unterziehen. Polizeibeamte, Abgeordnete und ihre Assistenten sind von der Mobilisierung befreit.

🇩🇪🇬🇧🇪🇺Allen Männern zwischen 18 und 60 Jahren, die sich im Ausland aufhalten, werden keine neuen Dokumente erhalten, ohne die militärischen Registrierungsunterlagen vorzulegen.

🔺Zu guter Letzt wurde die Demobilisierung gestrichen! Soldaten können sich nicht mehr darauf verlassen, nach 36 Monaten aus dem Kriegsdienst auszuscheiden.

☝🏻Einzug unter Zwang ist übrigens schön länger gängige Praxis. Auf dem Video sehen wir, wie junge Männer versuchen, der gewaltsamen Mobilisierung zu entkommen.

Quelle: rbc.ru/politics/11/04

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.04.2024

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Donald Trump war in Atlanta in Georgia

Donald Trump: The greatest president of all time - The Telescope

Donald Trump, 45.US-Präsident

🔥🚨ENTWICKLUNG: Hier sind Aufnahmen von Donald Trump, der Atlanta über den Downtown Connector in Atlanta, Georgia, verlässt. Glaub es oder nicht. Uns wird gesagt, dass dies nicht der Präsident der Vereinigten Staaten ist.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.04.2024

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Terroranschlag auf Synagoge in Moskau verhindert!

Russischer Geheimdienst FSB: Geheimdienst soll ukrainisches Attentat ...

‼️

💥Der FSB hat einen Terroranschlag verhindert, der auf eine Synagoge in Moskau während eines Gottesdienstes verübt werden sollte.

🕍Ein Mann der aus einem zentralasiatischen Land stammt, hatte die Synagoge observiert und Bauteile für die Herstellung eines Sprengsatzes gekauft.

🚨Als er verhaftet wurde, leistete er bewaffneten Widerstand und wurde durch Gegenfeuer neutralisiert.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.04.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 11.04.2024 (Textausgabe)

Weil Betriebe abwandern oder dichtmachen: Kräftiger Anstieg der Arbeitslosenzahlen in Sicht

Nürnberg. Im Gefolge der schwächelnden deutschen Wirtschaft gehen jetzt auch die Arbeitslosenzahlen nach oben. Das ist kein Wunder: viele Betriebe bauen angesichts der von der Politik verschuldeten katastrophalen Rahmenbedingungen in Deutschland Kapazitäten ab, verlegen Produktionsstätten ins Ausland oder bereiten sich aufs „Überwintern“ vor. In allen drei Fällen werden Arbeitskräfte überflüssig.

Das schlägt sich laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg in steigenden Arbeitslosenzahlen nieder. Das Institut prognostiziert für den weiteren Jahresverlauf einen weiteren Anstieg der Zahlen.

Am stärksten dürfte die Arbeitslosigkeit demnach in Baden-Württemberg mit 6,6 Prozent, in Hamburg mit 6,1 Prozent und in Bayern mit 5,8 Prozent zunehmen. Die geringsten Anstiege werden für Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen mit 2,9 Prozent beziehungsweise mit 3,0 Prozent erwartet. Die niedrigsten Arbeitslosenquoten erwarten die Analysten gleichwohl in Bayern mit 3,5 Prozent und in Baden-Württemberg mit 4,1 Prozent. Am höchsten könnten diese in Bremen mit 11,0 Prozent sein, gefolgt von Berlin mit 9,4 Prozent.

Mit dem Negativtrend steht Deutschland allerdings im europäischen Vergleich weitgehend allein da. In der EU ist die Arbeitslosenquote unverändert geblieben. Kein Wunder: eine „Ampel“-Regierung gibt es nur in der Bundesrepublik. (tw)

Quelle: zuerst.de

Von Biden enttäuscht: Schwarze US-Wähler wenden sich von den Demokraten ab

Washington. Angesichts des beispiellosen politischen Versagens der Biden-Administration in den USA kippen die jahrzehntelang eingespielten Wählerbindungen: immer mehr schwarze Amerikaner wenden sich von den Demokraten ab und Trump zu. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup vom Februar werden die Demokraten ihren Vorsprung in dieser Wählergruppe, der zwischen 2020 und 2023 bei 19 Prozent lag, einbüßen.

Zwar, noch liegen die Demokraten klar in Führung: 66 Prozent der befragten Afroamerikaner tendieren insgesamt zu den Demokraten, 19 Prozent zu den Republikanern. Aber: in den sogenannten „Swing States“, also Bundesstaaten, die nicht eindeutig zu einer der beiden großen Parteien tendieren, könnten die schwarzen Wähler künftig den Republikanern wertvolle Stimmen liefern und das Zünglein an der Waage sein. Beispiele dafür sind Michigan oder Georgia. Beide gewann Donald Trump 2016, um sie 2020 knapp an Joe Biden zu verlieren. Jetzt schlägt das Pendel offenbar zurück.

Beobachter sehen in dieser Entwicklung eine Auflösung der alten Parteipräferenzen. Auch in den USA sind die Linken nicht mehr automatisch die Partei der Zuwanderer und ethnischen Minderheiten. (mü)

Quelle: zuerst.de

Nach Klage vor UNO-Gericht – Nicaragua schließt Botschaft in Deutschland
Im Zuge seiner Klage gegen Deutschland wegen Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen hat Nicaragua offenbar seine Botschaft in Berlin geschlossen.

Die Dienstgeschäfte würden künftig von der diplomatischen Vertretung Nicaraguas in Österreich übernommen, teilte eine Sprecherin der Botschaft in Wien auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Laut dem Auswärtigen Amt leben einige hundert Staatsbürger des mittelamerikanischen Lands in Deutschland und rund tausend Deutsche in Nicaragua.
Der autoritär regierte Staat beschuldigt Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag der Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen durch die Lieferung von Waffen an Israel. Deutschlands Rechtsvertreter haben die Klage als haltlos zurückgewiesen. Ein Entscheidung soll in etwa zwei Wochen fallen.

Quelle: Deutschlandfunk

Energiewende – Stillegung der Gasnetze – Wirtschaftsvertreter schlagen Alarm

Die Energiewende ist in vollem Gange – und mit ihr die Pläne, die Gasnetze in Deutschland stillzulegen. Doch mehrere hochrangige Wirtschaftsvertreter warnen vor den Plänen der Bundesregierung. Berlin mahnt derweil zur Gelassenheit.

BERLIN. Die von der Bundesregierung geplante Stillegung der Gasnetze ist bei verschiedenen Wirtschaftsvertretern auf Kritik gestoßen. Der Präsident des ifo-Instituts, Clemens Fuest, sagte, es sei riskant, „funktionierende Anlagen abschalten zu wollen, bevor klar ist, ob und wie neue Anlagen funktionieren“. Bevor die Politik das Gasnetz abschalte und demontiere, müße sie zeigen, „daß die Alternative funktioniert“, sagte Fuest der Bild-Zeitung.

Der Chef vom ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Achim Wambach, äußerte sich ähnlich und warnte vor Wohlstandsverlusten. Bei der geplanten Stillegung fehle ein Plan B. „Niemand weiß, ob die Transformation auch wirklich klappt.“ Bevor nicht klar sei, wie die Energieversorgung mit Biomasse, Wasserstoff und anderen Energiequellen in Zukunft funktionieren werde, sollte das Gasnetz nicht zurückgebaut werden. Die Bundesrepublik brauche „ein gutes und vorausschauendes Risikomanagement“. Falls der bis 2045 geplante vollständige Verzicht auf Gas zur Wärmegewinnung nicht erreicht werde, brauche es rechtzeitig Alternativen.

Erste deutsche Großstadt legt Gasnetz früher still
Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums mahnte zur Gelassenheit. „Gasnetze werden nicht zurückgebaut oder stillgelegt, bevor es eine Alternative für die Zukunft gibt. Es muß und wird einen geordneten Übergang geben.“ Um das zu gewährleisten, befinde sich die Politik in regem Austausch mit den Kommunen, den Stadtwerken, Stakeholdern und anderen Akteuren.

Unlängst hatte die Stadt Augsburg als erste deutsche Großstadt angekündigt, bereits 2035 – also zehn Jahre vor der Frist der Bundesregierung – ihr Gasnetz stillegen zu wollen. (st)

Quelle: Junge Freiheit

Innere Sicherheit – Kriminalität: Opposition wirft Regierung Versagen vor

Die Kriminalität in Deutschland nimmt zu, besonders die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen. Für AfD und Union ist die Regierung an dieser Entwicklung schuld. Sie fordern Konsequenzen.

BERLIN. Die AfD hat die Bundesregierung für die zunehmende Kriminalität in Deutschland verantwortlich gemacht. „Faeser opfert Deutschlands innere Sicherheit“, sagte AfD-Bundessprecherin Alice Weidel. Sie forderte die SPD-Innenministerin dazu auf, Deutschlands Bürger und Grenzen zu schützen. Hintergrund ist die Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik. Aus dieser geht hervor, daß die Zahl der Straftaten und insbesondere die Ausländerkriminalität im vergangenen Jahr stark gestiegen ist.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio, schloß sich Weidels Kritik an. „Die Bundesregierung nimmt mit ihrer Förderung der illegalen Massenmigration massenhafte Kriminalität billigend in Kauf.“ Statt das Problem zu lösen, kümmere sich Innenministerin Faeser lieber darum, „die Sicherheitsbehörden von politisch Andersdenkenden zu säubern und oppositionelle Stimmen zu kriminalisieren“, betonte Curio.

Union fordert Stopp der illegalen Migration
Der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Friedrich Merz (CDU), forderte die Bundesregierung dazu auf, Konsequenzen aus der Statistik zu ziehen. „Wir werden im Rahmen einer Aktuellen Stunde die Bundesregierung auffordern, Lösungswege aufzuzeigen, wie wir denn mit dieser sehr hohen Kriminalität in Deutschland umgehen“, kündigte er an. Einen Hauptgrund für die steigende Zahl der Straftaten sieht auch Merz in der Einwanderungspolitik. „Wir werden das Problem nicht in den Griff bekommen, wenn wir die illegale Zuwanderung nicht begrenzen.“

In die gleiche Kerbe schlug CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt. „Es braucht einen Stopp der illegalen Migration, auch, um der Kriminalität einen Riegel vorzuschieben.“ Dobrindt verlangte zudem, die Zeitspanne zwischen Straftat und Bestrafung zu verkürzen. „Einer Straftat muß eine Strafe auf den Fuß folgen.“

Wagenknecht: Zwei Ursachen für Zunahme von Kriminalität
Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht nannte zwei Ursachen für die steigende Zahl der Straftaten: zunehmende Armut und unkontrollierte Migration. „Wenn in einem Land über Jahre die Löhne sinken und die soziale Ungleichheit steigt, steigen immer auch kriminelle Handlungen“, sagte sie. Man müsse aber auch darüber reden, „was die unkontrollierte Migration und diese Kriminalitätsstatistik miteinander zu tun haben“. Wer das eine nicht eindämme, werde das andere nicht verhindern.

Mit Blick auf Faesers Ankündigung, konsequenter gegen ausländische Täter vorzugehen, kommentierte Wagenknecht: „Der Zweifel ist groß, ob diesen Worten auch Taten folgen.“ (dh)

Quelle: Junge Freiheit

„Einmischung fremder Richter“ – Nach Klima-Urteil: SVP fordert Austritt aus Europarat

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt die Schweiz für ihre Klimapolitik. Die SVP sieht eine Einmischung in nationale Angelegenheiten und fordert drastische Konsequenzen.

BERN. Die Schweizer Volkspartei (SVP) hat den Austritt ihres Landes aus dem Europarat gefordert. Hintergrund ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg, der die Schweiz am Dienstag wegen angeblich zu schwacher Klimaschutzmaßnahmen verurteilt hatte. Der Menschenrechtsgerichtshof ist Teil des Europarats. Geklagt hatte die von Greenpeace initiierte Gruppe „Schweizer Klimaseniorinnen“, die den Behörden vorwirft, die Gesundheit der älteren Bevölkerung zu gefährden. Das Urteil könnte ein Präzedenzfall für weitere sogenannte Klimaklagen werden – vor dem EGMR ebenso wie vor nationalen Gerichten.

Die SVP bezeichnete den Beschluß der Straßburger Richter als „Skandal“. Gerichte hätten Recht zu sprechen und nicht Politik zu machen. Die Partei verurteile „diese Einmischung fremder Richter aufs Schärfste und fordert den Austritt der Schweiz aus dem Europarat“.

„Zäsur für Staaten, die sich nicht an Klimaziele halten“
Das Gericht war zu dem Schluß gekommen, die Schweiz habe frühere Ziele zur Emissionsreduzierung verfehlt und damit Artikel 8 (Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens) und Artikel 6, Paragraph 1 (Recht auf ein faires Verfahren) der Europäischen Menschenrechtskonvention verletzt. Das Urteil verpflichtet die Schweizer Regierung dazu, wirksamere Maßnahmen zur Emissionsreduzierung zu ergreifen, macht dabei jedoch keine konkreten Vorgaben. Berufung gegen die Entscheidung einzulegen, ist nicht möglich.

Mitglieder der Klimabewegung hatten euphorisch auf den juristischen Erfolg reagiert. Noch nie zuvor war eine sogenannte Klimaklage vor der Großen Kammer des Menschenrechtsgerichtshofs verhandelt worden. Luisa Neubauer, das Gesicht von Fridays for Future Deutschland, sprach von einem „historischen Urteil“ und einer „Zäsur für einen europäischen Kontinent voller Staaten, die sich nicht an Klimaziele halten“. Die Tür für weitere Klimaklagen sei nun „sperrangelweit“ offen, schrieb sie auf X.

Gericht weist zwei weitere Klimaklagen ab
Allerdings blieben am selben Tag zwei weitere Klimaklagen erfolglos. Ein französischer EU-Abgeordneter und ehemaliger Bürgermeister der Küstenstadt Grande-Synthe hatte argumentiert, daß fehlende Klimaschutzmaßnahmen mit der Überflutung seiner Stadt zusammenhingen. Seine Klage gegen die französische Regierung wurde abgewiesen, da ihm die sogenannte Opfereigenschaft fehle, er also nicht in besonderer Weise betroffen sei. Eine Klage portugiesischer Jugendlicher wies das Gericht mit der Begründung ab, diese hätten unter anderem zuerst in Portugal alle Instanzen anrufen müssen, ehe sie vor dem EGMR klagen.

In Deutschland hatte das Bundesverfassungsgericht den Gesetzgeber im März 2021 dazu verpflichtet, mehr für den Klimaschutz zu tun. Nach diesem sogenannten Klimabeschluß stimmte der Bundestag für ein neues Klimaschutzgesetz, nach dem Deutschland bis 2045 „treibhausgasneutral“ werden soll, also nur noch so viele Treibhausgase ausstoßen soll, wie wieder gebunden werden können. (dh)

Quelle: Junge Freiheit

Aus für Brinkbäumer – MDR-Fernsehchef schmeißt hin

Leipzig – Personalbeben beim Mitteldeutschen Rundfunk. Die ARD-Anstalt für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen steht zum Monatsende ohne TV-Chef da. Der bisherige Programmdirektor, Klaus Brinkbäumer (57), verlässt seinen Posten – auf eigenen Wunsch zum Monatsende, wie es zunächst in einer internen Mitteilung des MDR hieß.
Inzwischen wurde die Personalie auch offiziell bestätigt. Man habe sich darauf verständigt, „dass Klaus Brinkbäumer zukünftig (ab 1. Mai 2024) nicht mehr als Programmdirektor für den MDR tätig sein wird. Beide Seiten werden die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit auf der inhaltlichen und journalistischen Ebene fortsetzen“, heißt es. Brinkbäumer wolle aber weiter als Moderator, Filmemacher und Experte für Außen- und Weltpolitik für den MDR tätig sein.

Brinkbäumer war Wunschkandidat von früherer MDR-Intendantin
Doch ganz so freiwillig und harmonisch, wie es der MDR verkauft, ist der Abgang des früheren Spiegel-Chefs (bis 2018) allerdings nicht. Innerhalb des Senders gab es dem Vernehmen nach seit Amtsantritt 2020 Vorbehalte und immer wieder Misstöne um Brinkbäumers Amtsführung. Dem gebürtigen Münsteraner (Studium in den USA) fehle das Gespür für den Osten, die TV-Kompetenz und die Bindung zum Sendegebiet.
Einen Hinweis darauf gab Brinkbäumer selbst – in einer Abschiedsmail an die Mitarbeiter, in der er davon spricht, dass er „länger gebraucht habe als gedacht“, um im MDR und der ARD anzukommen.
Angetreten war der 57-Jährige 2020 als Wunschpersonalie der im vergangenen Herbst ausgeschiedenen langjährigen MDR-Intendantin Karola Wille (65). Ihr Nachfolger Ralf Ludwig (55), „nahm Brinkbäumer nun aus dem Rennen“, so ein MDR-Rundfunkrat zu BILD. In der offiziellen Version spricht Ludwig „von Klaus Brinkbäumer allerhöchsten Respekt“ für den „vorzeitigen Verzicht auf seine Position als Programmdirektor Leipzig“.

Ludwig deutete zugleich an, wo die Reise hingeht! Brinkbäumers Abgang ermögliche „die strategische Option, angesichts der wirtschaftlichen und publizistischen Rahmenbedingungen perspektivisch auch im Direktorium unsere Strukturen zu überprüfen und gegebenenfalls für die Zukunft anzupassen.“ Im Klartext: der MDR-Boss will offenbar weniger Häuptlinge in seinem Laden!
Darauf deutet auch hin, dass Brinkbäumers Stelle zunächst nur kommissarisch durch die derzeitige MDR-Funkhauschefin in Halle, Jana Brandt (59) übernommen wird.

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.04.2024

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.04.2024

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