Deutschland ist digital entmündigt – Trump hält den Stecker

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Landtagswahl – Neuer Höchstwert: AfD überholt Grüne in Baden-Württemberg – CDU verliert

Er will Kretschmann beerben: Cem Özdemirs Grüne fallen auf Platz 3 und haben nur noch geringe Chancen auf das Ministerpräsidentenamt. (IMAGO/Frank Ossenbrink)

Erstmals kommt die AfD Baden-Württemberg in einer Umfrage zur Landtagswahl 2026 auf 21 Prozent. Damit liegt die Partei vor den regierenden Grünen. Dennoch wollen die meisten einen weiteren Vertreter der Partei als Kretschmann-Nachfolger: Cem Özdemir.

In einer neuen Umfrage von Infratest dimap liegt die AfD in Baden-Württemberg bei 21 Prozent. Damit kommt die Partei erstmals in einer vom SWR beauftragten Studie auf mehr Zustimmung als die regierenden Grünen, die bei 20 Prozent stehen. Noch nie hat ein großes Umfrageinstitut im Südwesten einen so hohen Wähleranteil für die Oppositionspartei gemessen.

Stärkste Kraft bleibt in der Umfrage dennoch die Christlich-Demokratische Union, die zwei Prozentpunkte verliert und auf 29 Prozent kommt. Damit hat die Partei, die mit dem noch weitgehend unbekannten Fraktionsvorsitzenden Manuel Hagel als Spitzenkandidaten in den Wahlkampf zieht, nur noch acht Punkte Vorsprung vor der Alternative für Deutschland.

Auf der Kippe steht die FDP mit genau fünf Prozent Wähleranteil. Der Landtag von Baden-Württemberg ist neben dem Hessischen der einzige, in dem die Partei seit Landesgründung durchgängig vertreten ist. Das BSW erreicht aktuell nur noch drei Prozent und würde damit am Einzug in den Landtag scheitern. Dasselbe gilt für alle weiteren Parteien, die in Summe auf fünf Prozent taxiert werden.

Die nächste Landesregierung soll nach dem Willen einer relativen Mehrheit von der CDU geführt werden. 40 Prozent sprechen sich für eine Führung durch die Union aus, nur 29 Prozent wollen wieder einen grünen Ministerpräsidenten, 21 Prozent lieber einen Landesvater von der AfD. Nur bei den Unter-35-Jährigen und in den Großstädten liegen die Grünen bei dieser Sache noch vorn.

Fragt man die Wahlberechtigten aber nach den Personen, die konkret zur Auswahl stehen, dreht sich das Bild. Cem Özdemir wird im Triell mit Manuel Hagel und Markus Frohnmaier von der AfD deutlich bevorzugt. 41 Prozent sprechen sich für Özdemir aus, nur 17 Prozent für Hagel und 8 Prozent für den AfD-Ministerpräsidentenkandidaten. Nicht einmal bei Senioren über 65 und FDP-Anhängern kann Hagel bislang mehr Leute überzeugen als Özdemir.

Das liegt an der Unbekanntheit des CDU-Fraktionsvorsitzenden. Nur 36 Prozent trauen sich ein politisches Urteil über den Schwaben zu – und das wird auch noch immer negativer. Trotz unzähliger Auftritte im dritten Fernsehprogramm des Südwestrundfunks bleibt er für die meisten Unter-65-Jährigen ein unbeschriebenes Blatt. Bei den Älteren kennen ihn zwar mehr – hier ist aber auch Özdemir mit 58 Prozent Zustimmung überragend beliebt, auch wenn er nicht ganz an die 73 Prozent von Übervater Kretschmann herankommt.

Rechnerische Koalitionsmöglichkeiten ergeben sich für Schwarz-Blau und für eine Fortsetzung von Schwarz-Grün unter veränderten Vorzeichen. Manuel Hagel hat also beste Chancen, Kretschmann zu beerben. Wenn der Südwesten tatsächlich so wählt, dürfte im drittgrößten Land der Bundesrepublik alles beim Alten bleiben. Eine von der CDU offiziell präferierte Deutschlandkoalition mit SPD und FDP wäre bei diesem Ergebnis ohne Mehrheit.

Eine ebenfalls heute veröffentlichte Umfrage von INSA im Auftrag der Schwäbischen Zeitung kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Die AfD erreicht dort 20 Prozent, auch das ist ein neuer Höchststand. Die Ergebnisse der weiteren Parteien: CDU 31 Prozent, Grüne 17 Prozent, SPD 11 Prozent, Die Linke 7 Prozent, FDP 7 Prozent, BSW 3 Prozent. Da CDU, SPD und FDP bei INSA jeweils stärker dastehen als in der SWR-Umfrage, wäre hier auch eine Deutschlandkoalition möglich.

Die Wahl in Baden-Württemberg findet am 8. März 2026 statt. Erstmals kommt dabei ein Listenwahlrecht zur Anwendung, die Listenführer werden wie bei der Bundestagswahl auf allen Stimmzetteln abgedruckt. Bei allen bisherigen Landtagswahlen waren zum Verhältnisausgleich sogenannte Zweitmandate an die besten Wahlkreisverlierer einer Partei vergeben worden.

Mit der Aufstellung von Landeslisten erhoffen sich die Parteizentralen eine größere Kontrolle über die Kandidatenauswahl. Außerdem soll eine stärkere regionale Vertretung abseits von Parteihochburgen ermöglicht werden. Welche Auswirkungen diese Änderung auf das Wahlverhalten haben wird, ist schwer abzusehen.

Quelle: Apollo News vom 16.10.2025

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Schleswig-Holstein -Haftbefehl: Libyer soll 17-Jährige in Boostedt vergewaltigt haben

Von Redaktion

IMAGO / Fotostand

Die Staatsanwaltschaft Kiel hat nach einem sexuellen Übergriff in Boostedt einen Haftbefehl gegen einen 28-jährigen libyschen Staatsbürger beantragt. Der Mann soll am Dienstagabend versucht haben, eine 17-Jährige zu vergewaltigen. Die junge Frau wehrte sich und konnte fliehen.

In Boostedt (Kreis Segeberg) ist am Dienstagabend eine 17-jährige Frau Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Die Polizei nahm am Mittwochabend einen Tatverdächtigen fest. Das teilten die Staatsanwaltschaft Kiel und die Polizeidirektion Bad Segeberg am Donnerstag in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit.

Der Vorfall ereignete sich laut Behördenangaben gegen 19.50 Uhr, als die junge Frau zu Fuß in Richtung Dorfmitte unterwegs war. Ein bislang unbekannter Mann sprach sie an, „hielt [sie] fest und berührte sie im Intimbereich“. Die 17-Jährige habe sich „massiv gewehrt“ und konnte sich befreien, als eine Spaziergängerin auf die Situation aufmerksam wurde. Daraufhin flüchtete der Täter.

Die Staatsanwaltschaft Kiel beantragte den Erlass eines Haftbefehls wegen mutmaßlicher Vergewaltigung. Der Mann soll am Donnerstag dem zuständigen Haftrichter in Neumünster vorgeführt werden. Über den Ausgang der Vorführung, so die Behörden, werde „in einer gesonderten Medieninformation berichtet werden“.

Quelle: Apollo News vom 16.10.2025

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Athen zieht die Spendierhosen aus: Asylanten sollen künftig arbeiten

16. Oktober 2025
Athen zieht die Spendierhosen aus: Asylanten sollen künftig arbeiten
International
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Foto: Symbolbild

Athen. Mit seiner langen und schwer kontrollierbaren Seegrenze zur Türkei ist Griechenland ein „Frontstaat“ der illegalen Migration. Doch seit einer Gesetzesänderung im Juli 2025 hat sich Athen eine drastische Verschärfung seiner Zuwanderungspolitik verordnet. Statt Asylbewerber – wie es etwa in Deutschland praktiziert wird – dauerhaft zu unterstützen, setzt die Regierung künftig auf Arbeitsintegration und Eigenverantwortung. Das bisherige Unterbringungsprogramm „Helios“, das Mietbeihilfen gewährte, wird komplett eingestellt.

Migrationsminister Thanos Plevris erläutert die neue Linie: „Wer künftig Asyl erhält, wird nicht mehr mit Dauersubventionen leben, sondern durch Arbeit in die Gesellschaft integriert.“ Die staatlichen Leistungen beschränkten sich fortan auf das „absolut Notwendige“. Die freiwerdenden Mittel sollen in Sprachkurse und Arbeitsmarktmaßnahmen fließen.

Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis begründet die Reform mit dem Ziel, Griechenlands Attraktivität für Migranten zu verringern, Staatsausgaben zu senken und die Integration zu verbessern. Die Regierung betont die Vereinbarkeit der neuen Regelungen mit europäischen Vorgaben.

Parallel dazu verschärft Athen die Konsequenzen für abgelehnte Asylbewerber. Wer nach einem negativen Bescheid im Land verbleibt, muß mit einer mindestens dreijährigen Haft rechnen. Strafmilderung ist nur bei Zustimmung zur Rückkehr möglich. Aus Regierungskreisen heißt es dazu: „Betroffenen sollen künftig nur noch zwei Optionen offenstehen: Inhaftierung oder Rückkehr.“

In Deutschland wird der Kurwechsel von der AfD begrüßt. René Springer, arbeits- und sozialpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, erklärte: „Griechenland greift mit der Kürzung von Sozialleistungen für Asylbewerber zu einer logischen Maßnahme, die jedes migrationsgeplagte Land früher oder später ergreifen muß.“ Er warnt vor anhaltend hohen Leistungen in Deutschland: wenn die Bundesregierung nicht endlich handle und dem griechischen Vorbild folge, werde Deutschland „endgültig überrannt“. Nur durch die Umstellung auf Sachleistungen und die Beschränkung auf das Nötigste ließen sich die sattsam bekannten „Pull-Faktoren“ wirksam reduzieren. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 16.10.2025

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Erfolgreicher Schuß ins eigene Knie: China dreht den Germanium-Hahn zu

16. Oktober 2025

Erfolgreicher Schuß ins eigene Knie: China dreht den Germanium-Hahn zu

Wirtschaft
Foto: Symbolbild

Die deutsche Außenpolitik kann einen weiteren fragwürdigen Erfolg für sich verbuchen: nachdem vor allem die „Ampel“-Regierung und die grüne Ex-Außenministerin Annalena Baerbock die ehedem guten Beziehungen zu China systematisch ruiniert haben, dreht die Volksrepublik jetzt kurzerhand den Rohstoff-Nachschub ab. Konkret geht es um die ohnehin schwierige Versorgung mit Germanium.

Germanium gehört zu den Seltenen Erden und wird vor allem für Hochtechnologieprodukte gebraucht. China, der weltweit führende Produzent, hat jetzt seine Exportpolitik drastisch verschärft und setzt damit die deutsche Industrie massiv unter Druck.

Seit Mitte 2023 unterliegt der Germanium-Export strengen Lizenzvorschriften, die nur noch in Ausnahmefällen erteilt werden. Nach anhaltenden diplomatischen Unfreundlichkeiten aus Berlin gehört Deutschland nicht dazu. Die Konsequenzen sind bereits zu spüren: während Deutschland im ersten Halbjahr 2023 noch 28 Tonnen importierte, reduzierte sich die Liefermenge im bisherigen Jahresverlauf 2025 auf bescheidene 900 Kilogramm. Parallel dazu explodierten die Weltmarktpreise von ehemals 1.500 auf nahezu 4.000 Euro pro Kilogramm.

Das Metall findet sich in zahlreichen Schlüsseltechnologien wieder – von Glasfaserkabeln über Nachtsichtgeräte bis hin zu Mikrochips und Solaranlagen. Die Suche nach alternativen Bezugsquellen ist schwierig: während Länder wie Belgien, Finnland, Kanada und die USA kaum den eigenen Bedarf decken können, scheidet Kongo trotz reicher Vorkommen als verläßlicher Partner aus. Das Geschäftsklima dort gilt als risikobehaftet, unzuverlässig und durch grassierende Korruption zusätzlich belastet.

Der Fall demonstriert nicht nur die Gefahren einseitiger Importabhängigkeiten. Ähnlich wie zuvor schon beim russischen Erdgas zeigt sich, daß man nicht mit Steinen werfen sollte, wenn man im Glashaus sitzt. Doch für diese Einsicht ist man in Berlin auch nach dem Regierungswechsel noch lange nicht reif. (se)

Quelle: zuerst.de vom 16.10.2025

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Studie: Steuerbonus für Überstunden bringt 1,35 Euro pro Stunde


Einkommensteuer (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer von der Bundesregierung geplante Steuerbonus für Überstundenzuschläge wird den Arbeitnehmern wenig bringen.

Die Böckler-Stiftung hat erstmals anhand konkreter Verdienststatistiken berechnet, was das Versprechen aus dem Koalitionsvertrag bedeuten würde, wie die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer Freitagausgabe berichtet.

Nur 1,4 Prozent der Arbeitnehmer würden demnach überhaupt von dem Steuerbonus profitieren. Viele gehen leer aus, weil sie keine Zuschläge auf bezahlte Überstunden bekommen, sondern beispielsweise Arbeitszeitkonten nutzen. Selbst für die Betroffenen bleibt der Steuerbonus gering.

Sie würden im Durchschnitt lediglich 1,35 Euro zusätzlich pro Überstunde bekommen. Überstundenzuschläge steuerfrei zu stellen, war ein Wahlkampfversprechen der CDU, um Leistung zu belohnen. Das könne mit 1,35 Euro nicht erreicht werden, resümiert die gewerkschaftsnahe Böckler-Stiftung: „Das Ergebnis ist ernüchternd.“

Foto: Einkommensteuer (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 17.10.2025

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Bundestag verlängert Bundeswehreinsatz in Südsudan

Bundeswehr-Soldat (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Bundestag hat auf Antrag der Bundesregierung eine Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes im Südsudan beschlossen. In namentlicher Abstimmung votierten 495 Abgeordnete für den Antrag der Bundesregierung, 72 lehnten ihn ab, es gab vier Enthaltungen. Die Koalition hat 328 Abgeordnete.

Laut Antrag der Bundesregierung sollen unverändert bis zu 50 Soldaten eingesetzt werden können, die „Führungs-, Verbindungs-, Beratungs-, Beobachtungs- und Unterstützungsaufgaben“ übernehmen und bei der technischen Ausrüstung und Ausbildung truppenstellender Nationen helfen sollen.

Aufgabe der UN-Mission im Südsudan ist laut Antrag der Schutz von Zivilpersonen, die Beobachtung der Menschenrechtslage, die Absicherung der Bereitstellung humanitärer Hilfe und die Unterstützung bei der Umsetzung des Friedensabkommens und des Friedensprozesses. Das Mandat ist vorerst bis Ende Oktober 2026 befristet.

Die einsatzbedingten Zusatzausgaben beziffert die Bundesregierung für diesen Zeitraum auf rund eine Million Euro.

Foto: Bundeswehr-Soldat (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 16.10.2025

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Bundestag verlängert Bundeswehreinsatz im Roten Meer


Deutsches Kriegsschiff (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Bundestag hat den Bundeswehreinsatz im Roten Meer verlängert. In namentlicher Abstimmung votierten am Donnerstagabend 436 Abgeordnete für den Antrag der Bundesregierung, die Koalition hat 328 Abgeordnete. Es gab 69 Gegenstimmen und 77 Enthaltungen. Laut Beschluss soll sich die die Bundeswehr damit weiter an der EU-geführten Operation Eunavfor Aspides zur Abwehr von Angriffen der Huthi-Milizen auf die Schifffahrt im Roten Meer beteiligen.

Statt wie bisher bis zu 700 sollen nunmehr aber nur noch bis zu 350 Soldaten eingesetzt werden können, heißt es in dem Antrag. Begründet wird der Einsatz mit den fortbestehenden Angriffen der radikalislamischen Huthi-Miliz aus von ihr kontrollierten Gebieten im Jemen seit Mitte November 2023, insbesondere im Roten Meer und der Meerenge Bab al-Mandab, die sich gegen die Freiheit der Seeschifffahrt, den internationalen Handel, die Sicherheit des Seeverkehrs und die Stabilität in einer ohnehin volatilen Region richten würden.

Das durch die Angriffe betroffene Gebiet sei ein maritimer Raum von besonderer geostrategischer Bedeutung für die internationale Handelsschifffahrt, argumentiert die Bundesregierung.

„Die Handelsroute durch das Rote Meer ist die kürzeste Handelsroute von Asien nach Europa mit einem globalen Handelsvolumen von 15 Prozent des weltweiten maritimen Handels vor Beginn der Angriffe.“

Die Folgen seien unter anderem Ausweichrouten und erhöhte Frachtraten, die durch Reedereien und Unternehmen letztlich an den Endverbraucher weitergegeben würden und so indirekte volkswirtschaftliche Auswirkungen hätten. Die Auswirkungen beträfen zudem die Bereitstellung von humanitärer Hilfe in der Region.

Deutschland sei in enger Kooperation mit seinen EU-Partnern weiterhin bereit, einen wirksamen Beitrag zum Schutz deutscher und europäischer Sicherheitsinteressen zu leisten. Die EU-Präsenz in Form von Eunafvor Aspides bleibe gerade in einer weiterhin volatilen Sicherheitslage wichtig.

Die EU zeige damit, dass sie willens und in der Lage ist, Verantwortung in der Region zu übernehmen: „Dies sendet auch ein positives Signal an unseren transatlantischen Alliierten hinsichtlich der internationalen Lastenteilung“, so der Antrag.

Das Einsatzgebiet von Eunavfor Aspides umfasst den Angaben zufolge die Meerenge Bab al-Mandab und die Straße von Hormus sowie die internationalen Gewässer im Roten Meer, im Golf von Aden, im Arabischen Meer, im Golf von Oman und im Persischen Golf sowie den darüberliegenden Luftraum.

Ein Einsatz in Hoheitsgewässern erfolge nur nach Zustimmung durch den jeweiligen Anrainerstaat. Zu den Aufgaben der Bundeswehrsoldaten gehört der Schutz von Schiffen gegen multidimensionale Angriffe auf See und die Begleitung von Schiffen im gesamten Einsatzgebiet, außerdem die Sicherstellung der Er- und Bereitstellung eines Lagebildes inklusive luftgestützter Aufklärung, sowie Abstimmung, Kooperation, Informationsaustausch und logistische Unterstützung mit internationalen Verbündeten und Partnern.

Das Mandat ist vorerst befristet bis Ende Oktober 2026. Die einsatzbedingten Zusatzausgaben beziffert die Bundesregierung für diesen Zeitraum mit insgesamt rund 23,9 Millionen Euro.

Foto: Deutsches Kriegsschiff (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 16.10.2025

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Sensationelle Corona-Wende: Spanien annulliert Lockdown-Strafen

16. Oktober 2025
Sensationelle Corona-Wende: Spanien annulliert Lockdown-Strafen
International
Foto: Symbolbild

Madrid. Die Nachricht hat das Zeug zum politischen Erdbeben – und taucht deshalb in bundesdeutschen Medien nur ganz versteckt auf: fünf Jahre nach Beginn der Corona-“Pandemie“ hat das Madrider Verfassungsgericht zentrale Bestimmungen der Ausgangsbeschränkungen aus dem Jahr 2020 für verfassungswidrig erklärt. Infolgedessen wurden inzwischen fast 100.000 Bußgeldbescheide wegen damaliger Zuwiderhandlungen aufgehoben. Aktuellen Medienberichten zufolge wurden bis zum 3. September 2025 insgesamt 92.278 Strafen annulliert.

Während der ersten „Pandemie“welle im März 2020 hatte die Regierung mittels des königlichen Dekrets 463/2020 den Alarmzustand verhängt und die Bewegungsfreiheit massiv eingeschränkt. Artikel 7 der Verordnung erlaubte ausschließlich notwendige Wege wie Einkäufe, Arbeitswege oder Arztbesuche. Insgesamt verhängten die Behörden damals über eine Million Geldstrafen.

Der Verfassungsgerichtshof urteilte nun, daß diese Bestimmungen das Grundrecht auf Freizügigkeit in unzulässiger Weise beschränkt hätten. Die Richter begründeten ihre Entscheidung damit, daß eine derartige Suspendierung „nur unter einem Ausnahmezustand verhängt werden dürfen“ – ein Status, der während der ersten Infektionswelle nicht vorgelegen habe.

Da das Urteil rückwirkende Gültigkeit besitzt, werden auch alle auf den beanstandeten Regelungen basierenden Verwaltungsakte „von ihrem Ursprung an als ungültig“ eingestuft. Dies betrifft insbesondere noch nicht rechtskräftig abgeschlossene Verfahren.

Die praktische Umsetzung dieser Anordnung stellt die Behörden vor erhebliche Herausforderungen. Neben der formellen Aufhebung der Strafen muß auch die Rückerstattung bereits geleisteter Zahlungen organisiert werden. Viele Bürger haben entsprechende Anträge gestellt, doch die Abwicklung verläuft schleppend. Komplikationen ergeben sich bei Fällen, in denen Bußgelder inzwischen bezahlt oder gar gerichtlich vollstreckt wurden.

Spanien folgt mit seiner Aufarbeitung des Corona-Unrechts dem Beispiel anderer Länder. Erstattungen zu Unrecht eingetriebener Corona-Bußgelder gab es in den letzten Jahren auch in Niederösterreich, wo sich die FPÖ-/ÖVP-Landesregierung im Mai 2023 darauf einigte. Die Moskauer Stadtverwaltung beschloß eine Rückerstattung von Corona-Bußgeldern bereits im Frühjahr 2022. (mü)

Quelle: MMNews vom 16.10.2025

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Wie hoch steigt die Silber-Rakete?

Granit San Bernardino Silber - San Bernardino Silber für sinnliche Texturen

Der Aufstieg von Silber hat historische Dimensionen. Der Silbermarkt ist ganz klar im Übertreibungsmodus. Die erhoffte Korrektur blieb bisher aus. Physische Ware wird langsam knapp. Wie weit kann der Preis noch steigen?

Von Claus Vogt

Mitte der Woche ist der Silberpreis auf über 50 $ pro Unze gestiegen. Basierend auf unseren Prognosemodellen hatten wir in unserer am 24. Juni 2025 erschienenen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Silber und Silberminenaktien II“ einen baldigen Test dieser charttechnisch wichtigen Marke in Aussicht gestellt. Silber notierte damals bei 36 $ pro Unze, ist seither also um fast 40% nach oben geschossen. Nach diesem rasanten Kursanstieg stellt sich jetzt natürlich die Frage, wie es von hier aus weitergehen wird.

In unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren haben wir die Marke von 50 $ pro Unze ausdrücklich als Etappenziel auf dem weiteren Weg nach oben bezeichnet. Längerfristig rechnen wir also mit erheblich höheren Kursen, sowohl bei Silber als auch bei Gold und den von uns empfohlenen Edelmetallaktien.

Droht jetzt eine größere Korrektur?

Wenn die Kurse in den Bereich der von uns prognostizierten Etappenziele oder charttechnischer Widerstände steigen, analysieren wir die Situation und die kurzfristige Markttechnik natürlich sehr intensiv. Haben sich die Rahmenbedingungen verändert? Sind neue Einflussfaktoren hinzugekommen, die für oder gegen die Fortsetzung der Hausse sprechen? Gibt es Anzeichen spekulativer Übertreibungen? Oder sind Schwächezeichen der Markttechnik erkennbar?

Die Antworten auf diese Fragen geben uns wichtige Hinweise, ob wir nur mit einer harmlosen Konsolidierung rechnen müssen oder vielleicht doch mit einer größeren Korrektur. Speziell bei Silber- und Goldminenaktien, die in unseren Musterdepots eine sehr hohe Gewichtung haben, kann es in Erwartung einer größeren Korrektur sinnvoll sein, Teilverkäufe vorzunehmen.

In unserer aktuellen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Goldminenaktien: Kleine Minen und Explorer – Aussichtsreiche Nebenwerte des Edelmetallsektors“ haben wir eine kleine Liste früherer Korrekturen des Goldpreises und des XAU Gold- und Silberminen Index zusammengestellt. Schließlich sollten Sie als Aktionär eine Vorstellung von der Dauer und dem Ausmaß einer typischen Korrektur eines Sektors haben, in dem Sie investieren.

Noch keine spekulativen Übertreibungen erkennbar

Die Details unserer Analysen können wir hier nicht offenlegen, und die Ergebnisse können sich in der aktuellen Situation auch sehr schnell ändern. An dieser Stelle muss die Feststellung genügen, dass wir die Wahrscheinlichkeit einer größeren Korrektur bei Silber, Gold und Edelmetallaktien im Moment noch nicht für groß genug halten, um Gewinnmitnahmen zu empfehlen – obwohl sich die Kurse unserer Empfehlungen teilweise vervierfacht und verfünffacht haben. Der Kurs einer Aktie unseres auf sieben Werte beschränkten speziellen Goldminen-Depots hat sich seit unserem Einstieg sogar versiebzehnfacht.

Silberpreis pro Unze in $, 2024 bis 2025

Unser am 24. Juni 2025 genanntes kurzfristiges Etappenziel von 50 $ pro Unze wurde jetzt erreicht. Quelle: StockCharts.com; krisensicherinvestieren.com

Natürlich muss jeder Anleger anhand seiner individuellen Vorlieben entscheiden, wann er Gewinne realisieren möchte. Es gibt bei dieser Entscheidung keinen Königsweg und schon gar keine für jedermann gültige Regel. Eines müssen Sie aber akzeptieren: Gewöhnlich werden wir weder zu absoluten Tiefstkursen kaufen, noch am Höchstkurs aussteigen. Das Streben nach dem perfekten Ein- und Ausstieg steht dem Erfolg an der Börse sogar im Weg.

Bleiben Sie noch investiert

Um an den Finanzmärkten dauerhaft Geld zu verdienen, muss man in Chance-Risiko-Verhältnissen denken. Solange uns die Chancen deutlich höher erscheinen als die Risiken, bleiben wir investiert. Ist das nicht mehr der Fall, verkaufen wir. Bei den von uns empfohlenen Silber- und Goldminenaktien bleiben wir zurzeit noch investiert – was sich in Abhängigkeit von unseren Modellen und Indikatoren aber sehr schnell ändern kann.

Quelle: MMNews vom 17.10.2025

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Völlig irre: Grüne wollen Deutschland zum Elektrostaat machen

Grüne wollen auf Parteitag Bundestagswahlprogramm beschließen - new ...
Der Vorstand der Grünen plant eine Neuaufstellung der gesamten Energiepolitik der Partei.

„Energiewende 2.0: Nutzen statt Abwürgen“ ist der Leitantrag des Bundesvorstands für den Parteitag Ende November in Hannover überschrieben. Das „Handelsblatt“ berichtet in seiner Freitagausgabe darüber. „Die Energiewende muss schneller, nicht langsamer werden.“

Ziel müsse sein, das deutsche Energiesystem auf 100 Prozent erneuerbare Energien wie Sonne, Wasser und Wind umzustellen. „Wir wollen Deutschland zu einem klimaneutralen Industrieland führen“, heißt es in dem zehnseitigen Dokument.

Die Grünen wollen demnach weg von zentralen, fossilen Strukturen hin zu einem dezentralen, erneuerbaren Energiesystem. Deutschland sei ein „Elektrostaat“, der mit Innovation die Kraft von Sonne und Wind nutze und sich im Wettbewerb befinde mit „Petrostaaten“, die reichlich fossile Energie wie Öl und Gas hätten.

Die Grünen wollen die Energiewende „in die Hand von Haushalten und Mittelstand“ legen, richten sich gegen Pläne für neue Gaskraftwerke und stellen die einheitlichen Strompreise in Deutschland infrage. „Wir stellen uns dem fossilen Rollback auf allen Ebenen mit einer großen Kampagne entgegen.“

Foto: Grünen-Parteitag (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 16.10.2025

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Ukraine-Krieg – Trump kündigt Treffen mit Putin in Budapest an

17.10.2025

Debatte über Ende im Ukraine-Krieg: Trump zieht die Daumenschrauben an ...

Neues Treffen angekündigt: Trump und Putin bei ihrer letzten Zusammenkunft im August in Alaska.

US-Präsident Trump hat ein Treffen mit dem russischen Staatschef Putin in Ungarn angekündigt. Beide würden in der Hauptstadt Budapest darüber beraten, inwieweit sie den Krieg zwischen Russland und der Ukraine beenden könnten, erklärte Trump nach einem Telefonat mit Putin.

Das Datum steht noch nicht fest. Vorbereitet werden soll das Treffen nach den Worten des US-Präsidenten bei einer Zusammenkunft ranghoher Berater beider Seiten in der kommenden Woche. Daran soll auch US-Außenminister Rubio teilnehmen. Aus dem Kreml hieß es, das Telefonat der Präsidenten sei positiv und produktiv verlaufen. Details wurde nichts bekannt.

Auch „Tomahawks“ waren Thema

Nach Angaben des Kreml ging es in dem Gespräch auch um die Lieferung von weitreichenden Tomahawk-Marschflugkörpern der USA an die Ukraine. Putin sagte demnach, dass die Waffen die Situation auf dem Schlachtfeld nicht veränderten, aber den Beziehungen zwischen den USA und Russland sowie dem Friedensprozess schadeten. Russland hatte schon zuvor mit Nachdruck vor dem Einsatz der Marschflugkörper gewarnt.

Trump trift morgen Selenskyj

Trump empfängt heute den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Dann soll es auch um die Inhalte des Telefonats mit Putin gehen.

Trump und Putin hatten sich Mitte August im US-Bundesstaat Alaska getroffen, damals aber keinerlei Fortschritte für eine Waffenruhe in der Ukraine erzielt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.10.2025

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Medienbericht – NGO-Überprüfungen durch Verfassungsschutz im Auftrag der Ministerien

16.10.2025

Verfassungsschutz stuft AfD als gesichert rechtsextremistisch ein ...
Das Bundesamt für Verfassungsschutz

Der Verfassungsschutz hat nach Presseinformationen im Auftrag von Bundesbehörden und -ministerien in hoher Zahl Nichtregierungsorganisationen und Einzelpersonen überprüft.

Hintergrund sei, dass diese öffentliche Fördermittel beantragt hätten, berichtet das RedaktionsNetzwerk Deutschland unter Berufung auf eine Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion. Demnach wurden in den zurückliegenden vier Jahren 1.250 NGOs und knapp 1.300 Personen überprüft. In 210 Fällen habe der Verfassungsschutz Erkenntnisse gemeldet, in deren Folge das Bundesinnenministerium empfohlen habe, eine Förderung abzulehnen. Weiter heißt es, einen konkreten Verdacht brauche es für solche Anfragen nicht.

Auch würden die Personen oder Organisationen nicht darüber informiert, dass sie mit geheimdienstlichen Mitteln überprüft würden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.10.2025

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Bevölkerungsaustausch, weil es die Politik so will: Neuer Einbürgerungsrekord in Berlin

15. Oktober 2025
Bevölkerungsaustausch, weil es die Politik so will: Neuer Einbürgerungsrekord in Berlin
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Berlin. Wer im Zeitraffer dabei zusehen will, sie sich Deutschland abschafft, muß nach Berlin schauen. Dort hat die Politik den Behörden fixe Einbürgerungsquoten verordnet. 2024 sollten 20.000 Neu-Deutsche aus dem Zylinder gezaubert werden, 2025 sollen es sogar 40.000 werden. Und tatsächlich: die Berliner Zuwanderungsbehörden arbeiten rund um die Uhr, um die Planzahlen an Paß-Deutschen zu erfüllen. Für das laufende Jahr 2025 kündigt sich ein historischer Höchststand an Einbürgerungen an. Von Januar bis August erhielten schon 27.055 Personen die deutsche Staatsangehörigkeit – mehr als im Gesamtjahr 2023. Das Landesamt für Einwanderung (LEA) prognostiziert für das Gesamtjahr bis zu 40.000 Einbürgerungen – im deutschlandweiten Vergleich ein fragwürdiger Spitzenplatz. Und das Plansoll wäre damit glatt erfüllt.

Der dramatische Anstieg resultiert auch aus strukturellen Reformen. Seit Jahresbeginn bearbeitet das LEA Anträge zentral und arbeitet dabei Altfälle aus den Bezirken ab. Parallel wurden Bundesverfahren digitalisiert und Fristen verkürzt. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) führt den Erfolg auf „schnellere und effizientere Abläufe“ zurück. Kritiker warnen indes vor „Turbo-Einbürgerungen“ und fordern strengere Kontrollen.

Aktuelle Enthüllungen geben diesen Bedenken neue Nahrung. Recherchen von „Stern“ und RTL belegen ein florierendes Geschäft mit gefälschten Sprachzertifikaten in sozialen Netzwerken. Unter dem Deckmantel angeblicher Sprachschulen werden Dokumente „ohne Schule, ohne Prüfung“ angeboten – zu Preisen zwischen mehreren hundert und tausend Euro. Nachgeahmt werden vornehmlich telc-Zertifikate, aber auch IHK-Bescheinigungen und Volkshochschulnachweise. Einige Anbieter gewähren sogar Mengenrabatte. Bislang gelangten nur vereinzelte Fälle vor Gericht. In Bonn müssen sich drei Männer verantworten, die mindestens 500 gefälschte Zertifikate vertrieben haben sollen. Auch Schleswig-Holstein verzeichnet Verfahren gegen Händler und ahnungslose Migranten.

Das Bundesverwaltungsamt meldet für 2025 bereits 260 rückgängig gemachte Einbürgerungen, allerdings ohne detaillierte Begründung. Den Berliner Einbürgerungswahn wird das freilich nicht stoppen. Im Haus von Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sind linke Überzeugungstäter am Werk, die die autochthone Bevölkerung lieber heute als morgen durch Zugewanderte ersetzen wollen. Da paßt es ins Bild, daß die Innensenatorin das digitale Berliner Einbürgerungsverfahren, bei dem die Anwärter auf einen deutschen Paß nicht einmal mehr persönlich zur Überprüfung der Sprachqualifikation vorstellig werden müssen, für besonders sicher hält: digitale Abläufe gewährleisteten bessere Nachvollziehbarkeit als Papierakten. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 15.10.2025

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EU plant regime change in Ungarn: Orbán wirft Brüssel und Kiew Umsturzpläne vor

15. Oktober 2025
EU plant regime change in Ungarn: Orbán wirft Brüssel und Kiew Umsturzpläne vor
International
Foto: Symbolbild

Budapest. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán erhebt schwere Vorwürfe gegen die EU-Spitze und die ukrainische Führung. Er äußerte jetzt einmal mehr die Überzeugung, daß Brüssel zusammen mit der Kiewer Selenskyj-Regierung konspirativ auf einen Regierungswechsel in Ungarn hinarbeite, um eine gefügige Administration in Budapest zu installieren.

In einem Interview mit der konservativen Wochenzeitung „Hetek“ sprach Orbán Klartext: „Versuche der Einflußnahme auf die ungarische Innenpolitik kommen nicht nur aus Brüssel, sondern auch aus Kiew.“ Noch deutlicher wurde er mit der Behauptung: „Das Ziel Brüssels ist es, eine pro-ukrainische Regierung in Ungarn zu installieren.“

Als Hauptakteure der Verschwörung macht Orbán, ohne sie namentlich zu nennen, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aus. Konfliktthemen zwischen Ungarn und der EU sind insbesondere die Brüsseler Militärhilfe für die Ukraine, die Rußland-Sanktionen sowie die von von der Leyen befürwortete Ukraine-Annäherung. Orbán bekräftigte seine entschiedene Opposition gegen diese Pläne und kündigte an, alles zu unternehmen, „damit Ungarn nicht in einen möglichen Krieg mit Rußland hineingezogen wird“.

Ungarns Außenminister Péter Szijjártó erweiterte die Vorwürfe und schrieb auf Facebook, es gebe auch Destabilisierungspläne gegen die Slowakei und Serbien. Die EU-Führung mißbillige grundsätzlich, wenn Mitgliedstaaten vorrangig ihre nationalen Interessen verfolgten.

Rußlands Auslandsgeheimdienst SWR bestätigte das Szenario mittlerweile und behauptet, von der Leyen lasse ernsthaft Szenarien für einen Regimewechsel in Ungarn prüfen. Demnach solle spätestens 2026 der Oppositionspolitiker Péter Magyar an die Macht gebracht werden.

Orbán sieht diese Bestrebungen in direktem Zusammenhang mit seiner Blockadehaltung gegen einen EU-Beitritt der Ukraine. Erst kürzlich beschuldigte er Kiew, geheime Operationen in Ungarn durchzuführen, um die kommenden Parlamentswahlen zu beeinflussen. (mü)

Bild von Gordon Johnson auf Pixabay

Quelle: zuerst.de vom 15.10.2025

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Kampf um Südtirol: FPÖ bekräftigt Österreichs Schutzmachtrolle

15. Oktober 2025
Kampf um Südtirol: FPÖ bekräftigt Österreichs Schutzmachtrolle
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Salzburg. Auf ihrem 35. Bundesparteitag in Salzburg hat die FPÖ ihre historische Verantwortung für Südtirol unterstrichen. Alle 850 Delegierten votierten einstimmig für einen Antrag, der Österreichs Schutzmachtfunktion bekräftigt und die Wiener Bundesregierung in die Pflicht nimmt.

Damit positioniert sich die FPÖ als einzige politische Kraft in Österreich, die konkrete Forderungen zugunsten der deutsch- und ladinischsprachigen Minderheit in den heute zu Italien gehörenden Gebieten südlich des Brenner erhebt. Die Tiroler Landtagsabgeordnete Gudrun Kofler betonte: „Österreich hat mit dem Pariser Vertrag [von 1946; d. Red.] eine klare Verpflichtung übernommen, die nicht verhandelbar ist.“ Und: „Die Bundesregierung muß endlich handeln und sich wieder klar an die Seite der Südtiroler stellen.“

Im Zentrum derzeitiger Unstimmigkeiten zwischen Rom und Bozen stehen geplante Änderungen der Autonomieregelungen, insbesondere die Einführung einer Einvernehmensregelung, die Südtirol faktisch zu einer inneritalienischen Angelegenheit machen würde. Auch die Lockerung der Ansässigkeitsklausel und potentielle Schwächungen des Minderheitenschutzes werden vom heimattreuen Lager in Bozen beanstandet.

Von dort kam denn auch prompt Zuspruch für die FPÖ-Initiative. Sven Knoll, Fraktionschef der „Süd-Tiroler Freiheit“ im Bozener Landtag, würdigte den Beschluß als „starkes Signal“. Die einstimmige Annahme belege, „wer in Wien wirklich zu Südtirol stehe“. Man sei der FPÖ für ihre Unterstützung „sehr dankbar“.

Der Antrag sieht vor, daß künftig jede Abweichung von den geltenden Autonomiestandards des Jahres 1992 als Bruch des Pariser Vertrags gewertet werden soll. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 15.10.2025

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Bundesschülerkonferenz beklagt anhaltende Wehrpflichtdebatte


Bundeswehr-Soldat mit G36 (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, Quentin Gärtner, hat beklagt, dass junge Menschen in der laufenden Koalitionsdebatte über den neuen Wehrdienst nicht gehört würden.

„Vielleicht sollte sich die Bundesregierung erstmal anständig mit den Betroffenen auseinandersetzen, statt sich in koalitionsinternen Scharmützeln zu verkämpfen“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).

„Die andauernde Verunsicherung führt bestimmt nicht zu mehr Akzeptanz bei jungen Menschen. Wir befinden uns ohnehin schon in einer Krise der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“, so Gärtner.

„Man zockt nicht um junge Menschen. Wer eine Pressekonferenz einberuft, muss dann auch liefern können. Eine ganze Generation hat gerade sehr viel Fragen und kaum Antworten.“ Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte sich in der jüngsten Sitzung der SPD-Bundestagsfraktion gegen eine von den beiden Koalitionsfraktionen ausgehandelte Einigung gewandt. Darin war unter anderem ein Losverfahren vorgesehen. Eine gemeinsame Pressekonferenz wurde kurzfristig abgesagt.

Foto: Bundeswehr-Soldat mit G36 (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 16.10.2025

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Unionsfraktion wirft EKD „politische Schlagseite“ vor


Evangelische Kirche (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer CDU-Politiker und Unions-Fraktionsgeschäftsführer Steffen Bilger hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) scharf kritisiert und Kirchenfunktionären Entfremdung von ihren Mitgliedern vorgeworfen.

„Die politische Schlagseite der EKD empfinden viele evangelische CDU-Mitglieder als eine Zumutung“, sagte Bilger dem „Focus“. „Auch viele andere Kirchenmitglieder sehen das so und schauen viel differenzierter und konservativer auf die Lage als die Funktionäre.“

Er habe den Eindruck, „dass etliche Repräsentanten der Kirchen gar nicht spüren, wie sehr sie sich von ihren Mitgliedern entfernen“, sagte der CDU-Politiker. „Die Kirchen sollen sich einmischen und natürlich auch Kritik an der Politik üben, wenn es angebracht ist und die Kritik auf Grundlage der christlichen Botschaft erfolgt.“

Foto: Evangelische Kirche (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 15.10.2025

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Kaputtes Stellwerk legt Fernverkehr in Hamburg lahm


Hamburg Hbf (Archiv), über dts NachrichtenagenturEin defektes Stellwerk am Hamburger Hauptbahnhof hat am Mittwoch zu Verspätungen und Ausfällen im Fernverkehr der Deutschen Bahn geführt.

Es seien alle ICE- und IC-Züge über Hamburg Hbf betroffen, teilte die Bahn mit. Das gleiche gelte auch für die EC-Züge der Verbindung Hamburg-Kopenhagen. Die Bahn geht offenbar davon aus, dass die Störung auch über Nacht mindestens noch Auswirkungen hat.

Denn auch die NJ-Züge der Verbindungen Hamburg-Wien und Hamburg-Zürich seien betroffen, hieß es. „Unser Personal vor Ort arbeitet unter Hochdruck an der Störungsbeseitigung“, teilte die Bahn weiter mit. Man solle sich vor Reiseantritt über die Verbindung auf der Internetseite oder im „DB Navigator“ informieren. Züge von Hamburg nach Berlin starteten demnach mit teils mehreren Stunden Verspätung ab dem Bahnhof Harburg. Der Schaden soll bei Bauarbeiten zwischen den Bahnhöfen Hauptbahnhof und Altona verursacht worden sein. Die S-Bahn war nicht betroffen.

Foto: Hamburg Hbf (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 15.10.2025

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US-Regierung kann Gehälter nicht bezahlen

Der mächtigste Staat der Welt darf kein Geld mehr ausgeben, weil kein neuer Haushalt beschlossen wurde. Die Demokraten blockieren und verlangen Milliarden für ideologische Projekte. Rund 700.000 Staatsbedienstete wurden in den Zwangsurlaub geschickt und erhalten keinen Lohn.

Von Meinrad Müller

Der Staat macht dicht

In den USA bedeutet eine Haushaltssperre Stillstand. Behörden arbeiten nur noch im Notbetrieb. Wer eine Steuererstattung, einen Pass, eine Förderung oder einen Bescheid braucht, wartet vergeblich. Selbst die Gerichte verhandeln nur noch dringende Strafsachen, weil die Verfassung es erzwingt. Wirtschaftsklagen, Steuerprozesse und Entschädigungen werden verschoben. Der Staat zieht sich zurück, doch auch die Staatsbediensteten müssen weiter Miete zahlen. Eine dramatische Situation.

Demokraten blockieren – und wollen Milliarden für Ideologie

Um den Stillstand zu beenden, sind im Senat 60 Stimmen nötig. Trumps Republikaner haben 53. Sieben Stimmen fehlen. Diese sieben Stimmen nutzen die Demokraten, um Milliarden für linke Universitäten, Programme für illegale Einwanderer und ideologische Projekte zu fordern. Sie verknüpfen ihre Zustimmung mit politischen Geschenken für ihre Klientel.

Trump fehlen 7 Stimmen – also räumt er auf

Trump weigert sich, diese Erpressung zu akzeptieren. Weil der Staat stillsteht, nutzt er die Gelegenheit zur Reform. Über Jahrzehnte wurde ein Wildwuchs aus Sozialprogrammen geschaffen, der keine Leistung brachte, sondern nur Heerscharen von Beamten ernährte. Der Steuerzahler zahlte, die Verwaltung wuchs. Trump setzt mit eisernem Willen den Hebel an.

Trump regiert im Feindesland

Bei seiner Wahl zum Präsidenten stimmten in Washington, dem Zentrum der Bundesverwaltung, nur 6 %  für ihn. 94 % wählten Kamala Harris. Trump arbeitet also täglich mit Mitarbeitern, die ihn ablehnen und seine Politik sabotieren. Dieser Verwaltungsblock ist kein neutraler Dienstleister, sondern ein politischer Gegner. Wer echte Reformen will, muss diesen Machtkern verkleinern. Genau das macht jetzt Trump.

Die politische Klasse tobt – die Wirtschaft jubelt

Gewerkschaften schreien, Medien warnen vor dem Untergang, Funktionäre sprechen von Angriff auf die Demokratie. Doch die Finanzmärkte reagieren anders. Die Aktienkurse steigen. Investoren sehen: Weniger Bürokratie bedeutet weniger Hürden, weniger Ideologie bedeutet mehr Planungssicherheit. Ein Staat, der sich entschlackt, schafft Raum für Wachstum. Die Börse hat verstanden, dass Trump nicht zerstört – sondern saniert.

Friedenspräsident nutzt seine Chance

Trump setzt auf Verhandlungen, man feiert ihn weltweit als Friedenspräsidenten. Und genau dieser Friedenspräsident nutzt seine Stärke, um den Verwaltungsstaat zu zähmen. Wer keinen Krieg führt, braucht keine Armee aus Schreibtischtätern. Während die Demokraten das Land mit Ideologie fesseln wollen, stellt Trump die Machtfrage: Dient der Staat dem Bürger – oder sich selbst?

Amerikas Regierung steht still. Doch in diesem Stillstand beginnt eine historische Reinigung.

Quelle: MMNews vom 16.10.2025

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Weil der Staat untätig bleibt: AfD eröffnet Meldeportal für Schulgewalt

14. Oktober 2025
Weil der Staat untätig bleibt: AfD eröffnet Meldeportal für Schulgewalt
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Potsdam. Am Ende bleibt nur Selbsthilfe: die brandenburgische AfD-Landtagsfraktion hat jetzt ein eigenes Meldeportal freigeschaltet, um Fälle von Gewalt an den Schulen des SPD-regierten Bundeslandes zu dokumentieren. Brisant ist daran die Tatsache, daß auch im Nordosten der Anstieg der Gewalt an Schulen vor allem auf das Konto von Schülern mit Migrationshintergrund geht.

Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Potsdamer Landtag, Dennis Hohloch, sagte zur Begründung der Initiative: „Es ist nicht hinnehmbar, daß deutsche Kinder, die auf deutsche Schulen gehen, nicht mehr sicher sind.“ Zahlreiche Vorfälle würden systematisch verschwiegen, die Behörden schauten weg. Auf der Eingabemaske des Portals heißt es: „Durch die unkontrollierte Massenmigration erleben auch Brandenburgs Schulen eine rasante Zunahme von Gewalttaten.“

Offiziell liegen detaillierte Zahlen zur Schulgewalt in Brandenburg nicht vor. Die Entwicklung im Nordosten liegt aber im Bundestrend. Das BKA verzeichnete allein für das Jahr 2024 bei Kindern unter 14 Jahren einen Anstieg der Gewaltkriminalität um etwa 11 Prozent. In Brandenburg registrierte die Polizei mit 3209 Delikten zwar einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr (3365 Fälle), doch stieg insbesondere die Zahl der Körperverletzungen um 131 auf 1113 Fälle an. Eine spezifische Aufschlüsselung nach Migrationshintergrund hält das Potsdamer Innenministerium nicht vor.

Das AfD-Portal lehnt man dort aber vehement ab. In einer Stellungnahme heißt es: „Den dargestellten migrantenspezifischen Zusammenhang weisen wir zurück.“ Das AfD-Portal ermögliche weder „eine altersgemäße, pädagogische Reaktion“ noch biete es Hilfestellungen. Für Gewaltvorfälle existiere bereits ein etabliertes Verfahren nach dem Grundsatz „Hinsehen – Handeln – Helfen“.

Mit ihrer Initiative folgt die brandenburgische AfD dem Beispiel ihrer thüringischen Parteikollegen, die bereits ein ähnliches Portal eingerichtet haben. (rk)

Bildquelle: Pixabay

Quelle: zuerst.de vom 14.10.2025

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Krach um Wehrdienst-Gesetz: Stegner kritisiert Beratungsverfahren


Ralf Stegner (Archiv), über dts NachrichtenagenturNach dem Koalitionskrach um die Pläne zu einem neuen Wehrdienst kommt aus der SPD-Fraktion Kritik an dem Beratungsverfahren.

Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben), das normale Verfahren wäre es, im Parlament nach der ersten Lesung und Anhörungen über Änderungen am Gesetzentwurf der Regierung zu beraten.

Die Union hatte dagegen darauf gedrängt, in der Koalition eine Verständigung über Änderungen am Gesetzentwurf der Regierung zu erzielen, noch bevor sich der Bundestag in erster Lesung damit befasst. „Solche Vorab-Lösungen, wie sie die Unionsfraktion schon vor der ersten Lesung verhandeln wollte, können leicht problematisch werden“, sagte Stegner.

Foto: Ralf Stegner (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 15.10.2025

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Kampfansage an Brüssel – Wie Europas Patrioten den NGO-Sumpf der EU trocken legen wollen

Europas Patrioten luden in Wien zu einem Informationsabend über die Machenschaften linker NGOs in Brüssel. Foto: Patriots.eu

Im österreichischen Parlament holen Europas Patrioten zum Gegenschlag aus: FPÖ, AfD, Fidesz und Konfederacja decken auf, wie tief der Brüsseler NGO-Apparat in die Politik der Mitgliedstaaten eingreift – und wer davon profitiert. Die JF war dabei.

WIEN. Nicht weniger als das „teuflische Geflecht der linken NGOs und der EU“ zu entwirren haben sich die Patrioten Europas auf die Fahnen geschrieben. Bei einer Veranstaltung im österreichischen Parlament in Wien richtete sich der Blick auf ein Netzwerk, das nach Ansicht der Teilnehmer längst zum Schattenapparat der Macht geworden ist.

Es war ein Abend, der den Schulterschluß der neuen europäischen Rechten zeigte – und zugleich den tiefen Riß zwischen Brüssel und den Bürgern offenbarte.

Der Abend stand im Zeichen der Patriots for Europe – jenes 2024 gegründeten Bündnisses rechtskonservativer und souveränistischer Parteien im EU-Parlament, das aus der bisherigen Fraktion Identität und Demokratie hervorgegangen ist. Geführt von Viktor Orbáns ungarischer Regierungspartei Fidesz, der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) und dem französischen Rassemblement National, vereint es Abgeordnete aus einem Dutzend Staaten mit einem gemeinsamen Ziel: die Rückkehr zu einem Europa der Nationen, die Wiederherstellung demokratischer Selbstbestimmung und den Bruch mit der zentralistischen Ideologie Brüssels.

Die neue Allianz der Patrioten

FPÖ-Chef Herbert Kickl eröffnete den Abend mit einem Angriff auf das Herzstück des Brüsseler Machtapparates. NGOs seien, so Kickl, keine Kontrolleure der Macht, sondern Teil der Macht. Hinter wohlklingenden Begriffen wie Toleranz und Vielfalt verberge sich eine gesteuerte Meinungsindustrie, die von Subventionen lebe und politische Kampagnen im Namen der Moral betreibe. Milliarden würden in ein Umerziehungsprogramm gegen die Normalität gelenkt, während Pflege, Pensionen und Sicherheit auf der Strecke blieben.

Hielt die Eröffnungsrede im bis zum letzten Platz gefüllten Saal im österreichsichen Parlament: FPÖ-Chef Herbert Kickl. Foto: JF / Rabeder
Hielt die Eröffnungsrede im bis zum letzten Platz gefüllten Saal im österreichsichen Parlament: FPÖ-Chef Herbert Kickl. Foto: JF / Rabeder

Kickl sprach von einem System des betreuten Denkens – und vom Versuch, den Bürgern vorzuschreiben, wie sie zu fühlen, zu sprechen und am Ende zu wählen haben. Sein Appell: Echte Zivilgesellschaft entstehe nicht durch Subventionen, sondern aus Überzeugung – von unten, nicht von oben.

NGOs und das System der Abhängigkeiten

Der ungarische Fidesz-Abgeordnete Csaba Dömötör schilderte im Detail, wie das System funktioniert. In akribischer Arbeit habe seine Fraktion 86 Datenanfragen an die EU-Kommission gestellt und schließlich Einblick in 37.000 Förderverträge über 17 Milliarden Euro erhalten. 85 Prozent der NGOs, die Brüssel finanziert, würden ohne diese Gelder überhaupt nicht existieren, sagte Dömötör in seiner Eröffnungsrede.

Die Zahlen offenbarten nach seinen Worten eine politische Schattenökonomie, in der angeblich unabhängige Organisationen gezielt eingesetzt würden, um konservative Regierungen unter Druck zu setzen – etwa in Ungarn oder Polen. Besonders brisant: Im sogenannten Timmermans-Skandal war offengelegt worden, daß die Kommission selbst NGOs bezahlte, um Abgeordnete im Sinne des Green Deal zu beeinflussen. Das sei keine Zivilgesellschaft, warnte Dömötör, das sei ein Lobbyapparat, gebaut von der Brüsseler Blase für sich selbst.

Die freiheitliche Abgeordnete Petra Steger sprach in der anschließenden Diskussionsrunde von einem Doppelskandal – moralisch wie finanziell. Die Menschen wüßten kaum noch, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, und gleichzeitig würden Aktivisten bezahlt, die gegen ihre Interessen arbeiten. Der Zweck des Ganzen sei Macht und Kontrolle: Die EU halte an der Meinungshoheit fest, koste es, was es wolle.

Der deutsche Journalist Björn Harms (Nius), Autor des Buches Der NGO-Komplex, beschrieb das Zusammenspiel von NGOs, Politik und Medien als geschlossene Kreislaufwirtschaft. Die Politik finanziere sich eine Zivilgesellschaft von oben, die Medien sorgten für moralische Begleitmusik. Das sei klassische Lobbyarbeit – nur nenne man sie heute Engagement.

Die hochkarätig besetzte Diskussionsrunde des Abdends von links nach rechts: Roman Haider (FPÖ), Sebastian Münzenmeier (AfD), Michael Schnedlitz (FPÖ), Csabar Dömötör (Fidesz), Petra Steger (FPÖ), Krystian Kamiński (Konfederacja) und Björn Harms (Nius)
Die hochkarätig besetzte Diskussionsrunde des Abdends von links nach rechts: Roman Haider (FPÖ), Sebastian Münzenmeier (AfD), Michael Schnedlitz (FPÖ), Csabar Dömötör (Fidesz), Petra Steger (FPÖ), Krystian Kamiński (Konfederacja) und Björn Harms (Nius) Foto: JF / Rabeder

AfD-Bundestagsabgeordneter Sebastian Münzenmaier berichtet, NGOs Demonstrationen gegen die Opposition organisierten – unter dem Deckmantel von Programmen wie Demokratie leben. Das sei staatlich subventionierter Aktivismus, sagte er. Die AfD habe eine eigene Arbeitsgruppe gegründet, um Förderströme aufzudecken und die Gemeinnützigkeit solcher Vereine rechtlich zu prüfen.

Krystian Kamiński, Abgeordneter der polnischen Konfederacja, schilderte im Verlauf der Diskussion, wie EU-Gelder in Polen gezielt linksliberale Wahlkampagnen stützten. Mehr als 150 NGOs hätten gegen den Bau der Grenzmauer zu Weißrußland protestiert – alle mit EU-Geldern, so Kamiński. Rechte Organisationen erhielten nichts, linke hingegen Millionen. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT sagte er vorab: Diese Finanzströme sind kein Ausdruck europäischer Solidarität, sondern ein Werkzeug politischer Disziplinierung.

Aufräumen im eigenen Land

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz nutzte den Abend, um den Blick nach innen zu richten. Über 300 Milliarden Euro an Förderungen seien in Österreich seit 2013 ausbezahlt worden – ohne Übersicht, ohne klare Kontrolle. Die Regierung wisse nicht einmal, wohin das Geld fließt, so Schnedlitz. Die FPÖ habe deshalb 725 NGOs abgefragt, um Licht in den Förderdschungel zu bringen. Nächster Schritt: ein kleiner Untersuchungsausschuß, um Verantwortlichkeiten offenzulegen.

FPÖ-EU-Abgeordneter Roman Haider schilderte den internationalen Aspekt: Wie ein brisanter Rechnungshofbericht und mehrere Leaks den Skandal schließlich ans Licht brachten – und wie daraus Anzeigen gegen die EU-Kommission entstanden. Immerhin: In Brüssel arbeite nun eine Taskforce an der Überprüfung der Zahlungen. Eine Datenbank mit allen EU-Förderungen zwischen 2019 und 2023 sei öffentlich abrufbar.

Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT erklärte Haider: Das Thema brennt den Leuten wirklich unter den Nägeln – sie sehen, wie ihr Geld verbraten wird, während sie sich das Wohnen kaum noch leisten können.

Die Mission: Den NGO-Sumpf trocken legen

In der Schlußrunde herrschte Einigkeit: Der NGO-Sumpf müsse trockengelegt werden – durch Transparenz, nationale Gesetze und politische Mehrheiten. Die Rettung Europas könne nur aus den Mitgliedstaaten kommen, sagte Haider. Je mehr Regierungen von rechts, desto weniger Brüsseler Willkür. Petra Steger ergänzte: Transparenz ist der erste Schritt – und rechts wählen der zweite.
Herbert Kickl brachte es zuvor treffend auf die Formel: Echte Zivilgesellschaft entsteht von unten – oder gar nicht.

Quelle: Junge Freiheit vom 14.10.2025

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Innenministerium: Zahl der Straftaten gegen Obdachlose angestiegen


Obdachlose kampieren (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Zahl der Straftaten gegen Obdachlose ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das geht aus Antworten des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor, über die die „Rheinische Post“ (Mittwochausgabe) berichtet.

Demnach gab es im vergangenen Jahr 2.194 Opfer – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2022, als 1.986 Menschen betroffen waren. Schon 2023 war die Zahl der Opfer auf 2.180 angewachsen.

Die meisten Straftaten wurden im vergangenen Jahr in Berlin gezählt, wo sich knapp 500 Fälle ereigneten. Es folgen Bayern mit 394 Betroffenen und Nordrhein-Westfalen mit 351 Opfern. http://raelert-brothers.com

Zu Übergriffen kam es vor allem in großen Städten. Nach Berlin wurden die meisten Straftaten gegen Obdachlose in Hamburg (221 Fälle), München (126 Fälle), Frankfurt (107 Fälle), Düsseldorf (75 Fälle) und Köln (65 Fälle) verzeichnet.

In mehr als drei von vier Fällen waren die Opfer männlich. Die Aufklärungsquote bei Straftaten gegen Obdachlose lag 2024 bei 72,8 Prozent.

Sahra Mirow, Linken-Bundestagsabgeordnete und Sprecherin für soziales Wohnen, zeigte sich von der Entwicklung betroffen. „Das Leben auf der Straße ist gefährlich, und die Daten zeigen, dass die Gewalt zunimmt“, sagte sie der Zeitung. Aus den Zahlen gehe hervor, „dass obdachlose Menschen täglich, sieben Tage die Woche, in Angst leben“. Mirow forderte die Regierung dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen. „Der einzig wirksame Schutz gegen Gewalt bleibt die konsequente Bereitstellung von sicherem Wohnraum – hier muss die Bundesregierung endlich handeln“, sagte sie.

Foto: Obdachlose kampieren (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 15.10.2025

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Bürokratieabbau – Abschwächung geplant: EU-Rechtsausschuss stimmt für Reform des Lieferkettengesetzes

Von Redaktion

Das EU-Lieferkettengesetz soll für gerechte Lieferketten sorgen (Symbolbild) (IMAGO/Michael Gstettenbauer)

Der EU-Rechtsausschuss stimmt für eine Reform des Lieferkettengesetzes: Künftig sollen nur noch Unternehmen mit über 5.000 Mitarbeitern und einem Mindestumsatz von 1,5 Milliarden Euro von den Sorgfaltspflichten betroffen sein.

Das Lieferkettengesetz wird im EU-Rechtsausschuss zusammengestutzt: Mit 17 Ja- zu sechs Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen stimmte der EU-Parlamentsausschuss am Montag für eine Abschwächung des Gesetzes. So sieht man künftig vor, dass deutlich weniger Unternehmen von den Sorgfaltspflichten betroffen sind.

Das Lieferkettengesetz erhebt bislang für die meisten europäischen Unternehmen umfangreiche Vorgaben, wie mit Zulieferern im außereuropäischen Ausland umzugehen ist. Künftig sollen nur noch Großunternehmen mit über 5.000 Mitarbeitern und einem Mindestjahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro von den Pflichten betroffen sein – bislang werden bereits Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 450 Millionen Euro dazu verpflichtet. Unternehmen, die gegen das Gesetz verstoßen, sollen außerdem künftig keine zivilrechtlichen Folgen mehr befürchten müssen.

Das Gesetz wurde nach seiner Einführung im Juni vergangenen Jahres massiv für die überbordende Bürokratielast, die es mit sich bringt, kritisiert. Große Unternehmen müssen ihre Lieferketten nachverfolgen und bei menschenrechtlichen, aber auch umweltlichen Bedenken Maßnahmen ergreifen – ansonsten drohen Sanktionen.

Auch in der Bundesregierung sorgte das Gesetz für Streit: Während sich Merz für eine Abschaffung des Lieferkettengesetzes einsetzte und sogar ankündigte, das dazugehörige nationale Gesetz abzuschaffen, widersprach ihm Bundesfinanzminister Lars Klingbeil offen: „Insgesamt waren wir uns einig, das Lieferkettengesetz ist wichtig. Diesen Weg werden wir auch gehen, aber wir suchen auch nach Möglichkeiten, dass es für die Unternehmen praktikabel ist.“ Auch er sprach sich also für eine Reform des Lieferkettengesetzes aus.

Quelle: Apollo News vom 14.10.2025

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Audi: Einzige Frau verlässt den Vorstand

Wechsel im Vorstand: Audi trennt sich von einziger Frau

Renate Vachenauer, bisheriger Audi-Vorstand

Audi: Einzige Frau verlässt den Vorstand

Nur gut ein Jahr nach der Trennung von seiner Vertriebschefin verlässt nun auch die letzte Frau den Vorstand von Audi. Wer ihr im neuen Jahr nachfolgt, ist noch unklar. Kommissarisch übernimmt ein Mann die Aufgaben.

Renate Vachenauer ist seit 2023 für die Beschaffung beim Ingolstädter Automobilhersteller Audi zuständig und die einzige Frau in der Chefetage der VW-Tochter. Doch am Dienstag wird ihr vorerst letzter Tag bei Audi sein: Ab dem 15. Oktober verlässt die promovierte Elektrotechnikerin den Konzern, wie Audi auf BR24-Anfrage bestätigt. Die Elektrotechnikerin gehe auf eigenen Wunsch und in beidseitigem Vernehmen, teilte das Unternehmen mit. Damit scheidet Vachenauer früher aus dem Vorstand aus als vertraglich vorgesehen.

Produktionschef soll nun auch Beschaffung übernehmen

Interimsweise soll nun ein anderes Vorstandsmitglied Vachenauers Aufgaben übernehmen: Gerd Walker ist im Audi-Vorstand für Produktion und Logistik verantwortlich und soll bis zum Jahresende auch die Beschaffung verantworten. Wer die Rolle als Beschaffungschef ab dem neuen Jahr übernehmen wird, ist laut Audi noch unklar.

2024 ging bereits Vorständin Hildegard Wortmann

Ab Mitte Oktober sitzen vorerst also nur noch Männer im Audi-Vorstand. Man sei aber davon überzeugt, dass die Automobilbranche mehr weibliche Perspektiven brauche, so eine Audi-Sprecherin gegenüber dem BR. Deswegen habe der Aufsichtsrat dem Vorstand das Ziel gesetzt, bis Ende 2026 einen Anteil von zwei Frauen zu erfüllen. Zusammen mit dem Vorsitzenden, Gernot Döllner, hat der Audi-Vorstand aktuell sechs Mitglieder.

Vor Vachenauers Ausscheiden aus dem Vorstand hatte schon eine andere Managerin die Chef-Etage bei Audi verlassen: Hildegard Wortmann leitete einst den Vertrieb und das Marketing und wurde im August des vergangenen Jahres durch den ehemaligen Europachef von Porsche, Marco Schubert, ersetzt.

2025: Audi im Rückwärtstrend

Audi befindet sich seit einigen Jahren in betriebswirtschaftlicher Schieflage, die auch in diesem Jahr noch nicht ausbalanciert werden konnte. Im ersten Quartal 2025 hatte der Konzern eine Umsatzrendite von 1,5 Prozent. Das bedeutet: Von 100 Euro Umsatz blieben lediglich 1,50 Euro als Ertrag hängen. Das ist für die Ansprüche eines deutschen Premiumherstellers und auch im Branchenvergleich wenig. Eine weitere Zahl zeigt, dass Audi in jüngster Zeit hinter seinen Wettbewerbern lag: Während Mercedes mit jedem verkauften Auto zuletzt rein rechnerisch mehr als 4.000 Euro verdiente, waren es bei der Marke Audi nur 530 Euro.

Im dritten Quartal des Jahres verkaufte Audi zwar wieder mehr E-Autos, schrieb den Minustrend bei den Verkaufszahlen aber insgesamt weiter fort. Die Gründe waren unter anderem die US-Zölle und die Rabattschlacht auf dem chinesischen Markt. Noch immer ist China der größte Markt für das Ingolstädter Unternehmen.

Sparprogramm soll Konzern stabilisieren

Um den Konzern wieder auf Spur zu bringen und Kosten zu sparen, setzt der Autobauer unter anderem auf ein hartes Sparprogramm: Mit dem Betriebsrat hat sich die Firma auf den Abbau von 7.500 Stellen an den beiden deutschen Standorten Ingolstadt und Neckarsulm bis zum Jahr 2029 geeinigt.

Quelle: Bayerischer Rundfunk vom 14.10.2025

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DIW: Fast zwei Drittel der Flüchtlinge sind armutsgefährdet


Flüchtlinge in einer Einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zufolge sind fast zwei Drittel der Menschen, die nach Deutschland geflohen sind, armutsgefährdet oder arm.

„Wenn die Menschen erwerbstätig sind, dann sind das in der Regel niedrig bezahlte Jobs, Teilzeitjobs und Minijobs“, sagte der DIW-Forscher Markus Grabka der „Süddeutschen Zeitung“ (Mittwochausgabe). Grabka legt in der Untersuchung dar, dass die Entwicklung des Armutsrisikos im Land stark durch Zuwanderung geprägt ist. Bei den Menschen ohne ausländische Wurzeln gab es in den vergangenen 15 Jahren kaum Veränderung, stets galten um die zwölf bis 13 Prozent als armutsgefährdet.

Bei den Flüchtlingen dagegen gab es einen drastischen Anstieg, in der Spitze im Jahr 2020 waren fast 70 Prozent unterhalb der Schwelle zur Armutsgefährdung. „Die gute Nachricht ist: Seit 2020 sinkt die Armutsrisikoquote bei Geflüchteten wieder etwas, was der zunehmenden Arbeitsmarktintegration zu verdanken sein dürfte“, sagte Grabka.

Auch andere Zuwanderer haben ein größeres Risiko, mit einem niedrigen Einkommen auskommen zu müssen. Dies gilt sowohl für Menschen, die selbst nach Deutschland eingewandert sind, als auch für die nächste Generation, wenn mindestens Vater oder Mutter aus dem Ausland stammen. Bei beiden Gruppen lebt rund ein Viertel im Armutsrisiko.

In der Untersuchung weist Grabka darauf hin, dass sich die Zahl der ausländischen Menschen in Deutschland zwischen 2010 und 2024 auf nun 14 Millionen mehr als verdoppelt hat. In dieser Zeit zogen viele EU-Bürger nach Deutschland, vor allem aus Polen, Rumänien und Bulgarien. Auch im Zuge der sogenannten Flüchtlingskrise 2015/16 kamen mehr als eine Million Menschen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea und anderen Ländern.

Als Schwelle zum Armutsrisiko gilt nach gängiger Definition, wenn jemand über weniger als 60 Prozent des sogenannten Medians der Haushaltsnettoeinkommen verfügt. Der Median gibt dabei genau das Einkommen in der Mitte an, die eine Hälfte verdient mehr Geld, die andere weniger. Für eine Einzelperson lag die Schwelle zum Armutsrisiko für das zuletzt untersuchte Jahr 2022 bei 1.419 Euro. Laut DIW hatten 63,7 Prozent der Flüchtlinge ein Einkommen, das unter dieser Schwelle lag. Wenn im Haushalt auch Partner oder Kinder leben, so wird dies mit angemessen höheren Beträgen berücksichtigt.

Foto: Flüchtlinge in einer „Zeltstadt“ (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 15.10.2025

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SPD drängt CDU nach Prien-Vorstoß auf Umbau des Ehegattensplittings


Tim Klüssendorf (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie SPD hat einen Vorstoß von Familienministerin Karin Prien (CDU) aufgenommen und den Koalitionspartner Union zu einer Reform des Ehegattensplittings aufgefordert.

„Wir müssen mutig sein und gemeinsam in der Koalition eine gute neue Regelung finden, bei der die vielfältigen Lebensrealitäten von Familien heutzutage im Mittelpunkt stehen“, sagte SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben).

Die SPD plädiere schon lange für eine Abkehr vom Ehegattensplitting im Steuerrecht. Es sei gut, dass dieser Änderungsbedarf mittlerweile auch in der Union erkannt werde und Familienministerin Prien hierzu einen Vorstoß unternommen habe.

„Das Ehegattensplitting fördert ein veraltetes, starres Rollenbild, oft zum Nachteil von Frauen. Für uns ist daher schon lange klar: Wir brauchen stattdessen ein familienfreundliches, zeitgemäßes Familiensplitting für neu geschlossene Ehen. Beide Ehepartner müssen die Möglichkeit haben, ohne steuerlichen Nachteil voll arbeiten zu gehen.“

Durch eine Neuregelung dürften keine steuerlichen Nachteile für Familien entstehen, sie sollten im Gegenteil stärker entlastet werden, sagte Klüssendorf. Beim Ehegattensplitting wird das Einkommen verheirateter Paare addiert und so besteuert, als hätte jeder die Hälfte verdient. Auf diese Weise können die Steuersätze für sehr hohe Einkommen oft deutlich sinken. Das schadet häufig Frauen, weil sie oft weniger verdienen als ihr Partner und ihr zusätzliches Einkommen durch das Splitting mit einem hohen Steuersatz belastet wird, sodass sich Mehrarbeit für sie finanziell weniger auszahlt.

Prien hatte dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) gesagt, die Union wolle das Ehegattensplitting zu einem Familiensplitting weiterentwickeln. „Ich würde mir an der Stelle manchmal ein bisschen mehr Mut wünschen.“ Man dürfe nicht versuchen, „bestimmte Lebensmodelle über das Steuerrecht zu erzwingen.“

Im Wahlprogramm von CDU und CSU heißt es ausdrücklich, man halte am Ehegattensplitting fest. Kinder sollten im Steuerrecht aber künftig stärker berücksichtigt werden. Perspektivisch solle der Kinderfreibetrag „in Richtung des Grundfreibetrags der Eltern“ entwickelt werden, der deutlich höher liegt. Das Kindergeld solle entsprechend angehoben werden. Im Koalitionsvertrag ist von einer Reform des Ehegattensplittings nicht die Rede.

Foto: Tim Klüssendorf (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 15.10.2025

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Ex-CDU-Generalsekretär will Beschlüsse mit der AfD ermöglichen


Peter Tauber (Archiv), über dts NachrichtenagenturNamhafte Unionsvertreter fordern kurz vor einer Klausur des CDU-Präsidiums einen Kurswechsel im Umgang mit der AfD. Der Eindruck „Alle gegen die AfD“ müsse vermieden werden, sagte Ex-Generalsekretär Peter Tauber dem „Stern“.

„Wir sollten deshalb über eine neue Politik der roten Linien nachdenken, die es dann aber auch erlaubt, Beschlüsse zu fassen, denen die AfD zustimmt“, so Tauber. Der 51-Jährige fürchtet angesichts der Stärke der AfD sonst „parlamentarische Blockaden“. Tauber, der einst unter Angela Merkel General war, fragte, wie es gerade im Osten noch zu nachvollziehbaren Mehrheiten kommen solle.

„Gerade dort fühlen sich die Leute zunehmend an die Blockbildung zu DDR-Zeiten erinnert.“ Er halte einen neuen Umgang mit der AfD deshalb für „staatspolitisch notwendig“. Diese müsse von einer Vereinbarung aller Parteien flankiert werden, „sodass nicht bei jedem Beschluss, der mit Stimmen der AfD zustande kommt, die Nazikeule geschwungen wird“, fordert der CDU-Politiker.

Andreas Rödder, Vorsitzender des unionsnahen Think Tanks „Repbulik21“, forderte ein Ende der Abgrenzungsstrategie. „Je höher man die Brandmauer gezogen hat, desto stärker ist die AfD geworden“, sagte der Historiker dem „Stern“. Es brauche „eine konditionierte Gesprächsbereitschaft diesseits der `Brandmauer`“, sagte er. „Wenn die AfD rote Linien einhält und sich klar von rechtsextremen Positionen und Figuren abgrenzt, ist es den demokratischen Versuch wert, das Gespräch zu suchen und eine harte Auseinandersetzung in der Sache zu führen.“

Foto: Peter Tauber (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 15.10.2025

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Markus Krebber „Darf nicht auf Kante genäht sein“: RWE-Chef warnt vor Engpässen in der Gasversorgung

Markus Krebber warnt vor Engpässen in der Gasversorgung (IMAGO/Sven Simon)

Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender von RWE, hat die Einführung einer strategischen Erdgas-Reserve nach dem Vorbild der nationalen Ölreserve vorgeschlagen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Andernfalls könnten Engpässe drohen.

Markus Krebber, der Vorstandsvorsitzende von RWE, hat die Einführung einer strategischen Erdgas-Reserve nach dem Vorbild der nationalen Ölreserve vorgeschlagen. Er betonte im Gespräch mit dem Focus: „Die Energieversorgung darf nicht auf Kante genäht sein“ und unterstrich die Notwendigkeit, neben Öl auch im Bereich Erdgas ausreichende Reserven vorzuhalten. Krebber wies darauf hin, dass technische Störungen an Terminals oder bei den Pipelines aus Norwegen jederzeit auftreten könnten.

Deshalb regte er an, dass die Bundesregierung einen regelmäßigen Erdgas-Versorgungsbericht einführt – ähnlich wie dies im Stromsektor bereits üblich sei. Aktuell seien die Gasspeicher zu 75 Prozent befüllt. Im Großen und Ganzen dürfe das ausreichen. Ein Restrisiko bleibe Krebber zufolge aber. Immerhin erklärte er: „In einem normalen Winter sollten wir damit gut durchkommen“ 

Krebber mahnte zugleich eine zügige Umsetzung der Kraftwerksstrategie an. Er erklärte, dass „in nennenswertem Umfang an Leistung wohl 2030 nicht mehr zu halten“ sei, rechnet jedoch damit, dass RWE bis dahin zumindest ein erstes Gaskraftwerk in Betrieb nehmen werde. Auf gesamter Ebene werde der Großteil der neuen Kraftwerkskapazitäten voraussichtlich jedoch erst in den frühen 2030er Jahren ans Netz gehen.

Zuvor schoss Krebber bereits scharf gegen die deutsche Solaranlagen-Strategie. Er äußerte bei der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung in Düsseldorf deutlich seine Ablehnung gegenüber privaten Photovoltaikanlagen und bezeichnete die staatliche Einspeisevergütung als „unnötig und sozial ungerecht“. Seiner Argumentation zufolge seien private Solarstromerzeuger „eigentlich genau solche Nutzer und Einspeiser, wie sie keiner haben will“, da sie Strom einspeisen, wenn die Sonne scheint und der Bedarf gering ist, während sie gleichzeitig bei Versorgungslücken Energie aus dem Netz beziehen.

Quelle: Apollo New vom 13.10.2025

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