NEUE GESICHTER bei der AfD, die man sich vielleicht merken sollte…

Maximilian Kneller, AfD, Bielefeld - Gütersloh II, Bundestagswahl ...

Maximilian Kneller, MdB, AfD

NEUE GESICHTER bei der AfD, die man sich vielleicht merken sollte…

Maximilian Kneller ist 32 Jahre jung, hat Politik- und Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld studiert und man hört und staune, schloss er es 2019 mit dem Bachelor of Arts ab, war ja heute in diesem Bundestag, NICHT mehr so ​​STANDARD ist. 😎

2021 erschien sein Buch „20 Gründe, mit dem Linkssein aufzuhören“ 😅👍

2013 trat er der Alternative für Deutschland bei. 2020 wurde er Mitglied im Rat der Stadt Bielefeld und der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe. 2025 zog Kneller über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag ein. Zuvor war als Referent der AfD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen tätig. Mir gefällt er schonmal ganz gut👍😊

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Quelle: Contra-hoch10🔥 auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.10.2025

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Ulrich Siegmund spricht Klartext

Landtagswahl 2026 in Sachsen-Anhalt: AfD tritt mit Ulrich Siegmund als ...

Ulrich Siegmund, MdL, AfD-Fraktionsvorsitzender Sachsen-Anhalt

Freundliche Erinnerung, warum man die AfD wählen sollte. Jedes Argument sitzt, keine Ideologien, die den Denkprozess behindern. Fakten anschauen, evaluieren und benennen. : Logisches Denken erfolgt bei der AfD ganz automatisch. Danke
Ulrich Siegmund

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Quelle: Prof. Carl Leiserfluss ✪ auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.10.2025

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Fluggesellschaften verlangen klare Regeln für Drohnenabwehr


Flughafen BER bei Nacht (Archiv), über dts NachrichtenagenturDeutschlands Fluggesellschaften fordern ein konsequentes Vorgehen gegen Drohnen an Flughäfen. „Bei einer Bedrohungslage müssen Drohnen abgeschossen werden können“, sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Fluggesellschaften (BDF), Peter Gerber, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

Er forderte die Bundesregierung auf, Voraussetzungen für einen möglichen Abschuss von Drohnen, die den Flugverkehr stören, zu schaffen. Nötig seien jetzt schnell klare Zuständigkeitsregelungen. „Klar ist: Drohnendetektion und Drohnenabwehr sind eine hoheitliche Aufgabe der Terror- und Gefahrenabwehr, für die der Staat auch die Kosten tragen muss.

An den zivilen Flughäfen muss die Bundespolizei die Befugnis haben, Drohnen zu stoppen – und sie im Bedarfsfall auch abzuschießen. Bei militärischen Flughäfen sollte die Bundeswehr diese Befugnisse haben“, forderte er. Gerber sagte auf die Frage, ob wirklich jedes Mal der Flugverkehr unterbrochen werden müsse, man müsse sehr sensibel sein.

„Wichtig ist, dass man Drohnen entschieden abwehrt“. Schäden durch Betriebsunterbrechungen bezifferte er nicht genau. „Eine Stunde Unterbrechung bedeutet immer einen Millionenschaden“, so Gerber.

Auch mit Blick auf die rund um Flughäfen geltenden Flugverbotszonen forderte er neue Vorkehrungen. „Handelsübliche Drohnen müssten so programmiert sein, dass sie in Flugverbotszonen automatisch zu Boden gehen. Außerdem braucht es eine klare Registrierung und Haftung der Käufer von Drohnen“, sagte der BDF-Präsident. Zuletzt hatten Drohnen am vergangenen Freitag den Flughafen von München für Stunden lahmgelegt. Viele Verbindungen mussten gestrichen werden, Tausende Passagiere strandeten in der Landeshauptstadt.

Über einer Bundeswehr-Einrichtung nahe dem Flughafen wurde ebenfalls eine Drohne gesichtet. Am Hauptstadtflughafen BER bei Berlin störten unbekannte Drohnen in diesem Jahr bereits sechsmal den Flugverkehr, zuletzt im September. Viele Drohnensichtungen gab es auch an den Airports Frankfurt am Main, Köln/Bonn und Düsseldorf.

Foto: Flughafen BER bei Nacht (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 11.10.2025

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Dauerchaos in Frankreich: Menetekel für Deutschland

10. Oktober 2025
Dauerchaos in Frankreich: Menetekel für Deutschland
International
Foto: Symbolbild

Paris. Der nächste Paukenschlag im Nachbarland: nach nur 27 Tagen im Amt hat am Montag nun auch Premierminister Sébastien Lecornu seinen Rücktritt erklärt. Damit erhält das Land demnächst den sechsten Regierungschef innerhalb von zwei Jahren – und den vierten innerhalb der letzten zwölf Monate. Marine Le Pen vom Rassemblement National hatte Lecornu bei seinem Amtsantritt im September prophezeit, er werde für Macron die „letzte Patrone im Lauf“ sein.

Auch Lecornu scheiterte wie die meisten seiner Vorgänger an den chronisch instabilen Verhältnissen in der Pariser Nationalversammlung. Präsident Macrons eigene Partei stellt dort nur noch eine kleine Fraktion, die zwischen den großen Blöcken von links und rechts eingekeilt ist. Der Rassemblement National unter Marine Le Pen bildet zwar die stärkste Fraktion, bleibt jedoch von der Regierungsbildung ausgeschlossen – ein Abklatsch der bundesdeutschen „Brandmauer“.

Das linke Lager wiederum ist fragil. Es verfügt zwar aufgrund des französischen Mehrheitswahlrechts über mehr Sitze als der Rassemblement National, ist jedoch in mehrere Fraktionen zersplittert und fordert von Macron eine radikal-linke Politik, die dieser nicht mittragen kann.

Macron stehen jetzt nur zwei Auswege offen: entweder muß er Le Pens Rassemblement National in die Regierung aufnehmen, wobei er nach Lage der Dinge den Posten des Vizepräsidenten an Marine Le Pens Zögling Jordan Bardella abgeben müßte – oder er muß Neuwahlen ansetzen, bei denen der Rassemblement National voraussichtlich noch stärker abschneiden würde.

Die Krise bedeutet nicht wirklich eine Zäsur in der französischen Politik. Das Chaos ist im Nachbarland längst institutionalisiert. Ein Menetekel ist sie allerdings für das Nachbarland Deutschland. Sie führt nämlich vor Augen, wohin ideologisch festgezurrte „Brandmauern“ führen. Dabei sind die Unterschiede zwischen dem französischen Mehrheitswahlrecht und dem deutschen Verhältniswahlrecht letztlich vernachlässigbar – auch das deutsche Wahlsystem, das der AfD seit geraumer Zeit stattliche Wahlergebnisse beschert, könnte auf Dauer zu instabilen Verhältnissen führen, wenn die Kartellparteien an der „Brandmauer“ festhalten. Schon geringe Verschiebungen im Wahlergebnis könnten Union und SPD in eine erneute Koalition mit den Grünen zwingen. Die Folgen sind bekannt. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 10.10.2025

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Handwerksverband pocht auf Senkung der Stromsteuer


Haus des Deutschen Handwerks (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Jörg Dittrich, hat die Bundesregierung dringend aufgefordert, die Nöte des Mittelstands stärker in den Blick zu nehmen und auch kleinere Betriebe beispielsweise durch eine Stromsteuersenkung zu entlasten.

„Im Regierungshandeln sehe ich bislang nicht, dass sich die Bundesregierung als Ganzes gezielt um die Belange des Mittelstandes kümmert“, sagte Dittrich der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Die schlechte Stimmung in der Wirtschaft lässt sich nicht allein durch die Unterstützung einzelner Industriebranchen drehen. Es braucht verlässliche Signale für die gesamte Breite der Wirtschaft“, mahnte er.

„Dass die Stromsteuer nicht wie versprochen für alle gesenkt wurde und viele kleine und mittlere energieintensive Betriebe leer ausgingen, weil sie nicht zum produzierenden Gewerbe zählen, war ein fatales Signal. Eine solche emotionale Schockwelle habe ich zuletzt bei der Einführung von Habecks Heizungsgesetz wahrgenommen.“

Ein von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) geplanter Mittelstandsdialog reiche nicht, um die schlechte Stimmung zu verbessern. „Uns läuft die Zeit davon. Der Mittelstand steht stark unter Druck, die Zahl der Insolvenzen steigt. Wir erleben im Handwerk gerade ein stilles Sterben von Betrieben, weil vielen die Belastungen zu groß sind und sie schließen“, sagte er.

„Jetzt braucht es schnelle, im Alltag spürbare Signale, die auch kleinen Betrieben zeigen: Wir haben verstanden“, sagte der ZDH-Chef. „Im Koalitionsvertrag gibt es Punkte, die sofort umsetzbar wären, etwa die Abschaffung des Sonntagsbackverbotes für die Bäcker oder der Bonpflicht“, erklärte er. Zudem könne es nicht sein, dass Personengesellschaften „bei der Steuersenkung außen vor bleiben“, sagte Dittrich mit Blick auf die für 2028 geplanten Steuersenkung der Körperschaftsteuer für größere Unternehmen. „Aus der SPD heißt es, Betriebe könnten sich ja in eine GmbH umwandeln, dann kämen auch sie in den Genuss. Doch für viele ist das keine Option. Weder ist das finanziell und rechtlich praktikabel noch emotional und kulturell vermittelbar“, stellte Dittrich klar.

Foto: Haus des Deutschen Handwerks (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 11.10.2025

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DGB droht Arbeitgebern mit massenhaften Streiks


DGB-Logo (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Yasmin Fahimi, warnt vor großen gesellschaftlichen Zerwürfnissen in Deutschland und droht Arbeitgebern mit massenhaften Streiks.

„Wir steuern auf einen gesellschaftlichen Großkonflikt zu, wenn es so weitergeht“, sagte Fahimi dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). Das Land habe es momentan mit einer „neoliberalen Marktpolitik zu tun, die die hart erarbeiteten Sozialleistungen der Beschäftigten attackiert und gleichzeitig von ihnen erwartet, dass sie mehr arbeiten sollen“ und sich im Zweifelsfall damit abzufinden hätten, dass sie ihren Job verlieren, erklärte sie. „

Wenn wir so weitermachen, dann bekommen wir gesellschaftliche Zerwürfnisse, auf die wir als Gewerkschaften auch entsprechend antworten werden“, sagte DGB-Chefin. „Ich will das nicht, aber wenn die Arbeitgeber sich nicht bewegen, wird das nicht abzuwenden sein.“ Auf die Frage, ob das eine Drohung mit Massenstreiks sei, entgegnete sie, es gebe derzeit bereits zahlreiche Warnstreiks.

„Wir holen die Beschäftigten schon jetzt vor die Werkstore, um für Firmenstandorte zu kämpfen.“ Das werde „deutlich zunehmen, wenn die Arbeitgeber keine Einsicht zeigen“. Die Gewerkschaften seien jederzeit bereit dazu, sich mit den Arbeitgebern an einen Tisch zu setzen, um gemeinsam über die Sicherung von Standorten und kluge Investitionen zu reden. „Aber dazu müssen uns die Arbeitgeber die Hand reichen“, sagte Fahimi. „Das tun sie derzeit nicht.“

Foto: DGB-Logo (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 11.10.2025

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Länder diskutieren Beschränkung von Spritpreisänderungen


Esso-Tankstelle (Archiv), über dts NachrichtenagenturBaden-Württemberg fordert die Einführung einer Spritpreisbremse nach österreichischem Vorbild. Danach sollen die Spritpreise in Deutschland künftig nur noch einmal am Tag steigen dürfen, berichtet die „Rheinische Post“ (Samstagausgabe). Im Nachbarland ist es Tankstellenbetreibern nur einmal täglich um 12 Uhr erlaubt, die Preise zu erhöhen.

Preissenkungen dürfen dagegen jederzeit vorgenommen werden. Hintergrund ist ein Bericht des Bundeskartellamtes, wonach es 18 Preisänderungen pro Tag und Tankstelle gibt, Tendenz steigend. Immer seltener sei es möglich, bewusst in den sogenannten „Preistälern“ zu tanken, heißt es in einem Antrag, den das Land Baden-Württemberg federführend eingebracht hat. Aus Kreisen des Bundesrates hieß es, da man sich bereits 2012 für ein solches Vorgehen ausgesprochen habe, werde die Länderkammer voraussichtlich auch diesmal zustimmen. Der Tankstellen-Interessenverband lobte den Vorstoß. „Wir finden das richtig und gut“, sagte Verbandssprecher Herbert Rabl der Zeitung. Die Tankstellenbetreiber würden sich oft selber wundern, wenn Sprit ad hoc teurer werde. Viele Tankstellen müssten die Preispolitik der Mineralölkonzerne ausbaden, weil sich frustrierte Kunden beschwerten. „Deshalb begrüßen wir das als Beruhigung und Stabilisierung für den Verbraucher“, sagte Rabl.

Foto: Esso-Tankstelle (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 11.10.2025

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Der NGO-Staat – Auf diesen verschlungenen Wegen fließen Steuermillionen an die Amadeu-Antonio-Stiftung

Stand der Amadeu-Antonio-Stiftung auf der Frankfurter Buchmesse (Archivfoto von 2017) (imago/Michael Schick)

Eine Mitarbeiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung berät Linksradikale, wie sie unbequeme Journalisten aus ihrem Kiez vertreiben können. Finanziert wird die Arbeit dieser bestens vernetzten Anti-Rechts-NGO aus der Staatskasse. Auf verschlungenen Wegen landen dort Millionen Euro an Steuergeld.

Die Amadeu-Antonio-Stiftung verweigert gegenüber Apollo News bislang jede Auskunft und Stellungnahme zur Teilnahme ihrer Mitarbeiterin an einer Mobilisierungsveranstaltung gegen unsere Redaktion. Direkt nach dieser Veranstaltung, die mit dem Slogan „In Alt-Treptow und überall: Rechten Medien auf die Tasten treten!“ öffentlich beworben wurde, haben wir eine ausführliche Anfrage an die Stiftung gestellt. Doch trotz mehrfacher Nachfragen blieb sie bislang unbeantwortet.

Die Verantwortlichen dieser von der Bundesregierung und mehreren Landesregierungen mit Millionen Euro an Steuergeld für den „Kampf gegen Rechts“ hochgerüsteten Stiftung, versuchen sich wegzuducken.

Wir wollten unter anderem wissen, was die Stiftungsleitung davon hält, dass ihre Mitarbeiterin Kira Ayyadi auf der von der örtlichen Linkspartei und dem „Bund der Antifaschisten Treptow e.V.“ in Berlin organisierten Veranstaltung gefordert hatte, man müsse es Apollo News in Alt-Treptow „ungemütlich machen“ und das Medium „gesellschaftlich sanktionieren“.

Ihren Vortrag bei dieser Mobilisierungsveranstaltung in einer linksalternativen Eckkneipe („Kaffee Kuchen Antifa“) in Laufnähe der Apollo-News-Redaktion hielt sie als offizielle Vertreterin der Amadeu-Antonio-Stiftung. In der anschließenden Diskussion hatte Ayyadi sogar konkrete Tipps parat und regte an, sich an unseren Vermieter zu wenden.

Dass Ayyadis Arbeit spendenfinanziert sei, betont die Amadeu-Antonio-Stiftung in ihrem schriftlichen Statement aus gutem Grund. Denn staatliche Mittel dürfen mit Sicherheit nicht dafür verwendet werden, die Pressefreiheit anzugreifen. Doch diese feinsinnige Unterscheidung zwischen spenden- und staatlich finanzierten Projekten führt bei der 1998 von der früheren Stasi-Mitarbeiterin Anette Kahane gegründeten Anti-Rechts-NGO in die Irre. Denn Fakt ist: Diese Organisation ist dermaßen staatsnah, dass der Begriff Non-Governmental Organization ein Täuschungsversuch ist.

Vorsitzende des Stiftungsrats ist eine ehemalige Richterin am Bundesverfassungsgericht. In dem Kontrollgremium sitzen zudem ein ehemaliger Staatssekretär des Bundesfamilienministeriums (das für das Förderprogramm „Demokratie leben“ zuständig ist) sowie mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger eine ehemalige Bundesministerin für Justiz und mit Stephan Kramer ein amtierender Präsident des Verfassungsschutzes in Thüringen.

Ihre Arbeit „für eine demokratische Zivilgesellschaft (…), die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus stellt“, finanziert die Amadeu-Antonio-Stiftung nur zu einem kleineren Teil aus privaten Spenden und zum überwiegenden Teil aus öffentlichen Mitteln. Auf verschlungenen Pfaden fließen aus den verschiedensten Winkeln des deutschen Staates jedes Jahr mehrere Millionen Euro Fördergeld an diese Stiftung.

Was sich hier „Zivilgesellschaft“ nennt, ist in Wahrheit etwas, das mit dem von dem Verfassungsrechtler Josef Franz Lindner geprägten Begriff der „parastaatlichen Strukturen“ treffender beschrieben ist. Im NGO-Staat bedient sich der Staat dieser von ihm geförderten und zum Teil sogar geschaffenen Strukturen, um Dinge zu tun, die ihm laut Verfassung eigentlich nicht erlaubt sind: die Bekämpfung der Opposition, die Verfolgung von Meinungsdelikten unterhalb der Strafbarkeitsgrenze und – jetzt neu – die Einschüchterung der freien Presse.

Es ist schwierig, die Finanzströme aufzuklären, die aus der Staatskasse zur Amadeu-Antonio-Stiftung fließen. Die Stiftung selbst macht dazu keine detaillierten Angaben, sondern nennt nur eine gesammelte Summe. Und in der Politik selbst scheint man vor lauter „Demokratieförderung“ aus den unterschiedlichsten Haushaltstöpfen den Überblick verloren zu haben. Bezeichnend dafür ist diese Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion zur NGO-Förderung von 2024:

In Klartext übersetzt: Jedes Ministerium fördert, was und wen es will. Und wir haben keinen Überblick darüber, wo das Geld letztlich landet. Denn die Organisationen, die es bekommen, leiten es teilweise an andere Organisationen weiter.

Die dieser Antwort beigefügte 311-seitige Liste führt eine Unzahl solcher Organisationen auf. Die Amadeu-Antonio-Stiftung taucht darin sieben Mal als „Erstempfänger“ auf. Zwei Mal konnte sie als „Letztempfänger“ identifiziert werden. Und ein Mal wird das „Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena“, ein Thüringer Ableger der in Berlin sitzenden Stiftung, als „Letztempfänger“ genannt.

Laut Jahresbericht 2024 der Amadeu-Antonio-Stiftung handelte es sich bei dem von der Migrations- und Antirassismus-Beauftragten finanzierten Projekt um die Förderung von „Gedenkinitiativen Betroffener rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Anschläge nach 1945 sowie deren Solidaritätsnetzwerk“. Das Geld wurde demnach wohl an solche Initiativen und Netzwerke weitergeleitet. Wobei die Stiftung bestimmt einen Teil davon für ihren Verwaltungsaufwand behalten hat. Und sie profitiert natürlich auch davon, dass sie als Steuergeldverteilerin eine Schlüsselrolle in der Antirassismus-Szene einnimmt.

3,2 Millionen Euro erhielt die Amadeu-Antonio-Stiftung der Aufstellung von 2024 zufolge in vier Jahren aus dem Bundesministerium des Innern. Davon stammten 0,9 Millionen Euro aus der diesem Ministerium unterstellten Bundeszentrale für politische Bildung. Was die Stiftung mit diesem Steuergeld veranstaltet hat, ist in ihrem Jahresbericht nachzulesen.

Dort wird etwa das Projekt „Entschwörung vor Ort/Fachstelle für politische Bildung und Entschwörung“ aufgeführt, das sowohl durch das Bundesministerium des Innern „im Rahmen des Bundesprogramms ‚Zusammenhalt durch Teilhabe‘“ als auch durch die Bundeszentrale für politische Bildung gefördert worden sei. Inhaltlich beschrieben wird es so: „Setzt sich mit der Verbreitung von Verschwörungsideologien und -narrativen auseinander und fördert kritische Auseinandersetzung.“

So geht es munter weiter. Die Stiftung, die einst gegründet wurde, um dem in den 1990er Jahren vor allem in Ostdeutschland grassierenden Rechtsextremismus etwas entgegenzusetzen, hat sich zu einer politischen Umerziehungsanstalt entwickelt, die alles als rechts bekämpft, was ihr nicht links genug ist – und seien es Journalisten, die sich mit diesen antidemokratischen Auswüchsen des NGO-Staats kritisch beschäftigen.

Die Amadeu-Antonio-Stiftung kann sich dabei nicht nur auf Unterstützung aus vier Bundesministerien verlassen – neben Kanzleramt, Innen- und Familienministerium zahlt auch das Bildungsministerium für deren Projekte. Auch die Landesregierungen zeigen sich spendabel. Ob von der Landeskommission Berlin gegen Gewalt, aus dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt oder dem Niedersächsischen Landesprogramm für Demokratie und Menschenrechte: Das Steuergeld sprudelt dank Föderalismus aus den vielfältigsten Quellen.

Besonders bunt treiben es dabei die Thüringer. Dort hat Bodo Ramelows rot-rot-grüne Landesregierung 2016 eine eigene Zweigstelle der Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet: das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ). Linken-Politiker wie die mit der linksextremistischen Antifa sympathisierende Jenaer Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss hatten dies durchgesetzt, weil sie durch dieses Institut den Verfassungsschutz ersetzen wollten.

Davon ist inzwischen zwar keine Rede mehr. Dafür hat Ministerpräsident Ramelow einen Mann zum Chef des Landesverfassungsschutzes gemacht, der eng mit der Amadeu-Antonio-Stiftung verbandelt ist: Stephan Kramer saß damals schon im Stiftungsrat. Und kaum im Amt, lud er die Gründerin und damalige Vorsitzende der Stiftung, Anetta Kahane, 2016 als Referentin zu einem von seiner Behörde organisierten Verfassungsschutz-Symposium ein. Sie sprach laut Programm über „Migration und Rechtsextremismus“. Da Kahane von 1974 bis 1982 Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) der Staatssicherheit war, stieß diese Einladung intern auf Kritik. Denn gerade in den ostdeutschen Bundesländern wollen sich die Verfassungsschutzämter von dem DDR-Inlandsgeheimdienst und dessen Methoden abgrenzen.

Quelle: Apollo News vom 09.10.2025

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Analyse – Zwickau fällt: Das symbolische Ende von VWs elektrischer Zukunft 

09.10.2025

Die Nachfrage nach den Stromern aus Wolfsburg bleibt schwach – mit gravierenden Folgen (imago images/regios24)

Der Kurswechsel hin zur Elektromobilität entwickelt sich für Volkswagen immer mehr zum Milliardengrab. Besonders das Ende des Zwickauer Standorts, einst Symbol für VWs elektrische Wende, markiert einen bitteren Rückschlag für den gesamten Konzern.

In den Volkswagen-Werken in Dresden und Zwickau ruht seit dem 6. Oktober vorübergehend die Produktion. Der Produktionsstopp ist Teil eines umfassenden Sparkurses, den der Konzern aufgrund der schwachen Nachfrage nach Elektrofahrzeugen eingeleitet hat. Bereits im vergangenen Jahr hatte VW angekündigt, vor diesem Hintergrund bis 2030 rund 35.000 Stellen sozialverträglich abzubauen. Das entspricht etwa einem Viertel aller Beschäftigten in Deutschland.

Bis Ende der Dekade gilt für VW eine Beschäftigungssicherung. Nach deren Auslaufen könnte der Konzern theoretisch noch umfangreichere Entlassungen vornehmen. Im Rahmen des Sparkurses hat VW auch an anderen Standorten zeitweise Produktionsunterbrechungen vorgesehen. Apollo News berichtete: Schwacher E-Auto-Absatz zwingt VW zu weitreichenden Produktionsstopps.

Doch diese kurzfristigen Maßnahmen sind lediglich die Spitze des Eisbergs. Beide sächsischen Werke sollen langfristig vollständig abgewickelt werden. Bereits jetzt steht fest, dass die Gläserne Manufaktur in Dresden zum Jahresende geschlossen wird – dort sind derzeit noch rund 280 Mitarbeiter beschäftigt. Auch das Werk in Zwickau könnte schon bald dasselbe Schicksal ereilen.

Aus dem Tarifvertrag, den VW im vergangenen Jahr mit der IG Metall abgeschlossen hat, geht hervor, dass für den Standort Zwickau, der vor kaum fünf Jahren noch als Vorzeigewerk für die Elektromobilität galt, keine langfristige Zukunft als Produktionsstätte vorgesehen ist. Der Konzern hat entschieden, die Produktion der Modelle VW ID.3, ID.4 und ID.5 von Zwickau nach Wolfsburg und Emden zu verlagern. Ab 2027 sollen in Zwickau lediglich die beiden Audi-Modelle der Q4-e-tron-Reihe gefertigt werden.

Noch vor wenigen Jahren herrschte beim Wolfsburger Autobauer Optimismus. In einer Pressemitteilung aus dem Jahr 2019 erklärte Volkswagen: „Die E-Offensive von Volkswagen nimmt Fahrt auf‟. Im Werk Zwickau startete damals die Serienproduktion des ID.3. Im Beisein von Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel lief das erste Fahrzeug der neuen E-Auto-Reihe vom Band. Bis 2028 wollte der Konzern weltweit rund 22 Millionen Elektrofahrzeuge verkaufen. Das Werk in Zwickau sollte dabei eine Schlüsselrolle spielen und den Absatz der E-Autos entscheidend vorantreiben.

Insgesamt investierte VW 1,2 Milliarden Euro in die Umrüstung des Werks auf Elektromobilität sowie in die Umschulung der Mitarbeiter. Trotz des anhaltenden Drucks auf EU-Ebene, wonach die Hersteller bis 2035 im Rahmen des geplanten Verbrennerverbots vollständig auf Elektromobilität umstellen sollen, spricht der aktuelle Kurs VWs eine deutliche Sprache. Der Konzern kann die E-Strategie nicht länger fortsetzen, ohne selbst erheblichen wirtschaftlichen Schaden zu riskieren – letztlich auf Kosten zahlreicher Beschäftigter.

Quelle: Apollo News vom 09.10.2025

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Beschluss – Bundestag hebt Immunität der AfD-Abgeordneten Brandner und Moosdorf auf

10.10.2025

Beleidigung und Hitlergruß: Bundestag hebt Immunität zweier AfD ...

Der AfD-Abgeordnete Stephan Brandner im Bundestag

Der Bundestag hat die Immunität der beiden AfD-Abgeordneten Brandner und Moosdorf aufgehoben.

Die Fraktionen von Union, SPD, Grünen und Linken stimmten dafür; die AfD enthielt sich. Hintergrund sind Ermittlungen gegen die beiden Politiker. Nach Angaben eines AfD-Fraktionssprechers geht es im Fall Brandner um die mutmaßliche Beleidigung einer Journalistin. Dem AfD-Außenpolitiker Moosdorf wird vorgeworfen, im Reichstagsgebäude den Hitlergruß gezeigt zu haben.

Dem zuständigen Bundestags-Ausschuss zufolge soll gegen die beiden AfD-Abgeordneten ein Vollstreckungs- beziehungsweise ein Strafverfahren geführt werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.10.2025

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Grimm lobt Bürgergeld-Pläne der Bundesregierung


Passanten an einem Bürgergeld-Infostand (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Wirtschaftsweise und Siemens-Energy-Aufsichtsrätin Veronika Grimm hat die Reformpläne der Bundesregierung beim Bürgergeld als Schritt „in die richtige Richtung“ gelobt, aber mehr Mut zu Reformen in anderen Bereichen gefordert.

Vieles von dem, was jetzt geplant ist, seien alte Kompromisse, die bereits in der vorherigen Legislaturperiode zwischen SPD und FDP vereinbart, aber nicht mehr umgesetzt wurden, sagte Grimm den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

„Bei den Sanktionen scheint die Regierung nun entschlossener zu handeln. Ob das am Ende tatsächlich wirkt, hängt von der konkreten Umsetzung ab.“ Wichtig wäre nach ihrer Einschätzung, dass sich „Arbeit stärker lohnt“.

Dafür könne man zum Beispiel durch niedrigere Transferentzugsraten sorgen. „Wenn es allerdings nicht gelingt, dadurch mehr Menschen in reguläre Beschäftigung zu bringen, dann wird es teurer, weil höhere Leistungen gezahlt werden müssen“, räumte Grimm ein.

Außerdem wären dann Menschen bis zu sehr hohen Einkommen im Transfersystem. „Während die Koalition beim Bürgergeld Korrekturen vornimmt, fehlt ihr in anderen Bereichen jeder Reformwille“, kritisierte Grimm.

In der Rentenpolitik gehe die Koalition sogar in die entgegengesetzte Richtung. „Die Haltelinie soll das Rentenniveau dauerhaft stabil halten, die Mütterrente wird ausgeweitet, und die Aktivrente bringt steuerliche Entlastungen für berufstätige Rentner“, sagte die Wirtschaftswissenschaftlerin.

„Das alles kostet mittelfristig einen dreistelligen Milliardenbetrag. Wenn man in den 30er Jahren keine Reform schafft, werden es sogar mehr als 200 Milliarden zusätzlich.“ Damit verkenne die Regierung die wirtschaftliche Realität. „Die dadurch entstehenden Leistungsversprechen werden die Spielräume im Haushalt für zukunftsorientierte Ausgaben massiv einschränken. Es ist so quasi sichergestellt, dass man die Schuldenspielräume auch weiter für konsumtive Ausgaben verwenden muss.“

Foto: Passanten an einem Bürgergeld-Infostand (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 10.10.2025

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Außer Spesen nichts gewesen: Rückschlag für EU-Abschiebepläne

09. Oktober 2025
Außer Spesen nichts gewesen: Rückschlag für EU-Abschiebepläne
International
Foto: Symbolbild

München. Erfahrenere Beobachter rechneten bereits damit: ein zentraler Bestandteil der geplanten europäischen Abschiebepolitik, nämlich Anhaltelager für Illegale außerhalb der EU, wird es bis auf weiteres nicht geben. Das räumte jetzt Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) nach dem europäischen Migrationsgipfel in München ein. Es gebe „Hindernisse“, sagte er, und: „Wir befinden uns am Anfang eines Prozesses.“ Die auf EU-Ebene diskutierten „Return Hubs“ für abgelehnte Asylbewerber, deren Heimatländer eine Rücknahme verweigern, stoßen demnach auf „juristische Hürden“.

An dem informellen Treffen im Münchner Hotel „Bayerischer Hof“ nahmen laut Bundesinnenministerium die Ressortchefs aus Polen, Italien, Luxemburg, der Schweiz, Dänemark, Schweden, Belgien und den Niederlanden teil. Auch EU-Innenkommissar Magnus Brunner (ÖVP) war anwesend und verdeutlichte die Dringlichkeit des Problems: es sei nicht akzeptabel, daß derzeit nur eine von fünf ausreisepflichtigen Personen Europa tatsächlich wieder verlasse.

Konkret bezog sich Dobrindt auf niederländische Pläne zur Abschiebung von Asylbewerbern nach Uganda: „Wir werden sehen, ob die Initiative der Niederländer eine ist, die man unterstützen kann.“ Kritiker bezweifeln allerdings die Vereinbarkeit solcher Zentren in Staaten außerhalb der EU mit europäischem Recht. Auch die italienische Ministerpräsidentin Meloni war vor einigen Monaten nach langem juristischen Tauziehen mit dem Projekt von Übergangslagern in Albanien gescheitert. Außer Spesen nichts gewesen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 09.10.2025

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Lehrerverband übt scharfe Kritik an AfD-Vorstoß


Gang in einer Schule (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Stefan Düll, hat einen Vorstoß der AfD in Sachsen-Anhalt scharf verurteilt.

„Der Antrag, Lehrkräften politische Meinungsäußerungen und Projekte gegen Rassismus zu verbieten, ist klar abzulehnen“, sagte Düll den Tageszeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

„Schule ist ein Ort der Demokratiebildung, wo gesellschaftliche Themen offen diskutiert werden.“ Düll hob hervor, dass sich viele Schulen „für Toleranz und gegen Rassismus“ engagieren würden.

„Wer Schulen daran hindern will, gefährdet die Grundlagen unseres Gemeinwesens. Politische Bildung bedeutet Einsatz für Menschen- und Bürgerrechte – nicht für Parteien“, sagte der Präsident des Lehrerverbands.

Düll ergänzte, dass Lehrkräfte „ihre persönliche politische Meinung äußern“ dürften, sie „müssen diese aber als solche kennzeichnen und dürfen keinerlei parteipolitische Einflussnahme ausüben“. Lehrkräfte seien „dem Grundgesetz verpflichtet, vermitteln Werte wie Menschenwürde und Gleichbehandlung“, hob Düll hervor. Die AfD-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt will Lehrern das Äußern von politischen Meinungen im Unterricht untersagen.

„Lehrkräfte nutzen Freiräume, um ihre persönlichen politischen Einstellungen an Schüler weiterzugeben. Damit überschreiten sie ihre eigentliche pädagogische Rolle“, heißt es in dem Antrag, der nach Angaben der Funke-Mediengruppe am Freitag im Parlament in Magdeburg beraten werden soll.

Foto: Gang in einer Schule (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 10.10.2025

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Bericht: AfD plant Bundesparteitag Anfang Juli 2026 in Erfurt


Abstimmung auf AfD-Parteitag (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie AfD plant ihren nächsten Bundesparteitag offenbar am ersten Juliwochenende 2026 in Erfurt. Dann steht turnusgemäß die Wahl der Parteiführung an. Die Messe Erfurt bestätigte dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben) Ort und Termin. Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) sagte den Zeitungen, es sei seiner Ansicht nach kein Zufall, dass der AfD-Bundesparteitag in Erfurt stattfinden solle.

„Wir wissen ja, dass das die politische Heimat von Björn Höcke ist. Ich vermute, dass er da die komplette Machtübernahme plant“, so Maier. „Das ist politisch ein ganz klares Zeichen der AfD, wo die Reise hingeht: in Richtung weitere Radikalisierung und eines engen Schulterschlusses mit Höcke und dem Ex-Flügel“, sagte der Innenminister Thüringens.

„Man muss damit rechnen, dass es zu Gegendemonstrationen kommt. Es wäre angesichts der Radikalisierung der AfD auch richtig, dass die Zivilgesellschaft da Flagge zeigt.“ Thüringens ehemaliger Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) äußerte sich ähnlich. „Die Entscheidung für Erfurt als Ort des Bundesparteitages ist offenkundig eine Referenz an Björn Höcke und den ehemaligen Flügel der Partei“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Das ist ein Indiz für die Machtverhältnisse in der AfD“, so Ramelow.

Foto: Abstimmung auf AfD-Parteitag (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 10.10.2025

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Merz-Regierung bekam kalte Füße: EU-Chatkontrolle endgültig gescheitert

09. Oktober 2025
Merz-Regierung bekam kalte Füße: EU-Chatkontrolle endgültig gescheitert
National
Foto: Symbolbild

Brüssel/Berlin. Es gibt auch gute Nachrichten. Das umstrittene Vorhaben einer flächendeckenden automatischen Überwachung privater Messenger-Kommunikation ist jetzt auf europäischer Ebene gescheitert. Die ursprünglich von der EU-Kommission unter Ursula von der Leyen propagierte Maßnahme, die offiziell vor allem dem Kampf gegen Kinderpornographie dienen sollte, fand zuletzt keine ausreichende Unterstützung mehr bei den Mitgliedstaaten.

Den entscheidenden Rückschlag erlitt das Projekt durch den Kurswechsel der Bundesregierung. Justizministerin Stefanie Hubig (SPD) ließ sich zu der erfreulich deutlichen Feststellung herbei: „Anlaßlose Chatkontrolle muß in einem Rechtsstaat tabu sein. (…) Solchen Vorschlägen wird Deutschland auf EU-Ebene nicht zustimmen.“ Die Ministerin begründete die Position der Bundesregierung mit unverhältnismäßigen Eingriffen in Grundrechte; der Staat dürfe Messengerdienste nicht zum Massen-Scan von Nachrichten anhalten.

Der überraschende Kurswechsel der Merz-Regierung wird von Beobachtern unter anderem den anhaltend schlechten Umfrageergebnissen der Regierungsparteien zugeschrieben. Mit Blick auf vier bevorstehende Landtagswahlen, insbesondere in Mitteldeutschland, wo die AfD überall die Nase deutlich vorn hat, scheute die Koalition das zusätzliche Konfliktpotential.

Für die Annahme der Verordnung wäre eine qualifizierte Mehrheit von 15 der 27 EU-Staaten notwendig gewesen, die zugleich 65 Prozent der EU-Bevölkerung repräsentieren müssen. Nach dem deutschen Nein wurde dieses Quorum unerreichbar.

In Österreich wertete die FPÖ-EU-Abgeordnete Petra Steger das Scheitern als Erfolg zivilgesellschaftlichen Widerstandes. Sie bezeichnete das Brüsseler Vorhaben als „beispiellosen Angriff auf die Grund-und Freiheitsrechte“, bei dem „unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Kindesmißbrauch“ ein System zur „flächendeckenden Massenüberwachung“ etabliert werden sollte. Die Freiheitlichen kündigten an, sich weiterhin für das „unveräußerliche Recht auf Privatsphäre, vertrauliche Kommunikation und Schutz vor staatlicher Allmachtsfantasie“ einzusetzen und diese Grundrechte „mit allen Mitteln zu verteidigen – gegen die Chatkontrolle, gegen Zensur und gegen die Überwachungswut aus Brüssel“. (mü)

Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 09.10.2025

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Andreas Halbach – Wegen öffentlicher Kritik: Freier Journalist wird vom ÖRR „beruflich faktisch kaltgestellt“

Andreas Halbach produzierte nach Eigenaussage über 300 Beiträge für ZDF-Frontal (IMAGO/Steinsiek.ch)

Der freie Journalist Andreas Halbach wirft dem ÖRR vor, ihn nach einer Anhörung im NRW-Landtag, in der er Kritik äußerte, beruflich faktisch kaltgestellt zu haben. Laut Halbach verweigern mehrere Redaktionsleiter seitdem die Zusammenarbeit.

Als freier Journalist arbeitet Andreas Halbach seit mehr als 20 Jahren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Für die ZDF-Sendung frontal hat er nach eigenen Angaben über 300 Beiträge produziert. Wie er gegenüber dem Cicero berichtet, wird er vom ÖRR nun aber „beruflich faktisch kaltgestellt“. Grund sei eine Anhörung als Sachverständiger im Landtag von NRW gewesen. Dort habe er Missstände bei den öffentlich-rechtlichen aufgezeigt.

„Nach meiner Kritik im NRW-Landtag weigern sich nun allerdings mehrere Chefs vom Dienst, mit mir zusammenzuarbeiten“, so Halbach. Weiter erklärt er: „Drei oder vier CvD-Kollegen entscheiden faktisch darüber, dass ich mein Grundrecht auf freie Berufsausübung nach Artikel 12 und freie Meinungsäußerung nach Artikel 5 des Grundgesetzes derzeit nicht wahrnehmen kann“. Eine gegenwärtig laufende Recherche habe man „on hold“ gestellt. Das würde nicht nur ihn persönlich hart treffen, sondern auch größere Fragen aufwerfen.

„Wenn Sachverständige nach einer parlamentarischen Anhörung für ihre Kritik von einer öffentlich-rechtlichen Institution sanktioniert werden, wer wird künftig noch bereit sein, seine Praxiserfahrung in ein Gesetzgebungsverfahren einzubringen“, so der freie Journalist. Eine konkrete Begründung, warum man die Zusammenarbeit aktuell verweigere, habe er derweil nicht erhalten. Lediglich wurde ihm mitgeteilt, dass ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Gebot der „vertrauensvollen Zusammenarbeit“ gegen ihn angestrengt wurde.

„Offenbar soll damit ein Exempel statuiert werden, um andere potenzielle Kritiker einzuschüchtern“, erklärt Halbach. Im Intranet des ZDF sei zudem ein Artikel über ihn erschienen, der zahlreiche Falschbehauptungen enthalten habe, „die meine Glaubwürdigkeit beschädigen und das Vertrauen meiner Kollegen untergraben“. Die Forderung nach einer Gegendarstellung sei bislang erfolglos geblieben.

Ein Einzelfall sei er jedoch nicht. Vielmehr habe dieses Vorgehen gegen Kritiker Methode. Ihm sei bestätigt worden, dass regelmäßig „freie Mitarbeiter nach interner Kritik sofort gekündigt werden“. ZDF und ARD würden hierdurch ein einschüchterndes Klima schaffen. Auch ein langjähriger Kollege von ihm mache aktuell Vergleichbares durch. Auch er habe die Redaktion von Frontal nach interner Kritik verlassen müssen.

Quelle: Apollo News vom 08.10.2025

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Katholischer Kirchenfunktionär: Probleme gäbe es auch ohne Migranten

08. Oktober 2025
Katholischer Kirchenfunktionär: Probleme gäbe es auch ohne Migranten
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Fulda. In jüngster Zeit machte vor allem die Katholische Kirche, die gelegentlich als die „konservativere“ der beiden großen Konfessionen gehandelt wird, mit hanebüchenen Äußerungen zur AfD und zur Migrationspolitik von sich reden.

Auf der Herbst-Vollversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda zog der Hamburger Erzbischof Stefan Heße eine Bilanz der kirchlichen Migrationsarbeit. Als Sonderbeauftragter für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz registriert er ein „rauheres Klima“ selbst innerhalb der Diözesen, wo das Engagement für Migranten zunehmend in Frage gestellt werde. Davor warnt der Kirchenfunktionär aber und betont mit Nachdruck: „Davon können wir keinen Millimeter abweichen.“ Er warnt davor, „die Migranten verantwortlich zu machen für Probleme, die wir in unserem Land haben – die hätten wir auch ohne die Migranten“. Als Beispiele führte er die marode Infrastruktur und die Schwierigkeiten im Schulsystem an – die explodierende Messerkriminalität und der Verfall der öffentlichen Sicherheit, der zu einem Gutteil auf das Konto zugewanderter Krimineller geht, sind für Heße dagegen kein Thema.

Er verwies in Fulda vielmehr auf die erfolgreiche Integration vieler syrischer Einwanderer, die inzwischen berufstätig seien (blendet allerdings auch hier aus, daß Syrer neben Afghanen die deutschen Kriminalstatistiken in vielen Deliktsparten anführen). Die Erfolge dürften nicht kleingeredet werden. Seit 2015 habe die katholische Kirche „mindestens 1,1 Milliarden Euro“ für die Migrationshilfe bereitgestellt, wovon rund 60 Prozent ins Ausland und 40 Prozent nach Deutschland geflossen seien.

Heße kritisierte Auseinandersetzungen zum Thema, die er als „polemisch“ empfindet: „Was wir jedoch nicht brauchen, sind polemische Debatten und flüchtlingspolitische Unterbietungswettbewerbe.“ Aus der Praxis berichtete er von Erschwernissen durch restriktive Maßnahmen und wachsende „Ressentiments“. Überwiegend sei jedoch Zustimmung zur kirchlichen Flüchtlingsarbeit zu spüren. (tw)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 08.10.2025

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Rasanter Bevölkerungsaustausch: Großbritannien wächst fast nur durch Zuwanderung

08. Oktober 2025
Rasanter Bevölkerungsaustausch: Großbritannien wächst fast nur durch Zuwanderung
International
Foto: Symbolbild

London. Der britische Premierminister Keir Starmer, der seit seinem Amtsantritt im Sommer 2024 einen rigiden Repressionskurs gegen einheimische Meinungsabweichler verfolgt, wird sich  über die Früchte seiner Politik womöglich nicht mehr lange freuen können – denn das britische Wahlvolk wird buchstäblich unter seinen Augen ausgetauscht und durch eine neue Mischbevölkerung ersetzt.

Im Zeitraum bis Juni 2024 ist die Einwohnerzahl Großbritanniens zwar um mehr als 750.000 Personen gestiegen. Mit nunmehr 69,3 Millionen Bewohnern verzeichnete das Land damit den zweithöchsten Zuwachs seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1949. Übertroffen wird dieser Wert nur durch den Vorjahreszeitraum, der einen Anstieg um nahezu 890.000 Menschen aufwies.

Aber: 98 Prozent dieses Wachstums sind auf Zuwanderung zurückführen. Der Saldo zwischen Geburten und Sterbefällen spielte dagegen eine vernachlässigbare Rolle.

Die konkreten Migrationszahlen bis Juni 2024 weisen etwa 1,24 Millionen Zuzüge aus, gleichzeitig verließen knapp 497.000 Personen das Land. Daraus ergibt sich ein Nettozuwachs der „britischen“ Bevölkerung von 738.718 Menschen – durch Migration.

Parallel dazu erreichte die Geburtenzahl im Jahr 2024 den tiefsten Stand seit mindestens 42 Jahren. Regional betrachtet wuchs England mit 1,2 Prozent am stärksten, während Schottland (0,7 Prozent), Wales (0,6 Prozent) und Nordirland (0,4 Prozent) deutlich geringere Zuwachsraten verzeichneten. In Wales und Schottland überstieg die Zahl der Sterbefälle sogar die der Geburten. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 08.10.2025

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Bizarrer Polizeieinsatz in Hamburg: Frau springt in Gemüseladen und zieht sich aus

Rettungsdienste und Polizei versorgen die leicht verletzte, aber aggressive Frau

Rettungsdienste und Polizei versorgen die leicht verletzte, aber aggressive Frau

Foto: Lenthe-Medien/Manis

Hamburg – Eine Frau (31) besucht mit ihren Kindern Freunde in Hamburg – doch dann flippt sie völlig aus und flüchtet vor der Polizei über den Balkon. Schließlich springt sie aus gut drei Metern Höhe auf die Markise eines Gemüseladens. Dann zieht sie sich aus.

Wie Nachbarn berichteten, war es am Mittwochmittag in einem Hochhaus am Erlerring im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg zu einer heftigen Auseinandersetzung bei dem Paar gekommen. Die Polizei bestätigt auf BILD-Nachfrage: „Der Notruf ging 13.24 Uhr ein. Zuvor soll die Frau urplötzlich mit einer Gardinenstange auf den Mann losgegangen sein. Auch ein Messer hatte sie zwischendurch in der Hand, verletzte damit aber niemanden.“ Ob die Besucherin die Gardinenstange selbst heruntergerissen hatte, ist noch unklar.

Polizei war ihr auf den Fersen

Als die Freunde daraufhin die Polizei alarmierten, flüchtete die Frau zunächst über den Balkon der Wohnung und kletterte von dort aus auf das Dach einer Ladenzeile am Kirchdorfer Marktplatz. Die Höhenretter waren mittlerweile auch angerückt.

Die Beamten verfolgten sie weiter, bekamen sie aber nicht zu fassen: Mit einem Sprung aus drei bis vier Metern auf die Markise eines Gemüseladens wollte sie schließlich entkommen. Doch ihrem Gewicht hielt die Bespannung nicht stand: Das Material riss und die Flüchtende landete direkt in den zum Verkauf stehenden Kohlköpfen – vor den Augen der verdutzten Kundschaft.

Eine Frau sprang vom Dach einer Ladenzeile in die Kohlköpfe einer Gemüsehandlung

Die Frau sprang, zunächst noch bekleidet, vom Dach einer Ladenzeile durch die Markise einer Gemüsehandlung

Foto: Lenthe-Medien/Manis

Dann zog sie ihr Kleid aus

Das Drama war allerdings immer noch nicht vorbei: Als die Rettungskräfte die Frau versorgen wollten, zog sie ihr Kleid aus und entledigte sich sämtlicher Klamotten, bis sie splitterfasernackt war. Dann urinierte sie auf den Marktplatz. Als sie ins Krankenhaus gebracht werden sollte, wehrte sie sich mit Leibeskräften.

Nun wird die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung geprüft. Der Grund für die Auseinandersetzung ist völlig unklar.

Quelle: Bild-online vom 08.10.2025

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Hamas und Israel stimmen laut Trump erstem Teil von Friedensplan zu


Blick von Israel in den Gazastreifen (Archiv), über dts NachrichtenagenturSowohl die Hamas als auch Israel sollen laut US-Präsident Donald Trump dem ersten Teil seines Friedensplans für den Gazastreifen zugestimmt haben. Er sei „sehr stolz“, dies bekannt geben zu können, schrieb Trump am Mittwochabend (Ortszeit) auf seiner eigenen Plattform „Truth Social“.

Beide Seiten hätten den entsprechenden Teil des Plans „unterzeichnet“, so Trump. „Das bedeutet, dass alle Geiseln sehr bald freigelassen werden und Israel seine Truppen bis zu einer vereinbarten Linie zurückziehen wird – als erste Schritte hin zu einem starken, dauerhaften und ewigen Frieden.“ Alle Parteien würden „fair behandelt“, so Trump.

Dies sei „ein großer Tag für die arabische und muslimische Welt, Israel, alle umliegenden Nationen und die Vereinigten Staaten von Amerika“. Er danke den Vermittlern aus Katar, Ägypten und der Türkei, schrieb der US-Präsident.

Foto: Blick von Israel in den Gazastreifen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 09.10.2025

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Bericht: Warken erwägt Anhebung der Zuzahlungen für Medikamente


Logo einer Apotheke (Archiv), über dts NachrichtenagenturBundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) erwägt offenbar, zum Stopfen der Milliarden-Löcher in der gesetzlichen Krankenversicherung die Zuzahlungen der Versicherten unter anderem für Medikamente deutlich anzuheben. Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben) berichtet, sehen die Pläne der Ministerin vor, alle Zuzahlungen pauschal um 50 Prozent zu erhöhen.

Damit müssten Versicherte zum Beispiel bei Medikamenten künftig 15 statt bisher 10 Prozent des Arzneimittelpreises zuzahlen. Der Mindestanteil stiege von 5 auf 7,50 Euro, der Maximalbetrag von 10 auf 15 Euro.

Für eine Krankenhausbehandlung wäre pro Tag eine Zuzahlung von 15 statt 10 Euro fällig. Union und SPD hatten sich darauf verständigt, die Beiträge in der Kranken- und Pflegeversicherung 2026 stabil zu halten. Die Zuzahlungen für die gesetzlich Versicherten haben ein Volumen von rund fünf Milliarden Euro pro Jahr. Etwa die Hälfte davon entfällt auf Medikamente. Die aktuell gültigen Regeln waren 2004 eingeführt worden und gelten seitdem unverändert.

Foto: Logo einer Apotheke (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 09.10.2025

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„Fridays For Future“ warnen vor möglichem Ende des Verbrenner-Aus


Demo von Fridays for Future (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Klimaschutzbewegung „Fridays For Future“ (FFF) reagiert auf die Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zum EU-Verbrenner-Aus mit deutlicher Kritik.

„Die Raunereien über das Ende des Verbrenner-Aus sind fatal“, sagte FFF-Aktivistin Carla Reemtsma der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). „Es verunsichert die Industrie und es macht uns abhängig von dreckigen Verbrennern, die die Klimakrise immer weiter antreiben.“

Während die Sommer immer heißer würden, plane die Union die nächsten Geschenke an die Autolobby. Wer es ernst meine mit Klimaschutz, dürfe nicht an den Grundfesten der europäischen Klimaschutzarchitektur rütteln, so Reemtsma. Nach den sogenannten „Flottengrenzwerten“ dürfen alle in der EU zugelassenen Neuwagen eines Herstellers aktuell durchschnittlich 93,6 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen.

Der zulässige CO2-Ausstoß wird schrittweise auf null Gramm pro Kilometer abgesenkt und der Verkauf neuer Verbrenner somit ab 2035 verhindert. Diese Flottengrenzwerte sind Teil des „Fit-for-55“-Pakets, mit dem die EU auf einen Pfad umsteuerte, mit dem der Klimawandel auf etwas über zwei Grad Celsius begrenzt werden könnte. Der Internationale Gerichtshof hatte vor Kurzem klargestellt, dass Staaten bei einer Überschreitung der 1,5-Grad-Grenze zu Schadensersatz verklagt werden können.

Foto: Demo von Fridays for Future (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 09.10.2025

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Biobauern kritisieren geplantes Namensverbot für Veggie-Produkte


Einkaufsregal in einem Supermarkt (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Vorsitzende des Bunds Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Tina Andres, hat Entscheidung der EU-Parlamentarier, gegen Begriffe wie Veggie-Burger vorzugehen, scharf kritisiert.

„Ein Verbot, Produkte, die bisher vorwiegend aus tierischen Zutaten bestanden haben, nicht mehr als solche ausloben zu dürfen, wenn sie nun aus rein pflanzlichen Zutaten bestehen, halten wir für eine absurde Bevormundung“, sagte Andres dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgabe).

„So ein Verbot schadet darüber hinaus der Wirtschaft, insbesondere straft es die innovativen deutschen Unternehmen, die mit gelungenen Fleischersatzprodukten auch international glänzen.“ Andres argumentierte, dass auch Kennzeichnungen wie „Bio“ erlernt seien. Der Verband halte auch die Kennzeichnung „veganes Schnitzel“ bei Verbrauchern mittlerweile für gelernt. Sie forderte die Bundesregierung auf, das Vorhaben nun im EU-Rat aufzuhalten.

„Wir erwarten von der Bundesregierung, sich gegen diese Überregulierung zu wehren und sich bei der anstehenden Abstimmung im EU-Rat dagegen zu stellen“, sagte sie.

Foto: Einkaufsregal in einem Supermarkt (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 09.10.2025

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Bezeichnungen verboten – EU-Parlament stimmt für Abschaffung von Namen wie „Veggie-Burger“ und „Veggie-Wurst“

09.10.2025

Simple Veg Burger Recipe | Deporecipe.co

Veggie-Burger
Nach dem Willen des EU-Parlaments dürfen Burger, Schnitzel und Würste nur so heißen, wenn sie auch Fleisch enthalten.

Das Europäische Parlament hat ein Verbot von Bezeichnungen wie „Veggie-Burger“ oder „Veggie-Wurst“ auf den Weg gebracht. 355 Abgeordnete stimmten in Straßburg für eine entsprechende Gesetzesänderung, 247 waren dagegen.

Das Verbot kann nur in Kraft treten, wenn auch eine Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten zustimmt. In dem Antrag der konservativen EVP-Fraktion heißt es, die Namen von vegetarischen und veganen Ersatzprodukten seien oft irreführend. Burger, Steak, Schnitzel und Würste dürften nur so heißen, wenn sie auch Fleisch enthielten. Die für das Vorhaben im Europaparlament zuständige französische Abgeordnete Imart sagte, es gehe um Transparenz sowie um Anerkennung für die Arbeit der Landwirte. Pflanzenbasierte Ersatzprodukte böten zudem nicht die gleichen Nährwerte wie tierische Originale. Bundeskanzler Merz und Landwirtschaftsminister Rainer sowie die Fleischindustrie hatten das Vorhaben begrüßt.

Kritik von Verbraucherverbänden

Verbraucherschützer sowie mehrere Lebensmittelkonzerne kritisierten den Vorstoß dagegen. Der Geschäftsführer der Organisation Foodwatch, Methmann, sieht in dem Verbots-Vorschlag dagegen „Lobbyismus im Dienste der Fleischindustrie“. Niemand kaufe versehentlich Tofuwürstchen, weil er glaube, es seien Rinderwürste, betonte Methmann. Hersteller kennzeichneten ihre Produkte in der Regel deutlich sichtbar als vegan oder vegetarisch.

Auch die Projektkoordinatorin „Lebensmittelklarheit“ vom Verbraucherzentrale Bundesverband, Wetzel, sieht ein solches Verbot kritisch. Sie sagte der Deutschen Presse-Agentur, es sei wenig hilfreich, wenn Ersatzprodukte keine Namen von Produkten tragen dürften, die typischerweise mit Fleisch assoziiert würden. Bei einem Begriff wie „Veganes Seitan-Schnitzel“ wüssten Verbraucher, was sie geschmacklich erwarte und welche Ersatzzutat das Produkt enthalte. Ähnlich äußerten sich der Europäische Verbraucherverband BEUC sowie mehrere Lebensmittelkonzerne.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.10.2025

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Iris Stalzer – Messerangriff auf Herdeckes neue SPD-Bürgermeisterin: Adoptivkinder abgeführt

Von Redaktion

IMAGO / Eibner

Die neu gewählte Bürgermeisterin von Herdecke, Iris Stalzer (SPD), soll laut einem Bericht der Bild am Dienstag vor ihrem Wohnhaus mit einem Messer angegriffen worden sein.

Die neu gewählte Bürgermeisterin von Herdecke, Iris Stalzer (SPD), ist nach Berichten von WDR und Bild am Dienstag in ihrer Wohnung im Stadtteil Herrentisch schwer verletzt aufgefunden worden. Wie Nius berichtet, soll Stalzers eigener Adoptivsohn für die Tat mutmaßlich verantwortlich sein. Demnach soll er von der Polizei mitgenommen worden sein. Wie die Bild berichtet, sollen dem Sohn im Streifenwagen Handschellen angelegt worden sein. Auch die Adoptivtochter wurde von der Polizei mitgenommen und ebenso wie der Adoptivsohn zu den Umständen der Tat verhört.

Laut ersten Meldungen sei Stalzer von ihrem Sohn entdeckt worden sein und habe zahlreiche Stichverletzungen im Bauch- und Rückenbereich erlitten. Sie habe dem Sohn gesagt, sie sei zuvor auf der Straße von mehreren Männern angegriffen worden – dies hat sich offenbar als falsch erwiesen. Die beiden im Haus anwesenden Kinder Stalzers hatten daraufhin die Polizei kontaktiert.

Sicherheitskreise bestätigten laut dpa, dass die 52-Jährige in ein Krankenhaus gebracht wurde und sich in einem kritischen Zustand befindet. Die Westfalenpost berichtet, Stalzer soll sich mit 13 Messerstichen verletzt noch in ihre Wohnung begeben haben.

Wie der Spiegel berichtet, ist es bereits im Sommer des Jahres zu häuslicher Gewalt gekommen sein. Die 17-jährige Adoptivtochter soll damals ebenfalls mit einem Messer auf die SPD-Politikerin losgegangen sein.

Quelle: Apollo News vom 08.10.2025

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Pressefreiheit – So ist die staatlich finanzierte Amadeu-Antonio-Stiftung in die Kampagne gegen Apollo News verwickelt

Von Redaktion

Ausschnitt des Einladungsflugblatts der Linkspartei

Die Linkspartei will Apollo News aus „ihrem Kiez“ vertreiben, und eine Rechtsextremismus-Expertin der Amadeu-Antonio-Stiftung gibt konkrete Tipps. Diese Stiftung wird überwiegend staatlich finanziert. Doch die Bundesregierung schweigt dazu.

Auf einer Veranstaltung der Linkspartei, bei der offen darüber diskutiert wurde, wie man die Arbeit von Apollo News stören und die Redaktion aus ihren Räumlichkeiten in Berlin-Treptow vertreiben könnte, trat eine Mitarbeiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung als Referentin auf. Auf dem Einladungsflugblatt wurde Kira Ayyadi als „Expertin für die extreme Rechte und festes Mitglied der Belltower.News-Redaktion der Amadeu-Antonio-Stiftung“ angekündigt. Unter der Überschrift „Kein Kiez für Hass und Hetze – Rechten Medien den Riegel vorschieben“ war sie prominent mit Foto abgebildet.

Bei der Veranstaltung am Dienstag vergangener Woche behauptete Ayyadi, die Ziele von Apollo News und des „Personals, das hier um die Ecke arbeitet“, würden „die Straße unsicher“ machen, speziell für Menschen mit „nicht-deutschen Nachnamen“. Sie sagte, es sei wichtig, sich gegen Apollo News zu wehren, und hatte sogar einen konkreten Vorschlag: „Habt ihr euch an den Vermieter schon mal gewandt?“

Die Amadeu-Antonio-Stiftung wurde von der früheren Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane gegründet und ist eine der wichtigsten Organisationen im staatlich finanzierten Kampf gegen Rechts. Sie wird nicht nur aus dem Programm „Demokratie leben!“ des Bundesfamilienministeriums gefördert, sondern auch aus anderen Bundesministerien sowie von der Bundeszentrale für politische Bildung. Zusätzlich fließt aus mehreren Bundesländern wie Berlin, Sachsen, Thüringen und Niedersachsen laut jüngstem Jahresbericht Steuergeld an die Stiftung. Für 2024 werden insgesamt 9,1 Millionen Euro „staatliche Förderung und institutionelle Zuwendungen“ genannt. Genauere Angaben fehlen noch.

Auch im Stiftungsrat der Amadeu-Antonio-Stiftung ist der Staat vertreten: in Gestalt von Stephan Kramer, Chef des Thüringer Verfassungsschutzes. Er ist auf Apollo News vermutlich nicht gut zu sprechen. Denn Kramer kam durch eine Ende 2024 von uns veröffentlichte Rercherche in Bedrängnis. Es ging darum, wie er seinen Inlandsgeheimdienst mit umstrittenen Methoden gegen die AfD einsetzt.

Das Bundesfamilienministerium fördert derzeit zwei laufende Projekte der Amadeu-Antonio-Stiftung im Programm „Demokratie leben!“ mit insgesamt knapp einer Million Euro. Die gegen Apollo News gerichtete Veranstaltung der Linkspartei, bei der die Rechtsextremismus-Expertin der Stiftung als Referentin auftrat, sei von dem Ministerium „weder gefördert noch gebilligt“ worden, teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit. „Bitte haben Sie deshalb Verständnis dafür, dass wir als Bundesministerium einzelne Aussagen oder Aktivitäten Dritter, insbesondere bei externen Veranstaltungen, nicht kommentieren.“ Die Stiftung selbst reagierte auf unsere Anfrage überhaupt nicht.

Familienministerin Karin Prien (CDU) steht wegen „Demokratie leben!“ in ihrer eigenen Partei unter Druck. Denn sie will das Programm, mit dem bisher hauptsächlich linke Organisationen unterstützt werden, weiter aufstocken: von 182 Millionen auf 191 Millionen Euro pro Jahr.

Quelle: Apollo News vom 07.10.2025

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„Auf die Tasten treten“: Linkspartei will Apollo News aus Redaktionsräumen vertreiben

Max Mannhart, Author at Apollo News

Max Mannhart, Chefredakteur Apollo News

Die Linkspartei will Apollo News in einer beispiellosen Aktion aus seinen Redaktionsräumen vertreiben und bedient sich einer Sprache der offenen Gewalt. Apollo News-Chefredakteur Max Mannhart zeigt alle Details der Aktion inklusive der Beteiligung der staatlich finanzierten Amadeu-Antonio-Stiftung. Hier wird die Machtfrage gestellt – so reagieren wir.

Zum Video auf YouTube

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.10.2025

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Nach Neuauszählung der Stimmen – Buchholz (CDU) bleibt Oberbürgermeister von Mülheim an der Ruhr

08.10.2025

kommunalwahl2025.de - Infoportal der CDU Nordrhein-Westfalen

Marc Buchholz wurde als Oberbürgermeister von Mülheim bestätigt.

In Mülheim an der Ruhr in Nordrhein-Westfalen ist Oberbürgermeister Buchholz von der CDU nach einer erneuten Auszählung der Stimmen im Amt bestätigt worden.

Laut dem vorläufigen Ergebnis entfielen nach Angaben der Stadtverwaltung 50,2 Prozent der Stimmen auf den Politiker. Seine Konkurrentin Khalaf von der SPD erhielt 49,8 Prozent der Stimmen. Am frühen Abend will der Wahlausschuss nach einer öffentlichen Sitzung den Wahlausgang amtlich feststellen.

Nach der Stichwahl Ende September war aufgrund eines Zählfehlers am Wahlabend zunächst Khalaf als Siegerin mit einem knappen Vorsprung bekanntgegeben worden. Bei einer routinemäßigen Überprüfung des Wahlergebnisses fiel dann aber auf, dass in einem Briefwahlbezirk Stimmen vertauscht wurden. Daraufhin wurden alle Bezirke erneut ausgezählt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.10.2025

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Landkreistag will Obergrenze bei Mietzahlungen vom Jobcenter


Jobcenter (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Präsident des Landkreistags, Achim Brötel (CDU), hat im Kampf gegen Problemimmobilien eine Obergrenze für vom Jobcenter übernommene Mieten gefordert.

„Die Bürgergeldreform muss auch eine Antwort auf den Umgang mit überzogenen Mieten in sogenannten Schrottimmobilien geben“, sagte Brötel dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgabe).

„Da werden bestehende Gesetzeslücken und bürokratische Verfahren ausgenutzt, um sich zu bereichern. Ein solches Tun ist schändlich“, kritisierte der CDU-Politiker.

„Deshalb muss man ausbeuterischen Strukturen dieser Art entschieden das Handwerk legen, auch zum Schutz der Betroffenen“, forderte er. „Konkret könnte eine Obergrenze pro Quadratmeter oder pro Wohnung helfen, bei deren Erreichen das Jobcenter keine Kosten mehr übernimmt“, schlug Brötel vor. So etwas sehe das Bürgergeld aktuell nur in besonderen Konstellationen vor.

Foto: Jobcenter (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 08.10.2025

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Neues Forum fordert Linke heraus: „Deutschland, wir müssen reden“

07. Oktober 2025
Neues Forum fordert Linke heraus: „Deutschland, wir müssen reden“
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Berlin. Der in den USA unter Donald Trump längst ausgebrochene Kulturkampf wird mehr und mehr auch hierzulande virulent – und stellt die linke Diskurshoheit in Frage. Deutsche Influencer starten jetzt eine Gesprächsreihe unter dem Motto „Deutschland, wir müssen reden“. Auslöser ist der Mord an Charlie Kirk, dem Gründer der konservativen US-Bewegung „Turning Point USA“. Die YouTuber „Achse: Ost West“, „Unblogd“, „Boris von Morgenstern“ und „Eingollan“ planen ab Oktober Diskussionsveranstaltungen an deutschen Hochschulen. Auf ihrer Website erklären sie: „Gewalt und Terror, Polarisierung und Dialogverweigerung schaden Deutschland. Wir laden das Land zur Debatte ein.“

Die Initiatorin „eingollan“ erläuterte: Kirk sei ermordet worden, „weil er eine andere Meinung vertreten hat“. Sie sieht die Gesellschaft „in einem Krieg – doch nicht jeder Krieg wird mit Waffen geführt. Es ist ein geistiger Krieg, ein Kampf um den Erhalt der Meinungsfreiheit.“ Das Projekt ziele auf ein „respektvolles Miteinander und offenen Dialog“.

Die ersten Veranstaltungen sollen an Universitäten in Berlin, Hamburg, Dortmund und Dresden stattfinden. Konkrete Termine stehen noch nicht fest. Auf X betonte die Initiative: „Der Tod von Charlie Kirk hat uns schockiert. So kann es nicht weitergehen.“

Kirk war am 10. September bei einer Veranstaltung an der Utah Valley University erschossen worden. Der festgenommene mutmaßliche Täter, der 22jährige Tyler Robinson, wird dem linksextremen Spektrum zugeordnet. Auf den Kugeln fanden Ermittler Parolen wie „Bella Ciao” und „Hey, fascist! Catch!”.

Die Tat löste internationale Betroffenheit aus. Zur offiziellen Gedenkveranstaltung in Arizona kamen über 70.000 Menschen. US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident JD Vance hielten Ansprachen. In Deutschland äußerten sich viele Linke, unter ihnen auch Medien-Prominente, hingegen mit Häme und Hetze, was bei der Trump-Administration nicht gut angekommen ist. So forderte der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, den Entzug des US-Visums für den ZDF-Amerika-Korrespondenten Elmar Theveßen, der in einem Bericht über Kirks Tod posthum gegen den Ermordeten gehetzt hatte. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 07.10.2025

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