Irene Mihalic – AfD-Wähler könne man nicht „zurückholen“: Grüne mit drei Prozent in Sachsen-Anhalt drängen CDU nach Umfrage weiter auf Verbotskurs

Von Redaktion

Irene Mihalic (Grüne) fordert von der CDU, AfD-Wähler nicht mehr „zurückholen“ zu wollen (IMAGO / Future Image)

39 Prozent für die AfD, drei Prozent für die Grünen – und doch machen sie Druck auf die Union. Irene Mihalic erklärt die AfD zum „nicht demokratischen Mitbewerber“ und fordert, die CDU solle nicht länger versuchen, deren Wähler „zurückholen“ zu wollen.

39 Prozent für die AfD, 27 Prozent für die CDU – und die Grünen in Sachsen-Anhalt mit 3 Prozent ohne Chance auf den Landtag. Genau diese Zahlen nimmt Irene Mihalic, Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, zum Anlass für eine Attacke auf die Union. „Wer die AfD ‚kleinregieren‘ will, regiert sich selber klein. Die CDU sollte endlich erkennen, dass die AfD kein demokratischer Mitbewerber ist, deren Wähler man ‚zurückholen‘ kann. Sie muss zeigen, was den Unterschied macht“, schrieb sie auf X.

Mit dieser Linie setzen die Grünen die Union unter Druck: Nicht politische Auseinandersetzung mit der AfD, sondern der Weg über ein Parteiverbot Passend dazu haben die Fraktionsvorsitzenden Britta Haßelmann und Katharina Dröge die Spitzen von Union, SPD und Linken zu einem Treffen eingeladen, um ein entsprechendes Verfahren vorzubereiten. „Der Deutsche Bundestag hat vor dem Hintergrund unserer geschichtlichen Verantwortung die rechtliche und politische Pflicht, sich ernsthaft mit der Einleitung eines Parteiverbotsverfahrens zu befassen, wenn ein entsprechender Anlass besteht“, heißt es in dem Schreiben. Ziel sei es, „zum Schutz der Menschen und der Demokratie“ ein Verbot zu prüfen und gegebenenfalls einzuleiten.

Unterstützung für diesen Vorstoß kommt vor allem aus der SPD. Parteichef Lars Klingbeil erklärte: „Wir dürfen nicht daneben stehen und zugucken, wenn eine offensichtlich rechtsextreme und verfassungsfeindliche Partei unsere Demokratie kaputtmachen will und mit Menschenverachtung Politik macht.“ Bereits im Juni hatte die SPD auf ihrem Parteitag einstimmig für ein Verbotsverfahren gestimmt.

Auch in der CDU gibt es Stimmen für ein Verbot. Abgeordneter Sascha van Beek forderte ein Parteiverbot, während Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, die Entscheidung müsse „nach sorgfältigster Prüfung“ erfolgen. Im November 2024 veröffentlichten 17 Verfassungsrechtler ein Gutachten, das einem AfD-Verbot gute Erfolgsaussichten bescheinigte.

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Verstöße gegen Wettbewerbsregeln – EU verhängt Milliardenstrafe gegen Google – Trump droht indirekt mit Strafzöllen

06.09.2025

Google、伝統のロゴを大刷新 歴史を振り返る動画も公開

 

Google hilft seinen Kunden, Werbeplätze zu finden – und bietet solche auch selbst an. Dabei verschafft sich der US-Konzern laut EU-Kommission unrechtmäßig Vorteile. Die Brüsseler Behörde verhängt daher gegen das Tech-Unternehmen wegen Verstößen gegen Wettbewerbsregeln im Werbegeschäft eine Strafe von 2,95 Milliarden Euro.

Der US-Konzern habe eigene Online-Werbedienstleistungen zum Nachteil konkurrierender Anbieter bevorzugt, teilte die Brüsseler Behörde mit. Die Untersuchung der Kommission habe ergeben, dass Google mit seinen Produkten eine marktbeherrschende Stellung einnehme. Diese habe der Konzern seit 2014 missbraucht, um seinen eigenen Produkten einen Vorteil zu verschaffen. Dadurch habe Google gegen Artikel 102 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union verstoßen.

EU kritisiert den Interessenkonflikt im Geschäftsmodell von Google

Laut der Brüssel Behörde entsteht durch das Geschäftsmodell von Google ein Interessenkonflikt: Das Tech-Unternehmen schaltet Werbung einerseits selbst, vermittelt aber auch zwischen Werbetreibenden und denen, die den Platz dafür online zur Verfügung stellen. Für die Vermittlung der Werbeplätze hat das Unternehmen einen eigenen Marktplatz. Die EU-Kommission forderte Google nun auf, sich nicht weiter selbst zu bevorzugen. Die Haupteinnahmequelle des Unternehmens sei dabei Werbung, heißt es in der Mitteilung der EU-Kommission. Google hat 60 Tage Zeit, um der Kommission mitzuteilen, wie sie ihr Geschäftsmodell den Vorgaben entsprechend anpassen wird. Google sprach von einer ungerechtfertigten Entscheidung, gegen die man vorgehen werde.

Trump droht mit Vergeltung

US-Präsident Trump drohte der Europäischen Union mit Vergeltung. Die Strafe in Höhe von knapp drei Milliarden Euro sei „sehr unfair“, bedrohe US-Investitionen und Jobs, kritisierte Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Er kündigte eine Untersuchung an, die höhere Zölle für die EU oder Importbeschränkungen nach sich ziehen könnte.
Die US-Regierung fordert schon länger Änderungen an den EU-Digitalgesetzen, die zum Beispiel die Verbreitung von Falschinformationen über Plattformen wie X verhindern sollen und auch Unternehmen wie Amazon, Apple, Meta (Facebook), Alphabet (Google) und Microsoft betreffen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.09.2025

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Rede-Duell zwischen Palmer und Frohnmaier: Zoff bei Klima, Wohnen und Migration

Der baden-württembergische AfD-Landeschef Markus Frohnmaier (34, l.) und Tübingen-OB Boris Palmer (53, parteilos, r.) am Freitagabend in Tübingen.

Der baden-württembergische AfD-Landeschef Markus Frohnmaier (34, l.) und Tübingen-OB Boris Palmer (53, parteilos, r.) am Freitagabend in Tübingen.

Foto: Christoph Schmidt/dpa

Tübingen – Brisantes Rede-Duell in Tübingen!

Am Freitagabend stieg Tübingen-OB Boris Palmer (53, parteilos) gegen den baden-württembergischen AfD-Landeschef Markus Frohnmaier (34) in den Ring – live vor 850 Zuschauern.

Erst mit deutlicher Verzögerung konnte das Duell richtig losgehen. Palmer und Frohnmaier klapperten einmal alles ab: Klima, Migration, Wohnen, Bauen, Meinungsfreiheit, Rechtsstaat. Währenddessen ging draußen der Protest weiter.

Palmer: „Ich habe Angst vor Ihnen“

Palmer fordert von Frohnmaier, sich zu einer seiner früheren Aussagen zu positionieren. Frohnmaier sagte demnach: „Ich sage diesen linken Gesinnungsterroristen, diesem Parteienfilz ganz klar: Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet, dann wird wieder Politik für das Volk und nur für das Volk gemacht – denn wir sind das Volk, liebe Freunde.“

Palmer: „Ich habe Angst vor Ihnen.“ Von Frohnmaier will er wissen, ob mit der AfD an der Macht nicht mehr das Gesetz gelte, sondern was die AfD wolle.

Frohnmaier fühlt sich missverstanden: „Das Zitat bezieht sich auf einen Politikstil und nicht auf Menschen.“

Quelle: Bild-online vom 05.09.2025

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🇩🇪 Streitgespräch Markus Frohnmaier vs. Boris Palmer live aus Tübingen (Aufzeichnung)

Palmer und AfD-Landeschef streiten - trotz Störungen - Baden ...

Das große Streitgespräch zwischen

🔹 Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer und
🔹 dem AfD-Landeschef Markus Frohnmaier

live aus der Hermann-Hepper-Halle in Tübingen.

Nachfolgend der Stream vom 05.09.2025 abends:

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.09.2025

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Der Afghanen-Import geht weiter: Wadephul macht weiter, wo die Ampel aufhörte

05. September 2025
Der Afghanen-Import geht weiter: Wadephul macht weiter, wo die Ampel aufhörte
National
Foto: Symbolbild

Berlin/Islamabad. Bundesaußenminister Wadephul (CDU) gibt die Baerbock – er setzt das organisierte Einfliegen von Afghanen nach Deutschland nahtlos fort. Jetzt kündigte Wadephul an, allein bis zum Jahresende weitere 2.300 Afghanen nach Deutschland einzufliegen – sofern keine Sicherheitsbedenken vorlägen. Diese Äußerung erfolgte, nachdem 200 Afghanen in einem Brief an Kanzler Friedrich Merz um Hilfe gebeten hatten.

Wadephul erklärte während eines Indien-Besuchs, aus Sicht seines pakistanischen Kollegen habe die Bundesregierung „bis zum Jahresende“ Zeit, „diese Verfahren durchzuführen“. Er halte das für einen „ausreichenden Zeitraum.

Derzeit warten mindestens 2.100 afghanische Staatsbürger mit Aufnahmezusage in Islamabad. Wegen der fehlenden diplomatischen Beziehungen zu den Taliban organisiert Deutschland die Einreisen über Pakistan. Etwa 200 Personen warten noch in Afghanistan selbst. Pakistan hat jedoch inzwischen begonnen, Afghanen – auch mit deutschen Zusagen – abzuschieben. 210 Betroffene wandten sich deshalb an Merz und baten in einem Brief darum, ihre „Leben zu retten“ und ihre „Sicherheit zu gewährleisten“.

Um die verbleibenden 2.300 Personen zu evakuieren, müssen bis Jahresende mindestens 15 Flüge organisiert werden. Seit der Machtübernahme der Taliban 2021 wurden bereits circa 36.000 Afghanen nach Deutschland eingeflogen. Die nun Wartenden müssen sich Sicherheitsüberprüfungen unterziehen. Diese wurden nach Drängen der Bundespolizei in Islamabad eingeführt, nachdem es unter Amtsvorgängerin Baerbock (Grüne) krasse Sicherheitsmängel gegeben hatte. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 05.09.2025

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Deutsche Autohersteller im Abwärtstrend: Chinesen punkten mit deutschem Erfolgsmodell

05. September 2025
Deutsche Autohersteller im Abwärtstrend: Chinesen punkten mit deutschem Erfolgsmodell
Wirtschaft
Foto: Symbolbild

Frankfurt/Main. Die zum überwiegenden Teil hausgemachte Schwäche der deutschen Autohersteller schlägt jetzt voll auf ihre internationale Konkurrenzfähigkeit durch – sie verlieren kräftig an Boden auf den globalen Märkten, während die Chinesen kräftig aufholen. Laut einer Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) stammt das Wachstum der 100 größten Automobilzulieferer im Jahr 2024 fast ausschließlich aus China. Zwar steigerten diese ihren Gesamtumsatz leicht um 1,2 Prozent auf 1,15 Billionen Euro, doch der Zuwachs ist überwiegend chinesischen Anbietern zuzuschreiben.

Deutsche Hersteller büßten ihren Weltmarktanteil auf 23 Prozent ein – ein Niveau, das zuletzt 2005 erreicht wurde. Chinesische Zulieferer bauten ihre Position hingegen auf zwölf Prozent aus. Studienautor Henning Rennert erklärte dazu: „China ist es gelungen, das deutsche Erfolgsmodell aus der Verbrenner-Ära konsequent auf die Elektromobilität zu übertragen und ein eng verzahntes System entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufzubauen: von der Rohstoffgewinnung über die Batteriefertigung bis hin zur Fahrzeugmontage und zum Vertrieb“. Dagegen hätten „Deutschland und Europa“ bei der „Transformation den Anschluß verloren“.

Besonders in der Batteriefertigung für Elektrofahrzeuge besitzen chinesische Produzenten wie CATL einen Kosten- und Technologievorsprung von bis zu 50 Prozent. Während in Europa Zulieferer wie Northvolt insolvent werden, reagieren deutsche Konzerne wie ZF Friedrichshafen mit drastischen Maßnahmen: seit Anfang 2024 bauten sie weltweit 11.200 Stellen ab, davon 5.700 in Deutschland. Für 4.700 weitere Stellen wurden Altersteilzeitregelungen getroffen. (se)

Bild von Pexels auf Pixabay

Quelle: zuerst.de vom 05.09.2025

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Junge Union will Sozialreformen auch gegen SPD durchsetzen


Junge Union (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Jungen Union (JU), Johannes Winkel, fordert Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf, Sozialreformen auch gegen den Willen der SPD und Bundessozialministerin Bärbel Bas (SPD) per Richtlinienkompetenz durchzusetzen.

„Wenn Bas partout nicht arbeiten will, muss der Kanzler per Richtlinienkompetenz entscheiden“, sagte Winkel der „Bild“ (Samstagausgabe). „Der Kanzler hat außenpolitisch gezeigt, dass er führen kann. Führung brauchen wir jetzt auch in Deutschland.“

Wenn Bas „alles blockiert, was Richtung Realität tendiert, sogar noch ausfällig wird, erwarte ich vom Kanzler keinen Kuschelkurs, sondern Führung“, sagte Winkel.

Der CDU-Sozialpolitiker forderte, die Koalition müsse den „aufgeblähten“ Sozialstaat kürzen. „Ob wir es nun wollen oder nicht.“ Es gehe seiner Ansicht nach nicht um weniger, sondern um mehr soziale Gerechtigkeit. „Es kann nicht sein, dass eine Familie im Bürgergeld nur geringfügig weniger Geld zur Verfügung hat als eine Familie in Arbeit. Aus genau diesem Grund wählen die Arbeiter in Deutschland nicht mehr sozialdemokratisch“, sagte Winkel.

Die Bundesregierung muss sich bei der Reform an die strengen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts halten. Es hatte 2019 geurteilt, dass die den Grundsicherungsanspruch fundierende Menschenwürde allen zustehe und selbst durch vermeintlich „unwürdiges“ Verhalten nicht verloren gehe. Sanktionen seien zwar grundsätzlich möglich, aber Leistungskürzungen von mehr als 30 Prozent des Regelbedarfs verfassungswidrig.

Foto: Junge Union (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 06.09.2025

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SPD-Stegner fordert rasches AfD-Verbotsverfahren


AfD-Logo (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer SPD-Abgeordnete Ralf Stegner drängt auf ein zeitnahes juristisches Vorgehen gegen die AfD. „Wir müssen bei der Einleitung eines AfD-Verbotsverfahrens jetzt Tempo machen“, sagte Stegner dem „Spiegel“.

Zuvor hatte sich Stegners Parteikollegin, Bundesjustizministerin Stefanie Hubig, skeptisch über die Erfolgsaussichten eines solchen Verfahrens gezeigt.

Sie halte das Gutachten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, das die AfD als „erwiesen rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft hatte, nicht für ausreichend, um die Partei durch das Bundesverfassungsgericht verbieten zu lassen. „Die Hürden sind zu Recht höher“, so Hubig. Stegner sieht das anders: „Das Gutachten des Verfassungsschutzes zeigt auf, dass die AfD seit Jahren in der Breite demokratiefeindlich agiert. Für die Verfassungsfeindlichkeit der Partei gibt es bereits jetzt etliche Anhaltspunkte“, so der Abgeordnete aus Schleswig-Holstein.

„Wenn wir jetzt keinen Versuch unternehmen, diese Partei mit den Mitteln des Grundgesetzes zu stoppen, werden wir uns in Zukunft womöglich fragen müssen, warum wir damals nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben“, sagte Stegner. Bedenken, wie sie zuletzt etwa Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) geäußert hatte, ein Verbotsverfahren sei „Wasser auf die Mühlen der AfD“, teilt Stegner nicht. „Der Schaden, der durch ein Verfahren entsteht, ist niemals größer als der, den die AfD und ihre Vertreter schon jetzt an der Demokratie anrichten.“

Foto: AfD-Logo (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 05.09.2025

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Autopen im Weißen Haus: Tausende Unterschriften gefälscht?

Am 4. September erklärte Trump, dass die per Maschine („Autopen“) unterzeichneten „vorsorglichen Massenbegnadigungen“ aus der Biden Ära „wertlos“ seien und juristisch geprüft werden. Einige in Washington und Europa werden jetzt unruhig schlafen.

Von Meinrad Müller

Tausende offizieller Dokumente, welche auf Krieg und Frieden, Wirtschaft und Politik entscheidenden Einfluss nahmen, wurden zwischen Oktober 2021 und Mai 2023 im Namen von US-Präsident Joe Biden unterzeichnet. Nicht von ihm persönlich, sondern von einer Maschine. Der sogenannte Autopen ist ein mechanisches Gerät, das mit einem echten Stift und einer gespeicherten Schablone Bidens Unterschrift automatisch und täuschend echt auf das Papier brachte. Besonders nützlich ist der Autopen bei Tausenden von Weihnachtsgrüßen, aber in der Politik brandgefährlich.

Geduldete Machtverschiebung durch Seilschaften

Daraus ergibt sich eine zentrale Frage: Wer entschied in dieser Phase darüber, welche Dokumente überhaupt zur Unterschriftenmaschine gelangten? Wer stellte sicher, dass bestimmte Anordnungen durchgewunken wurden, alles unter dem Deckmantel einer Unterschrift, die nur noch eine technische Bewegung war, aber keine Willenserklärung des Präsidenten?

Unterschrift ist nichts wert

Auch Juristen bezweifeln bereits die Gültigkeit solcher maschinellen Signaturen an. Ohne aktives Verständnis und Zustimmung sei eine Unterschrift nichts wert, auch nicht, wenn sie täuschend echt aussieht. Der Stift schreibt, aber wer denkt? Unterschriften unter einem Testament, bei denen dem Sterbenden der Stift geführt wird, gehören in diese Kategorie.

Das Weiße Haus war womöglich nur noch Kulisse – die Feder führten längst andere. Nicht der Wille des Präsidenten, sondern der seiner Strippenzieher galt. Und Millionen fragen sich nun: Wer hat uns in diesen Jahren wirklich regiert?

Quelle: MMNews vom 06.09.2025

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WEF ohne Klima-Sekte?

Hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) die Klimareligion beerdigt? In der jüngsten Studie ist jedenfalls kein Wort mehr zu Net Zero (CO₂-Neutralität) oder zum Klimawandel. Was jahrelang als unantastbares Dogma galt, ist im neuen Bericht einfach verschwunden.

Von Meinrad Müller

Über ein Jahrzehnt lang lieferte das WEF die Munition für deutsche Politiker. In Davos wurde beschlossen, was in Berlin als Gesetz ausgerufen wurde. CO₂ galt als Feind der Menschheit, das Klima als ständige Katastrophe. Die Folgen spüren die Bürger täglich. Strompreise in Rekordhöhe. Heizkosten, die Rentner an die Grenze bringen. Produktionshallen, die dunkel bleiben, weil die Energie nicht mehr bezahlbar ist. Unternehmen wandern ab. Arbeitsplätze verschwinden. Ganze Regionen werden deindustrialisiert. Das war das Erbe der WEF-Klimaideologie: Angst schüren, Wohlstand vernichten, aber immer mit moralischem Glanzlack verkauft.

BlackRock zählt Rendite

Im Mai 2025 kam die Wende. Larry Fink, Chef von BlackRock, übernahm das Steuer in Davos. Für ihn zählt Rendite, nicht Religion. Im neuen Chief Economists Outlook (eine regelmäßige WEF-Studie, die die Einschätzungen führender Ökonomen zusammenfasst) steht nichts mehr über Klima. Stattdessen: Zölle, Handelskrisen, künstliche Intelligenz. Neue Geschäftsfelder wie Gesundheitsüberwachung und digitale Sensoren. Alles lukrativ. Alles global skalierbar. Aber eben kein Klimageschäft mehr. BlackRock hat sich schon zuvor aus der Net Zero Initiative verabschiedet. Fink weiß, wo sich Gewinne machen lassen. CO₂ gehört nicht mehr dazu.

Die EU taumelt noch im Klimawahn

Nur in Brüssel merkt man nichts. Dort tanzen noch die Derwische um das goldene Klimakalb. Beamte, Kommissare, Minister. Sie predigen weiter den Green Deal, als ob Davos noch an ihrer Seite stünde. In Wahrheit stehen sie allein auf der Bühne. In Washington spielt man KI, in Zürich zählen nur noch Renditepläne. Doch die EU schraubt weiter an Verboten, verteuert Benzin, zwingt Hausbesitzer zu Sanierungen. Bürger und Unternehmen zahlen die Zeche für eine Ideologie, die international längst aus der Mode ist.

Die große Blamage

Die Klimapäpste haben sich aus dem Staub gemacht. Das WEF hat das Kapitel geschlossen und es auf den Scheiterhaufen der Geschichte geworfen. Der Klimaglaube ist verbrannt. Schwab verschwindet als Fußnote der Geschichte. BlackRock bestimmt die neue Richtung. Für Deutschland bleibt die bittere Wahrheit: Man hat Milliarden geopfert für eine Vision, die selbst ihre Erfinder nicht mehr ernst nehmen. Politiker stehen im Ascheregen, das Unterhemdchen der Moral noch am Leib, aber ohne Schutz und ohne Rückendeckung.

Während Davos längst weiterzieht, stehen Berlin und Brüssel da wie Gläubige in den abgebrannten Ruinen ihrer Klimakirche.

Zum aktuellen WEF Report: WEF_Chief_Economists_Outlook_2025.pdf 

Quelle: MMNews vom 31.08.2025

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Ankündigung – Immer mehr Messerangriffe – Baden-Württemberg rüstet Polizei mit schnittfesten Uniformen aus

Von Redaktion

In Baden-Württemberg sollen Polizisten künftig Uniformen mit schnittfesten Elementen tragen (IMAGO / onw-images)

In Baden-Württemberg sollen Polizisten künftig Uniformen mit schnittfesten Elementen tragen. Damit reagiert das Land auf die Zunahme von Messerangriffen und die Forderungen der Polizeigewerkschaft nach besserem Schutz.

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat angekündigt, die Polizei des Landes mit neuen Uniformen auszustatten, die besser vor Messerangriffen schützen sollen. Die Kleidung soll schnittfeste Elemente enthalten; ein Durchstechen sei zwar weiterhin möglich, werde dadurch aber erschwert, berichtete der SWR.

Hintergrund sind mehr als 3.100 erfasste Messerangriffe in Baden-Württemberg im Jahr 2024 – ein Anstieg von knapp 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Über 40 Prozent der Angriffe ereigneten sich im öffentlichen Raum, häufig im Zusammenhang mit Körperverletzungen oder Raubdelikten. Bundesweit registrierte die Polizei im vergangenen Jahr rund 29.000 Messerangriffe, etwa zehn Prozent mehr als 2023. Damit wurden im Durchschnitt täglich rund 80 Fälle erfasst.

Die Gewerkschaft der Polizei hatte wiederholt zusätzlichen Schutz gefordert. „Kollegen im Streifendienst berichten zunehmend von einer deutlich gestiegenen Wahrnehmung von Gefahren durch Messerangriffe“, sagte der GdP-Landesvizevorsitzende Thomas Mohr.

Und weiter: „Viele Beamte schildern, dass sie sich im täglichen Dienst verletzbarer fühlen, gerade weil eine reale Bedrohung durch Messerangriffe in der Praxis immer wieder vorkommt.“ Mohr verwies auf den tödlichen Angriff auf den Polizisten Rouven Laur und betonte, Training stoße in solchen Fällen an Grenzen. „Deshalb brauche es in erster Linie bessere Ausstattung“, so der GdP-Vize.

Quelle: Apollo News vom 04.09.2025

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Nach der Wende: Warum Deutschland eine goldene Zukunft hat

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.09.2025

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Ostbeauftragte kritisiert Fokussierung von Debatten auf AfD


Elisabeth Kaiser (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Ostbeauftragte der Bundesregierung, Elisabeth Kaiser (SPD), hat mit Blick auf die jüngste Umfrage in Sachsen-Anhalt, die die AfD bei 39 Prozent sieht, davor gewarnt, die Partei zu sehr ins Zentrum der Debatten zu rücken.

„Es bringt nichts, ständig nur über die AfD zu reden“, sagte die Staatsministerin im Bundesfinanzministerium dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). „Das nützt ihr an dieser Stelle nur.“ Kaiser erklärte, ihr sei es wichtiger, Räume zu schaffen, in denen konstruktive Debatten über die Zukunft des Landes stattfinden können.

Die internationalen Krisen machten den Menschen nachvollziehbar Sorgen. „Aber keine Landesregierung, egal von welcher Farbe, wird diese von heute auf morgen beenden können“, sagte die SPD-Politikerin.

„Man sollte die vermeintlich einfachen Antworten auf komplexe Probleme stets kritisch hinterfragen.“ Jedes Kreuz an der Wahlurne habe Konsequenzen. „Wir alle müssen uns entscheiden, welchen Parteien wir die Zukunft unseres Landes wirklich anvertrauen wollen“, appellierte die Ostbeauftragte.

In der Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest im Auftrag von „Magdeburger Volksstimme“, „Mitteldeutsche Zeitung“ und Mitteldeutschem Rundfunk wird die AfD als klar stärkste Kraft eingestuft und die CDU bei 27 verortet. Auf dem dritten Platz liegt demnach aktuell die Linke mit 13 Prozent. Die SPD würde mit sieben Prozent ihr Rekordtief bei der vergangenen Landtagswahl noch unterbieten. Das BSW käme auf sechs Prozent. Nicht im Landtag vertreten wären die Grünen (drei Prozent) und die FDP.

Foto: Elisabeth Kaiser (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 05.09.2025

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Boris Becker blickt positiv auf Zeit im Gefängnis zurück


Boris Becker (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer frühere Tennisstar Boris Becker blickt positiv auf seine Zeit im Gefängnis zurück. In der Haft habe er genügend Zeit gehabt, darüber nachzudenken, was in seinem Leben schiefgelaufen sei, sagte er dem „Spiegel“.

„Diese Zeit hat mir wahrscheinlich das Leben gerettet.“ Ein Londoner Gericht hatte Becker im April 2022 zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt, von denen er acht Monate absitzen musste.

Becker beschrieb, wie die finanziellen Schwierigkeiten zuvor sein Privatleben beeinflusst hatten. „Ich bin rumgerannt wie ein Irrer, um irgendwie an Geld zu kommen“, sagte er. „Und natürlich haben das meine damalige Frau und meine älteren Kinder gespürt, gewusst, gelesen. Macht das eine Beziehung leichter? Nein.“ Nach seiner sportlichen Karriere sei er zu bequem geworden. „Ich habe mir die Abende schöngetrunken. Ich bin auf Partys rumgestanden, auf denen ich gar nicht hätte rumstehen wollen“, so Becker.

Foto: Boris Becker (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 04.09.2025

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Auch in der Schweiz: Migranten befeuern die Kriminalitätsstatistik

04. September 2025

Auch in der Schweiz: Migranten befeuern die Kriminalitätsstatistik

Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Bern. Die Schweiz zählt traditionell zu den sichersten Ländern Europas und gilt als „sicherer Hafen“. Seit rund fünf Jahren jedoch steigen die Kriminalitätszahlen signifikant an. Viele sehen in der Migrationspolitik die Hauptursache. Tatsächlich stammten im Jahr 2023 stattliche 31 Prozent der Bevölkerung aus dem Ausland. Damit zählt die Schweiz zu den Ländern mit dem höchsten Ausländeranteil Europas. Laut dem Schweizer Bundesamt für Statistik wanderten 2023 rund 240.000 Personen ein. Die OECD gibt für 2022 an: 74 Prozent kamen im Rahmen der Personenfreizügigkeit (EU/EFTA), 15 Prozent durch Familiennachzug, 8 Prozent aus „humanitären Gründen“.

Die Kriminalstatistik 2025 zeigt einen Anstieg schwerer Gewaltdelikte um 20 Prozent. Besonders häufig sind Angriffe mit Schneid- und Stichwaffen sowie Vergewaltigungen. Tötungsdelikte blieben stabil.

Historisch betrachtet lag die Kriminalität 2012/2013 zwar schon einmal höher als 2025. Nach sinkenden Zahlen steigen die Werte nun aber wieder deutlich an. Der Kriminologe Dirk Baier betont, daß die Statistik nur das Hellfeld erfaßt – etwa 90 Prozent des tatsächlichen Geschehens.

Besonders thematisiert wird auch in der Schweiz die Zunahme von Messerangriffen. Seit drei Jahren steigen auch Einbruchszahlen. Baier spricht von „Kriminaltourismus“: Täter reisen gezielt ein, da in der Schweiz bekanntermaßen „etwas zu holen“ sei. Dies spiegelt sich in den Zahlen der „übrigen ausländischen Bevölkerung“ ohne Wohnsitz in der Schweiz.

Das Thema ist auch im Nachbarland politisch aufgeladen. Die Schweizerische Volkspartei (SVP) fordert seit Jahren eine Begrenzung der Zuwanderung. 2023 startete sie die Kampagne „Neue Normalität?“, die auf Social Media regelmäßig Straftaten von Ausländern dokumentiert.

Die Statistik gibt der SVP zu weiten Teilen recht. 2025 gehören – nach aktuellem Stand – 31 Prozent der Tatverdächtigen zur ständigen ausländischen Wohnbevölkerung, 7 Prozent sind Asylsuchende, 20 Prozent „übrige Ausländer“ ohne festen Wohnsitz. Die restlichen 42 Prozent sind Schweizer. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 04.09.2025

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Atlantik – Wegen angeblicher Hexerei: 20 afrikanische Migranten töten 70 andere auf Flüchtlingsboot

Immer wieder kommt es auf Booten zu Gewalt unter Migranten (Symbolbild. Imago, Anadolu Agency)

Auf einem Boot, das sich zu den Kanarischen Inseln aufmachte, sollen 70 Migranten von Mitreisenden wegen Hexerei getötet worden sein. Etwa 20 bis 30 junge Männer sollen die Morde verübt haben, sie sollen dabei mit brutaler Gewalt vorgegangen sein.

20 afrikanische Migranten sollen 72 weitere Migranten auf dem Weg nach Spanien wegen angeblicher Hexerei getötet haben. Wie die spanische Zeitung ok diario am Dienstag berichtet, ermittelt deshalb die Nationalpolizei. Das Flüchtlingsboot startete von Westafrika mit 320 Menschen Richtung der Kanarischen Inseln, es kamen jedoch nur 248 an.

Nach etwa fünfzehn Tagen auf hoher See sollen laut ok diario zwanzig bis dreißig junge Männer entschieden haben, die anderen zu töten. Zuerst warfen sie den anderen Personen Vergehen wie Diebstahl vor. Dann wurde der Vorwurf der Hexerei erhoben. Noch ist laut der spanischen Zeitung unklar, ob unter den Getöteten auch Frauen und Kinder sind. Die Migranten wurden teils erschossen, teils mit extremer Gewalt umgebracht. Anschließend wurden die Leichname ins Meer geworfen.

Wie Daily Mail berichtet, sollen einige Afrikaner gesagt haben, dass sich einige der Mitreisenden aufgrund eines Deliriums über Bord stürzten oder verdursteten. Die spanische Küstenwache hatte das Boot über 400 Kilometer von den Kanarischen Inseln entfernt aufgegriffen, nachdem das Boot von einem Handelsschiff entdeckt worden war. In den kommenden Tagen sollen die Tatverdächtigen den Justizbehörden vorgeführt werden, wie ein Polizeisprecher sagte.

Wie die Welt bereits im März recherchierte, kommt es auf Migrantenbooten, die sich von Afrika aus Richtung der Kanarischen Inseln aufmachen, immer wieder zu Vergewaltigungen und Morden. So wurde in einem Fall ein Migrant von anderen Männern mit einer Machete angegriffen, weil sie ihn für einen Vampir hielten. Auch gegen Kinder und Frauen wird Gewalt verübt (mehr dazu hier).

Quelle: Apollo News vom 03.09.2025

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Roberta Metsola – EU-Parlamentspräsidentin: Menschen wollen, dass „Europa ihr Leben weiterhin transformiert“

EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola

Die EU-Parlamentspräsidentin ist der Ansicht, dass die Bürger in der Europäischen Union wollen, dass die EU ihr Leben weiterhin verändert. Das interpretiert sie aus den Ergebnissen der neuen Eurobarometer-Umfrage.

„Sie wollen ein Europa, das weiterhin Leben transformiert“, sagt EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola am Mittwoch. Das ist aus ihrer Sicht das Ergebnis einer neuen Eurobarometer-Umfrage. In einer Welt, die von Unsicherheiten gekennzeichnet ist, würden die Menschen in Europa die EU als positive Kraft in ihrem Leben sehen. Die Menschen würden sich ein Europa wünschen, das mehr für ihre Sicherheit tut.

Der Umfrage zufolge sind 68 Prozent der Befragten der Ansicht, dass die Rolle der Europäischen Union wichtiger werden sollte, um die Menschen vor Krisen zu schützen. 90 Prozent sind der Ansicht, dass die EU-Mitgliedstaaten mehr zusammenarbeiten sollten, um dieses Ziel zu erreichen. Überhaupt zeichnen die Befragten ein äußerst vorteilhaftes Bild der Europäischen Union.

52 Prozent der Befragten haben demzufolge ein positives Bild der EU – ein Höchstwert, der bisher nur 2021 und 2022 erreicht wurde, wie es in den Umfrageergebnissen heißt. 72 Prozent sind der Meinung, dass Entscheidungen der EU ihr Alltagsleben beeinflussen. Von diesen Menschen ist wiederum die Hälfte der Ansicht, dass die EU ihr Alltagsleben positiv beeinflusst. Lediglich 18 Prozent geben an, dass die EU ihr Leben negativ beeinflusse. In Deutschland sind laut der Umfrage sogar 54 Prozent der Meinung, dass die EU ihr Leben positiv beeinflusst.

Während im EU-Durchschnitt 52 Prozent der Befragten ein positives EU-Bild haben, sind es in Deutschland sogar 56 Prozent. Auch bei der Frage, ob das eigene Land von der EU profitiere, liegt Deutschland über dem EU-Durchschnitt. Denn in Deutschland sind 75 Prozent dieser Meinung, während es im EU-Durchschnitt 73 Prozent sind. 90 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass Mitgliedstaaten nur Geld bekommen sollten, wenn sie sich an die Prinzipien von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit halten. EU-weit vertreten 85 Prozent diese Auffassung.

Das Eurobarometer ist eine seit 1973 regelmäßig durchgeführte Umfrage. Dieses Mal wurden 26.410 Europäer aus allen EU-Staaten befragt. Die Befragten gaben an, dass die Europäische Union sich vor allen Dingen auf Verteidigung und Sicherheit sowie auf die Wettbewerbsfähigkeit konzentrieren solle. Die Glaubwürdigkeit der Umfrage ist jedoch fraglich. Der Auftraggeber des Eurobarometers ist die Europäische Kommission selbst. Entsprechend hat sie auch ein Interesse daran, die Ergebnisse der Umfrage möglichst positiv ausfallen zu lassen.

Quelle: Apollo News vom 03.09.2025

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Städtetag kritisiert Prioritäten des Koalitionsausschusses


Söder, Merz, Bas und Klingbeil am 03.09.2025, über dts NachrichtenagenturDer Deutsche Städtetag sieht in der von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) nach dem Koalitionsausschuss angekündigten Bürgergeldreform nur einen ersten Schritt.

Der Themenfokus der Koalition stimme aus Sicht der Kommunen noch nicht, sagte Hauptgeschäftsführer Christian Schuchardt der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe).

„Bürgergeld ist bei uns in den Städten nicht der größte Kostentreiber. Die Kosten laufen bei anderen Leistungen aus dem Ruder, wie etwa der Hilfe zur Pflege, den Eingliederungshilfe oder der Kinder- und Jugendhilfe.“

Hier müsse der Bund Lösungen finden, „die uns entlasten“, forderte Schuchardt. „Diese Themen spielen aber bisher weder in den Koalitionsdebatten noch in der Sozialstaatskommission eine Rolle“, kritisierte der Hauptgeschäftsführer.

Gut sei allerdings, „dass die Koalition die Reform der Sozialsysteme jetzt ganz oben auf die Agenda setzt.“ Die Jahr für Jahr drastisch steigenden Sozialausgaben seien „ein Hauptgrund für die katastrophale Finanzlage der Städte“, behauptete Schuchardt.

Foto: Söder, Merz, Bas und Klingbeil am 03.09.2025, über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 03.09.2025

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15 Tote bei Standseilbahn-Unglück in Lissabon


Portugiesische Polizei (Archiv), über dts NachrichtenagenturIn Lissabon ist am Mittwoch eine Standseilbahn entgleist. Dabei sind mindestens 15 Personen ums Leben gekommen, teilte die nationale zivile Polizeieinheit mit. 18 weitere Personen wurden verletzt. Das Unglück ereignete sich gegen 18 Uhr, als die Standseilbahn „Elevador da Glória“ Zeugenberichten zufolge auf einen Gehweg und gegen ein Gebäude prallte.

Rettungskräfte bargen anschließend die Personen aus den schwer beschädigten Wagons. Der Betreiber versichert, dass „alle Wartungsprotokolle“ für die Seilbahn beachtet worden seien. Die portugiesische Regierung verordnete anlässlich des Unglücks einen Tag der nationalen Trauer am Donnerstag. Die Standseilbahn „Elevador da Glória“ verbindet seit 1885 das Stadtzentrum mit dem höher gelegenen Bairro Alto. Wie auch der Elevadores da Bica und da Lavra gilt die Standseilbahn als Symbol der Stadt und ist insbesondere bei Touristen beliebt.

Foto: Portugiesische Polizei (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 04.09.2025

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Koalitionsausschuss vereinbart Grundsätze für Sozialstaatsreform


Söder, Merz, Bas und Klingbeil am 03.09.2025, über dts NachrichtenagenturDer Koalitionsausschuss hat sich am Mittwoch auf gemeinsame Grundsätze für eine Sozialstaatsreform geeinigt. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sagte am Abend, man sei sich einig, dass man den Sozialstaat erhalten wolle. „Wir wollen ihn nicht kürzen, sondern wir wollen ihn in seinen wichtigsten Funktionen erhalten.“

Zugleich sagte der CDU-Chef, man müsse sparen. Bundesarbeitsministerin und SPD-Chefin Bärbel Bas ergänzte, sie habe nie bestritten, dass es Reformbedarf gebe. Man müsse sie da „nicht zum Jagen tragen“. Dennoch sprach sie sich gegen Leistungskürzungen aus.

Die Debatte in den vergangenen Tagen habe die Menschen verunsichert, so Bas. „Denn es braucht nur einen Schicksalsschlag und jeder kann in diesem sozialen Sicherungssystem landen – aus unterschiedlichsten Gründen. Das kann eine Krankheit sein, ein Unfall, der Arbeitsplatzverlust.“

Die SPD-Chefin sprach sich daher dafür aus, den Arbeitsmarkt auszuweiten. Man könne bereits ein bis zwei Milliarden Euro einsparen, wenn man 100.000 Menschen in Arbeit bringe. Dafür will sie auch die Mitwirkungspflichten für Bürgergeldempfänger erhöhen.

Ob man, wie von Merz geplant, fünf Milliarden Euro einsparen könne, hänge davon ab, ob die Wirtschaft anzieht, so Bas. Der Kanzler kündigte an, zur Internationalen Automobilausstellung zu einem Dialog mit dem Thema „Technologie der Zukunft“ einzuladen. Dabei soll es um eine „gemeinsame Lösung“ mit den Herstellern und insbesondere den Zulieferern gehen – auch im Hinblick auf die Vorschriften der EU.

Das geplante Verbot von Verbrennungsmotoren in der EU, das zur Einhaltung des Pariser Klimaziels beitragen soll, erwähnte er dabei jedoch nicht ausdrücklich. CSU-Chef Markus Söder wurde konkreter und erklärte, dass es um Antriebstechnologien und autonomes Fahren gehen soll. Er sei nicht bereit, den Chinesen die Automobilindustrie zu überlassen. Söder pochte zudem auf einen schnellen Bau von Gaskraftwerken.

Mit einem Monitoringbericht soll geprüft werden, ob bei der Energiewende „Nachjustierungen“ nötig sind, etwa beim Netzausbau und beim Bau von Gaskraftwerken, so Merz. Der „Weg in die Erneuerbaren“ solle allerdings fortgesetzt werden. SPD-Chef und Finanzminister Lars Klingbeil verwies auf die Lücke im Haushalt. In der Vergangenheit sei nicht genug investiert worden und die Wirtschaft stecke seit drei Jahren in einer Schwächephase. Der Bundeskanzler konstatierte dazu, dass Steuererhöhungen dennoch nicht Teil der Gespräche im Koalitionsausschuss waren.

Foto: Söder, Merz, Bas und Klingbeil am 03.09.2025, über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 04.09.2025

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Blinder Alarm: Asyllobby gegen Verschärfungen

03. September 2025
Blinder Alarm: Asyllobby gegen Verschärfungen
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Berlin. Die Asyllobby sieht ihre Pfründe bedroht – das Geschäft mit der illegalen Massenzuwanderung ist in Deutschland eine einträgliche Branche, weil der Staat bekanntlich alle Kosten für Unterkunft, Betreuung, medizinische Versorgung etc. übernimmt. Umso sensibler reagiert die Asylindustrie auf einen möglichen Kurswechsel der Politik.

293 einschlägige Verbände haben sich jetzt gemeinsam gegen geplante Verschärfungen in der Migrationspolitik gewandt. Konkret lehnen sie unter anderem Zurückweisungen an den Grenzen und Abschiebungen in Krisenländer ab.

Hinter dem „Appell für eine verantwortungsvolle Migrationspolitik“ stehen 82 einschlägige Organisationen wie der Deutsche Gewerkschaftsbund, der Paritätische Gesamtverband, der Deutsche Caritasverband, „Brot für die Welt“ oder „Misereor“ – alles Organisationen, die vom staatlichen Asyl-Füllhorn üppig profitieren. Dazu kommen Dutzende Verbände, Gruppen und Initiativen auf Landes- und kommunaler Ebene.

„Der Wahlkampf war geprägt von einer aufgeheizten Stimmung, die sich vor allem gegen Flüchtlinge und Zugewanderte richtete“, suggeriert das Papier. Das zeige sich auch im Koalitionsvertrag. Doch Ausgrenzung schüre Angst und untergrabe den Zusammenhalt.

Natürlich ist die Sorge der Asyllobby völlig unbegründet. Auch unter der neuen Bundesregierung wird sich, abgesehen von kosmetischen Korrekturen und markigen Sprüchen von CSU-Innenminister Dobrindt, nichts an der deutschen Asylpolitik ändern. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 03.09.2025

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„Liebesgrüße aus Moskau“: Marla-Svenja Liebich flieht nach Rußland

03. September 2025
„Liebesgrüße aus Moskau“: Marla-Svenja Liebich flieht nach Rußland
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Chemnitz/Moskau. Sven Liebich alias Svenja-Marla Liebich hat das Zeug zum Robin Hood der Bundesrepublik. Eigentlich hätte Liebich am Freitag seine/ihre Freiheitsstrafe im Frauengefängnis von Chemnitz antreten sollen, zu der der damals 53jährige im Juli 2023 vom Amtsgericht Halle verurteilt worden war – wegen „Volksverhetzung“, übler Nachrede und Beleidigung. Doch daraus wurde nichts. Liebich inszenierte stattdessen eine filmreife Flucht ins Ausland, die das deutsche Justizsystem und insbesondere das erst 2024 in Kraft getretene „Selbstbestimmungsgesetz“ gleichermaßen bloßstellt.

Liebich hatte sich nach der Verurteilung die dank des neuen Gesetzes bestehende Möglichkeit zunutze gemacht und kurzerhand eine neue Identität als Frau angenommen – Marla-Svenja Liebich. Mit diesem Kniff konnte er seine Unterbringung im Chemnitzer Frauengefängnis durchsetzen, eine Entscheidung, die schon im Vorfeld für hitzige Diskussionen gesorgt hatte. Kritiker lehnten das noch von der „Ampel“ verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz nicht zuletzt wegen seiner Mißbrauchsmöglichkeiten ab.

Zur geplanten Inhaftierung am Freitag erschien „Marla“ nicht. Statt Handschellen und Gefängnistor gab es für die wartenden Medienvertreter lediglich eine Sprachnachricht, die abgespielt wurde. Darin hieß es: „Heute bin ich nicht mehr hier, sondern in Sicherheit, in einem Drittland.“ Parallel dazu tauchte auf dem Kurznachrichtendienst X ein KI-Meme auf, das Liebich in Frauenkleidung vor der Basilius-Kathedrale in Moskau zeigt. Dazu der Text: „Das Kunststück eines Zaubertricks: alle Augen werden auf die Kulisse gelenkt, während das Objekt im Schatten verschwindet.“ Die Montage trug die Aufschrift „Liebesgrüße aus Moskau“. In einem weiteren Beitrag erklärte Liebich: „Die ganze Welt sieht, wie das Regime in Deutschland die Hosen runterläßt. Polizei wird international alarmiert, um eine Frau zu jagen, die für Worte ins Gefängnis soll.“

Die Staatsanwaltschaft bestätigte das Ausbleiben. „Frau Liebich war bis heute um 18 Uhr zum Haftantritt geladen“, sagte Staatsanwalt Dennis Cernota der dpa. Da sie sich nicht gestellt habe, sei umgehend ein Vollstreckungshaftbefehl ergangen. Die nun internationale Fahndung unterstreicht das Absurde der Situation: ein biologischer Mann, der sich dank einer abstrusen Gesetzeslage zur Frau umdeklarierte, entzieht sich seiner Haft und spottet aus dem Exil über den Staat, der ihm diese Möglichkeit eröffnete.

Die „Berliner Zeitung“ kommentiert: „Eine Rechtsextremistin hat Politik und Medien in Chemnitz vorgeführt. Das muß man aushalten.“ Liebich ließ unterdessen verlauten, daß sie in den USA Asyl beantragen und die Akten ihres Falles der US-Justiz zur Verfügung stellen wolle. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 03.09.2025

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Amprion erwartet kontrollierte Stromabschaltungen für Betriebe


Stromleitungen im Ruhrgebiet (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Chef des Übertragungsnetzbetreibers Amprion, Christoph Müller, erwartet kontrollierte Lastabschaltungen und hohe Strompreise im Herbst.

„Wegen einer Dunkelflaute wird es keinen Blackout geben“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). Solche Situationen seien gut prognostizierbar und der Werkzeugkasten der Übertragungsnetzbetreiber groß. Das sei jedoch keine Entwarnung.

„Unsere Handlungen werden der Situation angemessen, aber nicht schön sein.“ Vordefinierte Gruppen würden vorgewarnt, dass bei ihnen am nächsten Tag für eine gewisse Zeit – etwa für anderthalb Stunden – der Strom abgeschaltet wird, so Müller.

„Krankenhäuser müssten auf Notstrom ausweichen und vielleicht auch Operationen verschieben, Supermärkte ihre Läden schließen, Industriebetriebe vielleicht eine Produktionslinie pausieren.“

So etwas sei nicht nur in Dunkelflauten denkbar, sondern auch in Hellbrisen, also Perioden mit viel Wind und Sonne. Deshalb sei es wichtig, dass schnell neue Kraftwerke gebaut würden.

Auch die Bundesnetzagentur hatte am Mittwoch in einem neuen Bericht gewarnt, bis zum Jahr 2035 fehlten bis zu 22,4 Gigawatt steuerbare Kapazitäten, etwa neue Gaskraftwerke, wenn die Ausbauziele für die Erneuerbaren erreicht werden und es zu keinen Stilllegungen kommt.

Bei einer verzögerten Energiewende könnten sogar 35,5 Gigawatt an steuerbaren Kapazitäten nötig werden. „Im kommenden und im darauffolgenden Winter sehe ich die Situation als beherrschbar an“, sagte Müller. Doch im Strommarkt könne es „strubbelig“ mit sehr hohen Preisen werden.

„Ich glaube nicht, dass wir den Kohleausstieg noch schaffen werden.“ Bislang sah sich die Bundesnetzagentur nicht gezwungen, Kohleverfeuerungsverbot auszusprechen, weil bereits so viele Kohlekraftwerke aus dem Markt ausgeschieden sind, dass die gesetzlichen Ziele für 2028 bereits erreicht sind.

Müller sieht den Bau von Atomkraftwerken als keine Option. „Wir sollten diese ganzen Kernenergieträume endlich vergessen“, sagte Müller. „Die Genehmigung eines Kernkraftwerks dauert 15 Jahre, der Bau dauert 15 Jahre. Was hilft das bei den anstehenden Herausforderungen?“

Die Debatte um das Monitoring von Bundeswirtschaftsministerin von Katherina Reiche (CDU) werde außerdem seiner Ansicht nach „viel zu emotional geführt“. „Frau Reiche ist doch wirklich nicht der Anti-Habeck“, so Müller.

Foto: Stromleitungen im Ruhrgebiet (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 03.09.2025

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Pakistan setzt Abschiebungen von Afghanen mit deutscher Zusage fort


Pakistan (Archiv), über dts NachrichtenagenturIn Islamabad sind erneut afghanische Staatsbürger festgenommen und abgeschoben wurden, die über eine Aufnahmezusage für die Bundesrepublik Deutschland verfügen.

Das berichtet die „Welt“ (Donnerstagausgaben) unter Berufung auf Sicherheitskreise. Demnach begann eine erneute Razzia am Mittwochmorgen (Ortszeit), bei der zuerst acht Personen von pakistanischen Sicherheitskräften festgenommen wurden. Bei den Betroffenen handelt es sich um Afghanen, die von der Bundesregierung gebeten worden waren, ihre Heimat zu verlassen und nach Islamabad zu reisen; von hier sollte – mit Unterstützung der deutschen Botschaft – die Weiterreise nach Deutschland erfolgen. Die finalen Prozesse dauern allerdings viel länger als vorgesehen – teils bis zu zwei Jahre.

Pakistanische Visa für Afghanen sind allerdings nur drei Monate gültig. Mehrfach hatte die Regierung in Islamabad die Bundesregierung gewarnt, im Falle von weiteren Verzögerungen Afghanen massenweise abzuschieben – diese Warnung setzt sie seit Monaten immer wieder um.

In der vergangenen Woche hatte Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) mit seinem pakistanischen Amtskollegen Ishaq Dar über das Thema gesprochen. Danach hieß es vom Auswärtigen Amt, Abschiebungen seien bis Jahresende ausgesetzt. Die Vorgänge von Mittwoch zeigen: Daran hält sich Islamabad nicht. Auf Anfrage der „Welt“ antwortete das Ministerium nicht.

Foto: Pakistan (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Nach heimtückischem Angriff auf Kiew: Ungarn stellt sich gegen Verurteilung Rußlands

02. September 2025
Nach heimtückischem Angriff auf Kiew: Ungarn stellt sich gegen Verurteilung Rußlands
Foto: Symbolbild

Brüssel/Budapest. Ungarn stellt sich erneut gegen die EU: als Reaktion auf den heimtückischen russischen Luftangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, bei dem in der Nacht auf Mittwoch 23 Menschen ums Leben kamen und unter anderem die diplomatische Vertretung der EU sowie die Niederlassung des British Council beschädigt wurden, hat die Europäische Union eine gemeinsame Erklärung vorgelegt. Die von Außenkommissarin Kaja Kallas vorbereitete Stellungnahme, die diesen „zweitgrößten Luftangriff auf die Ukraine seit Beginn der umfassenden Invasion“ verurteilt, wurde von 26 Mitgliedstaaten unterstützt. Nur Ungarn verweigerte die Unterschrift.

In der Erklärung heißt es: „Vorsätzliche Angriffe auf Zivilisten und nichtmilitärische Ziele sind Kriegsverbrechen. Alle Befehlshaber, Täter und Komplizen dieser schweren Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht müssen zur Rechenschaft gezogen werden.“ Die Unterzeichnerstaaten sagten der Ukraine weitere Unterstützung zu und fordern neue Sanktionen gegen Rußland.

Ungarn, das auch in der Vergangenheit alle Forderungen nach finanzieller oder militärischer Unterstützung für die Ukraine abgelehnt hat, bleibt bei seiner Blockadehaltung. Die Spannungen zwischen Ungarn und der Ukraine verschärften sich zuletzt, nachdem die Ukraine die Druschba-Pipeline auf russischem Territorium bombardiert und damit die Ölimporte nach Ungarn und in die Slowakei tagelang unterbrochen hatte. Als Revanche sprach Ungarn ein Einreiseverbot für den Kommandeur der ukrainischen Drohnentruppe, den in Ungarn geborenen Robert Brovdi, für den gesamten Schengen-Raum aus.

Zudem versucht die ungarische Regierung, den EU-Beitritt der Ukraine zu blockieren. In einer regierungsnahen Meinungsumfrage (Voks2025) sprachen sich mehr als zwei Millionen Ungarn, rund 95 % der Befragten, dagegen aus. Und vor zwei Wochen weigerte sich Budapest, eine Erklärung zur Unterstützung der Ukraine im Vorfeld der Alaska-Gespräche zwischen den Vereinigten Staaten und Rußland zu unterzeichnen. Ministerpräsident Viktor Orbán schlug stattdessen vor, die EU solle einen eigenen Gipfel mit Wladimir Putin veranstalten. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 02.09.2025

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Fleck an der Hand, weniger Termine …:Trump spricht über Todes-Gerüchte

„Alle wundern sich, wenn ich zwei Tage nicht auftrete. Biden tat monatelang nichts“

US-Präsident Donald Trump (79) am Dienstag im Weißen Haus

US-Präsident Donald Trump (79) am Dienstag im Weißen Haus

Foto: AP

Washington – Leidet Donald Trump an einer ernstzunehmenden Krankheit – oder ist alles bloß ein digitaler Sturm im Wasserglas?

Jedenfalls: Der US-Präsident tut sich schwer, die Gerüchte abzuschütteln.

Trump zu Todesgerüchten:„..da muss was nicht in Ordnung sein.“

Die Verschwörungstheorien gerieten zuletzt in Schwung mit neuen Aufnahmen eines wachsenden, bereits fast schwarzen Flecks am Handrücken. Als dann Trump mehrere Tage lang keine öffentlichen Auftritte absolvierte und sein Terminkalender leer blieb, gingen auf „Social Media“ sogar Todesmeldungen durch die Decke. „Trump is Dead“ (Trump ist tot) trendete auf X.

Ein Blick auf die Hand von US-Präsident Donald Trump, als er den südkoreanischen Präsidenten Lee Jae Myung bei dessen Ankunft am Eingang des Westflügels des Weißen Hauses in Washington DC begrüßt.

Ein Blick auf die Hand von US-Präsident Donald Trump, als er den südkoreanischen Präsidenten Ende August im Weißen Haus begrüßte

Foto: SAUL LOEB/AFP
Und so sah Trumps Hand am Dienstag, den 2. September, aus

Und so sah Trumps Hand am Dienstag, den 2. September, aus

Foto: AP

Trump beendete dann am langen „Labor Day“-Wochenende mit seinem Auftauchen am Golfplatz zwar diese bizarre „Totenwacht“. Doch es fiel auch auf, dass er sich reichlich kamerascheu gab.

Trump reagierte auf „Truth Social“ und postete in Großbuchstaben: „ICH HABE MICH NOCH NIE BESSER GEFÜHLT IN MEINEM LEBEN“.

Trump kontert mit Biden-Vergleich

Am Dienstag im Weißen Haus trat Trump dann vor die Presse. Angesprochen auf die falsche „Todesmeldung“ konterte er: „Alle wundern sich, wenn ich zwei Tage nicht auftrete“. Sein Vorgänger Joe Biden (82) habe „monatelang nichts gemacht“ und es habe trotzdem niemand gefragt, ob mit ihm etwas nicht stimme.

Wurde die Debatte dadurch beendet? Wohl kaum …

US-Präsident Donald Trump bricht zum Trump National Golf Club in Sterling, Virginia, auf: Gerüchte um seine Gesundheit wollen nicht verstummen

US-Präsident Donald Trump brach am Montag zum Trump National Golf Club in Sterling, Virginia, auf: Gerüchte um seine Gesundheit wollen nicht verstummen

Foto: Ken Cedeno/REUTERS

Denn ein mysteriöser Vorfall sorge im Weißen Haus am Montag für neue Munition bei den Social-Media-Gerüchten: In einem Video ist zu sehen, wie jemand einen schwarzen Sack aus einem Fenster im zweiten Stock des Amtssitzes wirft. Trump reagierte auch hier: Das Video müsse von KI generiert worden sein, behauptete er: „Man kann die Fenster gar nicht öffnen!“

Spekuliert wurde, ob der ungewöhnliche Akt Teil eines „Cover-Ups“ („Vertuschung“) sein könnte. Vielleicht auch bezüglich der Krankenakte?

► Am auffälligsten ist der wachsende, jetzt fast schwarze Fleck am rechten Handrücken. Während das Phänomen bisher in offiziellen Arztbriefen nicht beschrieben wurde, werden hier Nebenwirkungen von Plättchenaggregationshemmer-Medikamenten vermutet.

Bereits kommentiert hat Trumps Armee-Leibarzt Sean Barbabella die geschwollenen Knöchel: Die sollen auf eine „venöse Insuffizienz“ (Störung des Blutrückflusses zum Herz) zurückzuführen sein. „Eine harmlose und häufige Krankheit“, wollte er beschwichtigen.

Angesichts beider Symptome vermutet der New Yorker Gefäßchirurg Dr. Paul Haser aber, dass Trump an einer Rechtsherzinsuffizienz leiden könnte. Das sei „nicht lebensbedrohend“, sagt er zu BILD: „Aber es ist ein Herzleiden, das beobachtet werden sollte, da es oft zu Vorhofflimmern führen kann.“

Komischer Fleck an der Hand:Rätsel um Trumps Gesundheit bleibt

Wie krank ist Donald Trump? Komischer Fleck an der Hand
Quelle: Reuters, AP

Die hartnäckigen Gerüchte rund um Trumps Gesundheit sorgen bereits für erste internationale Reaktionen: Das Propaganda-TV von Kreml-Herrscher Wladimir Putin (72) verwies darauf, dass auch Queen Elizabeth II (†96) einen schwarzen Fleck am Handrücken hatte – kurz bevor sie 2022 starb …

Quelle: Bild-online vom 02.09.2025

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Chrome und Android – US-Gericht: Google wird nicht zerschlagen, muss aber einige Daten mit Konkurrenz teilen

03.09.2025

Google Headquarters Buildings and Google Logo in Mountain Vew ...

Google-Hauptquartier im Silicon Valley.

Google muss künftig einige seiner Suchmaschinen-Daten mit der Konkurrenz teilen.

Das entschied ein US-Gericht im Monopolprozess gegen den Internetkonzern. Das Teilen von Daten soll konkurrierenden Suchmaschinen-Betreibern bei der Entwicklung ihrer Produkte helfen. Google teilte mit, man sei besorgt, dass die Privatsphäre der Nutzer beeinträchtig werde. Man werde sich die Vorgaben genau ansehen.

Dem Urteil zufolge muss der Konzern anders als von der US-Regierung gefordert weder seinen Chrome-Browser noch das mobile Betriebssystem Android verkaufen. Die Suchmaschine von Google darf zudem weiterhin auf Smartphones als Voreinstellung installiert sein.

Vor gut einem Jahr hatte das Gericht bereits geurteilt, dass Google ein Monopol bei der Internet-Suche hat und dieses mit unlauteren Mitteln gegen Konkurrenz verteidigt. Im jetzigen Prozess ging es um die Konsequenzen daraus. Das Vorgehen gegen Google geht auf die Regierung des früheren US-Präsidenten Biden zurück. Die Trump-Regierung setzt dessen Kurs anders als bei vielen anderen Themen fort.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.09.2025

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Schilf-Glasflügelzikade: Bauern bangen um ihre Ernte | Umschau | MDR

SBR-Krankheit in Rüben: So erkennen Sie die Schilf-Glasflügelzikade ...

Schilf-Glasflügelzikade

Eine wahrscheinlich invasive Zikaden-Art bedroht die Kartoffel- und Gemüseernten in Deutschland. Die invasive Schilf-Glasflügelzikade aus dem Mittelmeerraum überträgt die Pflanzenkrankheit Stolbur. Diese führt zu erheblichen Ernteausfällen und betrifft auch andere Feldfrüchte wie Zuckerrüben, Rote Bete, Sellerie, Kohl, Zwiebeln und Möhren. Wir reden mir Rübenbauern und Zuckerproduzenten in Könnern, mit Kartoffelbauern u.a. in Klein Oschersleben und Wissenschaftlern vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, die die Kartoffelfelder überwachen.

Zum Video auf YouTube

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.09.2025

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Marseille – Tunesier verletzt mehrere Menschen mit Messer – Polizei erschießt den Angreifer

Von Redaktion

Im Stadtzentrum von Marseille kam es am Dienstag zu einem Messerangriff (Imago / MAXPPP).

Im französischen Marseille hat ein Tunesier am Dienstag fünf Personen mit einem Messer und einem Schlagstock verletzt, nachdem er aus einem Hotel geworfen worden war. Eine Person schwebt in Lebensgefahr. Der Angreifer wurde von der Polizei erschossen.

Die französische Polizei hat in Marseille am Dienstag einen tunesischen Messerangreifer in einer Einkaufsmeile erschossen. Der Mann hatte der französischen Staatsanwaltschaft zufolge ein Hotelzimmer nicht bezahlt und wurde daraufhin aus dem Gebäude verwiesen. Im Anschluss soll er fünf Menschen unter anderem mit einem Messer verletzt haben, darunter den Inhaber des Hotels sowie dessen Sohn und einen Gast in seinem alten Zimmer.

Er versuchte auch, Gäste eines Schnellimbisses zu verletzen, konnte jedoch von mehreren Personen vertrieben werden. In der Einkaufsstraße, wo er schließlich von der Polizei gestellt wurde, hatte er zudem versucht, auf zwei Passanten mit einem Schlagstock einzuschlagen und verletzte sie dadurch im Gesicht. Eines seiner fünf Opfer schwebt nach Behördenangaben in Lebensgefahr.

Als die Polizei eintraf und den Tunesier aufforderte, die beiden Messer und den Stock, mit denen er bewaffnet war, niederzulegen, ging er auf die Beamten zu, statt Folge zu leisten. Daraufhin erschossen die Beamten den Angreifer. Jegliche Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Im Anschluss teilten die Behörden mit, der Tunesier sei bereits polizeibekannt, von einem terroristischen Motiv werde aber nicht ausgegangen.

„Es hat den Anschein, dass er blindlings und grundlos versucht hat, Menschen zu treffen“, teilte Staatsanwalt Nicolas Bessone mit. Der Täter sei geistig verwirrt gewesen. Er wurde 1990 geboren und befand sich legal in Frankreich, war den Behörden allerdings bekannt, weil er in der Vergangenheit mit antisemitischen Äußerungen aufgefallen war.

Quelle: Apollo News vom 02.09.2025

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Haßelmann kritisiert „Hängepartie“ für Bundesverfassungsgericht


Britta Haßelmann am 02.09.2025, über dts NachrichtenagenturDie Grünen mahnen Union und SPD bei der Wahl neuer Verfassungsrichter zur Eile. „Nach dem ungeheuerlichen, einmaligen Vorgang um die Richterwahl befindet sich das höchste Gericht unseres Landes jetzt in einer Hängepartie“, sagte Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

Die Verantwortung dafür trügen allen voran Jens Spahn (CDU) und seine Unionsfraktion, die ihrem Vorsitzenden in dieser Frage die Gefolgschaft verweigerte, aber auch die Koalition insgesamt. „Nach wie vor warten zwei vom Richterwahlausschuss gewählte Personen darauf, in das Bundesverfassungsgericht gewählt zu werden“, sagte Haßelmann.

„Es ist auch eine Frage von Respekt und Höflichkeit, diese Wahl zügig abzuschließen.“ Grüne und Linke kritisierten, dass die Koalitionsfraktionen mit ihnen bisher nicht das Gespräch über einen neuen Anlauf für die Wahl zum Bundesverfassungsgericht gesucht haben.

„Eine erfolgreiche Richterwahl erfordert in dieser Wahlperiode Stimmen aus der demokratischen Opposition“, sagte Haßelmann. „Aber bisher hat niemand mit uns Gespräche über eine vorgeschlagene Person geführt.“

Es sei zudem ein merkwürdiger Stil, wie der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Miersch verkünde, es gäbe eine Personalie, aber keinen Namen nennt. „Das zeigt aber auch, wie tief das Misstrauen zwischen den Koalitionspartnern sitzt“, sagte Haßelmann weiter.

„Wir erwarten zeitnahe Gespräche mit den demokratischen Fraktionen des Bundestags und eine Absicherung demokratischer Mehrheiten für die Richterwahl.“

Clara Bünger, stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, sagte den Funke-Zeitungen, sie halte nichts von dem „Rumgezeter“ der Union gegenüber der Linken. „Da ist Merz weiter als sein Fraktionschef Jens Spahn. Die Union muss endlich Verantwortung übernehmen, mit uns sprechen und stabile Mehrheiten für das Bundesverfassungsgericht ausloten, statt weiter rechte Kampagnen zu bedienen.“

Die 16 Richter am Bundesverfassungsgericht werden je zur Hälfte von Bundestag und Bundesrat gewählt. Weil dort jeweils eine Zweidrittelmehrheit bei der Wahl nötig ist, vereinbarten die für eine solche Mehrheit nötigen Parteien in der Vergangenheit untereinander informell einen Verteilungsschlüssel, der sich an ihrer Größe orientierte. Da Union, SPD, Grüne und bislang FDP nach der Bundestagswahl gemeinsam auf keine Zweidrittelmehrheit mehr kommen, benötigen sie bei der Wahl von Verfassungsrichtern im Bundestag außerdem die Stimmen der Linken – oder der AfD.

Foto: Britta Haßelmann am 02.09.2025, über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 03.09.2025

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