Niemand respektiert Olaf Scholz!

Olaf Scholz: Das sind die 100 einflussreichsten Stars | GALA.de

Olaf Scholz, Bundeskanzler, SPD

❗️❗️

🇩🇪Der Bundeskanzler ist auf einem dreitägigen Besuch in China. Doch schon am Flughafen erfuhr Scholz eine diplomatische Demütigung. Der ranghöchste Beamte, der ihn in Empfang nahm, war der stellvertretende Bürgermeister von Chongqing.

🇨🇳 Xi Jinping und dessen Regierungschef Li Qiang lassen sich von Scholz erst später in Peking besuchen, was nicht grade ein Ausdruck von Respekt ist.

☝🏻Das kommt davon, wenn sich westliche Politiker in China wie Oberlehrer aufführen, irgendwelche Werte predigen wollen und sich in die inneren Angelegenheiten des Landes einmischen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.04.2024

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Iran – Warnung an Israel: Der nächste Gegenschlag wird stärker ausfallen

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‼️Warnung an Israel: Der nächste Gegenschlag wird stärker ausfallen!

🇮🇱💥Israel bereitete sich auf einen Vergeltungsschlag gegen den Iran vor.

☝🏻Dies wird jedoch wiederum zu einer Antwort des Irans führen, wie der Außenminister klarstellte:

🇮🇷„Unsere nächste Reaktion wird unmittelbar, stärker und umfangreicher erfolgen“ Wohin soll diese Spirale führen?😵‍💫

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.04.2024

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Ukraine: Mobilisierung mit Gewalt

Ukraine - 3x5 ft Flag (90x150 cm) - Royal-Flags

‼️Mobilisierung mit Gewalt: Mehrere Aufnahmen zeigen, wie sich die Männer in der Ukraine gegen die Mitarbeiter des Militärkommissariats wehren.

🇺🇦☠️Das Kiewer Regime findet keine Menschen mehr, die freiwillig kämpfen wollen – denn den Menschen liegt ihr Leben am Herzen. Und um dieses Leben müssen sie mit den Mitgliedern des Militärkommissariats kämpfen .

👥Auch der Rest der Bevölkerung, der nicht wehrpflichtig ist, wird seine Väter, Ehemänner und Söhne nicht verlieren und wehrt sich gegen dieses gewaltige Vorgehen der ukrainischen Regierung.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.04.2024

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MARKmobil Aktuell – Kommen die Russen zurück? Ein aktueller Nachrichtenüberblick vom 16.04.2024

MARKmobil Aktuell - Neue Grenzkontrollen

MARKmobil Aktuell – Kommen die Russen zurück? Ein aktueller Nachrichtenüberblick mit Exklusivbericht zur geplanten Kündigung des Zwei-plus-Vier-Vertrages

Die Themen:

00:48 2+4-Vertrag: Kommen die Russen zurück?

04:22 Bei Trump-Sieg: NATO & EU weg

07:40 Offener Brief: Wir wollen Frieden

08:49 Zil Falcatus: Monster aus Stahl

11:29 Am Montag: 300. Kant-Geburtstag

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.04.2024

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Volker Bräutigam, Ex-Redakteur: Die Tagesschau ist reine Propaganda

Tagesschau - Das Erste | programm.ARD.de

Ein ARD Redakteur packt aus: „Die TAGESSCHAU ist reine PROPAGANDA.“ Ein Beweis mehr, dass es sich um einen „Polit-Medialen-Komplex“ handelt, der denselben globalistischen Playern zuarbeitet.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.04.2024

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Anti-Spiegel-TV Folge 39: Die Wurzeln des IS und ausländische Agenten

Anti Spiegel TV - Psiram

Dieses Mal sprechen Tomas Röper und Dominik Reichert aus aktuellem Anlass über zwei Themen. Erstes geht es um die Frage, wie der IS entstanden ist, der laut der westlichen Erzählung für den Terroranschlag in Moskau verantwortlich sein soll, und zweites erklärt, was genau Gesetze über ausländische Agenten sind und warum der Westen solche Gesetze in Russland findet, sie aber bei sich selbst erlässt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.04.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 15.04.2024 (Textausgabe)

Kretschmann schießt gegen Bildungsstandards: „Rechtschreibung und zweite Fremdsprache nicht mehr sinnvoll“

Stuttgart/Kiel. Das paßt ins Bild – der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, gibt sich als Bilderstürmer zu erkennen. Der Wochenzeitung „Die Zeit“ vertraute er jetzt an, daß er im Digital- und Handyzeitalter weder Rechtschreibung noch eine zweite Fremdsprache im Schulunterricht für sinnvoll hält.

Wörtlich stellte er die Frage in den Raum, wie wichtig das Beherrschen der Rechtschreibung für Schüler heute noch sei, „wenn das Schreibprogramm alles korrigiert“. Und: „Wenn das Handy Gespräche in fast jede Sprache der Welt in Echtzeit übersetzen kann – brauchen wir dann noch eine zweite Fremdsprache in der Schule als Pflichtfach?“

Kretschmann war bezeichnenderweise selbst früher Lehrer. Mit seinen Ansichten, die die Karriereaussichten deutscher Schulabsolventen weder auf dem inländischen noch auf dem weltweiten Markt verbessern dürften, steht der grüne Ministerpräsident freilich nicht allein. Zu seinen Einlassungen über die Rechtschreibung paßt die Nachricht, daß für Schüler in Schleswig-Holstein ab dem kommenden Schuljahr die Zahl der Rechtschreibfehler im Deutschunterricht nicht mehr für die Note ausschlaggebend ist.

Zum Schuljahr 2024/2025 entfällt nämlich der sogenannte Fehlerquotient zur Bewertung der Rechtschreibkompetenzen. Bislang erhalten Schüler beispielsweise nur noch die Note 2, wenn sie einen Rechtschreibfehler auf 149 Wörter machen. Ist es einer auf 99 Wörter, gibt es nur noch die Note 3.

„Unabhängig davon bleibt die Bewertung der Rechtschreibung und Zeichensetzung weiterhin wichtiger Bestandteil der Note“, bemüht sich Bildungsministerin Karin Prien (CDU) klarzustellen. „Die Vermittlung von Rechtschreib- und Zeichensetzungskompetenz bleibt weiterhin zentral.“ Künftig sollen die Schüler nur noch eine sogenannte „qualitative Rückmeldung“ über Fehlerschwerpunkte und über die Systematik ihrer Fehler erhalten. Lehrkräfte könnten so nach Einschätzung der Kieler Bildungsministerin die Rechtschreibkompetenzen „gerechter“ bewerten.

Die Erfahrung lehrt freilich das Gegenteil: überall, wo einheitliche, klar formulierte Standards aufgegeben und durch andere Bewertungskriterien ersetzt werden, fangen Ungerechtigkeit und Diskussionen an.

Hintergrund der „qualitativen Rückmeldung“ ist eine angestrebte Vereinheitlichung der Prüfungsbedingungen an bundesdeutschen Bildungseinrichtungen. Diese kann – auch das lehrt die Erfahrung – letztlich nur zur Nivellierung auf unterstem Niveau führen. Insofern liegt Baden-Württembergs grüner Landesvater voll im Trend. (rk)

Quelle: zuerst.de

Angriff auf Parteibüro der Grünen in Neumünster
In Neumünster hat es in der Nacht von Freitag auf Sonnabend einen Angriff auf das Parteibüro der Grünen gegeben. Das hat die Polizei am Sonntag bestätigt. Demnach haben Unbekannte zwei Fensterscheiben des Büros in der Straße Fürsthof mit Steinen eingeworfen. In der Angelegenheit ermittelt nun der Staatsschutz – das ist laut Polizei-Leitstelle üblich, wenn es um politische Einrichtungen geht.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein 

Kiel-Dietrichsdorf: Weltkriegsbombe entschärft
Am Sonntag ist im Kieler Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Laut Polizei können die etwa 7.300 Menschen in ihre Wohnungen und Häuser zurück. Die Polizeisperrungen der Straßen und der Schwentine werden zeitnah wieder aufgehoben. Der 500 Kilogramm schwere Blindgänger wurde nach Angaben des Kampfmittelräumdienstes bei Sondierungsarbeiten in der Schwentine entdeckt.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein 

„Verharmlosung der NS-Verbrechen“

Erinnerungskultur: Scharfe Kritik an Claudia Roth

Mit einem Brandbrief gehen die NS- und DDR-Gedenkstätten gegen Claudia Roths neues Konzept vor. Der Nationalsozialismus werde verharmlost, die DDR-Verbrechen nicht reflektiert. Was ist da los?

BERLIN. Mit einer scharfen Kritik haben die Verantwortlichen der „Arbeitsgemeinschaft der KZ-Gedenkstätten in Deutschland“ und der „Arbeitsgemeinschaft Gedenkstätten zur Diktatur in SBZ und DDR“ auf das Erinnerungskultur-Konzept von Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) reagiert. In einem Brief werfen sie der Politikerin sogar vor, ihr Entwurf könne „als geschichtsrevisionistisch im Sinne der Verharmlosung der NS-Verbrechen verstanden werden“.

In der Stellungnahme, aus der der Spiegel zitiert, werfen die Experten Roth auch vor, das DDR-Unrecht werde „weitgehend auf die deutsche Teilungsgeschichte reduziert“. Ihr Konzept ließe „Zweifel an einer reflektierten Haltung zu den DDR-Staatsverbrechen aufkommen“. Roth breche den bestehenden Konsens, daß „die nationalsozialistischen Verbrechen nicht relativiert und das SED-Unrecht nicht bagatellisiert werden dürfen“.

Claudia Roth streicht „politische Unabhängigkeit“
Das 43seitige Roth-Papier lasse eine „fundamentale Schwächung der Erinnerungskultur“ befürchten, heißt es in dem Brandbrief. Kritik ruft auch hervor, daß die Grünen-Politikerin die politische Unabhängigkeit der Gedenkstätten, die seit 2008 garantiert ist, gestrichen hat.

Außerdem wolle Claudia Roth die vom NS- und SED-Staat verübten Verbrechen mit Terror-Anschlägen vermischen. Sie preist dies als einen Beitrag zur Stärkung der „Diversität“ in Deutschland. Das sehen die Gedenkstättenleiter ganz anders.

Roth komme zum Nationalsozialismus nicht über ein „pflichtschuldiges Mantra“ hinaus. Die Kulturstaatsministerin hebe in ihrem Konzept vieles auf die gefühlige Ebene. Doch die Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen habe einen zentralen Stellenwert für das staatliche Selbstverständnis der Bundesrepublik. Dies werde in Roths Papier „nicht deutlich“.

„Wir peitschen das ohne euch durch“
Die Grünen-Politikerin scheint für die Kritik jedoch nicht offen. Bei Gesprächen im März hatten die Vertreter der Gedenkstätten und ihrer Verbände den Eindruck, Roth wolle keine Diskussion, sondern uneingeschränkte Zustimmung. Ein nicht namentlich genannter Beteiligter sagte dem Spiegel: „Uns wurde klargemacht: Wir peitschen das notfalls auch ohne euch durch.“

Bestätigt fühlen dürften sich die Kritiker durch einen Brief, den die Ministerin inzwischen an sie geschrieben hat. Darin heißt es, sie habe viel Zuspruch erhalten. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Fehlende Kandidaten – Chaos beim Bündnis Sahra Wagenknecht

Das BSW muß den Sachsen-Parteitag verschieben. In Brandenburg und Thüringen passiert nichts. Und in Dresden streicht der Kommunalwahlausschuß Wagenknecht-Kandidaten, weil die schon für die Linke antreten.

DRESDEN. Vor den sächsischen Kommunalwahlen am 9. Juni und den Landtagswahlen am 1. September ist beim Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ein Chaos ausgebrochen. Der für den 27. April geplante Landesparteitag, auf dem Landesliste aufgestellt werden sollte, wurde kurzfristig auf den 18. Mai verschoben.

Von Landeschefin Sabine Zimmermann, einer früheren Linken-Bundestagsabgeordneten, heißt es, der Termin sei „nicht zu halten“. Offenbar findet die neue Partei kein geeignetes Personal, wie die Bild-Zeitung unter Berufung auf das Umfeld des BSW berichtet.

Noch schlimmer sieht es in Brandenburg aus, wo am 22. September gewählt wird. Dort gibt es noch nicht einmal einen Landesverband. Der soll nun am 25. Mai gegründet werden.

Auch in Thüringen kämpft das BSW mit argen Problemen. Dort, wo Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) für die Wahl am 1. September bereits ein Koalitionsangebot unterbreitete, gibt es überhaupt noch keinen Termin für den Listenaufstellungs-Parteitag. Hintergrund wohl auch hier: Es fehlen die geeigneten Kandidaten, die das Bündnis Sahra Wagenknecht aufstellen könnte.

Wagenknecht: Schwere Fehler in Dresden
Schon für die Kommunalwahl in Sachsen am 9. Juni sind dem BSW schwere Fehler unterlaufen. Auf der Liste für den Stadtrat in Dresden befanden sich zwei Namen, die auch für die Linkspartei bei derselben Wahl antreten. Problem: Die Linke hatte ihre Liste lange vorher eingereicht.

Damit schrumpfte der Wahlausschuß die ohnehin kleine BSW-Liste auf neun Personen. Für zwei Wahlkreise gibt es damit keine Kandidaten. Die Partei kann jetzt nur noch in neun der elf Dresdner Bezirke antreten und verschenkt so zahlreiche potentielle Stimmen (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Dr. Markus Krall: Herr Haldenwang, Frau Faeser und ihre Spießgesellen können sich ihre Abhörgeräte dorthin stecken, wo die Sonne nicht hinscheint

Ja, das ist wahr. Ich gehe in die Schweiz und habe letzte Woche dort mein B-Ausweis beantragt. Warum und was heißt das?

1. Ich bin nicht mehr bereit, das verkommene System der parteipolitischen Demolierung unserer freiheitlich Demokratischen Grundordnung zu finanzieren. Ich zahle jetzt den größten Teil meiner Steuern in der Schweiz, wo man noch besser mit dem anvertrauten Geld umgeht.

2. Ich gründe mein neues Unternehmen von Anfang an nicht in Deutschland, weil ich niemals in die Lage kommen will, die von Hitler erfundene Wegzugssteuer zu bezahlen.

3. Herr Haldenwang, Frau Faeser und ihre Spießgesellen können sich ihre Abhörgeräte dorthin stecken, wo die Sonne nicht hinscheint.

4. Ich misch mich weiterhin in die deutsche Politik ein und werde weiterhin das politische Versagerpersonal dieser abstürzenden Republik beim Namen rufen. Mit denen habe ich noch nicht fertig.

5. Ich weiß, dass die Schweiz nicht perfekt ist, aber 50 mal besser als die perverse Republik der gegenderten Woken ist sie allemal.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Massenschlägereien in Bremen – Clans gehen mit Messern und Axt aufeinander los

Bremen – Großeinsatz am Samstagabend für die Polizei: Gleich an drei Orten kam es zu heftigen Schlägereien. Es soll sich um Auseinandersetzungen im Clan-Milieu gehandelt haben. Mehrere Personen wurden verletzt und festgenommen.

Erster Einsatzort: Im Stadtteil Blumemthal in Bremen wurde am Samstagabend eine Massenschlägerei zwischen Mitgliedern und Bekannten zweier Großfamilien gemeldet. 20 bis 30 Menschen gingen mit Messern, Axt und Reizgas aufeinander los. „Drei Männer wurden verletzt, einer schwer“, teilte die Polizei mit.
Die Einsatzkräfte stellten die Personalien von mehr als 40 mutmaßlichen Beteiligten fest, durchsuchten Wohnungen, führten Gefährderansprachen durch und zeigten während der Nacht in Blumenthal Präsenz. Die Ermittlungen wegen eines besonders schweren Falls des Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung dauern an.

Zweiter Einsatzort: Ein Club, in dem eine Schlägerei stattfand. Als die Polizei eintraf, war die Auseinandersetzung bereits vorbei. Zwei 37 und 42 Jahre alte Männer wurden verletzt und kamen ins Krankenhaus. Als die Beamten den Sachverhalten aufnehmen wollten, drohte die Situation zu eskalieren. „Bis zu 40 Menschen in aufgeheizter und aggressiver Stimmung versammelten sich“, wie die Polizei mitteilte. Mit einem Großaufgebot konnte die Lage beruhigt werden – Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung.

Dritter Einsatzort: Nur eine Stunde nach der Club-Schlägerei gerieten zwei Gruppen in einem Lokal aneinander. Der Streit verlagerte sich auf die Straße und endete damit, dass ein 19-Jähriger einen 26-Jährigen mit einem Messer am Rücken verletzte. Die Polizei stellte den mutmaßlichen Täter am Tatort, bei seiner vorläufigen Festnahme leistete er Widerstand. Der 26-Jährige kam ins Krankenhaus.
Die Bremer Polizei fährt im Kampf gegen Clankriminalität eine Null-Toleranz-Strategie, duldet keine kriminellen Handlungen innerhalb von sogenannten Clans oder aus ihnen heraus.

Quelle: Bild-online

Westen raus – Rußland rein: Moskau beerbt in der Sahelzone Frankreich und die USA

Niamey. Rußland macht jetzt in der Sahelzone den Sack zu. Nachdem in Niger im Juli letzten Jahres eine Putschregierung den pro-westlichen Präsidenten Bazoum absetzte, verwies die Putschregierung unter dem Juntachef Abdourahamane Tiani zuerst die französische Armee des Landes und kündigte vor wenigen Wochen auch die Zusammenarbeit mit der US Army auf, die im Norden des Landes ihre zweitgrößte Drohnenbasis weltweit unterhielt. Parallel dazu wurde die Zusammenarbeit mit Rußland intensiviert.

Jetzt hat Moskau der Putschregierung ein Luftabwehrsystem und 100 Militärausbilder geschickt. Das russische Militärpersonal soll das System installieren und die nigrischen Soldaten im Umgang damit schulen, hieß es am Donnerstagabend im staatlichen nigrischen Sender RTN. Vorangegangen sei Ende März bereits ein Telefonat zwischen Übergangspräsident Tiani und dem russischen Präsidenten Putin.

Das Staatsfernsehen zeigte Bilder einer russischen Iljuschin-76-Maschine, die am Mittwoch auf dem Flughafen in Niamey gelandet sei. „Wir sind hier, um die Armee des Niger mithilfe der hier eingetroffenen militärischen Ausrüstung auszubilden“, war in dem Beitrag ein vermummter hellhäutiger Mann in Militäruniform auf Französisch zu hören.

Das Land habe seit der Machtübernahme des Militärs am 26. Juli letzten Jahres einen „neuen Weg“ eingeschlagen, der zu einer Diversifizierung seiner Partner führe, um seine Souveränität gegenüber der Welt zu behaupten, wurde in dem Beitrag weiter erklärt. Putin und Tiani hätten über die „Stärkung einer sektorübergreifenden und umfassenden strategischen Zusammenarbeit zwischen Niger und Rußland zur Bewältigung der aktuellen Bedrohungen, insbesondere im Sicherheitsbereich“, gesprochen.

Damit wendet sich auch Niger, das für die EU ebenso wie für die USA von erheblicher strategischer Bedeutung war, vom Westen ab und Rußland zu. Eine ähnliche Entwicklung haben auch die Nachbarländer Mali und Burkina Faso hinter sich. Inzwischen haben sich die drei Länder zu einer eigenen „Allianz der Sahel-Staaten“ (AES) zusammengeschlossen und damit das von der EU ins Leben gerufene Projekt der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) konterkariert.

Sowohl in Burkina Faso als auch in Mali ist schon seit geraumer Zeit russisches Militär aktiv, das in die Fußstapfen der Wagner-Söldnertruppe tritt. In Mali bekämpfte die Wagner-Truppe bereits seit 2021 gemeinsam mit einer Putschregierung Rebellen, und in Burkina Faso landeten im Januar die ersten 100 russischen Militärangehörigen, 200 weitere sollten folgen. Die drei Staaten wollen nun ihre Außen- und Sicherheitspolitik enger miteinander verzahnen und mit Moskau abstimmen. Für die russische Außenpolitik, die damit in der Region die EU ebenso wie die Amerikaner beerbt, ist das ein großer Erfolg. (mü)

Quelle: zuerst.de

Hashtags und Überschriften:

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#Grüne, #BadenWürttemberg, #SchleswigHolstein, #Deutschland, #BSW, #Niger, Ausländerkriminalität

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Dr. Markus Krall: Herr Haldenwang, Frau Faeser und ihre Spießgesellen können sich ihre Abhörgeräte dorthin stecken, wo die Sonne nicht hinscheint

Blick in den Abgrund mit Dr. Markus Krall - Finanzdiva - Das Magazin

Dr. Markus Krall, Buchautor und Unternehmer

Ja, das ist wahr. Ich gehe in die Schweiz und habe letzte Woche dort mein B-Ausweis beantragt. Warum und was heißt das?

1. Ich bin nicht mehr bereit, das verkommene System der parteipolitischen Demolierung unserer freiheitlich Demokratischen Grundordnung zu finanzieren. Ich zahle jetzt den größten Teil meiner Steuern in der Schweiz, wo man noch besser mit dem anvertrauten Geld umgeht.

2. Ich gründe mein neues Unternehmen von Anfang an nicht in Deutschland, weil ich niemals in die Lage kommen will, die von Hitler erfundene Wegzugssteuer zu bezahlen.

3. Herr Haldenwang, Frau Faeser und ihre Spießgesellen können sich ihre Abhörgeräte dorthin stecken, wo die Sonne nicht hinscheint.

4. Ich misch mich weiterhin in die deutsche Politik ein und werde weiterhin das politische Versagerpersonal dieser abstürzenden Republik beim Namen rufen. Mit denen habe ich noch nicht fertig.

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Genug vom Kuschelkurs: Schwedische Rechte gründen neue Wahlliste

14. April 2024
Genug vom Kuschelkurs: Schwedische Rechte gründen neue Wahlliste
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Stockholm. Schweden hat zwar seit der letzten Parlamentswahl im September 2022 eine konservativ-rechte Regierung unter Ministerpräsident Kristersson, die erstmals auch von den rechten Schwedendemokraten unterstützt wird. Erfolge im Kampf gegen die explodierende Ausländerkriminalität, die in den größeren Städten immer wieder zu regelrechten Bandenkriegen führt, kann sie bislang aber nicht vorweisen.

Auch im Regierungslager wächst deshalb die Unzufriedenheit – zumal die regierenden Christdemokraten unter Präsident Kristersson peinlich darauf bedacht sind, nicht allzu sehr nach rechts zu rücken. Für die Europaabgeordnete Sara Skyttedal brachte das jetzt das Faß zum Überlaufen. Im Februar erst war die prominente Christdemokratin von der EU-Wahlliste gestrichen worden, weil sie Gespräche mit den rechten Schwedendemokraten geführt hatte. Nun trat sie aus ihrer Partei aus und macht einem eigenen Bündnis von sich reden. Die neue Gruppe nennt sich „Folklistan“ (Volksliste). Sie will laut schwedischen Medienberichten das Asylrecht in der EU abschaffen.

Mit dabei ist auch der frühere Sozialdemokrat und Ex-Abgeordnete Jan Emanuel. Medienvertretern sagten die beiden, bei der Neugründung handle es sich nicht um eine gewöhnliche Partei, sondern um einen überparteilichen Zusammenschluß von Politikern aus mehreren Parteien.

Einig sei man sich aber bei der Migrationspolitik. Das System des Asylrechts entspreche nicht mehr der europäischen Realität, sagte Emanuel. Skyttedal hatte im Gespräch mit dem „Spiegel“ EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen attackiert und gesagt: „Was wir jetzt haben, ist eine Mitte-Rechts-Kommissionspräsidentin, die grüne und linke Politik macht. Da wäre mir sogar eine linke Kommissionspräsidentin lieber, die die richtige Politik macht.“

Schon zur Europawahl in Juni will das Skyttedal-Bündnis antreten. Es muß auf mindestens vier Prozent kommen, um einen der schwedischen Sitze im Europaparlament zu ergattern. Kristerssons Mitte-Regierung wird künftig nicht nur mit den Linken und Grünen fertigwerden müssen, sondern bekommt auch Konkurrenz von rechts. (mü)

Bildquelle: wikimedia/Hofres/CC BY 3.0

Quelle: zuerst.de vom 14.04.2024

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David Icke, Britischer Publizist äußert sich auf X zum Iran-Israel-Konflikt

David Icke, Britischer Publizist und ehemaliger Fußballprofi

Wenn Sie meine Bücher von früher lesen, werden Sie feststellen, dass dieses Szenario Teil des Plans ist. Nichts davon ist ein Zufall, es hat nichts mit einer „Vergeltungsmaßnahme“ zu tun. Alles wird kalt kalkuliert von einer Sekte, die so böse ist, dass sie Adolf Hitler wie Mary Poppins aussehen lässt. Nehmen Sie in Bezug auf Führer und Regierungen Partei, und der Kult besitzt Ihren Geist.

3305783/Royal-Marines-ready-evacuation-british-citizens-iran –

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Ein Weltkrieg muss vermieden werden

Analyse: Wladimir Putins schwerste politische Krise - Ausland - RNZ

Wladimir Putin, Präsident Russland

Ein Angriff des #Iran auf #Israel kann welche Folgen haben? Es ist wahrscheinlich, dass es zu einem Weltkrieg kommt, in dem Länder weltweit Partei ergreifen. 1. Der Westen (USA, Frankreich, NATO, Ukraine, Großbritannien und Australien) wird von Israel unterstützt. Gegen 2. Iran, Russland, China, Jemen, Libanon, Syrien und Nordkorea.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.04.2024

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Diplomatische Ohrfeige für Olaf Scholz in China

Das Interview zur Bundestagswahl mit Olaf Scholz - Radio Erft

Olaf Scholz, Bundeskanzler, SPD

Das gab es noch nie, dass ein deutscher Bundeskanzler in China vom „Küchenpersonal“ begrüßt wird. Baerbock hat ganze Arbeit geleistet❗️

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.04.2024

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Russland-Iran-Gespräche

Sergej Lawrow: Russischer Außenminister bezeichnet Gefahr eines ...

Sergej Lawrow

❗️❗️🇷🇺🇮🇷Russland-Iran-Gespräche

📞 Am 14. April führte der russische Außenminister Sergej Lawrow ein Telefongespräch mit dem iranischen Außenminister Hossein Amirabdollahian

👌In der Erklärung des russischen Außenministeriums hieß es, dass beide Länder eine gemeinsame Position zur Lösung des Palästina-Konflikts im Rahmen der UNO betonten.

💣Der iranische Außenminister unterrichtete seinen russischen Amtskollegen auch über die Luftangriffe auf Israel. Er fügte hinzu, dass Teheran nicht zu einer Eskalation in der Region beitragen werde.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.04.2024

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Nach iranischem Großangriff – Israelisches Kriegskabinett berät über mögliche Vergeltung

14.04.2024
News aus Israel: Kriegskabinett berät über Reaktion auf Irans ...
Israels Kriegskabinett kommt in Tel Aviv zusammen. (AFP / -)

In Israel ist das Kriegskabinett zusammengekommen, um über das weitere Vorgehen nach dem iranischen Angriff zu beraten. Mehrere Mitglieder des Kabinetts kündigten eine Vergeltung an – entgegen eindringlicher Appelle der US-Regierung.

Verteidigungsminister Gallant erklärte, Israel werde eine strategische Allianz gegen den Iran bilden. Gallant betonte, er habe bereits mit Außenministerin Baerbock über die Schaffung einer globalen Front gegen Aggressionen des Iran und seiner Verbündeten gesprochen. Der ehemalige Verteidigungsminister Gantz – ebenfalls Mitglied des Kriegskabinetts – sagte, Israel werde den Iran zur Rechenschaft ziehen. Über den Zeitpunkt für einen Gegenschlag werde die israelische Regierung entscheiden. Auch Außenminister Katz hatte am Vormittag von Vergeltung gesprochen, ohne allerdings konkret zu werden.

Der israelische Präsident Herzog sagte dem britischen Fernsehsender Sky News, der iranische Angriff sei ein „echter Krieg“. Es sei an der Zeit, dass die Welt diesem „Reich des Bösen“ in Teheran gegenübertrete und dem iranischen Regime klarmache, dass es damit nicht durchkomme.

Iran betrachtet „Angelegenheit als abgeschlossen“ und warnt vor Vergeltungsmaßnahmen
In Teheran warnte Präsident Raisi Israel und dessen Verbündete vor Gegenangriffen. Die nächtliche Attacke bezeichnete Raisi als „verhältnismäßig“. Das iranische Regime sieht darin Vergeltung für einen mutmaßlich israelischen Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus Anfang des Monats mit mehreren Toten. Die iranische Vertretung bei den Vereinten Nationen schrieb auf der Plattform X, die Angelegenheit könne nun als abgeschlossen betrachtet werden. Sollte Israel jedoch weitere Fehler begehen, werde die Reaktion Irans deutlich härter ausfallen.

Auch die USA wurden dringend aufgefordert, sich aus dem Konflikt heraushalten. In einer Erklärung im iranischen Staatsfernsehen hieß es, sollten die USA Israel bei einem Verteidigungsschlag unterstützen, würden die amerikanischen Stützpunkte ins Visier genommen.

Biden lehnt israelischen Gegenangriff ab

Die USA wollen nach eigenen Angaben weder eine Eskalation noch einen Krieg mit dem Iran. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Kirby, sagte dem Sender NBC, man sei nicht auf einen größeren Krieg mit Teheran aus. US-Präsident Biden hatte den iranischen Angriff auf Israel zuvor verurteilt und Premier Netanjahu die unterschütterliche Unterstützung der USA zugesagt. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, habe Biden dabei zugleich deutlich gemacht, dass er einen israelischen Gegenangriff ablehne.

Auch die G7-Staats- und Regierungschefs verurteilten den Angriff und riefen zur Zurückhaltung auf. Dies teilte EU-Ratspräsident Michel nach einer Schaltkonferenz am späten Nachmittag mit. Im Laufe des Tages soll es Krisentreffen des UNO-Sicherheitsrates geben.

Nur geringe Schäden nach iranischem Angriff

In der vergangenen Nacht hatte der Iran Israel erstmals direkt angegriffen. Mehr als 300 Drohnen und Raketen wurden auf Israel abgefeuert, fast alle wurden abgefangen. Israels Armee wurde dabei von den USA, Großbritannien und Frankreich unterstützt. Zeitgleich mit dem iranischen Angriff wurde Israel auch aus dem Libanon attackiert. Die Hisbollah-Miliz feuerte nach eigenen Angaben Raketen auf die israelisch besetzten Golanhöhen ab.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.04.2024

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Israel erwartet von Russland eine Verurteilung des iranischen Raketenangriffs auf Israel!

Simona Halperin, Israelische Botschafterin in Russland

🤔 Die israelische Botschafterin in Russland, Simona Halperin, hat erklärt, sie erwarte von Russland eine Verurteilung des iranischen Angriffs auf Israel.

🇷🇺 Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, reagierte auf die Äußerungen der israelischen Politikerin:

„Simona, können Sie mich daran erinnern, wann Israel mindestens einen Angriff des Kiewer Regimes auf russische Regionen verurteilt hat? Erinnern Sie sich nicht? Ich auch nicht. Aber ich erinnere mich an regelmäßige Erklärungen zur Unterstützung von Selenkijs Aktionen durch israelische Beamte. Die sehr kriminellen, terroristischen Aktionen der Bastarde auf Bankova, die Jahr für Jahr den Tod von Zivilisten und die Zerstörung der zivilen Infrastruktur zur Folge haben.“

☝🏻🙂‍↔️Unter diesen Umständen sollte Israel wohl kaum auf Mitleid aus Russland hoffen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.04.2024

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Die grüne Politik ist eine Ode an die Zerstörung! | Achtung, Reichelt! vom 14.04.2024

Rechtsextremismus: Fürstin Gloria und ihre Kontakte in rechte Kreise

Gloria von Thurn und Taxis

Das Geschlecht ist jetzt nach Gutdünken frei wählbar!
Die Ampel-Fraktionen haben am 12.04.2024 das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ im Deutschen Bundestag beschlossen. 374 Abgeordnete stimmten dafür, 251 dagegen, 11 MdBs enthielten sich.

Das bedeutet, dass ab dem 1. November 2024 jeder sein Geschlecht alle 12 Monate per Sprechakt ändern kann.

Zu diesen neuen Entwicklungen bemerkt Gloria von Thurn und Taxis, dass „diese Zeiten nur noch Gaga sind!“ In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ erklärt Gloria wohin ihrer Meinung nach dieser moderne „Nihilismus“ führt und warum dies unter Umständen „eine Vorbereitung auf einen Krieg“ sein könnte. Neugierig? Dann schalten Sie in diese Folge.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Naher Osten: Geht das schon wieder los?

Carsten Jahn, youtuber und Journalist

Der Iran hat in der Nacht seinen ANGEKÜNDIGTEN Vergeltungsangriff gestartet.
Wir sollten jetzt nicht durchdrehen sondern erstmal ruhig bleiben und abwarten wie es weitergeht.
Kommt eine weitere Reaktion oder nicht, das ist die einzige Frage die sich stellt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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IRAN GREIFT ISRAEL AN: So reagiert Moskau! – „Auch Russland ein Player im Nahen Osten!“

IRAN GREIFT ISRAEL AN: So reagiert Moskau! „Auch Russland ein Player im Nahen Osten!“

Israels Militär hat nach eigenen Angaben 99 Prozent der Geschosse aus dem Iran abgefangen. Teheran habe «mehr als 300 Bedrohungen verschiedener Art losgeschickt», sagte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari am Sonntag. «Die iranische Bedrohung ist auf die israelische Überlegenheit in der Luft und im technologischen Bereich getroffen, in Kombination mit einer starken, kämpferischen Koalition, die gemeinsam den Großteil der Bedrohungen abgefangen hat.»

Erstmals in der Geschichte der Islamischen Republik hatte der Iran seinen Erzfeind Israel direkt angegriffen. Die Revolutionsgarden feuerten nach eigenen Angaben Dutzende Drohnen und Raketen ab.

Die Operation mit dem Titel «Aufrichtiges Versprechen» war ein Vergeltungsschlag für die Tötung hochrangiger Offiziere in Syrien. Am 1. April waren bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf Irans Botschaftsgelände in der syrischen Hauptstadt Damaskus zwei Brigadegeneräle getötet worden.

International wurde der Angriff scharf verurteilt. Wie man in Russland den Angriff sieht: Dazu aus Moskau eine Analyse von WELT-Korrespondent Christoph Wanner.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Schirinowski 2019: „Der Nahostkonflikt wird die Ukraine 2024 komplett vergessen lassen.“

Russland: Rechtspopulist Wladimir Schirinowski ist tot

Wladimir Schirinowski, † 6. April 2022

 

„Das waren die letzten Wahlen in der Ukraine, im Jahr 2024 wird es keine mehr geben.“ „Ihr berücksichtigt nicht die Situation im Nahen Osten. Dort werden sich Dinge abspielen, nach denen jeder die Ukraine vergessen haben wird. Wir reden hier über den 3. Weltkrieg.

Der Iran ist nicht Nordkorea, Vietnam oder der Kosovo. Hier werden sich schreckliche Dinge abspielen. Wladimir Schirinowski , russischer Rechtsanwalt und Vorsitzender der Liberaldemokratischen Partei Russlands, verstarb vor zwei Jahren, die Konfrontation zwischen Russland und der NATO sowie die Krise im Nahen Osten, einschließlich der Eskalation zwischen dem Iran und Israel, bewahrheiten sich.

Da Schirinowskis kein Hellseher war, sind seine Offenbarungen ein deutliches Indiz dafür, dass alle unter dem gleichen Kommando stehen

Im Moment im Nahen Osten geschieht, war 2019 bereits im Detail geplant.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 14.04.2024 (Textausgabe)

Die iranischen Revolutionsgarden starten „umfangreiche“ Raketen- und Drohnenangriffe auf besetzte Gebiete

IRGC starten „umfangreiche“ Raketen- und Drohnenangriffe auf besetzte Gebiete
Teheran (Press TV) – Die iranischen Revolutionsgarden (IRGC) haben als Reaktion auf den Terroranschlag des israelischen Regimes am 1. April gegen die diplomatischen Vertretungen der Islamischen Republik in der syrischen Hauptstadt Damaskus „umfangreiche“ Raketen- und Drohnenangriffe auf die besetzten Gebiete gestartet.

Die IRGC kündigten am Samstagabend in einer Erklärung den Beginn der Angriffe an.

„Als Reaktion auf die zahlreichen Verbrechen des zionistischen Regimes, einschließlich des Angriffs auf die Konsularabteilung der iranischen Botschaft in Damaskus und des Märtyrertums mehrerer Kommandeure und Militärberater unseres Landes in Syrien, hat die Luft- und Raumfahrtabteilung der IRGC Dutzende Raketen und Drohnen gegen bestimmte Personen und Ziele innerhalb der besetzten Gebiete abgefeuert“, heißt es in der IRGC-Erklärung.

Der iranische Verteidigungsminister Brigadegeneral Mohammad Reza Ashtiani warnte unterdessen: „Jedes Land, das Israel seinen Boden oder Luftraum für einen [potenziellen] Angriff auf Iran öffnen könnte, wird unsere entschiedene Antwort erhalten“.

Der israelische Angriff hatte zum Märtyrertod von Brigadegeneral Mohammad Reza Zahedi, einem Kommandeur der Quds-Truppe der IRGC, seinem Stellvertreter, General Mohammad Hadi Haji Rahimi, und fünf ihrer begleitenden Offiziere geführt.

Quelle: ParsToday 

Aufstellung in Dresden scheitert – Wagenknecht-Partei findet keine Kandidaten

Dresden – Sahra Wagenknecht (54) hat richtig viel Geld, aber ihr fehlen die Fachkräfte.
Anfang des Jahres hatte ein Ehepaar aus Wismar der neuen Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) über fünf Millionen Euro gespendet. Trotz der vollen Parteikasse leidet das BSW unter organisatorischen Problemen – und Mangel an Kandidaten.
So musste Wagenknechts Sachsen-Statthalterin, Sabine Zimmermann (63), einräumen, dass der ursprünglich für den 27. April geplante Landesparteitag im Freistaat inklusive Aufstellung der Landesliste für die Landtagswahl in Sachsen „nicht zu halten ist“. Nächster Termin nun: 18. Mai. Für Thüringen gibt es noch gar kein Datum.

Als Begründung gab die frühere Linken-Bundestagsabgeordnete Zimmermann an, dass „alles Hand und Fuß haben“ solle und man das Programm noch mit dem Landesverband in Thüringen abstimmen will. Aus dem Umfeld des Bündnisses sind allerdings ganz andere Töne zu vernehmen.
„Das BSW ist aktuell eine Dame ohne Unterleib“, heißt es da. So habe die Wagenknecht-Truppe große Probleme, überhaupt geeignetes Personal für ihre Listen zu finden. Die seien „so gut wie fertig“, wiegelt dagegen Zimmermann ab, ohne allerdings konkret zu werden.

Beispiel Dresden. Das BSW verpennte die korrekte Aufstellung von Kandidaten für den Stadtrat, der im Juni gewählt werden soll.
Erst konnte die Partei nur elf Kandidaten gewinnen, die auf BSW-Ticket in den Stadtrat der knapp 600 000 Einwohner-Stadt wollen. Für jeden Wahlkreis gerade mal einen!
Dann die peinliche Entdeckung durch den Wahlausschuss der Stadt: Zwei der Kandidaten standen schon auf der Liste der Linkspartei. Die Linke hatte ihre Namen nämlich schon vor Monaten eingereicht. Beim BSW war die Doppelbelegung offenbar niemandem aufgefallen…
Nächstes Problem: Die BSW-Strategen hatten nicht genügend gültige Unterstützerunterschriften eingesammelt.
Ergebnis: Das BSW kann jetzt nur noch in neun der elf Dresdner Stadtbezirke antreten.

Quelle: Bild-online

Streit im Asylheim eskaliert – Bewohner attackieren sich mit Metallstangen

Suhl (Thüringen) – Sie stritten zunächst, doch als ihnen die Worte ausgingen, eskalierte die Auseinandersetzung!
In der Nacht zum Samstag musste die Polizei mit einem großen Aufgebot in die Asyl-Unterkunft auf den Friedberg in Suhl ausrücken. Bei einem Streit mit mehreren Personen gab es vier Verletzte.
Was war passiert? Zunächst entwickelte sich am Freitagabend gegen 22.30 Uhr nach einem verbalen Streit zwischen mehreren Bewohnern eine handfeste Auseinandersetzung. Einer der Beteiligten musste verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Nachdem der Mann ins Asylheim zurückkehrte, flammte der Streit erneut auf und die Situation eskalierte, als mehrere Bewohner mit Metallstangen aufeinander losgingen.
Mindestens vier Menschen wurden leicht verletzt. Die Polizei sprach von einem größeren Einsatz, der von Beamten aus Erfurt unterstützt wurde. Die Ermittlungen der Polizei, wieso der Streit derart eskalierte, dauern an.

In der Erstaufnahmeeinrichtung im Suhl hatte es in der Vergangenheit immer wieder Auseinandersetzungen unter Geflüchteten gegeben, auch Brände in einzelnen Zimmern.
Die Einrichtung war lange überbelegt. Das sei derzeit aber nicht der Fall, sagte Thüringens Innenminister Georg Maier am Samstag auf einer SPD-Delegiertenversammlung in Erfurt. Nach seinen Angaben waren am Freitag etwa 800 Menschen in Suhl untergebracht.

Quelle: Bild-online

Eskalation in Nahost – Iran setzt israelisches Schiff fest

Die Spannungen zwischen Iran und Israel spitzen sich weiter zu! Die Marine der iranischen Revolutionsgarden hat ein Containerschiff im Persischen Golf festgesetzt, wie die Nachrichtenagentur Tasnim und die Deutsche Presseagentur am Samstag übereinstimmend berichten.
Der Vorfall ereignete sich etwa 50 Seemeilen nordöstlich der Hafenstadt Fudschaira in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wie die britische Marine mitteilte.
Schiff soll israelischem Milliardär gehören
Bei dem beteiligten Schiff handelt es sich laut „Times of Israel“ um die unter portugiesischer Flagge fahrende MSC Aries, ein Containerschiff der in London ansässigen Zodiac Maritime. Zodiac Maritime ist Teil der Zodiac Group des israelischen Milliardärs Eyal Ofer.
In den Gewässern hatte Irans Marine in der Vergangenheit bereits Öltanker und Containerschiffe beschlagnahmt.
Die militärischen Spannungen in der Region sind so groß wie seit Jahren nicht mehr. Nach dem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf Irans Botschaftsgelände in Syrien, bei dem zwei Brigadegeneräle getötet wurden, hat die Staatsführung in Teheran dem Erzfeind Israel mit Vergeltung gedroht.
Beobachter sehen die verfeindeten Länder am Rande einer kriegerischen Eskalation.

Die MSC Aries war zuletzt am Freitag vor Dubai auf dem Weg in die Straße von Hormus geortet worden. Das Schiff hatte seine Tracking-Daten ausgeschaltet, was bei mit Israel verbundenen Schiffen, die durch die Region fahren, üblich ist.
In einem Video, das dem britischen Militär vorlag, soll zu sehen sein, dass das Schiff „von regionalen Behörden beschlagnahmt“ worden sei, ohne näher darauf einzugehen.
Die Straße von Hormus, eine etwa 55 Kilometer breite Meerenge zwischen dem Iran und Oman, gilt als eine der wichtigsten Schifffahrtsrouten für den weltweiten Ölexport. Die USA werfen der iranischen Marine regelmäßig vor, den zivilen Schiffsverkehr in der Straße von Hormus und im angrenzenden Golf von Oman zu behindern.

Quelle: Bild-online

Immer mehr Darmkrebsfälle: Könnte es an der Impfung liegen?

Boston/London. Mediziner schlagen Alarm: sie beobachten eine dramatische Zunahme an verschiedenen Tumorerkrankungen bei den unter 50jährigen. Vor allem Darmkrebs ist auf dem Vormarsch. In Großbritannien etwa haben diese Tumore bei den 25- bis 49jährigen um etwa 50 Prozent zugenommen. Auch in den USA, Kanada, Australien und in mehreren europäischen Ländern ist dieser Trend zu beobachten. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe europäischer und amerikanischer Studien.

Vor allem der rasante Anstieg der Fallzahlen bei jüngeren Patienten beunruhigt die Experten. Denn Tumore können bei jüngeren Menschen aggressiver sein und werden meist erst in einem späteren Stadium diagnostiziert, wenn es zu spät ist.

Jetzt soll ein breit aufgestelltes britisch-amerikanisches Forschungsprojekt Licht ins Dunkel bringen. 20 Millionen britische Pfund stehen zur Verfügung, um die Ursachen der zunehmenden Darmkrebsfälle zu ermitteln.

Dazu untersuchen die Ärzte um Andrew Chan vom Massachusetts General Hospital in Boston Blut-, Urin- und Stuhlproben von Millionen Menschen aus 15 Biodatenbanken in Europa, Nordamerika und Indien. Mithilfe der Massenspektrometrie, einem Verfahren zur Identifizierung chemischer Verbindungen, wollen die Mediziner dabei den Gehalt biochemischer Stoffe analysieren, die in den Körper gelangen.

Iain Foulkes von der Forschungsorganisation Cancer Research UK (CRUK) faßt zusammen: „In den USA zeigen aktuelle Daten, daß Menschen, die in den 1990er Jahren geboren wurden, ein 2,4-mal höheres Darmkrebsrisiko haben als Menschen, die in den 1950er Jahren geboren wurden. Obwohl die meisten Krebsfälle bei Menschen über 50 Jahren auftreten, ist diese Entwicklung ein wichtiges Thema, mit dem wir uns befassen müssen. Der Schlüssel liegt darin, zu verstehen, warum der Anstieg der früh auftretenden Krebserkrankungen überhaupt stattfindet.“

Auf die Ergebnisse darf man gespannt sein, vor allem was mögliche zeitliche Auffälligkeiten anbelangt. Denn seit 2021 beobachten Wissenschaftler die sprunghafte Zunahme gerade von Krebserkrankungen. So hat etwa die Zahl der Hodenkrebsfälle bei der US Army um unglaubliche 369 Prozent gegenüber den Jahren vor 2021 zugenommen. Auch bei anderen Krebsarten ist von einer signifikanten Zunahme von „Turbo-Krebs“ zu hören. Ob das britisch-amerikanische Forscherteam den Mut haben wird, die Frage nach einem Zusammenhang mit der Corona-Massenimpfung ab 2021 zu stellen, bleibt abzuwarten. (mü)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Bologna, Italien – Die Italiener sind erwacht ‼️

85% schon immunisiert - Italien prüft Impfpflicht für Lehrpersonal ...

Italiens Gesundheitsminister Roberto Speranza im Fernsehen während der Corona-Zeit

🚨🇮🇹

„MÖRDER MÖRDER“ Sehen Sie, wie der italienische Gesundheitsminister während Covid von der Öffentlichkeit empfangen wird, wohin er auch geht.

Tausende und Abertausende Leben wurden durch den Zwang der experimentellen mRNA-Injektionen ruiniert, die nie erforderlich waren. Sie glaubten nicht wirklich, dass sie damit durchkommen würden, oder?

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Civey-Umfrage zum TV-Duell Höcke vs. Voigt: „SIEG FÜR AFD ODER CDU?“

Mann greift Welt-TV-Reporter vor Thüringer Landtag an - WELT

13.04.2024

Er wollte den bekannten AfD-Politiker Björn Höcke eigentlich „ins Licht ziehen, ihn inhaltlich stellen“ – der Anspruch von Thüringens CDU-Chef Mario Voigt an das TV-Duell war hoch.

Am Tag danach ist der 47-Jährige, der Ambitionen auf das Ministerpräsidentenamt nach der Landtagswahl im September hat, eine gewisse Ernüchterung anzumerken.

Viel Kritik hatte es schon vorab gegeben an dem Streitgespräch beim Sender WELT. Doch mit dem Ergebnis scheint nicht nur Voigt unzufrieden zu sein – auch wenn die Debatte manchmal recht trivial wurde wie bei der Frage, ob man in Thüringen Mettbrötchen oder Gehacktesbrötchen sagt…

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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600 Bundesbedienstete mucken auf: Schluß mit Kriegspolitik und Waffenlieferungen an Israel!

13. April 2024
600 Bundesbedienstete mucken auf: Schluß mit Kriegspolitik und Waffenlieferungen an Israel!
NATIONAL
Foto: Symbolbild

Berlin. Die Außenpolitik der Bundesregierung, die sowohl in der Ukraine wie im Gazastreifen auf Krieg setzt, ist nicht einmal bei den eigenen Bediensteten unumstritten. Aber: Meinungsabweichler in den Ministerien werden gegängelt und müssen künftig wohl mit ihrer Entfernung aus dem Dienst rechnen – das von SPD-Innenministerin Faeser durchgedrückte neue Beamtenrecht erleichtert das seit kurzem.

Und schon 2022 ließ Bundeswirtschaftsminister Habeck gegen zwei hohe Beamte seines eigenen Hauses eine Überprüfung durch den Verfassungsschutz einleiten – sie hatten sich in seinen Augen „russischer Argumentation“ schuldig gemacht.

Immerhin 600 Beamte und Angestellte des Bundes sind nicht bereit, dieses Klima der Repression weiter hinzunehmen. Sie haben deshalb jetzt einen offenen Brief an die Bundesregierung geschrieben und fordern darin einen sofortigen Stopp der Waffenlieferungen an Israel sowie die Wiederaufnahme der deutschen Zahlungen an das Palästinenserhilfswerk.

Als Beamte und Angestellte des Bundes seien sie dem Grundgesetz verpflichtet, das eine direkte Anwendung des Völkerrechts impliziere, argumentieren die Unterzeichner. Deshalb sei das Völkerrecht „zwingend“ zu beachten. Die Verfasser des Briefes verweisen auf die Eilentscheidung des Internationalen Gerichtshofes (IGH), der das Vorgehen der israelischen Armee in Gaza als „plausible Akte des Völkermords“ eingestuft habe. Daraus ergebe sich für die Beamten auch aus dem Beamtenrecht eine Verpflichtung zum Widerstand gegen die Politik der bedingungslosen Unterstützung Israels. Der von der deutschen Politik angeführte Begriff der „Staatsräson“ rechtfertige mitnichten den Bruch des Völkerrechts und die Beihilfe zum Genozid.

Angesichts des repressiver werdenden Klimas in Deutschland legen die unterzeichnenden Staatsbediensteten ihre Namen bezeichnenderweise nicht offen. „Bedauerlicherweise werden Stimmen, die das völkerrechtswidrige und menschenverachtende Vorgehen der israelischen Regierung kritisieren, durch die Bundesregierung systematisch ruhiggestellt, und Kritiker*innen werden marginalisiert und kriminalisiert … Auch wir befürchten im Zusammenhang mit unserer Meinungsäußerung eine Kriminalisierung und Pönalisierung, weshalb wir die Namen der Unterzeichnenden bewußt nicht offenlegen.“ Es sei „verstörend und eine äußerst besorgniserregende Entwicklung“, daß die grundgesetzlich geschützte Freiheit der Meinungsäußerung „in Deutschland im Jahr 2023 und 2024 so sehr eingeschränkt ist, daß wir uns zu diesem Schritt veranlaßt sehen“. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Dr. Zachi Evenor/CC BY 2.0

Quelle: zuerst.de vom 13.04.2024

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Hat Joe Biden Terrorismus gegen Russland finanziert?

BURISMA: SOCIETA' UCRAINA IN CUI ERA PRESENTE HUNTER BIDEN - Blog di ...

❗️❗️

🇺🇦⛽️Der Sohn des US-Präsidenten saß im Verwaltungsrat des ukrainischen Unternehmens Burisma, welcher nun der Finanzierung des Terrorismus gegen Russland beschuldigt wird.

🇺🇸💣Führt die Spur des Terrors etwa bis ins Weiße Haus?🧐

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Israels Luftwaffenstützpunkt in der Negev-Wüste von 7 iranischen ballistischen Raketen getroffen

Die Negev-Wüste nördlich von israelischen Eilat - Landschaftsfotos.eu

Die Negev-Wüste

Laut der israelischen Armee wurde Israels Luftwaffenstützpunkt in der Negev-Wüste von 7 iranischen ballistischen Raketen getroffen. Es gibt ein Augenzeugenvideo aus der Negev-Wüste von den Raketeneinschlägen, vmtl. zeigt das vorherige Video die Einschläge aus der Ferne:

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Beatrix von Storch erklärt die enormen Gewinne aus Klimaschutzzielen und welche Hintermänner hinter Habecks Agenda stecken

beatrix_von_storch | La República EC

Beatrix von Storch, AfD

Beatrix von Storch erklärt die enormen Gewinne aus Klimaschutzzielen und welche Hintermänner hinter Habecks Agenda stecken.

Der gigantomanische Ausbau der Windkraft und der LNG Terminals, die planmäßige Zerstörung der preiswerten Konkurrenz durch Ausstieg aus Kohle und Kernkraft und das Verbot von Verbrennermotor, Öl und Gasheizung hat allein den Zweck die Investition von Blackrock und Co profitabel zu machen.

Mit dabei und namentlich genannt sind: Greta Thunberg, Ingmar Rentzhog, BlackRock, JP Morgen, Climate Finance Partnership, Hewlett Foundation, Vangard, State Street Corp., Hal Harvey, Agora, Patrick Graichen, EU-Kommission, Green Peace, Jennifer Morgan, World Resources Institute, Bill & Melinda Gates Foundation, Trevor Neilson, Climate Emergency Fund, Letzte Generation, Bill Gates, Larry Fink, Elga Bartsch, Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Merz.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Irans Angriff auf Israel (mit Videomaterial)

Angriff auf Israel: Iran greift mit Raketen und Drohnen an

‼️Irans Angriff auf Israel: Die neusten Updates!

Die ägyptischen und syrischen Luftabwehrsysteme werden in höchste Alarmbereitschaft versetzt.

Israelische, amerikanische und britische Kampfjets sind daran beteiligt, iranische UAVs abzufangen.

Netanjahu hält eine Sitzung des Militärkabinetts auf dem Gelände des israelischen Verteidigungsministeriums in Tel Aviv ab. Netanjahu berichtete, er sei auf alles vorbereitet, was den Iran traf.

Die jordanische Luftverteidigung ist bereit, iranische Drohnen oder Flugzeuge abzufangen und abzuschießen, die den Luftraum des Landes verletzen. Auch die Armee ist in höchster Alarmbereitschaft und überwacht mit Radarsystemen die Drohnenaktivitäten.

Das nicht verifizierte Video soll zeigen, wie einige iranische Drohnen abgefangen werden.

Die ersten ballistischen Raketen sind auf Israel abgefeuert worden.

Ständige Vertretung: Der iranische Schlag gegen Israel ist Selbstverteidigung im Sinne der UN-Charta, die USA sollten sich zurückhalten.

Alle Flüge russischer Fluggesellschaften nach Israel sind gestrichen.🇪🇬 🇸🇾🇮🇱 🇺🇸 🇬🇧🛑👆🏻🎥💥🇮🇷✈️ ❌

‼️Iranische Drohnen am Himmel über Jerusalem!

‼️Israelische Ziele getroffen!

🎥Videos auf denen zu sehen ist, wie iranische Drohnen und Raketen israelische Ziele treffen, kursieren im Internet. Die Luftabwehr war nicht in der Lage alles abzufangen.

❗️❗️Fragmente einer Drohne, die von der jordanischen Luftabwehr über Amman abgeschossen wurde, fielen auf die Stadt, berichteten lokale Medien.

‼️99% der iranischen Antwort abgefangen?

📺In mehreren Medien wird berichtet, dass das Land 99 % der Angriffe Irans abgefangen habe.

🇮🇱Ein Berater des Premierministers Israels erklärt, dass auch eine iranische Rakete abgefangen wurde, die das historische Zentrum Jerusalems angreifen wollte, und veröffentlicht dieses Video.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Der Iran hat heute Nacht einen Angriff auf Israel begonnen

Image

 

E I L M E L D U N G

Der Iran hat heute Nacht einen Angriff auf Israel begonnen. Hunderte Raketen und Drohnen sind auf dem Weg. Auch andere Länder sollen an dem Angriff auf Israel beteiligt sein.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 13.04.2024 (Textausgabe)

Schweizer wehren sich gegen ungebremste Zuwanderung: SVP will Bevölkerungszahl begrenzen

Bern. Auch in der Schweiz regt sich Widerstand gegen die anhaltende Zuwanderung und das damit verbundene Bevölkerungswachstum. Die Schweizerische Volkspartei (SVP) hat deshalb jetzt eine Volksinitiative unter dem Motto „Keine 10-Millionen-Schweiz!“ gestartet. Nachdem knapp 115.000 Unterschriften beigebracht werden konnten, soll jetzt der Berner Bundesrat geeignete Maßnahmen ergreifen, wenn die Bevölkerungszahl 9,5 Millionen erreicht.

Beispielsweise könnten dann die Möglichkeiten ausgesetzt werden, daß Migranten Aufenthaltsgenehmigungen, die Schweizer Staatsbürgerschaft oder andere Aufenthaltsrechte im Land erhalten.

Noch brisanter ist der außenpolitische Aspekt: die Abstimmung würde nämlich auch bedeuten, daß die Schweiz ihr bilaterales Abkommen mit der EU über die Freizügigkeit beenden und aus dem Migrationspakt der UNO austreten müßte. Dieser verpflichtet auch die Eidgenossenschaft dazu, „sichere Migrationsrouten“ für vorgebliche „Flüchtlinge“ offenzuhalten.

Die SVP will das nicht. Sie fordert, daß nach dem Zustrom von mehr als 180.000 Zuwanderern innerhalb eines einzigen Jahres endlich gehandelt wird.

Auch in der Schweiz geht die Zuwanderung mit einem massiven Anstieg der Kriminalität einher. Der frühere SVP-Parteichef Marco Chiesa argumentiert deshalb, das Referendum werde die Sicherheit, Dienstleistungen und das Wohlergehen aller garantieren und gleichzeitig die Schweizer Werte bewahren: Unabhängigkeit, direkte Demokratie, Souveränität und Freiheit.

„Seit 2023 leben erstmals mehr als neun Millionen Menschen in unserem Land“, unterstrich auch der SVP-Nationalrat und Fraktionsvorsitzende Thomas Aeschi. Und die SVP-Nationalrätin Martina Bircher betont: „Wirtschaftsmigranten, die an unseren Landesgrenzen ‚Asyl‘ sagen, haben freien Zugang zu unserem Sozial- und Gesundheitssystem. Dies mit horrenden Kosten: mittlerweile sind 78 Prozent aller Sozialhilfebezüger Ausländer – fast die Hälfte von ihnen kommt aus einem afrikanischen Land. Weil ihre Integration in den Arbeitsmarkt nicht oder erst Generationen später klappt, kommt die Asylpolitik des Bundes uns Steuerzahlerinnen und Steuerzahler teuer zu stehen.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

Bevölkerungsaustausch pur: Afrikaner belegen den Großteil der französischen Sozialwohnungen

Paris. Auch in Frankreich dasselbe Lied: französische Sozialprogramme, insbesondere erschwingliche Wohnungen, kommen nur noch zum kleineren Teil einheimischen Franzosen zugute. Das Füllhorn der sozialen Leistungen ergießt sich auch im Nachbarland zum Großteil über Zugewanderte, von denen ein nicht unerheblicher Teil aus schwarzafrikanischen Ländern kommt.

Eine aktuelle Untersuchung des Observatoriums für Immigration und Demografie (OID) in Zusammenarbeit mit der Stiftung für politische Innovation (Fondapol) deckte die Privilegierung von Afrikanern zulasten der Franzosen jetzt auf. Demnach profitieren gerade einmal elf Prozent der französischen Staatsbürger (und zwar inklusive der Eingebürgerten) vom staatlichen Wohnungsprogramm. Unter den Ausländern ist es hingegen mehr als jeder Dritte und unter Schwarzafrikanern mehr als die Hälfte.

Migranten aus der Sahelzone nehmen französische Sozialwohnungen zu 57 Prozent in Anspruch, ihre Nachkommen sogar zu 63 Prozent. Auch Nordafrikaner wie Algerier oder Marokkaner leben überproportional häufig in Sozialbauten: jeweils 49 und 44 Prozent bekommen vom französischen Staat günstige Wohnungen zugewiesen, obwohl sie keine Staatsbürger sind.

Für Michel Aubouin vom Fondapol-Institut steht fest: die Entwicklung führt zu „großen Problemen, die in Phänomenen wie massiver Gewalt und organisierter Kriminalität resultieren“. Die ungleiche Zuweisung französischer Sozialwohnungen führe dazu, daß sich Migranten nach und nach ihre eigene „Wohlfahrtskultur“ aufbauten und sich in der Ghettoisierung geradezu abschotteten. Das französische Migrationsproblem wird durch die dauerhafte Subventionierung außereuropäischer Migranten nur verfestigt. Völlig zurecht fordert die Studie der beiden Denkfabriken Maßnahmen, um die Diskriminierung autochthoner Franzosen bei der Wohnungsvergabe zu beenden.

Es gibt in Frankreich etwa fünf Millionen steuerlich subventionierte Wohneinheiten für sozial Bedürftige. Sie kosten den französischen Staat 34 Milliarden Euro jährlich. Allerdings haben Franzosen, wie die Untersuchung zeigt, davon nur den geringsten Nutzen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Urteile nach Juwelenraub rechtskräftig – Remmo-Gangster müssen in den Knast

Leipzig/Dresden – Der Bundesgerichtshof hat die Remmo-Revision verworfen. Die Urteile zum Einbruch ins Grüne Gewölbe sind damit rechtskräftig. Die Überprüfung des Urteils habe nach BILD-Informationen keinen Rechtsfehler zum Nachteil der Angeklagten ergeben.

Im Mai des vergangenen Jahre hatte das Dresdner Landgericht die Zwillingsbrüder Mohamed und Majed Remmo (24) sowie Bashir (27), Wissam und Rabieh Remmo (29) zu Haftstrafen zwischen vier Jahren und vier Monaten und 6 Jahren und drei Monaten verurteilt.
Direkt im Anschluss durften drei Täter – Mohamed, Bashir und Rabieh Remmo – das Gericht zunächst als freie Männer verlassen – die anderen beiden saßen wegen des Diebstahls der Bode-Goldmünze bereits im Gefängnis.
Alle fünf verurteilten Remmo-Mitglieder hatten gegen das Urteil Revision eingelegt. Für die Juwelendiebe hieß das vor allem mehr Zeit in Freiheit.

Die Verurteilten sind aber trotz der Entscheidung des BGH weiter auf freien Fuß. Wann sie ihre Haftstrafe antreten müssen, wird nämlich erst in etwa zwei Monaten entschieden. Dann soll der schriftliche Beschluss des Bundesgerichtshofs endgültig vorliegen.

Dem Urteil im Mai 2023 war ein sogenannter Deal der Remmo-Anwälte mit der Anklage vorausgegangen, wonach die Gangster Teile des Schmucks, den sie beim Bruch aus dem Grünen Gewölbe in Dresden erbeutet hatten, gegen Strafnachlass zurückgaben.
Die Absprache hatte in der Öffentlichkeit für teils scharfe Kritik gesorgt. Zumal große Teile des Schatzes nach wie vor fehlen und die zurückgegebenen Stücke zum Teil stark beschädigt sind.
Der Kunstdiebstahl aus Sachsens Schatzkammer gilt als einer der spektakulärsten in Deutschland. Die Remmo-Gangster erbeuteten in Dresden ursprünglich 21 historische Schmuckstücke aus Diamanten und Brillanten im Gesamtwert von 116,8 Millionen Euro.

Quelle: Bild

Im Morgengrauen in Duisburg – SEK-Zugriff gegen Rocker

Duisburg – Zeitgleich um sechs Uhr schlagen schwer bewaffnete Spezialeinheiten im Morgengrauen an fünf Objekten in Duisburg (NRW) zu. Elite-Polizisten rammen Türen auf, reißen Zielpersonen aus dem Schlaf – Razzia!
Im Visier der Fahnder: Personen aus dem Clan- und Rockermilieu. Ein Polizeisprecher zu BILD: „Dem Einsatz vorausgegangen waren Auseinandersetzungen zwischen Personen, die teilweise dem Rockermilieu zuzurechnen sind. Im Rahmen der Durchsuchung konnte Beweismaterial sichergestellt werden. Die Auswertungen dauern derzeit noch an.“

Was war passiert? Nach BILD-Informationen soll es bei der Auseinandersetzung um Geldstreitigkeiten gehen, möglicherweise sogar um Schutzgelderpressung. Dabei soll ein Rocker von einem Ladenbesitzer in Duisburg Hamborn in schwer verletzt worden sein. Unklar ist allerdings, ob dabei ein Messer oder eine Schere als Waffe eingesetzt wurde und ob es sich um Notwehr handelt.

Die Polizei befürchtet, dass die Situation ähnlich wie vor zwei Jahren eskaliert und es zu weiteren größeren Auseinandersetzungen kommen kann. So soll es bereits in den letzten Tagen zu Drohungen gekommen sein. Deshalb jetzt die entschlossene Antwort der Polizei, um klarzumachen: Wir haben euch im Blick.
Bereits vor zwei Jahren kam es auf dem Hamborner Alt Markt zu einer Auseinandersetzung mit fast hundert Männern. Schüsse fielen, vier Menschen wurden schwer verletzt.

Quelle: Bild-online

Zweite Vertreibung der Vertriebenen: Claudia Roth läßt Osteuropa-Institut umbenennen

Berlin. Nicht nur der grüne Bundeswirtschaftsminister Habeck wußte mit Deutschland – eigenem Eingeständnis zufolge – noch nie etwas anzufangen. Auch Kulturstaatsministerin Claudia Roth tut sich mit Deutschland seit jeher schwer. Jetzt ließ sie ein prominentes Bundesinstitut kurzerhand „ent-deutschen“.

Konkret geht es um das Osteuropa-Institut des Bundes, das sich bisher der „Kultur und Geschichte deutscher Vertriebener“ widmete. Ab sofort fehlen „die Deutschen“ im Namen der Einrichtung. Es gehe um „allgemeine Sprach- und Osteuropakompetenz“, begründete die grüne Ministerin ihren Schritt.

Beim – sonst durchaus sehr an die Altparteien angepaßten – Bund der Vertriebenen herrscht Bestürzung darüber. Vertriebenen-Präsident Bernd Fabritius ließ die FAZ wissen: „Für uns als Verband und viele unserer Mitglieder fühlt es sich so an, als habe man sich ‚der Deutschen entledigt‘ und wirke dadurch mit am Unsichtbar-Machen eines originären Teils deutscher Geschichte. Unser Schicksal paßt wohl nicht mehr zum ideologischen Zeitgeist einer von ‚Mobilität und Migration geprägten Einwanderungsgesellschaft‘.“

Roth verweist zwar darauf, daß die Namensänderung „im gegenseitigen Einvernehmen“ mit den Trägern und Partnern des Bundesinstituts erfolgt sei und bereits „in den vergangenen Jahren immer wieder thematisiert“ worden sei. Christoph de Vries, der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten in der Unions-Bundestagsfraktion, hält die Namensänderung gleichwohl für einen „eklatanten Bruch mit dem gesetzlichen Auftrag, unsere Geschichte im östlichen Europa zu bewahren“.

Die Namensänderung reicht der grünen Ministerin offenbar nicht. Auf der Internetseite des Instituts sind die deutschen Vertriebenen und ihre Kultur bereits verschwunden. Stattdessen beschreibt die Webseite das Institut nun nur noch als Beratungs- und Unterstützungsinstanz der Bundesregierung in allen Angelegenheiten, die Kultur und Geschichte des östlichen Europas betreffen, und unterstreicht die Bedeutung von Vielfalt und „gemeinsamem Erbe“ – eine glatte Nullaussage.

Roths Absicht ist schwer zu übersehen: sie möchte das Leid und das Erbe der deutschen Heimatvertriebenen aus dem öffentlichen Bewußtsein verdrängen – und die betroffenen Landsleute aus den früheren Ostgebieten und Südosteuropa damit gleichsam ein zweites Mal aus ihrer Heimat vertreiben, diesmal aus dem kollektiven Gedächtnis der Nation. (rk)

Quelle: zuerst.de

Millionen Menschen ertragen den Grünen Sozialismus einfach nicht mehr!

Kommentar von JULIAN REICHELT
In Deutschland gilt man schnell als radikal, wenn man Dinge abschaffen will, die es schon immer gegeben hat. „Das war schon immer so“ gilt in Deutschland als allmächtige Begründung, Dinge weiterzumachen, die längst nicht mehr funktionieren. Das gilt besonders für den Staat. Was der Staat einmal hat, das gibt er nicht mehr her. Aber nach vier Jahren des grünen Sozialismus werden wir nach der nächsten Wahl radikal abschaffen müssen, um zu retten, was von unserem Wohlstand noch übrig sein mag.

Von tausend Milliarden Euro, die der Staat uns abnimmt, sollte es doch möglich sein, auf jeden zehnten Euro zu verzichten. 900 Milliarden Euro – das ist immer noch eine Menge Geld. 100 Milliarden mehr für uns – das wären für jeden Bürger hundert Euro mehr im Monat.

Ist das wirklich zu viel verlangt, dass dieser Staat jedem Bürger hundert Euro mehr im Monat lässt, über die wir selbst entscheiden können? Das Steuersystem, das uns die höchsten Abgaben Europas beschert, ist nämlich vor allem eines: zutiefst ungerecht. Nicht ungerecht, weil es Reiche bevorzugt oder Arme benachteiligt. Sondern, weil es uns alle benachteiligt. Es nimmt uns mehr, als man noch irgendwie als gerecht bezeichnen könnte, nur um es nach ideologischen Überzeugungen umzuverteilen.

Sie hören ständig, die Welt wäre zu komplex für einfache Antworten. Das ist falsch. Weniger von unserem Geld auszugeben, ist eine sehr einfache, sehr richtige und sehr vernünftige Antwort. Ich sage Ihnen, was alles weg muss. Wir müssen beginnen mit dem Kern des neuen grünen Sozialismus, mit der grünen Energiepolitik.

Muss weg: grüne Energiepolitik
Die grüne Energiepolitik der letzten Jahre ist komplett gescheitert. Sie kostet Milliarden Euro und treibt dieses Land in die Deindustrialisierung.

Im Jahr 2023 haben wir drei Milliarden Euro Steuergeld nur dafür ausgegeben, das Stromnetz zu stabilisieren, was durch grüne Energiepolitik, durch das Abschalten von zuverlässigen Kraftwerken und durch höchst unzuverlässige Wind- und Solarenergie zuvor destabilisiert wurde. Drei Milliarden Euro, damit das Stromnetz aufgrund grüner Ideen nicht sofort kollabiert.

Hunderte Milliarden Euro sollen neue Stromnetze kosten, um die Idee von „Sonne und Wind schicken keine Rechnung“ voranzutreiben. Diese Politik muss enden. Das Heizgesetz muss komplett weg. Nicht modifiziert werden, es muss weg. Das Geld für diese gescheiterte Politik gehört zurück in unsere Taschen.

Linke und Grüne werden Ihnen sagen, diese Antwort sei zu einfach, aber lassen Sie sich das nicht einreden. Sie werden Ihnen erzählen, die Welt wird untergehen, aber lassen Sie sich nicht beirren. Sie zahlen Milliarden für eine gescheiterte, sozialistische Politik.

Muss weg: Finanzierung von grüner politischer Ideologie mit Steuermitteln
In ganz Deutschland, beim Bund, in den Ländern und Kommunen fließen gigantische Summen in die sogenannte „Demokratieförderung“. Das ist alles von vorne bis hinten linke Ideologie-Förderung. Wir brauchen das nicht. Nichts davon. Wir bezahlen unsere eigene Umerziehung. Einfach komplett streichen. Kein Mensch in diesem Land braucht Tausende links-grüne NGOs, die uns unsere Ansichten austreiben wollen.

Linke und Grüne werden Ihnen sagen, diese Antwort sei zu einfach, aber lassen Sie sich das nicht einreden. Sie werden Ihnen erzählen, die Demokratie wird untergehen, aber lassen Sie sich nicht beirren. Sie zahlen Milliarden dafür, dass die Regierung Ihnen ein Leben aufzwingt, das Sie nicht leben wollen.

Muss weg: die vollkommen außer Kontrolle geratene Entwicklungshilfe
Ja, es gibt sinnvolle Projekte hier und da. Aber Deutschland bezahlt im Jahr 33 Milliarden Entwicklungshilfe in alle Welt.

Von Radwegen in Peru bis zur Armee im Libanon, wir bezahlen. Wir zahlen an Indien. Die Inder fliegen zum Mond. Und wir? Wir hoffen, dass der Zug pünktlich kommt. Das muss enden. Es muss möglich sein, sagen wir mal nur zehn Milliarden Euro in aller Welt zu verteilen und 23 Milliarden Euro an die Menschen in Deutschland zurückzugeben. Das ist nicht radikal, das ist einfach nur gesunder Menschenverstand, wenn wir zum Beispiel auf die Altersarmut in diesem Land blicken.

Wenn Rentner Flaschen sammeln, nachdem sie 45 Jahre gearbeitet haben, können wir nicht 33 Milliarden Euro ins Ausland überweisen, ohne das einmal kritisch zu hinterfragen.

Mehr Geld ins eigene Land, nicht ins Ausland
Wir haben kein Geld mehr, um unser Land zu verteidigen. Unsere Armee ist ein Schrotthaufen. Wir müssen aufhören, Geld im Ausland auszugeben, das uns in Deutschland fehlt. Das sage nicht nur ich, das sagt auch der deutsche Verteidigungsminister.
Uns nützen die schönsten Fahrradschnellwege nichts, wenn wir angegriffen werden, aber nicht in der Lage sind, uns zu verteidigen. Das sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius. Aber genau das geschieht gerade.

Wir bauen Fahrradwege für Hunderte Millionen Euro in Peru, während uns zuhause Geld für die Sicherheit unseres Landes, unserer Kinder fehlt. Es muss doch jeder erkennen, dass es so nicht weitergehen kann. 100 Milliarden Euro weniger Steuern. 100 Euro im Monat mehr für jeden Deutschen von dem Geld, das wir alle zusammen erarbeiten. Das ist nicht radikal. Das ist keine „einfache Antwort“. Das ist die einzig richtige Antwort.

Quelle: nius.de

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#Schweiz, #Frankreich, #Afrikaner, #Ausländerkriminalität, Steuerzahler, #NRW, #Deutschland, #Sachsen, #JulianReichelt

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.04.2024

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US-Senator enthüllt: CIA steckte hinter der Pandemie

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📰 Laut Senator Rand Paul wussten 15 US-Behörden, dass Dr. Fauci eine Covid-Biowaffe in China entwickeln lässt. Zudem wurde er kurz vor dem Ausbruch der Pandemie zu Geheimtreffen in die CIA-Zentrale beordert. War das Coronavirus ein Geheimdienst-Projekt?

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.04.2024

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