Dobrindt stellt Spitze des Innenministeriums neu auf


Innenministerium (Archiv), über dts NachrichtenagenturBundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) baut sein Ministerium um. In einem Brief an die Mitarbeiter des Ministeriums, über den der „Spiegel“ berichtet, kündigt Dobrindt an, dass es neben den beiden bisherigen Staatssekretären Hans-Georg Engelke und Bernd Krösser wieder einen dritten beamteten Staatssekretär geben wird: Sebastian Wüste. Er soll für die Zentralabteilung und die Heimatabteilung zuständig sein, die künftig Abteilung für „Demokratie und Gesellschaft“ heißen soll. Wüste hat den Stab Strategie der CSU im Bundestag geleitet, als Dobrindt CSU-Landesgruppenchef war. Neu besetzen wird Dobrindt auch mehrere Abteilungsleiter-Posten.

In Hendrik Lörges macht er einen erfahrenen Mann zum Chef der Leitungsabteilung. Diese soll zwar verkleinert werden, aber zu einer engeren Einbindung der Fachabteilungen in die Entscheidungsprozesse beitragen, kündigt Dobrindt seinen Mitarbeitern an. Lörges war in der vergangenen Legislaturperiode Referent im Büro der CSU-Abgeordneten Andrea Lindholz, die als stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion für Innenpolitik zuständig war.

Unter CSU-Innenminister Hans-Peter Friedrich war er Sprecher des Ministeriums. Nach dem Schreiben Dobrindts soll außerdem Ulrike Hornung die Abteilung für „Migrations-, Flüchtlings- und Rückkehrpolitik“ übernehmen. Den Vorgänger hatte Dobrindt umgehend nach Amtsantritt in den einstweiligen Ruhestand versetzt und dies intern mit einem nötigen Neuanfang beim Thema Migration begründet.

Andreas Mom wird neuer Leiter der Abteilung „Staatsrecht; Verfassungsrecht; Verwaltungsrecht“. Die Abteilung für Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz soll Andrea Schumacher übernehmen, die nach Leitungspositionen im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft ins Innenministerium zurückkehrt. Ihre Vorgängerin will Dobrindt laut dem Schreiben in den einstweiligen Ruhestand versetzen.

Neuer Abteilungsleiter für die „Angelegenheiten der Bundespolizei“ wird Arne Schlatmann, der bereits seit den Neunzigerjahren im Sicherheitsapparat tätig ist, die meiste Zeit im Bundesinnenministerium. Seine Vorgängerin, Isabel Schmitt-Falckenberg, erhält eine nicht näher bezeichnete Position für Sonderaufgaben.

Foto: Innenministerium (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 08.09.2025

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Späte Kritik: Ex-CSU-Innenminister Friedrich distanziert sich von Merkel

08. September 2025

Späte Kritik: Ex-CSU-Innenminister Friedrich distanziert sich von Merkel

National
Foto: Symbolbild

Berlin. Danach ist man immer klüger. Zehn Jahre nach der verhängnisvollen Botschaft der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur „Flüchtlings“krise („Wir schaffen das“) erfährt ihre Politik scharfe Kritik. Der ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) zieht in der „Bild“-Zeitung eine vernichtende Bilanz. Er bezeichnete Merkels Migrationspolitik als „tiefgreifende politische Fehlentscheidung“.

Die damals ausgesendete Botschaft „Deutschland öffnet seine Grenzen“ sei um die Welt gegangen, so Friedrich. „Die Folgen dieser tiefgreifenden politischen Fehlentscheidung waren eine Massenzuwanderung, die unsere Integrationsfähigkeit und unser Sozialsystem bis heute völlig überfordert. Jetzt rettet uns nur die klare Botschaft, daß wir illegale Zuwanderung mit allen Mitteln verhindern werden.“

Mit seiner Kritik steht Friedrich nicht allein. Zustimmung erhält er von BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht, die Merkels Kurswechsel als „einen der größten politischen Fehler in der Geschichte der Bundesrepublik“ verurteilt. Wagenknecht kritisierte zudem, daß Merkel auch heute „kein selbstkritisches Wort darüber verliert, ist so realitätsfern wie ihr damaliges ´Wir schaffen das´.“ Die Entscheidung, die Grenzen zu öffnen, sei nicht alternativlos gewesen. Zwar sei es richtig, Menschen aus Bürgerkriegsgebieten zu helfen, aber Merkel habe einen „Kontrollverlust zugelassen, der unser Land bis heute überfordert“. Ihr Handeln habe die AfD stark gemacht und sei für viele aktuelle Probleme verantwortlich. (rk)

Bildquelle: Pixabay/Gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 08.09.2025

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Szenen wie aus dem Bürgerkrieg: Migranten-Straßenschlacht in München

08. September 2025
Szenen wie aus dem Bürgerkrieg: Migranten-Straßenschlacht in München
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

München. Blutige Szenen mitten in München: am letzten Dienstag kam es abends in der Max-Bill-Straße zu einer brutalen Massenschlägerei. Gegen 19.10 Uhr gingen gleich mehrere Notrufe bei der Polizei ein. Zeugen meldeten, „Jugendliche“ seien aufeinander losgegangen.

Rund 30 Randalierer lieferten sich eine blutige Massenschlägerei mit Messern, Macheten und Sicheln. Die Vorfälle arteten so extrem aus, daß die Mordkommission nun wegen versuchten Totschlags ermittelt. Sogar das SEK mußte anrücken und Warnschüsse abgeben, da die Beamten ihr eigenes Leben in Gefahr sahen. Mehrere Festnahmen folgten. Ein Augenzeuge schildert den Vorfall: „Die Polizei kam von allen Seiten, auch durch einen Park. Die Polizisten waren ausgerüstet wie bei einem Anschlag. Nachbarn standen geschockt auf den Balkonen.“

Weiter berichteten Augenzeugen, einige Angreifer seien „durch Tiefgaragen geflüchtet, die unterirdisch mehrere Häuser verbinden“. Ein Anwohner brachte die Verzweiflung auf den Punkt: „Es ist erschreckend, wie ein bisheriges Vorzeigeviertel in München jetzt von Clans terrorisiert wird.“

Die mehrheitlich migrantischen Täter gingen äußerst rücksichtslos vor: sie übernahmen die Straßen, sabotierten Überwachungskameras und zerstörten Beweismaterial.

Die bayerische Landeshauptstadt stellt dabei kein Einzelbeispiel dar. In zahlreichen Städten und selbst kleineren Gemeinden nimmt die organisierte Randale durch Migranten zu, Passanten werden attackiert, Brände gelegt und ganze Wohngebiete tyrannisiert. Besonders schockierend: selbst Kinder unter 14 Jahren tauchen vermehrt als Täter auf, die Zahl tatverdächtiger Minderjähriger hat sich binnen weniger Jahre vervielfacht. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 08.09.2025

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Insa: AfD in Wählergunst wieder gleichauf mit der Union


Alice Weidel (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie AfD legt in der Wählergunst wieder etwas zu und ist damit wieder gleichauf mit den Unionsparteien. Das meldet die „Bild“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf den neuen „Meinungstrend“ des Instituts Insa. Wäre demnach am kommenden Sonntag Bundestagswahl, käme die AfD auf 25,5 Prozent. Das ist ein halber Punkt mehr als in der Vorwoche.

CDU/CSU stehen ebenfalls bei 25,5 Prozent, die SPD hält 14,5 Prozent. Zusammen erreichen Union und SPD damit nur noch 40 Prozent. Wie die „Bild“ weiter schreibt, liegen die Grünen bei elf Prozent. Die Linke verliert im Wochenvergleich einen Prozentpunkt auf zehn Prozent. BSW und FDP liegen mit 4,5 bzw. 3,5 Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde.

Foto: Alice Weidel (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 09.09.2025

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Estlands Geheimdienst erwartet Anschläge auf zivile Ziele im Westen


Polizisten in Paris (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Auslandsgeheimdienst Estlands rechnet damit, dass Russland künftig verstärkt zivile Ziele in Europa ins Visier nehmen wird.

„Der Westen muss sich künftig auf die Situation eines immer gefährlicheren russischen Staatsterrorismus einstellen“ sagte der Chef des Nachrichtendienstes, Kaupo Rosin, der „Welt“ (Montagsausgabe).

„Ich bin überzeugt, Moskau wird künftig noch stärker auf Sabotageakte im Westen setzen, es drohen im schlimmsten Fall sogar fürchterliche Anschläge auf öffentliche Plätze, U-Bahnen oder Flugzeuge.“

Die Durchführung „von solchen Schockmomenten ist billig, das Risiko für die russischen Geheimdienste ist gering und die Täter sind meistens Kriminelle, die nur für Geld arbeiten und meistens nicht einmal wissen, wer ihr Auftraggeber ist“, so Rosin weiter. Darum sei es wichtig, dass die Nachrichtendienste über ausreichend Möglichkeiten verfügen, frühzeitig dagegen vorzugehen.

„Das ist leider nicht überall der Fall“, sagte der Chefbeamte. Rosin wies zudem auf eine neue zunehmende Bedrohung der Nato-Länder in Osteuropa und im Baltikum hin: „Moskau setzt auf eine Militärreform, die künftig zu einer verstärkten russischen Truppenpräsenz an den Grenzen zu Nato-Staaten führt.

Wir sehen, dass die Militärreform bereits im Gange ist, neue Einheiten werden bereits seit einiger Zeit in Grenznähe stationiert. Wir sehen aber auch, dass diese Einheiten nach ein bis zwei Wochen Training schnell in die Ukraine verlegt werden, um dort zu kämpfen. Aber sie werden irgendwann zurückkommen.“

Mit einem Angriff auf ein Nato-Land rechnet Rosin auf absehbare Zeit aber nicht. „Russland respektiert derzeit die Nato. Die Analyse westlicher Militärs ist, dass die russischen Streitkräfte einen Konflikt mit der Nato auf konventioneller Ebene derzeit wahrscheinlich verlieren würden.“ Die Aufgabe der westlichen Staatengemeinschaft sei, dass das so bliebe. „Aktuell hat Russland mit der Ukraine genug zu tun“, so der Chef des Auslandsgeheimdienstes von Estland.

Foto: Polizisten in Paris (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 08.09.2025

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Kanzleramtschef optimistisch bei Richterwahl

Thorsten Frei (Archiv), über dts NachrichtenagenturKanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) ist optimistisch, dass die erneute Richterwahl für das Bundesverfassungsgericht nicht scheitern wird.

„Ich bin sehr zuversichtlich, dass es gelingen wird, eine einvernehmliche Lösung zwischen den Koalitionsfraktionen zu finden“, sagte Frei der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

„Und die sollte so überzeugend sein, dass sich dafür eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag finden lässt.“ Frei räumte ein, dass die Koalition in den ersten Monaten Fehler gemacht habe. „Es ist ein anspruchsvolles Umfeld, in dem wir uns alle bewegen. Wir haben in den ersten vier Monaten der Koalition zweifellos an der einen oder anderen Stelle Fehler gemacht. Das gilt für fast jeden von uns“, so der Minister.

„Das werden wir abstellen.“ Frei sagte zugleich: „Die Koalition funktioniert.“

Foto: Thorsten Frei (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 08.09.2025

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„Autoritäre Wende“: Internationale Kritik an AfD-Wahlausschluß wächst

07. September 2025
„Autoritäre Wende“: Internationale Kritik an AfD-Wahlausschluß wächst
International
Foto: Symbolbild

New York/Ludwigshafen. Der Fall des von der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen ausgeschlossenen AfD-Kandidaten Joachim Paul löst international Bestürzung aus. Die Entscheidung, ihm aufgrund seiner politischen Überzeugungen und angeblicher „extremistischer Verbindungen“ das passive Wahlrecht zu entziehen, wird allgemein als Blaupause für weitere vergleichbare Fälle empfunden. Tatsächlich griffen die Behörden allein im nordrhein-westfälischen Wahlkampf inzwischen viermal zum Instrument des Wahlausschlusses. Die Begründungen reichten bis hin zu absurden Vorwürfen wie Sympathien für Tolkiens „Herr der Ringe“ oder das Zitieren des Nibelungenliedes.

Ausländische Beobachter sehen in dem vom weisungsgebundenen Verfassungsschutz gestützten Ausschluß einen gefährlichen Präzedenzfall, der Meinungsfreiheit und politische Teilhabe in Deutschland aushöhlt. Der US-amerikanische Autor Michael Shellenberger stellt die deutsche Praxis in einen größeren Kontext und fragt, „wieso die USA dieses Deutschland eigentlich mit Milliarden von Euro jährlich im Rahmen der NATO-Bündnisverteidigung schützen sollten, wenn dort grundlegende demokratische Prinzipien mit Füßen getreten werden“. Für ihn zeigt der Fall eine generelle „autoritäre Wende“ im Westen, die Parallelen zu „gelenkten Demokratien“ wie Rußland aufweise.

Erst kürzlich hatte sich erneut Tesla-Gründer Elon Musk zu Wort gemeldet und in einem leidenschaftlichen Appell dazu aufgefordert, die AfD zu wählen – andernfalls sei dies der Untergang Deutschlands. Die Debatte über den Zustand der deutschen Demokratie und den Zustand des Landes im allgemeinen schlägt hohe Wellen im Ausland. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 07.09.2025

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Bevölkerungsaustausch: Deutsch wird Minderheitensprache an Österreichs Schulen

07. September 2025
Bevölkerungsaustausch: Deutsch wird Minderheitensprache an Österreichs Schulen
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Wien. Eine aktuelle Erhebung des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) zeichnet ein erschütterndes Bild vom grassierenden Bevölkerungsaustausch an den österreichischen Schulen: ein Viertel aller Schüler (26 Prozent) spricht im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Die regionalen Unterschiede sind eklatant. Während in Wien bereits die Hälfte aller Kinder (50 Prozent) nicht-deutschsprachige Umgangssprachen pflegt, liegen die Werte in den übrigen Bundesländern zwischen 17 und 25 Prozent. Kärnten verzeichnet mit 16 Prozent den niedrigsten Anteil.

Besonders deutlich zeigt sich die Diskrepanz zwischen Pflichtschulen und höheren Bildungseinrichtungen. Während der Nichtdeutschen-Anteil an den Volks-, Mittel- und Sonderschulen weiter zunimmt, verringerte er sich an Berufsschulen von fast 19 auf elf Prozent, an den Berufsbildenden Mittelschulen (BMS) von 30 auf 22 Prozent, an den Berufsbildenden Höheren Schulen (BHS) von 22 auf 17 Prozent und an den Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS) von 22 auf 20 Prozent. Diese Entwicklung drückt den Gesamtanteil nach unten.

Die schulischen Folgen sind gravierend, aber nicht überraschend: neun Prozent der Jugendlichen, die zu Hause nicht Deutsch sprechen und im Schuljahr 2020/21 bereits 14 Jahre alt waren, hatten zwei Jahre später die Pflichtschule noch nicht abgeschlossen – bei deutschsprachigen Altersgenossen betrug diese Quote nur drei Prozent.

FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl findet scharfe Worte für die Entwicklung: er bezeichnet die Ergebnisse als „katastrophales Zeugnis für die gescheiterte Bildungs- und Integrationspolitik der Systemparteien“ und sprach von einem „Bildungsraub“ an Kindern mit deutscher Muttersprache. Brückl erneuerte seine Forderung nach Deutsch als verpflichtender Pausensprache. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 07.09.2025

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Frei kündigt grundlegende Reform des Gesundheitswesens an


Krankenhaus (Archiv), über dts NachrichtenagenturPatienten in Deutschland müssen sich nach den Worten von Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) auf mehr Eigenverantwortung einstellen. Frei sagte der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe): „Auch die Leistungen des Gesundheitswesens haben ihren Preis, auch wenn über die Beitragsfinanzierung der Eindruck entstehen mag, dass diese für den einzelnen quasi kostenlos sind.“

Frei ergänzte: „Wir müssen bei der Krankenversicherung mehr auf Eigenverantwortung setzen.“ Wenn jeder Patient selbst entscheiden könne, welchen Facharzt er direkt aufsuche, sei das zu teuer und ineffizient.

„Das Primärarzt-Prinzip, bei dem man grundsätzlich zuerst zum Hausarzt gehen muss, haben wir im Koalitionsvertrag verankert. Das brauchen wir als ersten Schritt.“

Rund 500 Milliarden Euro im Jahr würden für Gesundheit ausgegeben, allein die Leistungsausgaben für die gesetzliche Krankenversicherung hätten 2024 bei rund 330 Milliarden Euro gelegen.

„Wir haben das teuerste Gesundheitssystem, so viele Arztkontakte wie nirgendwo in Europa und liegen im Spitzenfeld bei der Krankenhausbettenzahl“, so Frei.

Inakzeptabel sei zudem, dass die Krankheitstage in Deutschland doppelt so hoch seien wie in Frankreich. „Wir brauchen wesentlich mehr Effektivität im Gesundheitssystem, mehr Zielgenauigkeit“, so der Minister.

Foto: Krankenhaus (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 08.09.2025

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Ostbeauftragte warnt vor AfD-Regierungsbeteiligung in Magdeburg


Elisabeth Kaiser (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Ostbeauftragte der Bundesregierung, Elisabeth Kaiser (SPD), hat die Wähler in Sachsen-Anhalt vor einer Regierungsbeteiligung der AfD nach der nächsten Landtagswahl gewarnt.

Die Bürger sollten sich bewusst machen, „welche Gefahren ein solcher Wahlausgang mit sich brächte“, sagte die SPD-Politikerin dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Wir sehen ja in bestimmten europäischen Ländern, was mit dem demokratischen Rechtsstaat passiert, wenn autoritäre Politiker an die Macht kommen.

Dort werden Pressefreiheit und Meinungsfreiheit eingeschränkt, die Unabhängigkeit der Justiz angegriffen. Außerdem sollte man vermeintlich einfache Antworten auf komplexe Probleme stets kritisch hinterfragen. Für die positive Entwicklung der Region sind wir dringend auf Rück- und Zuwanderung angewiesen. Doch dafür brauchen wir auch ein gesellschaftliches Klima der Offenheit.“

Deshalb wolle sie die Bürger ermuntern, sich entsprechend zu entscheiden. Kaiser sagte zugleich: „Es bringt nichts, ständig nur über die AfD zu reden. Das nützt ihr nur. Mir ist es wichtiger, Räume zu schaffen, wo konstruktive Debatten über die Zukunft unseres Landes stattfinden können.

Die internationalen Krisen machen den Menschen nachvollziehbar Sorgen. Aber keine Regierung, egal welcher Couleur, wird diese von heute auf morgen beenden können. Wir alle müssen uns entscheiden, welchen Parteien wir die Zukunft unseres Landes wirklich anvertrauen wollen. Denn jedes Kreuz an der Wahlurne hat Konsequenzen.“

In einer aktuellen Umfrage für Sachsen-Anhalt, wo im September 2026 ein neuer Landtag gewählt wird, rangiert die AfD mit 39 Prozent weit vor der CDU mit 27 Prozent und allen anderen Parteien.

Foto: Elisabeth Kaiser (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 08.09.2025

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Die Medien schweigen: US-Regierung rettet 23.000 Kinder

LION Media - YouTube

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.09.2025

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Argentinien: Niederlage für Partei von Präsident Milei bei wichtiger Regionalwahl

08.09.2025

Javier Milei, en vivo: las últimas medidas del Gobierno - Actualidad ...

Der argentinische Präsident Javier Milei

Bei einer Regionalwahl in der bevölkerungsreichsten argentinischen Provinz Buenos Aires hat die Partei von Präsident Milei eine Niederlage hinnehmen müssen.

Nach offiziellen Angaben kommt seine ultra-liberale Partei La Libertad Avanza auf mehr als 33 Prozent der Stimmen. Wahlsiegerin wurde die peronistische Mitte-Links-Partei Fuerza Patria mit gut 46 Prozent. Milei erkannte die Wahlniederlage an, erklärte aber zugleich, dass er seine Reformvorhaben beschleunigen werde. Die Abstimmung galt als Stimmungstest vor den Zwischenwahlen zum Parlament im Oktober.

Der von der Opposition dominierte Kongress hat begonnen, sich gegen Mileis harte Einschnitte in die Sozialprogramme zu wenden und kürzlich das Veto des Präsidenten gegen höhere Leistungen für Menschen mit Behinderungen überstimmt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.09.2025

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Sachsen-Anhalt Ungewöhnlicher Eingriff: Landesamt kippt von Gemeinde zugelassenes Bürgerbegehren gegen Windräder

Die Bewohner wollen über den Bau von 30 Windrädern abstimmen. (Symbolbild: Imago, Achille Abboud)

Die Einwohner des Dorfes Dähre wollten darüber abstimmen, ob im Schmölauer Forst 30 Windräder gebaut werden sollen. Vom Gemeinderat hatten sie die Genehmigung für ein Bürgerbegehren erhalten, doch das Landesverwaltungsamt ordnete an, diese zurückzuziehen. Es ist unklar, ob das Bürgerbegehren durchgeführt wird.

Im Schmölauer Forst in Sachsen-Anhalt sollen 30 Windräder gebaut werden. Dagegen hat sich eine Bürgerinitiative formiert, die ein Bürgerbegehren anstrebte. Der zuständige Gemeinderat des 1.300-Einwohner-Dorfes Dähre hatte sein Einverständnis zur Durchführung eines Bürgerbegehrens gegeben. Doch das Landesverwaltungsamt hat den Altmarkkreis Salzwedel damit beauftragt, die Zusage zurückzuziehen, wie der MDR am 29. August berichtete.

Das Landesverwaltungsamt teilte gegenüber dem MDR mit, dass Bürgerentscheide über Bauleitplanungen rechtlich nicht zulässig sind. In Bauleitplanungen wird entschieden, wie eine Gemeinde ihre Grundstücke bebaut. Die Bürgerinitiative wertet die Entscheidung der Verwaltung als Einschränkung und Abkehr von der kommunalen Selbstverwaltung. Es sei elitär und antidemokratisch, weil Politik auf einen Verwaltungsakt reduziert werde. Das Amt entziehe sich so der Rechenschaftspflicht.

Allerdings zeigt der Fall in Dähre, dass es Themen gibt, bei denen Bürgerbegehren ausgeschlossen sind. Das betrifft vor allem Themen, bei denen es um förmliche Planungsverfahren geht. Die Sprecherin des Landesverwaltungsamtes rät Bürgerinitiativen daher, sich frühzeitig juristisch beraten zu lassen, damit Anliegen nicht wegen Formfehlern scheitern.

Für den Windpark liegt noch kein konkreter Bebauungsplan vor. Allerdings gibt es einen Antrag eines Investors; dieser sei ausschlaggebend. Die Sprecherin der Behörde ergänzt: „Vielmehr ist der Gemeinderat das demokratisch gewählte und damit legitimierte Gremium, über den Sachverhalt einer Bauleitplanung/Aufstellungsbeschluss für den Windpark zu entscheiden.“

Während der Altmarkkreis laut Volksstimme der Anweisung des Landesverwaltungsamtes folgen will und die Erlaubnis zum Bürgerbegehren zurückziehen will, hält die Gemeinde Dähre daran fest, das Begehren durchführen zu wollen. Die Gemeinde kann Rechtsmittel gegen die Anordnung des Amts einlegen.

Die Abstimmung über das Bürgerbegehren sollte eigentlich am 28. September stattfinden. Aktuell sieht es so aus, als ob das nicht geschehen wird. Das Begehren, keine Windräder im Schmölauer Forst zu bauen, wäre dann angenommen, wenn eine Mehrheit der abgegebenen Stimmen für das Begehren ist und die Mehrheit mindestens 20 Prozent der stimmberechtigten Einwohner beträgt.

Quelle: Apollo News vom 06.09.2025

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Neue Berechnungen: Deutschland in der Rezession: Auch die Zahl der Unternehmensgründungen geht immer weiter zurück

Auch das Baugewerbe ist vom Rückgang der Unternehmensgründungen stark betroffen (Symbolbild, IMAGO / Sven Simon)

Dank der anhaltenden Rezession ist auch die Zahl der Unternehmensgründungen in der Bundesrepublik rückläufig. Vor allem das verarbeitende Gewerbe, die forschungsintensive Industrie und das Baugewerbe verzeichnen massive Zahleneinbrüche.

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer hartnäckigen Rezession. Eine unmittelbare Folge ist der deutliche Rückgang an Unternehmensgründungen. Nach Berechnungen des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und der Creditreform Wirtschaftsforschung wurden im Jahr 2024 lediglich rund 161.000 neue Firmen ins Handelsregister eingetragen. Zum Vergleich: Zwischen 2015 und 2021 lag der jährliche Durchschnitt noch bei etwa 168.000 Neugründungen, in den frühen 2000er-Jahren waren es sogar noch mehr als 200.000.

Besonders stark betroffen ist laut Studie das verarbeitende Gewerbe. Dort wurden 2024 nur noch etwa 5.000 Betriebe gegründet – ein Rückgang um 38 Prozent gegenüber 2016, als die Zahl noch bei über 8.000 lag. Im forschungsintensiven Teil der Industrie fiel die Zahl der neuen Firmen im Vergleich ebenfalls deutlich: minus 20,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch das Baugewerbe verzeichnete ein Minus. Mit rund 14.700 Neugründungen lag der Wert 2024 um 12,7 Prozent unter dem Vorjahr und rund 5.500 unter dem Niveau von 2019.

Das IAB/ZEW-Gründungspanel 2025 verdeutlicht diese Problematik. Der Erhebung zufolge verbringen junge Unternehmen im Durchschnitt neun Stunden pro Woche mit der Bewältigung gesetzlich vorgeschriebener Verwaltungsaufgaben. Dazu zählen Vorgaben im Daten- und Arbeitsschutzrecht, Umweltschutzbestimmungen sowie diverse Nachweis-, Dokumentations- und Meldepflichten.

Mehr als die Hälfte der befragten Betriebe gab an, dass durch diese Anforderungen weniger Zeit für die Bearbeitung von Aufträgen bleibe. Das führt zu längeren Wartezeiten für Kunden und stellt vor allem Unternehmen, die sich gerade in einer Expansions- oder Wachstumsphase befinden, vor erhebliche Herausforderungen.

Auch der Gründungsprozess selbst ist in Deutschland stark bürokratisiert. Er umfasst zahlreiche Schritte: von Anmeldungen bei Ämtern und Notaren bis hin zur aufwendigen Beantragung von Fördermitteln, die oft intransparent und zeitintensiv sind. Laut dem Fachmagazin Markt und Mittelstand sind in Deutschland im Schnitt 6,5 bürokratische Schritte notwendig, um ein Unternehmen zu gründen. Die Bearbeitungszeiten betragen Tage, oft sogar mehrere Wochen – deutlich länger als in vielen anderen europäischen Ländern, wo Gründungen einfacher und schneller möglich sind.

Während Firmenneugründungen in der Bundesrepublik vermehrt ausbleiben, haben auch die Investitionen in den deutschen Standort Deutschland stark nachgelassen. Besonders ausländische Unternehmen halten sich zurück. Sie beobachten den Niedergang und bewerten den Standort in der sich verschärfenden Flaute als immer unattraktiver. Während im Jahr 2018 noch 139 Milliarden Euro an ausländischem Kapital in die deutsche Wirtschaft flossen, waren es 2024 nur noch 35 Milliarden – der zweitschlechteste Wert der vergangenen zehn Jahre. Im Durchschnitt lagen die ausländischen Direktinvestitionen zwischen 2015 und 2024 bei 76 Milliarden Euro jährlich.

Quelle: Apollo News vom 06.09.2025

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US-Zölle auf Pakete – Postverkehr in die USA bricht um 80 Prozent ein

07.09.2025

Zölle auf kleine Pakete: Postversand in die USA um 80 Prozent ...

Seit der Verhängung neuer Zölle ist der internationale Brief- und Paketverkehr in die USA um mehr als 80 Prozent gesunken.

Das teilte der Weltpostverein mit, eine Organisation der UNO. Demnach haben wegen der von den USA verhängten Zölle bereits 88 Postdienstleister ihren Service in das Land ganz oder teilweise eingestellt. Man arbeite an einer raschen Lösung, um die Wiederaufnahme des Postverkehrs in die USA zu ermöglichen, betonte die Organisation.

Auch der deutsche Logistikkonzern DHL hat den Paketversand von Deutschland in die USA eingeschränkt. So werden keine Geschäftskunden-Pakete mehr angenommen. Privatpersonen können nur noch Pakete verschicken, die als Geschenk deklariert sind und deren Inhalt höchstens 100 Dollar wert ist.
Die US-Regierung hatte zum 28. August die Zollfreiheit auf Warenimporte mit einem Wert unter 800 Dollar abgeschafft.

Quelle: Deutschlandfunk vom 07.09.2025

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Islamistische Gewalt: Immer mehr und immer jüngere Täter

06. September 2025

Islamistische Gewalt: Immer mehr und immer jüngere Täter

Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Nicht nur sexuelle Gewalt und Messerkriminalität explodieren in Deutschland – auch die Zahl islamistisch motivierter Straftaten geht steil nach oben. Nach aktuellen Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) wurden 2024 insgesamt 1.515 derartige Fälle erfaßt, was einen deutlichen Zuwachs innerhalb eines Jahrzehnts markiert; 2014 waren erst 467 Fälle gemeldet worden. Die dramatische Entwicklung ist nicht zuletzt eine Folge der veränderten Altersstruktur der Tatverdächtigen – diese werden immer jünger.

Von den 804 ermittelten Tatverdächtigen des vergangenen Jahres waren rund 22 Prozent minderjährig. Ihr Anteil hat sich damit im Vergleich zu 2014 mehr als verdreifacht, als noch weniger als acht Prozent der Verdächtigen dieser Altersgruppe angehörten. Der Verfassungsschutz bestätigt diese Tendenz und weist für 2024 in der Kategorie „Politisch motivierte Kriminalität – religiöse Ideologie“ einen neuen Höchststand von 1.694 Straftaten aus. Der überwiegende Teil davon – 1.397 Delikte – hatte einen islamistischen Hintergrund, und unter diesen wurden 71 Gewalttaten registriert.

Das Gesamtpotential an Islamisten beziffern die Sicherheitsbehörden derzeit auf rund 28.000, von denen etwa 9.500 als gewaltorientiert eingestuft werden. Bundesweit sind mehr als 450 Gefährder im Bereich des religiös-ideologischen Extremismus aktenkundig. Ein besonders dreister Fall wurde aus Paderborn gemeldet: in einer psychiatrischen Einrichtung griff eine 13jährige, die bereits seit Monaten als islamistische Gefährderin geführt wurde, eine Betreuerin mit einem Messer an und verletzte diese schwer. Die Tat geschah offenbar aus niederen Beweggründen, denn laut „Spiegel“ hatte die Jugendliche zuvor angekündigt, noch vor ihrem 14. Geburtstag einen Menschen töten zu wollen, „weil sie bis dahin nicht strafmündig sei“.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt äußerte sich bereits im Juni besorgt über die Entwicklung und warnte vor einer wachsenden Gewaltbereitschaft unter jungen Extremisten. „Wir stellen in einem erhöhten Maße fest, daß sich junge Menschen radikalisieren“, stellte er in einem Interview fest. Zwar nehme die Gewaltbereitschaft vor allem in der rechtsextremen Szene zu, „aber diesen Trend erkennen die Sicherheitsbehörden auch unter Linksextremisten und jungen Islamisten“, so der Minister weiter. (rk)

Bild von hosny salah auf Pixabay

Quelle: zuerst.de vom 06.09.2025

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AfD-Kandidat Siegmund will Alleinregierung in Sachsen-Anhalt


Ulrich Siegmund (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Spitzenkandidat der Sachsen-Anhalter AfD, Ulrich Siegmund, hat vor der Landtagswahl in einem Jahr seinen Machtanspruch formuliert und das Ziel ausgegeben, das Land alleine zu führen. „Wir wollen eine stabile und verlässliche Regierung bieten“, sagte er dem „Stern“. „Deshalb brauchen wir eine sichere Mehrheit – und keine, bei der es am Ende auf ein oder zwei Stimmen im Parlament ankommt.“

Eine mögliche Minderheitsregierung schloss er damit ebenso aus. Der Magdeburger Landtag wird am 6. September 2026 neu gewählt. Laut einer aktuellen Umfrage kommt die AfD in dem ostdeutschen Bundesland auf 39 Prozent.

Siegmund kündigte nach einem Wahlsieg eine radikale Verschärfung der Migrationspolitik an. „Im Asylbereich werden wir sofort von Geld- auf Sachleistungen umstellen und auch alle sonstigen Anreize zurückfahren“, sagte er. Hinzu komme eine echte Abschiebeoffensive sowie die „zentrale und sichere Unterbringung“ aller Flüchtlinge.

Siegmund verteidigte den Kampfbegriff der „Remigration“. Dieser sei ein „ganz normales, positives Wort“ und bedeute „eine Abkehr von der bisherigen irregulären und illegalen Einwanderung“ in unser Land. Der Rahmen sei dabei immer das Grundgesetz.

Der Spitzenkandidat, der auch Co-Vorsitzender der AfD im Landtag ist, erklärte zudem, dass Sachsen-Anhalt unter ihm als Ministerpräsident aus dem öffentlichen-Rundfunk aussteigen wolle. „Wir werden als Landesregierung so schnell wie möglich den Rundfunkstaatsvertrag kündigen“, sagte er. An dieser Stelle gebe es eine einheitliche Haltung der AfD in den mitteldeutschen Bundesländern, in denen der MDR sendet.

Foto: Ulrich Siegmund (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 07.09.2025

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Denunzianten drehen frei: Rechte Posts 100mal häufiger verpetzt als linke

06. September 2025
Foto: SymbolbildDenunzianten drehen frei: Rechte Posts 100mal häufiger verpetzt als linke

Wiesbaden. Seitdem in allen Bundesländern und zusätzlich auch noch in vielen Gemeinden sogenannte „Meldeportale“ eingerichtet wurden, können chronische Denunzianten ihre Leidenschaft so richtig ausleben. Und sie machen Gebrauch davon: fast jede zweite Meldung an die Zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet (ZMI) des Bundeskriminalamts betraf im letzten Quartal die Straftat der Politikerbeleidigung nach Paragraph 188 des Strafgesetzbuchs. Das geht aus aktuellen Zahlen der Meldestelle hervor.

Insgesamt registrierte die ZMI im zweiten Quartal 2025 genau 3.420 strafrechtsrelevante Fälle. Davon entfielen 1.528 – also knapp 45 Prozent – auf den Tatbestand der Politikerbeleidigung oder -verleumdung. An zweiter Stelle folgten mit 971 Fällen Verstöße gegen § 86a („Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole“), während die Billigung von Straftaten nach § 140 in 484 Fällen gemeldet wurde.

Die Meldungen stammen überwiegend von zwei Stellen: „Hessen gegen Hetze“ war für 69 Prozent aller bundesweiten Meldungen verantwortlich, nämlich für 4.312 von insgesamt 6.241. An zweiter Position lag die baden-württembergische Meldestelle „Respect!“ mit 947 Meldungen. Über den gesamten Betrachtungszeitraum von Anfang 2024 bis Mitte 2025 zeichneten diese beiden Stellen gemeinsam für über 85 Prozent der 36.015 gemeldeten Fälle verantwortlich.

Laut ZMI wurde knapp die Hälfte der gemeldeten Posts (49 Prozent) der politischen Motivation „rechts“ zugeordnet. Als „links“ wurden hingegen weniger als 0,5 Prozent (!) eingestuft. Politisch rechts motivierte Posts wurden somit fast 100mal häufiger gemeldet als linke. Daraus kann geschlossen werden, daß es sich bei den Meldenden zum weitaus überwiegenden Teil um politisch Linksstehende handelt. 40 Prozent der Fälle wurden als „Sonstige“ kategorisiert, knapp 9 Prozent als „ausländische Ideologie“ und ein Prozent als „religiöse Ideologie“.

Die Plattform X steht mit 22.009 von insgesamt 36.015 gemeldeten Posts – das entspricht 61 Prozent – im besonderen Fokus der Denunzianten. Mit großem Abstand folgen Facebook (5.839 Meldungen, 16 Prozent), TikTok (knapp 8 Prozent), Instagram und Telegram (je gut 2 Prozent) sowie YouTube (ein Prozent). (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Nevil Clavain/CC BY-SA 4.0

Quelle: zuerst.de vom 06.09.2025

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Neue Insa-Umfrage: Union weiter knapp vor AfD – Grüne legen zu


Klingbeil, Merz und Weidel (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Union kann im sogenannten „Sonntagstrend“, den das Meinungsforschungsinstitut Insa jede Woche für „Bild am Sonntag“ erhebt, ihren knappen Vorsprung vor der AfD behaupten. 26 Prozent würden derzeit CDU oder CSU wählen, 25 Prozent die AfD – beide Werte unverändert zur Vorwoche. Dahinter liegt die SPD mit weiterhin 15 Prozent. Die Grünen können einen Punkt auf 12 Prozent zulegen und schieben sich damit wieder vor die Linke, die unverändert bei 11 Prozent liegt.

Nicht im Bundestag vertreten wären laut der Umfrage das BSW mit 4 Prozent und die FDP mit 3 Prozent. Sonstige Parteien würden 4 Prozent wählen (minus 1). Insa hatte für die Erhebung 1.287 Personen befragt, Umfragezeitraum war 1. bis 5. September 2025.

Foto: Klingbeil, Merz und Weidel (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 07.09.2025

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Söder legt 10-Punkte Plan zur Unterstützung der Autohersteller vor


Autoproduktion (Archiv), über dts NachrichtenagenturVor dem Start der Internationalen Automobil-Ausstellung hat CSU-Chef Markus Söder eine massive Unterstützung für die deutsche Auto-Industrie angekündigt. In einem 10-Punkte-Plan („Ja zum Auto, Ja zum Autoland Deutschland“), über den die „Bild am Sonntag“ berichtet, fordert der bayerische Ministerpräsident, das EU-weite Verbot von Pkw mit Verbrennungsmotoren ab 2035 zu kippen.

„Der Verbrenner hat mit E-Fuels und neuen Technologien Zukunft. Das EU-Verbrennerverbot 2035 gefährdet Hunderttausende Arbeitsplätze“, sagte er der „Bild am Sonntag“.

„Das Auto wird zur Schicksalsfrage der deutschen Industrie. Es ist das Herz unserer Volkswirtschaft – ohne Auto droht ein Kollaps.“ Laut Söder erlebt Deutschland eine gefährliche Mischung aus Folgen von US-Zöllen, Brüsseler Bürokratie-Unsinn, Überregulierung und technologischer Einseitigkeit.

Die Schlüsselindustrie Auto werde geschwächt, während andere Länder aufholten oder schon davonziehen würden. „Deshalb braucht Deutschland jetzt eine klare Autostrategie – ohne Ideologie, sondern mit Vernunft, Zukunftsorientierung und technischem Realismus“, so der CSU-Chef. Als weitere Punkte nennt Söder etwa die Überarbeitung, also Reduzierung der CO2-Einsparziele, einen Ausbau der Ladeinfrastruktur, die Stärkung der Zuliefer-Industrie, die Entwicklung des autonomen Fahrens sowie die Reduzierung der Kosten für den Führerschein.

Positive Signale kommen aus der Industrie. Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen-Konzerns, sagte der „Bild am Sonntag“: „Wir begrüßen, dass die Bundesregierung zu einem Automobilgipfel einladen wird.“ Man stelle sich bei Antrieben flexibel auf, gleichzeitig gehöre der E-Mobilität die Zukunft. Mercedes-CEO Ola Källenius erklärte: „Wir stehen an einem Punkt, der über die Zukunft unserer Industrie und ihrer Arbeitsplätze entscheidet – und damit über die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland und Europa.“

Foto: Autoproduktion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 07.09.2025

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Irene Mihalic – AfD-Wähler könne man nicht „zurückholen“: Grüne mit drei Prozent in Sachsen-Anhalt drängen CDU nach Umfrage weiter auf Verbotskurs

Von Redaktion

Irene Mihalic (Grüne) fordert von der CDU, AfD-Wähler nicht mehr „zurückholen“ zu wollen (IMAGO / Future Image)

39 Prozent für die AfD, drei Prozent für die Grünen – und doch machen sie Druck auf die Union. Irene Mihalic erklärt die AfD zum „nicht demokratischen Mitbewerber“ und fordert, die CDU solle nicht länger versuchen, deren Wähler „zurückholen“ zu wollen.

39 Prozent für die AfD, 27 Prozent für die CDU – und die Grünen in Sachsen-Anhalt mit 3 Prozent ohne Chance auf den Landtag. Genau diese Zahlen nimmt Irene Mihalic, Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, zum Anlass für eine Attacke auf die Union. „Wer die AfD ‚kleinregieren‘ will, regiert sich selber klein. Die CDU sollte endlich erkennen, dass die AfD kein demokratischer Mitbewerber ist, deren Wähler man ‚zurückholen‘ kann. Sie muss zeigen, was den Unterschied macht“, schrieb sie auf X.

Mit dieser Linie setzen die Grünen die Union unter Druck: Nicht politische Auseinandersetzung mit der AfD, sondern der Weg über ein Parteiverbot Passend dazu haben die Fraktionsvorsitzenden Britta Haßelmann und Katharina Dröge die Spitzen von Union, SPD und Linken zu einem Treffen eingeladen, um ein entsprechendes Verfahren vorzubereiten. „Der Deutsche Bundestag hat vor dem Hintergrund unserer geschichtlichen Verantwortung die rechtliche und politische Pflicht, sich ernsthaft mit der Einleitung eines Parteiverbotsverfahrens zu befassen, wenn ein entsprechender Anlass besteht“, heißt es in dem Schreiben. Ziel sei es, „zum Schutz der Menschen und der Demokratie“ ein Verbot zu prüfen und gegebenenfalls einzuleiten.

Unterstützung für diesen Vorstoß kommt vor allem aus der SPD. Parteichef Lars Klingbeil erklärte: „Wir dürfen nicht daneben stehen und zugucken, wenn eine offensichtlich rechtsextreme und verfassungsfeindliche Partei unsere Demokratie kaputtmachen will und mit Menschenverachtung Politik macht.“ Bereits im Juni hatte die SPD auf ihrem Parteitag einstimmig für ein Verbotsverfahren gestimmt.

Auch in der CDU gibt es Stimmen für ein Verbot. Abgeordneter Sascha van Beek forderte ein Parteiverbot, während Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, die Entscheidung müsse „nach sorgfältigster Prüfung“ erfolgen. Im November 2024 veröffentlichten 17 Verfassungsrechtler ein Gutachten, das einem AfD-Verbot gute Erfolgsaussichten bescheinigte.

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Verstöße gegen Wettbewerbsregeln – EU verhängt Milliardenstrafe gegen Google – Trump droht indirekt mit Strafzöllen

06.09.2025

Google、伝統のロゴを大刷新 歴史を振り返る動画も公開

 

Google hilft seinen Kunden, Werbeplätze zu finden – und bietet solche auch selbst an. Dabei verschafft sich der US-Konzern laut EU-Kommission unrechtmäßig Vorteile. Die Brüsseler Behörde verhängt daher gegen das Tech-Unternehmen wegen Verstößen gegen Wettbewerbsregeln im Werbegeschäft eine Strafe von 2,95 Milliarden Euro.

Der US-Konzern habe eigene Online-Werbedienstleistungen zum Nachteil konkurrierender Anbieter bevorzugt, teilte die Brüsseler Behörde mit. Die Untersuchung der Kommission habe ergeben, dass Google mit seinen Produkten eine marktbeherrschende Stellung einnehme. Diese habe der Konzern seit 2014 missbraucht, um seinen eigenen Produkten einen Vorteil zu verschaffen. Dadurch habe Google gegen Artikel 102 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union verstoßen.

EU kritisiert den Interessenkonflikt im Geschäftsmodell von Google

Laut der Brüssel Behörde entsteht durch das Geschäftsmodell von Google ein Interessenkonflikt: Das Tech-Unternehmen schaltet Werbung einerseits selbst, vermittelt aber auch zwischen Werbetreibenden und denen, die den Platz dafür online zur Verfügung stellen. Für die Vermittlung der Werbeplätze hat das Unternehmen einen eigenen Marktplatz. Die EU-Kommission forderte Google nun auf, sich nicht weiter selbst zu bevorzugen. Die Haupteinnahmequelle des Unternehmens sei dabei Werbung, heißt es in der Mitteilung der EU-Kommission. Google hat 60 Tage Zeit, um der Kommission mitzuteilen, wie sie ihr Geschäftsmodell den Vorgaben entsprechend anpassen wird. Google sprach von einer ungerechtfertigten Entscheidung, gegen die man vorgehen werde.

Trump droht mit Vergeltung

US-Präsident Trump drohte der Europäischen Union mit Vergeltung. Die Strafe in Höhe von knapp drei Milliarden Euro sei „sehr unfair“, bedrohe US-Investitionen und Jobs, kritisierte Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Er kündigte eine Untersuchung an, die höhere Zölle für die EU oder Importbeschränkungen nach sich ziehen könnte.
Die US-Regierung fordert schon länger Änderungen an den EU-Digitalgesetzen, die zum Beispiel die Verbreitung von Falschinformationen über Plattformen wie X verhindern sollen und auch Unternehmen wie Amazon, Apple, Meta (Facebook), Alphabet (Google) und Microsoft betreffen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.09.2025

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Rede-Duell zwischen Palmer und Frohnmaier: Zoff bei Klima, Wohnen und Migration

Der baden-württembergische AfD-Landeschef Markus Frohnmaier (34, l.) und Tübingen-OB Boris Palmer (53, parteilos, r.) am Freitagabend in Tübingen.

Der baden-württembergische AfD-Landeschef Markus Frohnmaier (34, l.) und Tübingen-OB Boris Palmer (53, parteilos, r.) am Freitagabend in Tübingen.

Foto: Christoph Schmidt/dpa

Tübingen – Brisantes Rede-Duell in Tübingen!

Am Freitagabend stieg Tübingen-OB Boris Palmer (53, parteilos) gegen den baden-württembergischen AfD-Landeschef Markus Frohnmaier (34) in den Ring – live vor 850 Zuschauern.

Erst mit deutlicher Verzögerung konnte das Duell richtig losgehen. Palmer und Frohnmaier klapperten einmal alles ab: Klima, Migration, Wohnen, Bauen, Meinungsfreiheit, Rechtsstaat. Währenddessen ging draußen der Protest weiter.

Palmer: „Ich habe Angst vor Ihnen“

Palmer fordert von Frohnmaier, sich zu einer seiner früheren Aussagen zu positionieren. Frohnmaier sagte demnach: „Ich sage diesen linken Gesinnungsterroristen, diesem Parteienfilz ganz klar: Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet, dann wird wieder Politik für das Volk und nur für das Volk gemacht – denn wir sind das Volk, liebe Freunde.“

Palmer: „Ich habe Angst vor Ihnen.“ Von Frohnmaier will er wissen, ob mit der AfD an der Macht nicht mehr das Gesetz gelte, sondern was die AfD wolle.

Frohnmaier fühlt sich missverstanden: „Das Zitat bezieht sich auf einen Politikstil und nicht auf Menschen.“

Quelle: Bild-online vom 05.09.2025

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🇩🇪 Streitgespräch Markus Frohnmaier vs. Boris Palmer live aus Tübingen (Aufzeichnung)

Palmer und AfD-Landeschef streiten - trotz Störungen - Baden ...

Das große Streitgespräch zwischen

🔹 Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer und
🔹 dem AfD-Landeschef Markus Frohnmaier

live aus der Hermann-Hepper-Halle in Tübingen.

Nachfolgend der Stream vom 05.09.2025 abends:

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.09.2025

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Der Afghanen-Import geht weiter: Wadephul macht weiter, wo die Ampel aufhörte

05. September 2025
Der Afghanen-Import geht weiter: Wadephul macht weiter, wo die Ampel aufhörte
National
Foto: Symbolbild

Berlin/Islamabad. Bundesaußenminister Wadephul (CDU) gibt die Baerbock – er setzt das organisierte Einfliegen von Afghanen nach Deutschland nahtlos fort. Jetzt kündigte Wadephul an, allein bis zum Jahresende weitere 2.300 Afghanen nach Deutschland einzufliegen – sofern keine Sicherheitsbedenken vorlägen. Diese Äußerung erfolgte, nachdem 200 Afghanen in einem Brief an Kanzler Friedrich Merz um Hilfe gebeten hatten.

Wadephul erklärte während eines Indien-Besuchs, aus Sicht seines pakistanischen Kollegen habe die Bundesregierung „bis zum Jahresende“ Zeit, „diese Verfahren durchzuführen“. Er halte das für einen „ausreichenden Zeitraum.

Derzeit warten mindestens 2.100 afghanische Staatsbürger mit Aufnahmezusage in Islamabad. Wegen der fehlenden diplomatischen Beziehungen zu den Taliban organisiert Deutschland die Einreisen über Pakistan. Etwa 200 Personen warten noch in Afghanistan selbst. Pakistan hat jedoch inzwischen begonnen, Afghanen – auch mit deutschen Zusagen – abzuschieben. 210 Betroffene wandten sich deshalb an Merz und baten in einem Brief darum, ihre „Leben zu retten“ und ihre „Sicherheit zu gewährleisten“.

Um die verbleibenden 2.300 Personen zu evakuieren, müssen bis Jahresende mindestens 15 Flüge organisiert werden. Seit der Machtübernahme der Taliban 2021 wurden bereits circa 36.000 Afghanen nach Deutschland eingeflogen. Die nun Wartenden müssen sich Sicherheitsüberprüfungen unterziehen. Diese wurden nach Drängen der Bundespolizei in Islamabad eingeführt, nachdem es unter Amtsvorgängerin Baerbock (Grüne) krasse Sicherheitsmängel gegeben hatte. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 05.09.2025

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Deutsche Autohersteller im Abwärtstrend: Chinesen punkten mit deutschem Erfolgsmodell

05. September 2025
Deutsche Autohersteller im Abwärtstrend: Chinesen punkten mit deutschem Erfolgsmodell
Wirtschaft
Foto: Symbolbild

Frankfurt/Main. Die zum überwiegenden Teil hausgemachte Schwäche der deutschen Autohersteller schlägt jetzt voll auf ihre internationale Konkurrenzfähigkeit durch – sie verlieren kräftig an Boden auf den globalen Märkten, während die Chinesen kräftig aufholen. Laut einer Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) stammt das Wachstum der 100 größten Automobilzulieferer im Jahr 2024 fast ausschließlich aus China. Zwar steigerten diese ihren Gesamtumsatz leicht um 1,2 Prozent auf 1,15 Billionen Euro, doch der Zuwachs ist überwiegend chinesischen Anbietern zuzuschreiben.

Deutsche Hersteller büßten ihren Weltmarktanteil auf 23 Prozent ein – ein Niveau, das zuletzt 2005 erreicht wurde. Chinesische Zulieferer bauten ihre Position hingegen auf zwölf Prozent aus. Studienautor Henning Rennert erklärte dazu: „China ist es gelungen, das deutsche Erfolgsmodell aus der Verbrenner-Ära konsequent auf die Elektromobilität zu übertragen und ein eng verzahntes System entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufzubauen: von der Rohstoffgewinnung über die Batteriefertigung bis hin zur Fahrzeugmontage und zum Vertrieb“. Dagegen hätten „Deutschland und Europa“ bei der „Transformation den Anschluß verloren“.

Besonders in der Batteriefertigung für Elektrofahrzeuge besitzen chinesische Produzenten wie CATL einen Kosten- und Technologievorsprung von bis zu 50 Prozent. Während in Europa Zulieferer wie Northvolt insolvent werden, reagieren deutsche Konzerne wie ZF Friedrichshafen mit drastischen Maßnahmen: seit Anfang 2024 bauten sie weltweit 11.200 Stellen ab, davon 5.700 in Deutschland. Für 4.700 weitere Stellen wurden Altersteilzeitregelungen getroffen. (se)

Bild von Pexels auf Pixabay

Quelle: zuerst.de vom 05.09.2025

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Junge Union will Sozialreformen auch gegen SPD durchsetzen


Junge Union (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Jungen Union (JU), Johannes Winkel, fordert Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf, Sozialreformen auch gegen den Willen der SPD und Bundessozialministerin Bärbel Bas (SPD) per Richtlinienkompetenz durchzusetzen.

„Wenn Bas partout nicht arbeiten will, muss der Kanzler per Richtlinienkompetenz entscheiden“, sagte Winkel der „Bild“ (Samstagausgabe). „Der Kanzler hat außenpolitisch gezeigt, dass er führen kann. Führung brauchen wir jetzt auch in Deutschland.“

Wenn Bas „alles blockiert, was Richtung Realität tendiert, sogar noch ausfällig wird, erwarte ich vom Kanzler keinen Kuschelkurs, sondern Führung“, sagte Winkel.

Der CDU-Sozialpolitiker forderte, die Koalition müsse den „aufgeblähten“ Sozialstaat kürzen. „Ob wir es nun wollen oder nicht.“ Es gehe seiner Ansicht nach nicht um weniger, sondern um mehr soziale Gerechtigkeit. „Es kann nicht sein, dass eine Familie im Bürgergeld nur geringfügig weniger Geld zur Verfügung hat als eine Familie in Arbeit. Aus genau diesem Grund wählen die Arbeiter in Deutschland nicht mehr sozialdemokratisch“, sagte Winkel.

Die Bundesregierung muss sich bei der Reform an die strengen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts halten. Es hatte 2019 geurteilt, dass die den Grundsicherungsanspruch fundierende Menschenwürde allen zustehe und selbst durch vermeintlich „unwürdiges“ Verhalten nicht verloren gehe. Sanktionen seien zwar grundsätzlich möglich, aber Leistungskürzungen von mehr als 30 Prozent des Regelbedarfs verfassungswidrig.

Foto: Junge Union (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 06.09.2025

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SPD-Stegner fordert rasches AfD-Verbotsverfahren


AfD-Logo (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer SPD-Abgeordnete Ralf Stegner drängt auf ein zeitnahes juristisches Vorgehen gegen die AfD. „Wir müssen bei der Einleitung eines AfD-Verbotsverfahrens jetzt Tempo machen“, sagte Stegner dem „Spiegel“.

Zuvor hatte sich Stegners Parteikollegin, Bundesjustizministerin Stefanie Hubig, skeptisch über die Erfolgsaussichten eines solchen Verfahrens gezeigt.

Sie halte das Gutachten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, das die AfD als „erwiesen rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft hatte, nicht für ausreichend, um die Partei durch das Bundesverfassungsgericht verbieten zu lassen. „Die Hürden sind zu Recht höher“, so Hubig. Stegner sieht das anders: „Das Gutachten des Verfassungsschutzes zeigt auf, dass die AfD seit Jahren in der Breite demokratiefeindlich agiert. Für die Verfassungsfeindlichkeit der Partei gibt es bereits jetzt etliche Anhaltspunkte“, so der Abgeordnete aus Schleswig-Holstein.

„Wenn wir jetzt keinen Versuch unternehmen, diese Partei mit den Mitteln des Grundgesetzes zu stoppen, werden wir uns in Zukunft womöglich fragen müssen, warum wir damals nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben“, sagte Stegner. Bedenken, wie sie zuletzt etwa Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) geäußert hatte, ein Verbotsverfahren sei „Wasser auf die Mühlen der AfD“, teilt Stegner nicht. „Der Schaden, der durch ein Verfahren entsteht, ist niemals größer als der, den die AfD und ihre Vertreter schon jetzt an der Demokratie anrichten.“

Foto: AfD-Logo (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 05.09.2025

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Autopen im Weißen Haus: Tausende Unterschriften gefälscht?

Am 4. September erklärte Trump, dass die per Maschine („Autopen“) unterzeichneten „vorsorglichen Massenbegnadigungen“ aus der Biden Ära „wertlos“ seien und juristisch geprüft werden. Einige in Washington und Europa werden jetzt unruhig schlafen.

Von Meinrad Müller

Tausende offizieller Dokumente, welche auf Krieg und Frieden, Wirtschaft und Politik entscheidenden Einfluss nahmen, wurden zwischen Oktober 2021 und Mai 2023 im Namen von US-Präsident Joe Biden unterzeichnet. Nicht von ihm persönlich, sondern von einer Maschine. Der sogenannte Autopen ist ein mechanisches Gerät, das mit einem echten Stift und einer gespeicherten Schablone Bidens Unterschrift automatisch und täuschend echt auf das Papier brachte. Besonders nützlich ist der Autopen bei Tausenden von Weihnachtsgrüßen, aber in der Politik brandgefährlich.

Geduldete Machtverschiebung durch Seilschaften

Daraus ergibt sich eine zentrale Frage: Wer entschied in dieser Phase darüber, welche Dokumente überhaupt zur Unterschriftenmaschine gelangten? Wer stellte sicher, dass bestimmte Anordnungen durchgewunken wurden, alles unter dem Deckmantel einer Unterschrift, die nur noch eine technische Bewegung war, aber keine Willenserklärung des Präsidenten?

Unterschrift ist nichts wert

Auch Juristen bezweifeln bereits die Gültigkeit solcher maschinellen Signaturen an. Ohne aktives Verständnis und Zustimmung sei eine Unterschrift nichts wert, auch nicht, wenn sie täuschend echt aussieht. Der Stift schreibt, aber wer denkt? Unterschriften unter einem Testament, bei denen dem Sterbenden der Stift geführt wird, gehören in diese Kategorie.

Das Weiße Haus war womöglich nur noch Kulisse – die Feder führten längst andere. Nicht der Wille des Präsidenten, sondern der seiner Strippenzieher galt. Und Millionen fragen sich nun: Wer hat uns in diesen Jahren wirklich regiert?

Quelle: MMNews vom 06.09.2025

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WEF ohne Klima-Sekte?

Hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) die Klimareligion beerdigt? In der jüngsten Studie ist jedenfalls kein Wort mehr zu Net Zero (CO₂-Neutralität) oder zum Klimawandel. Was jahrelang als unantastbares Dogma galt, ist im neuen Bericht einfach verschwunden.

Von Meinrad Müller

Über ein Jahrzehnt lang lieferte das WEF die Munition für deutsche Politiker. In Davos wurde beschlossen, was in Berlin als Gesetz ausgerufen wurde. CO₂ galt als Feind der Menschheit, das Klima als ständige Katastrophe. Die Folgen spüren die Bürger täglich. Strompreise in Rekordhöhe. Heizkosten, die Rentner an die Grenze bringen. Produktionshallen, die dunkel bleiben, weil die Energie nicht mehr bezahlbar ist. Unternehmen wandern ab. Arbeitsplätze verschwinden. Ganze Regionen werden deindustrialisiert. Das war das Erbe der WEF-Klimaideologie: Angst schüren, Wohlstand vernichten, aber immer mit moralischem Glanzlack verkauft.

BlackRock zählt Rendite

Im Mai 2025 kam die Wende. Larry Fink, Chef von BlackRock, übernahm das Steuer in Davos. Für ihn zählt Rendite, nicht Religion. Im neuen Chief Economists Outlook (eine regelmäßige WEF-Studie, die die Einschätzungen führender Ökonomen zusammenfasst) steht nichts mehr über Klima. Stattdessen: Zölle, Handelskrisen, künstliche Intelligenz. Neue Geschäftsfelder wie Gesundheitsüberwachung und digitale Sensoren. Alles lukrativ. Alles global skalierbar. Aber eben kein Klimageschäft mehr. BlackRock hat sich schon zuvor aus der Net Zero Initiative verabschiedet. Fink weiß, wo sich Gewinne machen lassen. CO₂ gehört nicht mehr dazu.

Die EU taumelt noch im Klimawahn

Nur in Brüssel merkt man nichts. Dort tanzen noch die Derwische um das goldene Klimakalb. Beamte, Kommissare, Minister. Sie predigen weiter den Green Deal, als ob Davos noch an ihrer Seite stünde. In Wahrheit stehen sie allein auf der Bühne. In Washington spielt man KI, in Zürich zählen nur noch Renditepläne. Doch die EU schraubt weiter an Verboten, verteuert Benzin, zwingt Hausbesitzer zu Sanierungen. Bürger und Unternehmen zahlen die Zeche für eine Ideologie, die international längst aus der Mode ist.

Die große Blamage

Die Klimapäpste haben sich aus dem Staub gemacht. Das WEF hat das Kapitel geschlossen und es auf den Scheiterhaufen der Geschichte geworfen. Der Klimaglaube ist verbrannt. Schwab verschwindet als Fußnote der Geschichte. BlackRock bestimmt die neue Richtung. Für Deutschland bleibt die bittere Wahrheit: Man hat Milliarden geopfert für eine Vision, die selbst ihre Erfinder nicht mehr ernst nehmen. Politiker stehen im Ascheregen, das Unterhemdchen der Moral noch am Leib, aber ohne Schutz und ohne Rückendeckung.

Während Davos längst weiterzieht, stehen Berlin und Brüssel da wie Gläubige in den abgebrannten Ruinen ihrer Klimakirche.

Zum aktuellen WEF Report: WEF_Chief_Economists_Outlook_2025.pdf 

Quelle: MMNews vom 31.08.2025

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