Raus aus dem Hamsterrad

Aktuelles zu Staatlichen Selbstverwaltung mit Peter Frühwald - YouTube

 

Jo Conrad unterhält sich mit Peter Frühwald über die rechtlichen Möglichkeiten, sich im System behaupten zu können, auch wenn es immer restriktiver zu werden scheint. Das Wissen um die Rechtskreise, den Unterschied von Mensch und Person und den jeweiligen Status sollte man auf jeden Fall verstehen, um nicht unterzugehen.

Zum Video

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.08.2022

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Russische Archive mit Deutschen Dokumenten zum 1. Weltkrieg und 2. Weltkrieg für die Öffentlichkeit zugänglich

Leipzig – Bereits ab 2017 wurden auf Veranlassung von Wladimir Putin die Archive in Russland über die erbeuteten Dokumente geöffnet und die Dokumente für die Forscher und die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Nachfolgend veröffentlichen wir heute nochmal den Link zu den Archiven.

DEUTSCH-RUSSISCHES PROJEKT
ZUR DIGITALISIERUNG DEUTSCHER DOKUMENTE
IN ARCHIVEN DER RUSSISCHEN FÖDERATION

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.04.2022

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RT-Deutsch – Nachrichtensender

 

Die Zensur der EU hemmt die Berichterstattung der russischen Sender seit heute 02.03.2022!

Update 15.04.2022:

Mittlerweile werden die russischen Sender überall in der EU mit einem Geoblocking im Internet versehen und auch die RT Seite von den Diensten massivst gestört. Die Krönung hat Österreich seit gestern vollzogen:
Verbreiten von ‚RT‘ oder ‚Sputnik News’ Inhalten auch auf Telegram in Österreich strafbar.

«(..) Eine diesbezügliche Novelle des audiovisuellen Mediendienste-Gesetzes (AMD-G) trat heute, Donnerstag, in Kraft, wie in einer Aussendung mitgeteilt wurde. Relevant ist das für die von der EU verhängte Sperre der russischen Staatsmedien RT und Sputnik. Bei Verstößen droht eine Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro.

Unter Strafe steht die technische Verbreitung von Sputnik und RT in verschiedenen Sprachversionen als auch das Anbieten der Inhalte in und auf allen Rundfunk-, Abruf- sowie Streaming-Plattformen einschließlich Social Media. Auch wissentliche Umgehungsversuche werden sanktioniert.(..)»

Der Standard (https://www.derstandard.at/story/2000134933806/kommaustria-fuer-durchsetzung-von-rt-und-sputnik-sperre-zustaendig) 14.04.22
Bundesgesetz Österreich (https://www.rtr.at/BGBl_55_2022) 13.04.22

Aus diesem Grund haben wir rein vorsorglich die links zum Live-TV bis aufs Weitere entfernt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.12.2021 und update 15.04.2022

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Deutschland und seine Bevölkerung seit 75 Jahren im Hamsterrad der Alliierten

Von Peter Frühwald

Leipzig (ADN) – Nachdem ich in den letzten 12 Jahren diverse Archive in den verschiedensten Staaten und Berichte sowie Originaldokumente gesichtet und gelesen habe, fasse ich heute mal die Erkenntnisse zusammen und bringe die Wahrheit auf den Punkt. Ich tue das, in der Hoffnung das unsere deutschen Völker und der Deutsche Michel endlich aufwacht und erkennt was wirklich seit 75 Jahren in Deutschland gespielt wird.

Vorab eines die Geschichte wird von den Siegern geschrieben und unsere Großväter und Urgroßväter haben nur einen Fehler begangen, sie haben den 2. Weltkrieg verloren. Das ergeben die Erkenntnisse aus den Originaldokumenten. Und so schlecht ging es den Deutschen auch während der Hitlerdiktatur nicht. 1939 ist das Jahr, indem in den letzten 100 Jahren die meisten deutschen Kinder geboren wurden. Solch ein Umstand zeigt in einer Zivilgesellschaft nur, dass es dem Volk gut geht, egal welche Rechtsform existiert!

Alle Hitlergesetze wurden im Übrigen durch das Urteil des Französischen Restitutionsgerichtes im Fall Nr. 61 Heinrich Tillessen ,1947 aufgehoben. Dies gilt rechtsverbindlich für alle Deutschen Behörden und Gerichte!

Am 08.05.2020 ist der Jahrestag der deutschen Niederlage. Am 08.05.1945 hat die deutsche Wehrmacht kapituliert. An diesem Tag haben die Alliierten nach Völkerrecht die Macht bis zu einem Friedensvertrag übernommen, wobei unsere Verfassung die Weimarer Reichsverfassung völkerrechtlich weiter Bestand hat. Auf diesen Friedensvertrag warten die Deutschen bereits jetzt in der 3. Generation weiterhin. Nichts tat sich bis heute!

Das völkerrechtliche Dokument Haager Landkriegsordnung stellt die Rechtsgrundlage für die Besatzungsverwaltung dar. Dort lesen wir in der Anlage zum Abkommen im Artikel 24:

Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt.

Und davon machen die Alliierten seit 75 Jahren Gebrauch um Deutschland und die Deutschen Völker im Zaum zu halten ihre eigenen Interessen wahrzunehmen.

Kriegslist Nr 1: 

Das eroberte Land des Kriegsgegners wird einfach umbenannt! Im Shaef-Gesetz Nr. 52 Artikel VII Ziff. 9 e heisst es:

„Deutschland“ bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31.12.1937 bestanden hat.

Man ersetzt das Völkerrechtliche Land einfach durch einen geografischen Begriff!

Kriegslist Nr. 2: Die Sieger organisieren das Gebiet einfach um und verkaufen es als normalen Realzustand, obwohl es nach Völkerrecht anders ist.

Errichtung der Besatzungsherrschaft | bpb

in Italien illegal. Doch warum? Fragen wir doch mal einen Admiral ...

Es werden Verwaltungseinheiten gebildet, die fortan als Staaten bezeichnet werden. Es sind also keine Staaten. Aber der deutschen Bevölkerung werden sie so verkauft.

Die Dreistigkeit der Kriegslist geht sogar soweit, dass man den so bezeichneten Staaten eine „Verfassung“ gibt. Die Hessische Verfassung z.B. wurde vom Chef der amerikanischen Besatzungsverwaltung dem Juristen und General Lucius Clay geschrieben.

Im Gesetz- und Verordnungsblatt der Alliierten gaukelt man aber „Staatlichkeit“ vor, obwohl klar ist wer das Sagen hat. Der jungen heute 3. Generation ist das bestimmt nicht mehr bekannt, dass sie in einem Besatzungskonstrukt leben!

Die Dreistigkeit geht nunmehr noch weiter, passen Sie auf:

Diese Verfassung haben die Amerikaner geschrieben!

Auf diese Art ging man in allen Verwaltungseinheiten vor. Da die Amerikaner ja von den Besatzungsmächten für die Organisation zuständig sind, haben Sie mit dieser Kriegslist den Grundstein gelegt, dass wir ab dem 08.05.1945 nicht mehr unsere Deutschen Interessen wahrnehmen, sondern die Interessen der Siegermächte!

Und das gilt bis heute so.

Und man setzt voraus, dass jeder das weis und niemand bekommt es an Schulen und Unis gelehrt. Denken Sie mal darüber nach warum!

Kriegslist Nr. 3: Man führe einen Schauprozess (Nürnberger Prozess) und bestimme was Recht und Unrecht ist. Man verurteile die Führungsspitze des besetzten Staates und verunglimpfe diese vor der eigenen  Bevölkerung (Zulässige Kriegspropaganda im Rahmen der Kriegslist) als Kriegsverbrecher!

Somit kann man diese Bevölkerung in der Zukunft besser kontrollieren, was ja bis heute vollzogen wird! Gleichzeitig wurde damals auch von den Kriegsverbrechen an der deutschen Bevölkerung abgelenkt (Reinwiesenlager und Bombenterror in den letzten Kriegsmonaten, etc.).

Die Kontrolle wird zum einen über die deutsche Justiz (die ja bis heute im Auftrag der Sieger arbeitet), zum anderen mit den eigenen Erlassen Gesetzen, die bis zu einem Friedensvertrag gelten durchgeführt. Das entscheidende wichtige Gesetz hierbei ist die Proklamation Nr. 2 des Kontrollrates:

So wird Deutschland und die deutschen Völker bis heute kontrolliert und gegen die eigenen Interessen besetzt gehalten.

Wenn die Deutschen endlich aufwachen würden und diese Kriegslisten durchschauen würden und den Friedensvertrag einfordern würden, wären wir einen Schritt weiter. Deutsche gewählte Politiker setzen derzeit die Rechte, Interessen und Macht der Alliierten um.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN  (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.04.2020


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Die Wahrheit kommt ans Licht – Spiegel-Originalbericht aus dem Jahre 1954 bestätigt Bundesrepublik Deutschland ist bis heute nicht souverän

Ein Spiegelbericht aus dem Jahre 1954 zeigt die mangelnde Souveranität der Bundesrepublik Deutschland und bestätigt das Besatzungsstatut.

Der Bericht bestätigt auch die Äußerung von Wolfgang Schäuble auf dem European Banking Day in Frankfurt am 18.11.2011:

Deutschland sei seit dem 08.05.1945 zu keinem Zeitpunkt souverän:

Spiegel 1954

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Vom 08.05.1945 bis 1949 wurden die Deutschen direkt durch die Alliierten verwaltet. 1949 kamen die Alliierten Siegermächte auf die Idee, es ist geschickter wenn die Deutschen von Deutschen in ihrem Auftrag verwaltet werden und so wurden die Besatzungsverwaltungen Bundesrepublik Deutschland und DDR gebildet.

Am 23. Oktober 1954 wurde durch den Geschäftsführer der West-Alliierten (Bundeskanzler) Dr. Konrad Adenauer (CDU) das Protokoll über die „Beendigung des Besatzungsregime unterzeichnet“. Dies brachte auch keine Souveranität. Die Alliierten haben und hatten das sagen weiterhin.Überleitungsvertrag Artikel 2

Der Spiegel fasste in einem bedeutsamen Artikel zusammen was die Besatzungsmächte dürfen und was wir Deutschen dürfen bzw. nicht dürfen:

Screenshot (1526)

Souveranität 1 Souveranität 2

Souveranität 3

Adenauer 1954

Dr. Konrad Adenauer, CDU (1954)

Souveranität 4

Screenshot (1531)

1990 wurde dann der Deutsche Boden durch die Alliierten freigegeben:

Artikel 7 Abs. 2 Zwei-plus-Vier-Vertrag

Artikel 7

(1) Die Französische Republik, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst.
(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.

Was ist das Vereinte Deutschland:

Shaef-Gesetz-Nr. 52 Artikel VII Ziff. 9 Buchstabe e:

Deutschland bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat. 

Und es wurde eine neue Besatzungsverwaltung gegründet: Aus Bundesrepublik Deutschland alt und DDR wurde die Bundesrepublik Deutschland neu:

Wir lesen seitdem 29.09.1990 im Grundgesetz:

Art 133 Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein

Art 120 (1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.

Art 123 (1) Recht aus der Zeit vor dem Zusammentritt des Bundestages gilt fort, soweit es dem Grundgesetze nicht widerspricht. (2) Die vom Deutschen Reich abgeschlossenen Staatsverträge, die sich auf Gegenstände beziehen, für die nach diesem Grundgesetze die Landesgesetzgebung zuständig ist, bleiben, wenn sie nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen gültig sind und fortgelten, unter Vorbehalt aller Rechte und Einwendungen der Beteiligten in Kraft, bis neue Staatsverträge durch die nach diesem Grundgesetze zuständigen Stellen abgeschlossen werden oder ihre Beendigung auf Grund der in ihnen enthaltenen Bestimmungen anderweitig erfolgt.

Besatzungsrecht gilt also unverändert weiter, was auch 1990 vereinbart wurde:

Screenshot (1406)

Die Bundesregierung hat dies auch auf Anfrage bestätigt:

Überleitungsvertrag gilt

Auch der amtierende Geschäftsführer der Alliierten, Joachim Gauck (Bundespräsident) bestätigte jüngst das die Haager Landkriegsordnung und damit das Besatzungsstatut gilt.

Auch weis jeder Bewohner in Deutschland, nach Auffassung der Alliierten, das dem so ist:

Shaef-Gesetz 4

Ich denke nach diesem aufklärenden Artikel dürfte dem letzten die Kriegslist der Alliierten in Deutschland aufgefallen sein (Artikel 24 Haager Landkriegsordnung):

Artikel 24. Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt.

screenshot-1856

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.09.2016

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13.02.1945 Das größte Kriegsverbrechen der Alliierten an den Deutschen – Die Feuerhölle von Dresden

Nachdem heute morgen unser erster Bericht zu Dresden am 13.02.1945 auf merkwürdige Art und Weise verschwunden ist hier der zweite Anlauf das Kriegsverbrechen der Alliierten aufzuzeigen:

In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verbrannten in Dresden mindestens 500.000, wahrscheinlich aber bis zu einer Million unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder, Babies – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle. In der Stadt Dresden hielten sich über 1,2 Millionen Menschen auf. Viele zehntausende Opfer wurden bei 1.600 Grad innerhalb weniger Sekunden zu Asche verbrannt.

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Am 13.02.1945 fanden wahrscheinlich bis zu 1.000.000 meist Deutsche Menschen den Tod. Das Verbrechen der Alliierten, das gegen alle Rechte des Völkerrechts verstoßen hat wurde im Laufe der Jahre immer weiter geschönt. Sprach der Tagesbefehl Nr. 47 vom 23. März 1945 des Befehlshabers der Ordnungspolizei von Dresden noch von 202.040 Toten bis zum 2.3.45 abends, waren es im Jahre 19.06.1963 im Spiegel (wurde vom britischen Geheimdienst gegründet) noch 135.000 Tote. Heute sine es nur noch 25.000 Deutsche in der offiziellen Lesart. Naja Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben. Das war bereits im Römischen Reich in der Propaganda so.

Nachfolgend zeigen wir die Realität auf und Gedenken der Opfer dieses völkerrechtlichen Verbrechens:

Vorgeschichte
Seit 1813 war Dresden weitgehend von den Zerstörungen durch Kämpfe verschont geblieben.
Um so furchtbarer schlug der von Deutschland ausgelöste Krieg auf die Zivilbevölkerung zurück.
In Dresden hielt sich hartnäckig der Glaube an die Schonung der Kunststadt.
1944 entwickelten amerikanische und britische Militärs das Konzept einer „Aktion Donnerschlag“, mit der die deutsche Kampfmoral durch den Angriff auf eine bisher unversehrte Großstadt geschwächt werden sollte.

Winston Churchill ordnete für den Zeitraum der Konferenz von Jalta den Angriff auf Dresden an, der wegen ungünstigen meterologischen Bedingungen verschoben wurde.





13. Februar 1945
Am Morgen des 13. Februar 1945 befahlen die amerikanischen und britischen Stabschefs aufgrund der vorliegenden Wettermeldungen die Startvorbereitungen für die folgende Nacht, die Nacht zwischen Faschingsdienstag und Aschermittwoch. Am Abend des 13. Februar 1945 steigen 244 Lancaster-Maschinen und neun Mosquito-Kampfflugzeuge der 5. Bomberflotte der Royal Air Force von ihrem Stützpunkt in Südengland auf. Codname der Mission: „Chevin“.21.39 Uhr: In Dresden wird Fliegeralarm ausgelöst.21.45 Uhr: Der Rundfunksprecher aus Dresden meldet den Anflug starker Kampfverbände.22.00 Uhr: Die erste Markierungsbombe fällt über dem Stadion im Ostragehege. Die Mosquito-Maschinen markieren im Tiefflug das Zielgebiet.22.11 Uhr: Der Masterbomber gibt das Signal zum Angriff.22.13 Uhr: Der Bombenabwurf auf Dresden beginnt.
Er dauert 24 Minuten und setzt die gesamte Innenstadt in Flammen.14. Februar 1945
01.23 Uhr bis 01.54 Uhr: Die zweite Angriffswelle rollt auf Dresden. Diesmal werfen 529 Bomber ihre tödliche Fracht über Dresden ab. Dresden brennt auf einer Fläche von 15 Quadratkilometern.Insgesamt werden bei den ersten beiden Angriffen 650.000 Stabbrandbomben, 529 Luftminen und 1.800 Sprengbomben über Dresden abgeworfen.12.17 Uhr: 311 Liberator-Bomber der amerikanischen Luftwaffe fliegen einen zehnminütigen Angriff auf die zerstörte Stadt.Ihre Ziele sind vor allem wichtige Verkehrseinrichtungen.Die Bomber werfen 1.800 Sprengbomben und 136.800 Stabbrandbomben ab.Einige Maschinen fliegen Scheinangriffe auf andere Städte, darunter Prag.Von den über 1400 eingesetzten Flugzeugen kehren nur sechs nicht zurück.Gegen Mittag fällt die völlig ausgebrannte Kuppel der Frauenkirche in sich zusammen.15. Februar 1945
Zwischen 11.51 Uhr und 12.01 Uhr: Erneuter Angriff der 8. US-Luftflotte. Es werden nochmals 3.700 Sprengbomben abgeworfen. Dresden brennt für vier Tage und Nächte.


Weitere Angriffe folgen am 2. März und am 17. April 1945.Die Leichen wurden auf dem Altmarkt und im Krematorium Tolkewitz verbrannt und auf dem Heidefriedhof der Erde übergeben.An der Gedenktafel auf dem Heidefriedhof findet alljährlich eine Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer statt.Otto Dix erinnert sich seines ersten Besuchs nach Kriegsende:
„Diese Trümmerwelt, die an Pompeji erinnert, würde mich völlig deprimiert haben, hätte ich nicht gesehen, welch reger und nimmermüder Geist und Aufbauwille hier am Werke sind.“

Nun wollen wir Augenzeugenberichte zu Wort kommen lassen:

Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“
( Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des ‚Bautzen-Komitee e.V.‘ erläuterte dies am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8)Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer schreibt,
„Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“
(DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154)Die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus:
„Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 2.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein …“
(Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)Der Tagesbefehl Nr. 47 vom 23. März 1945 des Befehlshabers der Ordnungspolizei von Dresden:
„Bis zum 2.3.45 abends wurden 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Es ist damit zu rechnen, dass die Zahl auf 250.000 Tote ansteigen wird. […] Für den Befehlshaber der Ordnungspolizei: Der Chef des Stabes Grosse, Oberst der Schutzpolizei.“




„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“
Churchill: (Minute by A.P.S. of S. – Air Chief Marshal Sir Wilfrid Freeman – Jan 26, 1945 in „Air Historical Branch file CMS.608“)File:Fotothek df ps 0000010 Blick vom Rathausturm.jpgFile:Fotothek df ps 0000010 Blick vom Rathausturm.jpg
Dresden: Blick vom Rathausturm nach der Bombardierung am 14. Februar 1945 (wikipedia)Den wohl bermerkenswertesten Recherche-Bericht hat Norbert Knobloch am 13.02.2013 auf MMNews gebracht:von Norbert KnoblochKurz vor Kriegsende, praktisch nach Einstellung der Kampfhandlungen durch die geschlagene deutsche Wehrmacht, verwandelten die anglo-amerikanischen Luftstreitkräfte in vier heimtückischen Angriffen die Stadt Dresden in eine Feuerhölle, die Hiroshima und Nagasaki in nichts nachstand.Mit einem Regen aus Spreng-, Phosphor- und Brandbomben, die orkanartige Feuerstürme mit Temperaturen von 1.600 º Celsius verursachten, wurden mindestens 500.000 Zivilisten, Verwundete, Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten des Deutschen Reiches, die nach langen Trecks Schutz im deutschen „Elbflorenz“ gesucht hatten, unter furchtbaren Qualen lebendig gebraten und eingeäschert. Nachdem in der Nacht die Masse dieser ahnungs- und wehrlosen Menschen zu lebenden Fackeln entzündet, von giftigen Rauchgasen erstickt und zu Brandleichen von der Größe eines Hundes verschmort worden waren, wurden am Morgen des folgenden Tages Zehntausende Überlebender im Großen Garten u. auf den Elbwiesen von Tieffliegern eiskalt zusammengeschossen und niedergemäht.



In Dresden, einer der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte Deutschlands, Europas u. der Welt, hatten sich zu den rund 600.000 Einwohnern etwa noch einmal so viele Vertriebene und Flüchtlinge eingefunden und aufgehalten. Die bis zu diesem Tag weitgehend verschont gebliebene und zur „Lazarettstadt“ erklärte Metropole verfügte über keine Flugabwehr oder Verteidigungsmöglichkeit; Militär war nicht stationiert. Das war auch den Alliierten bekannt; zudem waren die Dächer mit dem Roten Kreuz markiert.Auch war Dresden kein militärisches Ziel. So zitierte der britische Historiker David Irving am 13. Februar 1990 anläßlich des Gedenkens an die Opfer zum 45. Jahrestag dieses Kriegsverbrechens der Alliierten im Dresdner Kulturpalast den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher Winston L. S. Churchill:
„Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ (nach Marshal Sir Wilfrid Freeman; 26. Januar 1945)1)Von 22:09 bis 22:35 des 13. Februar kam es zum ersten “Thunderclap” (“Donnerschlag”), wie die alliierten Bomberverbände ihren Terrorangriff zynisch-makaber nannten. Die britischen Bomber der Royal Air Force (Königliche Luftwaffe) warfen zunächst 3000 Spreng-bomben auf die Innenstadt. Unmittelbar danach wurden rund 170.000 Stabbrandbomben und 4.500 Flammenstrahlbomben auf die Stadt abgeworfen. Bis zu diesem Zeitpunkt war es vielen Menschen gelungen, sich in den Kellern vor dem Bombenhagel der Alliierten in Sicherheit zu bringen. Nach der scheinbaren Beendigung des Luftangriffs verließen sie die überhitzten Keller der brennenden, zerstörten Häuser und begaben sich auf die Straßen ins Freie.



Doch die britischen Bomber kehrten etwa zwei Stunden nach Beendigung des ersten Angriffs ohne Vorwarnung zurück: Von 1:22 bis 1:54 morgens des 14. Februar rollte die zweite, noch fürchterlichere Angriffswelle. Zunächst detonierten 4.500 über der Innenstadt abgeworfene Sprengbomben, die unzählige Häuser zum Einsturz brachten und Tausende von Menschen unter ihren Trümmern lebendig begruben; es folgten 570.000 Stabbrandbomben, die die Stadt in eine einzige Flammenhölle verwandelten. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Briten eines Kriegsverbrechens schuldig gemacht, da sie bewußt und gezielt den am dichtesten von Zivilbevölkerung bewohnten Stadtkern bombardiert und völlig zerstört hatten. Das wichtigste militärische Ziel, der Hauptbahnhof, lag etwa 1,5 Kilometer davon entfernt.Dorthin hatten sich Zehntausende Ausgebombter geflüchtet. Die Gleise, die weitgehend unbeschädigt geblieben waren, waren mit Hunderten von überfüllten Eisenbahn-Waggons verstopft, so daß sich eine riesige Menschenmenge auf engstem Raum angesammelt hatte. Und genau auf diese ungeschützten Menschenmassen ließen die britischen Bomber nun Tonnen von Brand-, Flüssigkeits- und Phosphorbomben niederregnen. Der brennende Phosphor klebte auf der Haut der vor Angst und Schmerzen brüllenden Menschen und war nicht zu löschen. Viele Menschen sprangen panisch in die Elbe, doch Phosphor brennt auch unter Wasser. Einige versuchten daher verzweifelt, sich mit Erde zu bedecken oder einzugraben, doch sobald ein Körperteil mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung kam, entzündete sich der Phosphor sofort wieder. Die Gleise, die Bahnsteige und die nähere Umgebung des Bahnhofs waren mit Tausenden Verbrennender, Sterbender und Toter übersät.



In diesem höllischen Inferno der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurden binnen 15 Stunden mindestens 330.000 unschuldige, ahnungs- u. schutzlose deutsche Zivilisten lebendig verbrannt u. zu Asche verglüht oder auf die Größe eines Hundes verschmort. (Internationales Rotes Kreuz, Report oft the Joint Relief 1941 – 1946, Bericht über die Bombardements des Zweiten Weltkrieges) Insgesamt waren 7.500 t (siebentausendfünfhundert Tonnen) Bomben, davon über 700.000 Brandbomben, auf Dresden abgeworfen worden! Auf jeweils zwei Einwohner kam also mehr als eine Brandbombe!DIE WELT am 3. März 1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden“
„(…) Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz hält es für wahrscheinlich, daß oberirdisch Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben. (…) Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein verglast. (…) Der Berliner Archäologe Uwe Müller: Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben…, daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben…, daß von den Menschen nur Asche übrig blieb.“2)



Die total zerstörte Fläche der Stadt betrug 7 mal 4 Kilometer. Die Flammenhölle tobte vier Tage und vier Nächte und verschonte in diesem Gebiet kein einziges Haus. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt der Straßen und warf blubbernde Blasen. Die Hitze war so groß, daß die Piloten in ihren Kampfbombern sie noch in 1000 Meter (einem Kilometer) Höhe spürten. Der Feuersturm war noch am folgenden und darauffolgenden Tag so stark, daß man auf den abgelegenen Elbbrücken auf dem Boden kriechen mußte, um nicht von dem Sog des Hitzewirbels erfaßt u. in die Flammen gerissen zu werden. (DIE WELT, 3. März 1995, S. 8)3)Zehntausende Dresdner, die die Nacht wie durch ein Wunder überlebt hatten, flüchteten sich in den Großen Garten und auf die Elbwiesen. Dort wähnten sie sich sicher – ein tragischer Trugschluß. Denn in einem dritten Angriff von 12:15 bis 12:25 warfen über 760 Maschinen der 8. U.S.-Luftflotte 1.500 Sprengbomben und mehr als 50.000 Stabbrandbomben auf diese schutzlosen, überwiegend verwundeten Greise, Frauen und Kinder ab. Danach gingen etwa 200 Jagdbomber zum Tieffliegerangriff über und mähten mit Bord-Maschinengewehren alle noch lebenden Menschen nieder. Die Maschinen flogen teilweise so tief, daß eine in das Wrack eines Lastwagens raste und explodierte.Der vierte Angriff erfolgte am 15. Februar von 12:10 bis 12:50 mit etwa 900 Sprengbomben und rund 50.000 Stabbrandbomben. Danach hatte die historische Stadt Dresden aufgehört zu existieren:
„Dresden? Das gibt es nicht mehr.“ (Arthur T. Harris, Oberbefehlshaber der britischen Bomberverbände für Dresden; zit. n. WELT AM SONNTAG, 5. Feb. 1995, S. 23)



Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest:
„Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Eberhard Matthes, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“4)Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden) Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer bestätigte diese Zahlen:
„Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte allein mindestens 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154)5)Die Stadt Dresden gab 1992 eine zurückhaltende offizielle Meldung heraus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: Mitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31. 7. 1992)6)Mit diesem vierfachen, völkerrechtswidrigen Terror-Schlag (s. Haager Landkriegsordnung) der Alliierten wurden auch unersetzliche Kultur-Schätze zerstört und vernichtet: der „Dresdner Zwinger“, die Frauenkirche, die Sophienkirche, das Schloß, die Semper-Oper, das „Grüne Gewölbe“, das „Italienische Dorf“, das Palais Cosel, Schloß Bellevue, Schloß Belvedere etc. Das „Japanische Palais“, die größte und wertvollste Bibliothek ganz Sachsens, war total ausgebrannt. Von dem historischen Rathaus stand nur noch ein verkohltes Gerippe.7)



Bei diesem von den Alliierten schamlos so genannten ethnic cleansing (ethnische Säuberung) handelte es sich keineswegs um eine Ausnahme, sondern um die methodische Umsetzung eines von Churchills deutschem „Luftkriegs-Berater“ Frederick A. Lindemann penibel ausgetüftelten Planes zur systematischen Flächenbombardierung aller deutscher Städte.8) Der Brite Churchill wollte im Rahmen des fabrikmäßig geplanten und durchgeführten Ausrottungskrieges gegen das verhaßte Deutsche Volk buchstäblich jedes einzelne Haus in jeder deutschen Stadt zerstören:
„Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.“ (DIE WELT, 11. Februar 2005, S. 27)9)Die Alliierten gingen dabei schematisch-chirurgisch vor, wie z. B. die Zerstörung Stettins im August 1944 mit gezielten Treffern auf Wohngebiete und historische Bauten aufzeigt. Zuerst wurden stets Luftminen und Sprengbomben, danach Phosphor-Kanister und Brandbomben abgeworfen. Die tödliche Taktik verfehlte ihre mörderische Wirkung nie: um sich zu retten, kletterten die Menschen aus den zertrümmerten Kellergewölben der einstürzenden Häuser ins Freie, wurden jedoch draußen von dem brausenden Feuersturm sofort in lebende Fackeln verwandelt.10)

In diesem Zusammenhang müssen neben weiteren auch die kriegs- und völkerrechtswidrigen Bombardierungen und Zerstörungen der deutschen Städte Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Bremen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Leipzig, Chemnitz, Frankfurt / Oder, Münster, Krefeld, Mönchengladbach, Oberhausen, Duisburg, Gelsenkirchen, Düssel-dorf, Wuppertal, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Aschaffenburg, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg i. Br., Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Frankfurt / Main, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Kassel, um nur einige zu nennen, aufgeführt werden, die keinerlei militärisch-strategischen Nutzen hatten, sondern ausschließlich dem von wütendem Haß motivierten Massenmord an Deutschen und der völligen Vernichtung Deutschlands dienten.Der österreichische Historiker und Luftkriegs-Experte Maximilian Czesany hat nur die gröbsten der von den Briten und Amerikanern mit diesen teuflischen Terror-Schlägen verübten Kriegsverbrechen aufgezählt: „Mit ihrer Luftkriegsführung verletzten die U.S.A. und Großbritannien die folgenden von ihnen erst Jahrzehnte zuvor ratifizierten Bestimmungen und Normen des Kriegsrechtes: 1. Die allgemeinen Grundsätze des Kriegsrechtes, wonach militärische Kampfhandlungen direkt nur gegen Kombattanten (…) und militärische Objekte gerichtet werden dürfen und alle Kampfmittel verboten sind, die unnötige Leiden oder Schäden verursachen. 2. Der Artikel 27 HLKO [Haager Landkriegsordnung], demzufolge verschiedene Gebäude und historische Bauten, wie Kirchen, Lazarette, Denkmale u. a., soviel wie möglich zu schonen sind, wenn diese nicht militärische Verwendung finden; der Artikel 46 HLKO, wonach das Leben der Bürger und deren Privateigentum zu achten sind. 3. Das Genfer Protokoll von 1925, welches u. a. die Verwendung von giftig oder erstickend wirkenden Flüssigkeiten, Gasen, Stoffen oder Verfahrensarten untersagt.“11)Der versuchte Völkermord am Deutschen Volk zerstörte „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern.“ Die alliierten Kriegsverbrecher (Briten und Amerikaner) luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die schutzlose Zivilbevölkerung in den verteidigungsunfähigen deutschen Städten ab. (DIE WELT, 11. Februar 1995, S. G 1)12)Der amerikanische Kriegsgefangene Kurt Vonnegut beschrieb als Augenzeuge die Hölle in seinem Anti-Kriegsbuch Slaughterhouse Five („Schlachthof 5“), das in den U.S.A. verboten (sic!) wurde:
„Ja, Dresden wurde von euch Engländern vernichtet. Ihr habt die Stadt nieder-gebrannt, ihr habt »Elbflorenz« in eine einzige Flammensäule verwandelt. In diesem Feuersturm, in dieser gigantischen Feuersbrunst, starben mehr Menschen als in Hiroshima und Nagasaki zusammen.“ (The Independent, London, 20. Dezember 2001, S. 19)13)Um im umerzogenen, „politisch korrekten“ Nachkriegs-Deutschland die Wahrheit über die Verbrechen von Ausländern an Deutschen zu erfahren, muß man ausländische Medien lesen, z. B. die englische Ausgabe einer spanischen Tageszeitung: „Es gibt keinen Zweifel, Dresden ist die größte Katastrophe und Tragödie in der europäischen Geschichte, mit Hundertausenden von getöteten Frauen und Kindern und auch vernichteten Strukturen von unschätzbarem kulturellem Wert. Während eines Historiker-Kongresses in Tübingen im Jahre 1968, an dem sehr bekannte Historiker aus England, den U.S.A., Frankreich und Deutschland teilnahmen, ist man einstimmig zu folgenden Ergebnissen gekommen: 1) England und die U.S.A. bevorzugten die Vorgehensweise vom strategischen Bombardement auf Städte, während Deutschland und Frankreich die Luftwaffe als eine Art Artillerie zur Unterstützung der Bodentruppen ansahen (Blitzkrieg) und ausnahmslos militärische Ziele auswählten. 2) Das war der Grund, weshalb bereits 1939 zivile Ziele von der Royal Air Force in Deutschland zerbombt wurden. Als die Deutschen Canterbury und Bath bombardierten, erklärten sie ausdrücklich, daß dies die Vergeltung (…) für Verbrechen der Engländer gemäß der Haager Konvention waren. 3) Guernica, Warschau und Rotterdam waren allesamt militärische Ziele innerhalb der Kampfzone. 4) Alle Historiker sind sich auch darüber völlig einig, daß strategische Bombardierungen auf rein zivile Städte und Stadtgebiete in absolutem Gegensatz zur Haager Konvention stehen und es sich dabei um Kriegsverbrechen handelt.“ (Göran Holming, Major a. D. der schwedischen Armee, in: SUR, 3. März 1995, S. 8)14)Quellen:
Götz Bergander, „Dresden im Luftkrieg“, Flechsig, 1998
Matthias Gretzschel, „Als Dresden im Feuersturm versank“, Ellert & Richter, 2006
Wolfgang Hackert, „Bombenlügen. Richtigstellung zum Terrorangriff auf Dresden.“, Verlag libergraphix, Gröditz 2011
David Irving, „Der Untergang Dresdens“, Ullstein Verlag, Berlin 1994
Walter Kempowski, „Der rote Hahn. Dresden im Februar 1945.“, Wilhelm Goldmann Verlag, München 2001
Franz Kurowski, „Bomben über Dresden“, Tosa Verlag, Wien 2001
Franz Kurowski, „Dresden, Februar 1945“, Tosa Verlag, Wien 2003
Dr. Claus Nordbruch, „Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche.“, Grabert-Verlag, Tübingen 2001, 2. Auflage 2003, S. 91 ff.
Dr. Wolfgang Schaarschmidt, „Dresden 1945. Daten, Fakten, Opfer.“, Ares-Verlag, Graz 2010
Michael Schmidt, „Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 13./14. Februar 1945“, Sonnenblumen-Verlag, 2005
Frederick Taylor, „Dresden, Dienstag, 13. Februar 1945“, Pantheon Verlag, 2008
Hubertus von Tobien, „Feuersturm über Dresden. Die Frage nach der Verantwortung für das sinnlose Morden im Krieg.“, Frieling Verlag, Berlin 2001
www.europnews.org/2012-02-14-der-volkermord-von-dresden.html
www.europnews.org/2012-02-14-bombenholocaust-der-allierten.html
www.gedenkmarsch.de/dresden/

Dresden 13./14. Februar 1945 – gegen das Vergessen! Der Bomben Holocaust über Dresden.


www.nexusboard.net/sitemap/6365/der-alliierte-bombenholocaust-t248276/
www.pilotenbunker.de/Extrablatt/extrablatt3.htm
7) Max. Czesany, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 38
8) Erich Kern, „Von Versailles nach Nürnberg. Der Opfergang des deutschen Volkes.“, Schütz, Preußisch Oldendorf 1971, S. 417 f.
10) Ilse Gudden-Lüddeke, „Recht auf Heimat niemals aufgeben“, in: Die Pommersche Zeitung, 5. 8. 1995, S. 1
11) Maximilian Czesany, „Die Feuerstürme …“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 40, Anm. 113


Persönliche Anmerkung:
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich nach dokumentierten offiziellen Angaben fast 1,2 Millionen Menschen in Dresden aufhielten, und eingedenk der Tatsache, daß die Fundamente der zerstörten Häuser bis in eine Tiefe von drei Metern unter dem Straßenniveau durch die ungeheuer hohen Temperaturen von 1200 bis 1400 Grad Celsius verglast (!) waren, weiter eingedenk der Tatsache, daß in der Innenstadt oberirdisch Temperaturen von 1600 Grad Celsius herrschten, fürderhin eingedenk der Tatsache, daß Menschen bei solchen Temperaturen zu Asche verglühen oder zu einer schleimigen Lache verschmoren und gar nicht mehr als menschliche Überreste erkannt und erfaßt werden können, und schließlich angesichts des auf den historischen Photos sichtbaren totalen Ausmaßes der Zerstörung der Bausubstanz der gesamten Stadt Dresden ist es mehr als wahrscheinlich, daß fast alle Menschen, die sich zum Zeitpunkt des Terror-Angriffs der Alliierten in Dresden befanden, zu Tode kamen, daß die Zahl der Opfer von Dresden also bei mindestens einer Million lag.
Die Zahlen von vorgeblich nur „25.000 bis 35.000 Todesopfern“ in den gleichgeschalteten, kontrollierten und zensierten Massenmedien der BRD sind nicht nur eine unerträgliche impertinente Beleidigung und eine pietätlose, makabre, zynische Verhöhnung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der wenigen Überlebenden überhaupt, sondern aus einem weiteren Grund auch völlig unrealistisch und unwissenschaftlich: wo sollen die dann (angeblich) mehr als eine Million Überlebender abgeblieben sein??

Die Stadt Dresden selber war unbewohnbar. Es gibt aber keine, nicht eine einzige Quelle eines schriftlichen oder auch nur mündlichen Berichtes über den Verbleib einer solch großen Anzahl von Menschen. Es gibt keinen Augenzeugen-Bericht und noch nicht einmal einen Bericht vom Hörensagen über solch einen riesigen Flüchtlings-Strom oder mehrere Flüchtlings-Trecks aus Dresden. Und eine Million überlebender Flüchtlinge wäre auch nirgendwo untergekommen, hätte nirgendwo aufgenommen werden können, denn 80 % (achtzig Prozent) aller deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern waren von den alliierten Kriegsverbrechern völlig zerstört worden.
So ist mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit die realistische Zahl von über einer Million Opfer des Bomben-Holocaustes der Alliierten an den Deutschen in Dresden zu nennen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.02.2016


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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 11.05.2024 (Textausgabe)

Neues Datenleck bei der Bundeswehr: Wer arbeitet immer noch an den „Taurus“-Angriffsplänen?

Berlin. Um das sogenannte „Taurus-Leck“ ist es schnell wieder still geworden. Dabei hatte das Anfang März in Singapur abgehörte und mitgeschnittene Gespräch mehrerer hoher Bundeswehroffiziere das Zeug zu einem Riesenskandal – in der Konferenz hatten sich der Luftwaffeninspekteur und andere hohe Militärs ohne jede Zurückhaltung über einen Angriff mit deutschen „Taurus“-Marschflugkörpern unter anderem auf die Krimbrücke bei Kertsch unterhalten. Aus dem Gespräch ging hervor, daß die Planungen offenbar bereits vorangeschritten und mit amerikanischen Offizieren abgestimmt waren.

Die deutsche Politik zog aus dem ungeheuerlichen Vorfall bekanntlich keine Konsequenzen. Weder mußte Bundesverteidigungsminister Pistorius (SPD) seinen Hut nehmen noch der federführende Luftwaffen-Generalinspekteur. Die Mainstream-Medien echauffierten sich vielmehr über das Datenleck und einen vermeintlichen russischen Lauschangriff. Dann verschwand der Fall schnell wieder aus den Schlagzeilen. Offiziell gilt als Position der Bundesregierung, daß Deutschland keine „Taurus“-Marschflugkörper an die Ukrainer liefern wird.

Doch für die Verantwortlichen ist die Angelegenheit offenbar keineswegs vom Tisch. Dieser Tage machte die Nachricht die Runde, daß es bei der Bundeswehr ein großes Datenleck gegeben habe – diesmal ganz ohne Spione. Allein aufgrund einer Sicherheitslücke bei Windows seien Daten zu mehr als 6.000 Gesprächen im Internet leicht einsehbar gewesen, berichteten Medien.

Eines dieser Gespräche, das erst vor wenigen Tagen, am 25. April, stattfand, ist besonders interessant. Sein Titel lautet nämlich: „Review Meilensteinplan Taurus und Finalisierung“. Man könnte daraus den Schluß ziehen, daß die skandalösen „Taurus“-Angriffspläne der Luftwaffenführung keineswegs vom Tisch sind, sondern vielmehr weiter verfolgt wurden und nunmehr „finalisiert“, also abgeschlossen wurden oder werden.

Abermals peinlich ist auch diesmal die erschreckende technische Unbedarftheit bei der Bundeswehr, die den Datenabgriff erst möglich gemacht haben soll: nämlich durch Verwendung allzu durchsichtiger Paßwörter wie „Test“. Und: das Leck wurde auch nicht von der Bundeswehr selbst aufgespürt, sondern ihr durch einen Verein gemeldet. Ein Sprecher der Bundeswehr beeilte sich zu erklären, daß nur Meta-Daten wie Zeiten, Teilnehmer und Titel, aber nicht die Gespräche selbst zugänglich gewesen seien.

Ob und warum offenbar nach wie vor an den „Taurus“-Angriffsplänen weitergearbeitet wird, interessierte die deutschen Medien auch diesmal nicht die Bohne. (he)

Quelle: zuerst.de

MARKmobil Aktuell – Wir gegen die Zensur

Berichte über die geplante Kündigung des Zwei-Plus-Vier-Vertrages werden in Deutschland komplett unterdrückt. MARKmobil hat landesweit exklusiv darüber berichtet. Bei Telegram stößt die Sendung auf sehr großes Zuschauerinteresse, aber bei X kann sie gar nicht erst hochgeladen werden. Ein Hilferuf.

Jedem ist es erlaubt die Sendung von MARKMobil über die geplante Kündigung des Zwei-Plus-Vier-Vertrages zu veröffentlichen und zu verbreiten.

MARKmobil Aktuell – Zwei plus Vier minus Eins Sonderbericht zur geplanten Kündigung des Zwei-Plus-Vier-Vertrages durch Russland. Auf Telegram hatte die Sendung nach wenigen Stunden über 120.000 Aufrufe!

Quelle: MARKMobil auf X

Deutschlands offene Ostgrenze: Noch mehr Illegale als 2023

Potsdam. Der illegale Massenansturm macht keine Pause. In Brandenburg stieg die Zahl der unerlaubten Einreisen in den ersten drei Monaten 2024 gegenüber dem Vergleichszeitraum des letzten Jahres weiter an. Zwischen Januar und März seien etwa 1850 unerlaubt Eingereiste registriert worden, teilte ein Sprecher der Bundespolizei mit. 2023 waren es im ersten Quartal etwa 200 weniger.

„Durch die vorübergehende Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen haben sich auch die Feststellungen versuchter unerlaubter Einreisen (…) erhöht“, erklärt der Sprecher. Die registrierten Feststellungszahlen ließen somit Rückschlüsse auf den anhaltend hohen Migrationsdruck zu. „Mehr Kontrollen führen insoweit auch zu einem klareren Lagebild“, sagte der Sprecher weiter.

Die festen Grenzkontrollen waren im Oktober eingeführt worden, um gegen Schleusungen vorzugehen. Die Zahl der Menschen, die im Zuge der „irregulären Migration“ nach Deutschland kommen, ist seitdem zurückgegangen – nicht aber die Zuwanderungszahlen an sich. Denn die Grenzschützer dürfen auch aufgegriffene Illegale nicht einfach zurückschicken. Vielmehr muß jeder Aufgegriffene registriert und vorschriftsmäßig behandelt werden – was bedeutet, daß er es erst einmal in die deutsche Asylmühle geschafft hat. (rk)

Quelle: zuerst.de

Nahost-Konflikt an deutschen Universitäten – Somalierin attackiert Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft

Ausgerechnet nach einem Vortrag über modernen Antisemitismus wird eine Frau in Hamburg brutal von einer 26jährigen Somalierin angegriffen. Die Polizei vermutet ein politisches Motiv. Erste Rufe nach Konsequenzen werden laut.

HAMBURG. In Hamburg ist es am Mittwochabend nach einer Veranstaltung an der Universität mit dem Titel „Judenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antizionismus – aktualisierte Formen antijüdischer Gewalt“ zu einem gewalttätigen Übergriff gegen eine Frau gekommen. Die angegriffene 56jährige ist Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, die mutmaßliche Angreiferin ist eine 26jährige Somalierin. „Nach Beendigung der Veranstaltung gerieten die 56jährige und einige Frauen aus dem Publikum in einen Streit, in dessen Verlauf eine 26jährige Somalierin aus der Gruppe ihre deutsche Gegnerin unvermittelt attackierte und ihr ins Gesicht schlug. Diese setzte sich offenbar zur Wehr, indem sie nach der Angreiferin trat und sie biß“, heißt es von Seiten der Polizei.

Die Geschädigte ließ ihre Gesichtsverletzungen vor Ort von einem Sanitäter-Team behandeln und begab sich später freiwillig in weitere ärztliche Behandlung. Die 26jährige Frau aus Somalia verzichtete auf eine medizinische Versorgung. Da die Polizei von einer „mutmaßlich politisch motivierten Tat“ ausgeht, ermittelt nun der Staatsschutz.

Antisemitismusbeauftragter fordert harte Konsequenzen
Der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Daniel Killy, forderte gegenüber dem Hamburger Abendblatt, die sogenannte „Palästina-Mahnwache“ in der Nähe der Universität zu räumen. Der jüngste Angriff sei „ein alarmierendes Zeichen dafür, daß ein Dialog mit Radikalen jeglicher Couleur nichts bringt“.

Auch Hamburgs Antisemitismusbeauftragter Stefan Hensel äußerte sich zu dem Vorfall und schloß sich der Forderung nach Konsequenzen an. „Die abscheuliche Tat macht deutlich, daß es nicht bei Haßreden bleibt, sondern Worten in letzter Konsequenz auch Taten folgen.“ Wenn von Demonstrationen und Protestveranstaltungen Gewalt ausgehe, „müssen diese sofort verboten und aufgelöst werden“. (st)

Quelle: Junge Freiheit

Neue Aktionen der „Vulkan Gruppe“? – Linksextreme versuchen Tesla-Werk zu stürmen

Aufruhr in Grünheide: Linksextremisten versuchen das Gelände der Tesla-Firma zu stürmen und blockieren die nahe Autobahn. Könnte es auch wieder zu Anschlägen kommen?

GRÜNHEIDE. Linksextreme Demonstranten haben am Freitag versucht, das Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide zu stürmen. Die Polizei habe das verhindern können, sagte ein Sprecher der Behörde dem Focus. Teilweise hätten die Protestler aber Zäune überwunden, die Lage sei „dynamisch“. Die Polizei versuchte, das Gelände des Werks weiträumig abzuschirmen und sperrte mehrere Autobahnausfahrten.

Eine Frau sei bei den Protesten bislang verletzt worden. Neben der versuchten Erstürmung habe es auch eine Sitzblockade auf einer Landstraße in der Nähe des Werks gegeben. Auf dem etwa 50 Kilometer entfernten Flugplatz Neuhardenberg habe es eine Störaktion gegeben, bei der mehrere Vermummte Pyrotechnik entzündeten.

Polizei rechnet mit weiteren Anschlägen
Seit Mittwoch hatten Gruppen des linken Spektrums zu Protesten gegen das Werk aufgerufen. Hintergrund ist eine geplante Erweiterung des Tesla-Komplexes. Bereits seit Februar campieren in der Nähe Anhänger der Letzten Generation, um gegen den Ausbau zu demonstrieren.

Im März hatte eine sich selbst als „Vulkan Gruppe“ bezeichnende Organisation einen Brandanschlag gegen einen Hochspannungsmast verübt, das Werk war daraufhin mehrere Stunden ohne Strom und mußte seine Produktion einstellen. Die „Vulkan Gruppe“ habe im Vorfeld der erneuten Proteste angekündigt, sie freue sich „auf eine spannende Aktionswoche“, in der es „viele Möglichkeiten“ gebe, „Konzerne wie Tesla anzugreifen“. Die Polizei geht daher davon aus, daß es erneut zu Anschlägen kommen könnte. (lb)

Quelle: Junge Freiheit

40 Personen beteiligt – Mehrere Verletzte! Drei Stunden Massenschlägerei zwischen Deutschen und Ausländern im Strandbad

Neubrandenburg – Was als fröhliche Party zur Eröffnung einer Strandbar in Neubrandenburg beginnen sollte, endete in einer Massenschlägerei mit rund 40 Personen am Vatertag im Strandbad Broda.

Gegen 19 Uhr gerieten zwei Gruppen aneinander, wobei fünf Personen verletzt wurden, darunter ein 17-jähriger Syrer mit schweren Kopfverletzungen, der ins Neubrandenburger Klinikum kam.
„Mehrere Dutzend Menschen“ sollen dabei aktiv an der Schlägerei, die sich über drei Stunden zog, beteiligt gewesen sein, erklärt eine Sprecherin der Polizei gegenüber „Nordkurier“. Die Beamten sprachen von einer sehr aggressiven Stimmung, fanden bei einem Tatverdächtigen ein Messer und nahmen mehrere Strafanzeigen auf.

Viele Schläger polizeibekannt
Viele der Beteiligten sind polizeilich bekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Körperverletzung, der gefährlichen Körperverletzung sowie des Landfriedensbruchs.
Die Gewalt brach aus, als insgesamt etwa 2000 Personen am Brodaer Strand feierten. In der Nähe zum Tatort eröffnete an dem Tag auch die „Aloha“ Strandbar. Veranstalter Marco Voß zeigt sich laut „Nordkurier“ erschüttert und ärgert sich über die späte Präsenz der Polizei. „Man weiß doch, dass am Herrentag oft was passiert. Aber die Polizei kam erst, nachdem es eskaliert ist.“

Trotz der Anwesenheit der Polizei kam es zu weiteren Körperverletzungen. Die Veranstaltung wurde schließlich gegen 22 Uhr aufgelöst, und die Räumung des Strandbades dauerte bis weit nach Mitternacht. Im Einsatz waren insgesamt rund 60 Polizeikräfte. Die Ermittlungen beschränken sich bisher auf zwölf deutsche und syrische Tatverdächtige.

Auslöser oder ein mögliches Motiv seien noch unklar, wie die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern am Freitag mitteilte.
Die Polizei bittet Zeugen um Videomaterial und hat dazu eine Hinweis-Webseite zum Hochladen von Bildern und Videos unter mv.hinweisportal.de eingerichtet.

Quelle: Bild-online

Im Vorfeld der Europawahl: Freiheitliche für Remigration und EU-Rückbau

Wien. Die österreichischen Freiheitlichen, genauer gesagt: der Wiener Verband der Freiheitlichen Jugend (FJ) hat jetzt die Remigrations-Forderung des FPÖ-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Harald Vilimsky, aufgegriffen und sich für einen „Remigrationskommissar“ auf europäischer Ebene ausgesprochen.

In einem aktuellen Kurzvideo fordert die Freiheitliche Jugend eine „Autorität der Europäischen Union, die den Stopp der Massenzuwanderung und die konsequente Remigration illegaler Einwanderer auf europäischer Ebene gewährleistet“. Sollte es den europäischen Rechtsparteien nach der Europawahl im Juni gelingen, diese Autorität zu schaffen, würde dies nicht nur einen enormen „Normalisierungsschub“ für das Konzept der Remigration bedeuten, sondern auch ganz neue realpolitische Möglichkeiten eröffnen.

Vilimsky hatte sich schon Ende März ausdrücklich für eine „Remigration“ – also die Rückführung von Ausländern – ausgesprochen und erklärt: „Wir wollen nicht nur einen Volkskanzler Herbert Kickl, sondern auch einen Kommissar für einen Rückbau der EU und für Remigration.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

Hashtags und Überschriften:

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#ZweiPlusVierVertrag, #Russland, #Deutschland, #Flüchtlingspolitik, #Bundespolizei, #Grünheide, #Brandenburg, #Neubrandenburg, #MecklenburgVorpommern, #Österreich, #HaraldVilimsky

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.05.2024

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US-Behörde – Erde erlebt stärksten Sonnensturm seit über 20 Jahren


11.05.2024
Sonnensturm: Gefahr für die Erde! Wissenschaftler warnen vor Mega ...

Eine US-Behörde hat den stärksten Sonnensturm seit 2003 registriert. Dieser erreiche auf der fünfstufigen Skala den höchsten Rang, teilte das amerikanische Weltraumwetterprognosezentrum der Wetter- und Ozeanografiebehörde mit.

Der Sonnensturm werde voraussichtlich über das Wochenende anhalten. In der Folge könnte es zu Beeinträchtigungen kommen für Technologien wie etwa Kommunikationsverbindungen, Navigationssignale und Stromnetze. Zuletzt war die als extrem eingestufte Kategorie fünf nach Angaben der US-Behörde im Oktober 2003 erreicht worden. Die Aktivität der Sonne nimmt seit Ende 2019 wieder zu. In einem sogenannten Sonnenzyklus gibt es Phasen mit schwacher und mit starker Aktivität, aktuell nähert sie sich einem Maximum.

In Europa brachte der Sonnensturm beeindruckende Polarlichter hervor. Sie waren deutlich weiter südlich zu sehen als in den Regionen, in denen sie normalerweise beobachtet werden können. Der Deutsche Wetterdienst veröffentlichte Aufnahmen, die Polarlichter über Offenbach und Frankfurt am Main zeigten. In Onlinenetzwerken teilten zahlreiche Nutzer Bilder des Lichtphänomens. Auch aus Hessen und Niedersachsen gab es Fotos von Polarlichtern.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.05.2024

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Neues Datenleck bei der Bundeswehr: Wer arbeitet immer noch an den „Taurus“-Angriffsplänen?

10. Mai 2024
Neues Datenleck bei der Bundeswehr: Wer arbeitet immer noch an den „Taurus“-Angriffsplänen?
NATIONAL
Foto: Symbolbild

Berlin. Um das sogenannte „Taurus-Leck“ ist es schnell wieder still geworden. Dabei hatte das Anfang März in Singapur abgehörte und mitgeschnittene Gespräch mehrerer hoher Bundeswehroffiziere das Zeug zu einem Riesenskandal – in der Konferenz hatten sich der Luftwaffeninspekteur und andere hohe Militärs ohne jede Zurückhaltung über einen Angriff mit deutschen „Taurus“-Marschflugkörpern unter anderem auf die Krimbrücke bei Kertsch unterhalten. Aus dem Gespräch ging hervor, daß die Planungen offenbar bereits vorangeschritten und mit amerikanischen Offizieren abgestimmt waren.

Die deutsche Politik zog aus dem ungeheuerlichen Vorfall bekanntlich keine Konsequenzen. Weder mußte Bundesverteidigungsminister Pistorius (SPD) seinen Hut nehmen noch der federführende Luftwaffen-Generalinspekteur. Die Mainstream-Medien echauffierten sich vielmehr über das Datenleck und einen vermeintlichen russischen Lauschangriff. Dann verschwand der Fall schnell wieder aus den Schlagzeilen. Offiziell gilt als Position der Bundesregierung, daß Deutschland keine „Taurus“-Marschflugkörper an die Ukrainer liefern wird.

Doch für die Verantwortlichen ist die Angelegenheit offenbar keineswegs vom Tisch. Dieser Tage machte die Nachricht die Runde, daß es bei der Bundeswehr ein großes Datenleck gegeben habe – diesmal ganz ohne Spione. Allein aufgrund einer Sicherheitslücke bei Windows seien Daten zu mehr als 6.000 Gesprächen im Internet leicht einsehbar gewesen, berichteten Medien.

Eines dieser Gespräche, das erst vor wenigen Tagen, am 25. April, stattfand, ist besonders interessant. Sein Titel lautet nämlich: „Review Meilensteinplan Taurus und Finalisierung“. Man könnte daraus den Schluß ziehen, daß die skandalösen „Taurus“-Angriffspläne der Luftwaffenführung keineswegs vom Tisch sind, sondern vielmehr weiter verfolgt wurden und nunmehr „finalisiert“, also abgeschlossen wurden oder werden.

Abermals peinlich ist auch diesmal die erschreckende technische Unbedarftheit bei der Bundeswehr, die den Datenabgriff erst möglich gemacht haben soll: nämlich durch Verwendung allzu durchsichtiger Paßwörter wie „Test“. Und: das Leck wurde auch nicht von der Bundeswehr selbst aufgespürt, sondern ihr durch einen Verein gemeldet. Ein Sprecher der Bundeswehr beeilte sich zu erklären, daß nur Meta-Daten wie Zeiten, Teilnehmer und Titel, aber nicht die Gespräche selbst zugänglich gewesen seien.

Ob und warum offenbar nach wie vor an den „Taurus“-Angriffsplänen weitergearbeitet wird, interessierte die deutschen Medien auch diesmal nicht die Bohne. (he)

Bildquelle: Wikimedia/Philipp Hayer/CC BY-SA 3.0

Quelle: zuerst.de vom 10.05.2024

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Das „Ruanda-Modell“ macht Schule: Auch Prag und Kopenhagen wollen Illegale „auslagern“

10. Mai 2024

Das „Ruanda-Modell“ macht Schule: Auch Prag und Kopenhagen wollen Illegale „auslagern“

INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Prag/Kopenhagen. Das britische Beispiel macht Schule: auch andere europäische Länder wollen ihre Asylanten-Probleme lieber auslagern. Dänemark und die Tschechische Republik haben sich jetzt zusammengetan, um auf europäischer Ebene für das „britische Modell“ zu werben, das die Abschiebung Illegaler in nichteuropäische Ausland vorsieht, wo sie auf die Bearbeitung ihres Antrags warten müssen.

Mit einem Brief wollen sich Prag und Kopenhagen an die EU-Kommission wenden und gleichzeitig weitere Verbündete finden. Ein Entwurf des Briefes wurde von der tschechischen Tageszeitung „Hospodářské Noviny“ am Montag veröffentlicht. In der Tschechischen Republik ist man demnach unzufrieden mit dem neuen EU-Migrationspakt. Zusammen mit Dänemark will man eine grundsätzliche Kursänderung in der europäischen Asylpolitik herbeiführen.

Als Vorbild wird unter anderem auf das Abkommen zwischen Italien und Albanien verwiesen. Im Entwurf des Schreibens wird außerdem gefordert, daß Migranten, die bereits einen negativen Asylbescheid erhalten haben, gleichfalls in Drittstaaten außerhalb der EU gebracht werden sollen. Sie sollen dort auf den Abschluß ihres Verfahrens warten, was einen illegalen Aufenthalt bzw. ein Untertauchen in der EU verhindern soll.

Die EU-Kommission will einstweilen noch nichts von den Plänen aus Prag und Kopenhagen wissen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 10.05.2024

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„Müssen besonderen Schutz genießen“: Faeser will Sonderjustiz für Politiker

Landtagswahl in Hessen: Faeser wird von SPD zur Spitzenkandidatin ...

Nancy Faeser, SPD, Bundesinnenministerin

„Müssen besonderen Schutz genießen“: Faeser will Sonderjustiz für Politiker gemäß dem Paragrafen 188 StGB ist die Beleidigung von Politikern seit 2021 ein Offizialdelikt. Die Justiz kann von sich aus tätig werden, unabhängig davon, ob der Betroffene sich tatsächlich beleidigt fühlt oder nicht.

Ein solches Instrument will Bundesinnenministerin Nancy Faeser nun auch für Fälle von Gewalt gegen Politiker schaffen. „Es geht um Strafverschärfung, insbesondere die Frage:

Muss nicht der Staat deutlich machen übers Strafrecht auch, dass es nicht in Ordnung ist? Gerade diejenigen, die den Staat repräsentieren, müssen besonderen Schutz genießen“, sagte Faeser in den Tagesthemen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.05.2024

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Die schockierende Wahrheit über Hautkrebs: Was man Ihnen über die Sonne verschweigt

Ist alles, was man uns erzählt hat, eine einzige große Lüge? Die Antwort scheint ein klares Ja zu sein.

Während der Öffentlichkeit ständig geraten wird, die Sonne zu meiden, um Hautkrebs vorzubeugen, verschweigt man, dass Sonnenlicht wohl der wichtigste Nährstoff für den menschlichen Körper ist.

Und verstehen Sie das: Die Vermeidung von Sonnenlicht kann das Risiko eines vorzeitigen Todes verdoppeln und erhöht auch das Risiko aller anderen Krebsarten.

Sonnenlicht außerdem:

• ist entscheidend für die psychische Gesundheit

• verringert das Brustkrebsrisiko

• ist wichtig für die Herz-Kreislauf-Gesundheit

• erhöht die Lebenserwartung

• regt die Produktion von Vitamin D an

• ist für die ordnungsgemäße Funktion des Immunsystems von entscheidender Bedeutung

Warum auch diese ganze Panikmache? Die Antwort scheint zu sein: „Folge dem Geld.“ Ein Arzt aus dem Mittleren Westen schreibt: „Es wurde eine bemerkenswert intelligente PR-Kampagne gestartet, um die Gesellschaft zum Nutzen der [dermatologischen] Industrie zu verändern.“

Die Dämonisierung der Sonne habe Es „den Dermatologen ermöglicht, sich selbst als Helden darzustellen und möglichst viel Angst vor der Sonne zu schüren – insbesondere, weil die psychologische Investition, die sie in das ständige Auftragen von Sonnenschutzmitteln gesteckt haben, sie eher dazu veranlasste, zu ihrem Dermatologen zu gehen.“

„ Darüber hinaus hat die Kampagne gegen Hautkrebs „eine enorme Verkaufspipeline geschaffen, da man eine große Zahl routinemäßiger Ganzkörper-Hautuntersuchungen (an ansonsten gesunden Personen) durchführen darf und somit über einen riesigen Pool potenzieller Krebserkrankungen verfügt, die biopsiert oder entfernt werden können.“

Und Schließlich hat ihnen der Krieg gegen das Sonnenlicht erlaubt, „auf die Angst zurückzugreifen, die die medizinische Industrie rund um den Krebs geschürt hat, um zu rechtfertigen, dass sie für fragwürdige Maßnahmen zur Krebsvorbeugung viel Geld verlangen und jeden Patienten dazu bringen, mitzumachen, sobald.“ er das gefürchtete Wort mit ,K‘ hört.“ So, da haben Sie es.

Jetzt verstehen Sie, warum man Ihnen Angst vor der Sonne einreden will. Lesen Sie den gesamten meisterhaften Artikel von MidwesternDoc im Original Thread, in dem Kommentar unten.

Zum Video

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.05.2024

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MARKmobil Aktuell – Wir gegen die Zensur

Zwei-plus-Vier-Vertrag by Samuel Kredel on Prezi

Berichte über die geplante Kündigung des Zwei-Plus-Vier-Vertrages werden in Deutschland komplett unterdrückt. MARKmobil hat landesweit exklusiv darüber berichtet. Bei Telegram stößt die Sendung auf sehr großes Zuschauerinteresse, aber bei X kann sie gar nicht erst hochgeladen werden. Ein Hilferuf.

Link zur Sendung bei Telegram:

https://t.me/MARKmobil/3433

Hier die gesamte wichtige Sendung von Mark Hegewald:

Sonderbericht zur geplanten Kündigung des Zwei-Plus-Vier-Vertrages durch Russland Hört ihr davon in den Staatsmedien? Natürlich nicht! Es wird wie üblich mit belanglosen Themen vom eigentlichen Geschehen abgelenkt!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.05.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 10.05.2024 (Textausgabe)

Ungarn geht auf Distanz zur NATO: „Weltkrieg droht“

Budapest/Brüssel. Ungarn gehört seit Kriegsbeginn in der Ukraine zu den vehementesten Kritikern des NATO-Kurses: Budapest duldet keine westlichen Militärtransporte auf seinem Territorium und lehnt jede Unterstützung für Kiew ab. Dafür hat die nationalkonservative Orbán-Regierung gute Gründe. Sie wittert die Gefahr einer unkalkulierbaren Eskalation.

Obáns Außenminister Peter Szijjártó hat diese Befürchtung jetzt am Rande einer Veranstaltung der Regierungspartei Fidesz konkretisiert. Er warnte laut dem Nachrichtenportal „Newsweek“ davor, daß sich ein NATO-Land direkt in den Krieg in der Ukraine verwickeln läßt. Umso wahrscheinlicher ist dies, als mehrere NATO-Länder laut über einen Einsatz eigener Bodentruppen in der Ukraine nachdenken.

Sollte es dazu kommen, sei ein neuer Weltkrieg laut dem Budapester Außenamtschef unvermeidlich. „Wenn mindestens ein weiteres europäisches Land in diesen Krieg verwickelt wird, droht ein Weltkrieg, weil es sich mit Sicherheit um ein NATO-Land handeln wird“, sagte Szijjártó. „Und wenn ein NATO-Land in einen direkten Konflikt mit Rußland eintritt, wird ein neuer Weltkrieg eine unvermeidliche Folge sein.“

Die Äußerungen des ungarischen Außenministers kommen wenige Tage, nachdem NATO-Generalsekretär Stoltenberg ein fünfjähriges Militärhilfepaket in Höhe von 100 Milliarden Euro für die Ukraine vorgeschlagen hatte. Szijjártó hält das für „Wahnsinn“ und erklärte, Ungarn werde sich diesem Plan widersetzen. Der Außenminister lehnte auch gemeinsame NATO-Einsätze in der Ukraine zum Waffentransport oder zur Ausbildung von Soldaten strikt ab. „In den kommenden Wochen, während der Verhandlungen, werden wir für das Recht Ungarns kämpfen, sich von diesem Wahnsinn fernzuhalten, davon, diese 100 Milliarden Euro zu sammeln und sie aus Europa herauszupumpen“, kündigte Szijjártó an. (mü)

Quelle: zuerst.de

„Nie dagewesener Eklat“ – Schwere Blamage für Innenministerin Faeser

Nach der Innenministerkonferenz zur politischen Gewalt muß Faeser eine Pressekonferenz absagen. Intern gab es scharfe Kritik an ihrem „Rumgetöne“. Was ist da los?

BERLIN. Hinter den Kulissen der Videokonferenz der Innenminister von Bund und Ländern hat es am Dienstag mächtig gekracht. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mußte anschließend eine Einladung zur Pressekonferenz und eine Presseerklärung zu dem Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke in Dresden zurückziehen.

Die Welt am Sonntag schreibt unter Berufung auf Faeser-Mitarbeiter von einem „Eklat“, den „es noch nie gegeben“ habe. Demnach zeigten sich die Unions-Innenminister „schwer verärgert“ über Faesers Alleingang. Sie hatte vor Journalisten den Angriff auf Ecke gemeinsam mit dem Sprecher der SPD-Ressortchefs, dem Hamburger Innensenator Andy Grote, im Hamburger Rathaus „einordnen“ wollen.

Doch diesen Termin mußte die Sozialdemokratin absagen. Laut dem Bericht habe ein CDU-Innenminister geschimpft: „Frau Faeser tönt bloß in der Öffentlichkeit herum, trägt aber selbst nichts zum Schutz von Politikern bei.“ Die Bundesinnenministerin erteile den Ländern unausgegorene Ratschläge, was sie zu tun hätten.

Faeser-Forderungen gehen an Realität vorbei
Ihre Forderung nach „noch mehr sichtbarer Polizeipräsenz“ an Wahlkampfständen und bei Veranstaltungen gehe völlig an der Sache vorbei. Denn Gewaltattacken gegen Politiker seien eher selten, meist würden Wahlkampfplakate abgerissen oder beschädigt.

Faeser mußte nachgeben. Die Presse erhielt nun eine neue Einladung, die mit „!!! Achtung Formatänderung !!!“ überschrieben war. Gastgeber war plötzlich der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU), und nicht mehr Faesers Genosse Grote. Aus dem Präsenz- wurde ein Online-Termin.

Neben Faeser und Stübgen nahm auch der Sprecher der Unions-Innenminister, Joachim Herrmann (CSU), an der Pressekonferenz teil. Der Termin verschob sich um 15 Minuten nach hinten.

Seit dem Angriff auf Ecke in Dresden versuchen Politiker anderer Parteien die Verantwortung für die Gewalt der AfD zuzuweisen. Deren Mitglieder und Politiker sind jedoch diejenigen, die am meisten durch Gewaltakte verletzt werden. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Berlin – Feuer in Rathaus: Täter drohen weitere Brandanschläge an

Mit einem Molotowcocktail setzen pro-palästinensische Täter ein Berliner Rathaus von innen in Brand. Stecken Linksextremisten hinter den Drohungen, weitere Brände zu legen?

BERLIN. Am frühen Morgen des Himmelfahrtstages haben Unbekannte Scheiben des Rathauses Tiergarten zerstört und ein Molotowcocktail hindurchgeworfen. In den Innenräumen gingen Einrichtungsgegenstände in Flammen auf. Die Feuerwehr löschte den Brand mit 30 Einsatzkräften.

Auf die Außenwände des Gebäudes, in dem das Bürgeramt untergebracht ist, sprühten die Täter pro-palästinensische Parolen. Neben „Brennt Gaza, brennt Berlin“, entdeckte die Polizei auf der Fassade auch „Free Gaza“, und „Free Hamas“. Laut Bild-Zeitung drohten die Täter auch mit weiteren Brandanschlägen in Berlin. Linksextremisten hatten zuletzt im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt immer wieder Protestaktionen und Besetzungen durchgeführt.

Zwei Brandstifter am Rathaus beobachtet
Ein Zeuge hatte nach Angaben der Polizei das splitternde Glas gehört und kurz danach die Flammen im Innern des Rathauses bemerkt. Er alarmierte die Feuerwehr und sah zwei Personen vom Tatort flüchten.

Es entstand Sachschaden, verletzt wurde niemand. „Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die weiteren Ermittlungen zu der Brandstiftung übernommen“, teilte die Polizei in einer Presseerklärung mit. Die Täter konnte sie bisher nicht fassen. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Moskauer Siegesparade nach Hackerangriff im ukrainischen TV übertragen

Das ukrainische Fernsehen – oder vielmehr ein nicht unbedeutender Teil von dessen Kanälen – hat statt des jeweils üblichen Programms die am 9. Mai 2024 live übertragene Parade anlässlich des 79. Jahrestags des (endgültigen, so hofften damals viele vergeblich) Sieges über den Faschismus gesendet: eines Sieges, den die Sowjetunion über das größtenteils unter dem Dritten Reich geeinte Europa im Jahre 1945 errang. Davon berichtet RIA Nowosti mit Verweis auf diverse Quellen.

Erklärt wird dies mit einem umfassenden Angriff seitens, wie es heißt, russischer Hacker: Diese sollen sich Zugang zum Netzwerk des Satellitenbetreibers SES verschafft haben und auf mindestens einem von dessen Astra-Satelliten die Übertragung der Programme gleich mehrerer Fernsehsender unterbrochen haben. Zu diesen gehörten mindestens Espreso, Prjamy und Kiev. Stattdessen sollen die Hacker die Übertragung der Siegesparade auf dem Moskauer Roten Platz zur Ausstrahlung eingespeist haben.

Prjamy ließ über seinen Telegram-Kanal das Folgende bekannt geben:

„Heute fand sich auch der Fernsehsender Prjamy einem Angriff russischer Hacker ausgesetzt. Eine Zeit lang sah der Teil unserer Zuschauer, der uns über Satellit schaute, statt der Liveübertragung aus unserem Studio in Kiew die Parade auf dem Roten Platz in Moskau.“

Jener Erklärung entstammt die Information, dass der betroffene Satellit dem Astra-Netz angehöre. Der Betreiber SES soll die Übertragung über diesen Satelliten gleich komplett unterbrochen haben, bis das Problem behoben worden sei, besagt die Mitteilung von Prjamy.

Zuvor hatten Hacker der russischen Gruppe „Kilobyte V“ erklärt, sie beziehungsweise ihre Kollegen anderer russischer Gruppen oder Einzelgänger hätten ukrainische Internetseiten gehackt, vor allem die aller möglichen Bildungseinrichtungen von Hochschulebene abwärts. Auf deren Internetpräsenzen haben sie einen Siegestagsgruß hinterlassen, den sie durch das Zitat Wladimir Putins über die Bruderschaft des russischen und des ukrainischen Volkes ergänzten.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Auf Feier für Grundgesetz – Linksextremisten überfallen AfD-Abgeordnete in Stuttgart

Keine Partei wird so oft gewalttätig Angegriffen wie die AfD. Nun ist es wieder passiert: In Stuttgart werden zwei Abgeordnete der Partei von Linksextremisten überfallen und verletzt. Faeser verurteilt den Angriff nicht.

STUTTGART. Mehrere Linksextremisten haben am Mittwoch nachmittag in Stuttgart einen AfD-Informationsstand angegriffen und zwei Landtagsabgeordnete verletzt. „Eine mehrköpfige Personengruppe hielt direkt vor dem Informationsstand ein Banner in die Höhe und versuchte, dadurch den Informationsstand zu blockieren. In diesem Zusammenhang wurden Angehörige der Landtagsfraktion verbal und in der Folge körperlich angegangen“, teilte die Polizei mit.

„Die Täter flüchteten anschließend zu Fuß in Richtung Landtag.“ Laut den Sicherheitskräften konnten allerdings zwei Frauen ausfindig gemacht werden, die sich vor dem Angriff an einer versuchten Blockade des Infostands beteiligt haben sollen. „Ihre Tatbeteiligung ist Gegenstand der Ermittlungen.“ Der Infostand der Partei war Teil der Festveranstaltung „75 Jahre Grundgesetz“ vor dem Landtag in Stuttgart.

Faeser schweigt sich aus
Fahndet wird nun nach einem Mann und einer Frau. „Eine Angreiferin war zwischen 20 und 30 Jahre alt, hatte braunes, lockiges Haar. Sie war bekleidet mit einem schwarzen Kapuzenpullover und einem karierten Mantel. Ein anderer männlicher Angreifer war zwischen 20 und 25 Jahre alt. Er trug eine Brille und war bekleidet mit einer hellblauen Jeanshose und einer schwarzen Regenjacke.“

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die sich nach einem Angriff auf einen SPD-Politiker in Dresden noch empört hatte, verurteilte den Angriff auf die beiden AfD-Abgeordneten nicht. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

Hashtags und Überschriften:

#Ungarn geht auf Distanz zur #NATO: „#Weltkrieg droht“, „Nie dagewesener #Eklat“ – Schwere Blamage für Innenministerin #NancyFaeser, #Berlin – Feuer in #Rathaus: Täter drohen weitere #Brandanschläge an, #MoskauerSiegesparade nach #Hackerangriff im ukrainischen TV übertragen, Auf Feier für Grundgesetz – #Linksextremisten überfallen #AfDAbgeordnete in #Stuttgart,

#ukrainischesFernsehen, #BadenWürttemberg, #Deutschland, #Russland, #Ukraine,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.05.2024

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Die verbotene Pflanze gegen Krebs !

Beifuß: So pflanzen und pflegen Sie das Heilkraut richtig - Mein ...

Artemisia Annua – Der Beifuß, stellte in unzähligen Studien sämtliche Therapieansätze zu Krebs in den Schatten. Dabei bringt sie nicht die geringsten Nebenwirkungen mit sich.

Darmkrebs, Eierstockkrebs, Brustkrebs, Hautkrebs, Lungenkrebs, etc, vor keinem Krebs macht der Beifuß halt.
Der Wirkstoff in Beifuß tötet nur den Krebs, keine gesunden Zellen, somit schont er Dein Immunsystem und gibt ihm die Möglichkeit, Krebs nach erfolgreicher Genesung zu erkennen und eigenständig auszuschalten.

Warum also ist Beifuß zur Heilung verboten ? Damit Menschen nicht heilen ! Eine andere logische Erklärung existiert nicht.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.05.2024

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Die Maßlose: Baerbock verpulverte allein im November wieder 11.000 Euro für Styling und Frisur

09. Mai 2024
Die Maßlose: Baerbock verpulverte allein im November wieder 11.000 Euro für Styling und Frisur
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist nicht nur mit ihrer Außenpolitik ein handfestes Risiko für Deutschland. Auch ihr Hang zur Selbstdarstellung ist eine Bedrohung – für deutsche Steuermittel. Ihren Hang zu teuren Fototerminen mit externen Photographen – dabei verfügt das Auswärtige Amt über genügend eigene – und ihre permanent hohen Ausgaben für Frisuren und Styling bemängelte bereits der Bundesrechnungshof – und der Bund der Steuerzahler ohnehin.

Aber Baerbock kann es nicht lassen. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der CDU hervorgeht, verpulverte die deutschen Außenamtschefin auch im November 2023 wieder satte 11.900 Euro für Stylingmaßnahmen.

Erneut liegt Baerbock damit Welten über den Kosten, die andere Politik-Kollegen im gleichen Monat abrechneten. Bei Kanzler Scholz (SPD) waren es 3141,60 Euro, bei Bundesfamilienministerin Paus (Grüne) 2677,50 Euro, bei Bundesinnenministerin Faeser (SPD) gar nur 541,45 Euro. Bundesarbeitsminister Heil (SPD) und Bundesbauministerin Geywitz (SPD) legten Rechnungen über je 300 Euro vor.

Bei der Union ist man über die neuerlich exorbitanten Baerbock-Kosten sauer. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß sprach sich der „Bild“-Zeitung gegenüber sogar für eine offizielle Obergrenze für Politiker-Friseurkosten aus: „Wenn hart arbeitende Steuerzahler jeden Monat fünfstellige Summen für die Frisur von Annalena Baerbock ausgeben sollen, hört der Spaß auf. Wir brauchen eine Obergrenze für Friseur- und Kosmetikausgaben der Bundesministerien.“ Baerbocks  11.000 Euro seien „ein Mißbrauch und eindeutig zu viel.“ (rk)

Bildquelle: Wikimedia/boellstiftung – https://www.flickr.com/photos/44112235@N04/49638476453/Foto: Stephan Röhl/CC BY-SA 2.0

Quelle: zuerst.de vom 09.05.2024

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Ein russischer Sieg bedroht westliche Milliardenkredite: Wiederholt sich die Geschichte?

09. Mai 2024

Ein russischer Sieg bedroht westliche Milliardenkredite: Wiederholt sich die Geschichte?

INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Washington/Kiew. Im Ukrainekrieg geht es nicht nur um den politischen Konflikt zwischen der NATO und Rußland. Was weniger bekannt ist: auch riesige Geldsummen stehen auf dem Spiel – Gelder westlicher Investoren und Institutionen, die von Kiew zurückbezahlt werden müssen. Schon allein deshalb sind finanzstarke westliche Unternehmen wie BlackRock, der weltgrößte Vermögensverwalter, brennend an einem ukrainischen Sieg interessiert. Im Falle einer Niederlage Kiews wären gigantische Summen verloren.

Bislang verzichteten Blackrock und Co. wegen des Krieges auf eine Tilgung der Schulden. Doch die Unruhe wächst, denn mit jedem russischen Erfolg an der Front rückt die Rückzahlung der Darlehen in weitere Ferne.

Laut dem „Wall Street Journal“ (WSJ) will jetzt eine Gruppe von westlichen Gläubigern die Selenskyj-Regierung drängen, wenigstens nächstes Jahr die Zinstilgung wieder aufzunehmen. Pro Jahr erhofft man sich dadurch Einnahmen von bis zu 500 Millionen US-Dollar. Eine renommierte Anwaltskanzlei sei beauftragt worden, mit Kiew Verhandlungen aufzunehmen.

Ob man sich einigen kann, steht in den Sternen. Denn nicht nur milliardenschwere Privatinvestoren sehen ihre Felle davonschwimmen. Deshalb machen auch die staatlichen Gläubiger, unter ihnen die USA, Deutschland und andere westliche Länder, ihre Ansprüche geltend. Weil es sich hier aber „nur“ um das Geld der Steuerzahler handelt, will man Selenskyj großzügig entgegenkommen und der Ukraine noch bis 2027 ein Schuldenmoratorium gewähren.

Im einen wie im anderen Fall drohen aber schon jetzt massive Verluste. Ukrainische Anleihen werden derzeit nur noch zu einem Kurswert von 25 bis 35 Prozent ihres Nennwerts gehandelt. Aktuell stehen Verluste von bis zu 15 Milliarden US-Dollar für private Investoren im Raum.

Die Situation erinnert an den Ersten Weltkrieg. Die mächtigen US-Banken hatten Großbritannien und Frankreich gigantische Kriegskredite gewährt. Ein deutscher Sieg hätte bedeutet, daß dieses Geld für immer verloren gewesen wäre. Ein Bankencrash und womöglich politische Unruhen in den USA drohten. Deshalb mußte auch die US-Regierung ein dringendes Interesse an einem Sieg der Entente haben – einer der wenig bekannten Gründe für den amerikanischen Kriegseintritt. In der Ukraine könnte sich die Geschichte wiederholen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 09.05.2024

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Endlose Schlangen an den Sicherheitskontrollen am Treptower Park gestern!

Treptower Park in Berlin, Deutschland | Sygic Travel

Sowjetisches Ehrenmal im Treptower Park

‼️Exklusiv: Endlose Schlangen an den Sicherheitskontrollen am Treptower Park!

🇷🇺🚫Das Verbot russischer Symbolik am Tag des Sieges wird in Berlin rigoros durchgesetzt.

🚓👮🏻‍♂️Die Polizei kontrolliert am Eingang alle Besucher der Gedenkveranstaltung um sicherzustellen, dass nicht vielleicht doch jemand eine russische Flagge in den Socker hineingeschmuggelt hat. Für viele Menschen bedeutet das jedoch, dass sie extrem lange warten müssen, wenn sie überhaupt noch pünktlich zur Gedenkveranstaltung zu kommen.

‼️Wegen Druschba-Shirt: Frau wird am Treptower Park abgewiesen!

🇷🇺🤝🇩🇪Eine Frau wollte mit einem T-Shirt, auf dem die Deutsch-Russische-Freundschaft angepriesen wird, an der Gedenkveranstaltung im Treptower Park teilnehmen. Die Polizeibeamten sahen in ihrer Kleidung jedoch einen Verstoß gegen das Verbot russischer Flaggen und verschickten die Frau weg.😡

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.05.2024

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Deutsche protestieren vor der deutschen Botschaft in Moskau

Krieg gegen die Ukraine: Russland weist 40 deutsche Diplomaten aus ...

Deutsche Botschaft in Moskau

‼️

🗣In einem der heutigen Berichte vom russischen Staatssender „Perwij Kanal“ wurde über die Proteste der Deutschen vor der deutschen Botschaft in Moskau berichtet. Die in Russland lebenden Deutschen sind mit den neuen Vorschriften für die Feierlichkeiten zum 8. und 9. Mai in Deutschland nicht einverstanden. Laut Sven Svenson, der vor langer Zeit nach Russland ausgewandert ist, geht das, was in Deutschland geschieht, längst über die übliche Russophobie hinaus.

❗️Besonders aussagekräftig waren die Worte einer deutschen Frau, die noch einmal betonte, dass die derzeitige deutsche Regierung unter Olaf Scholz eine proamerikanische Haltung vertritt und nicht im Interesse des deutschen Volkes, sondern im Interesse der USA arbeitet.

https://twitter.com/EisernerVorhang/status/1788549338978746837

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In Iwanowo, einer russischen Stadt an der Grenze zu Estland, fand eine große Feier zum Tag des Sieges statt

Iwanowo: Touristische Highlights in der Stadt der Bräute - Russia Beyond DE

Iwanowo, Russland

In Iwanowo, einer russischen Stadt an der Grenze zu Estland, fand eine große Feier zum Tag des Sieges statt.

In Narva, auf der anderen Seite der Grenze, stehen die Einwohner der estnischen Stadt am Fluss und schauen zu. In Estland ist die Veranstaltung von Feiern zum Kriegsende faktisch verboten.

Das Video ist ein schönes Beispiel dafür, wie wie die Menschen im „freien“ Europa neidisch auf eine Feier schauen, bei der ganz normale traditionelle Werte und Bewusstsein für die eigene Geschichte hochgehalten werden. (Thomas Röper)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.05.2024

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NATO gegen Russland – Neuigkeiten aus Polen

Donald Tusk, das Gesicht der Wende in Polen - Europa - derStandard.de ...

Polnischer Premierminister Donald Tusk

‼️

🇵🇱Der polnische Premierminister Donald Tusk hat zugegeben, dass Soldaten der Allianz in der Ukraine kämpfen.

🇺🇦Er stellte fest, dass die Ukraine ohne ihre Hilfe „nicht in der Lage gewesen wäre, sich so lange zu verteidigen“.

❓Er nannte jedoch nicht, wer genau und aus welchen Ländern an der Front ist.

🤡Macron, bist du zufrieden?

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.05.2024

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🇦🇲 Massendemonstrationen in Armenien

Bishop Bagrat Galstanyan on statements by Armenia Parliament Deputy ...

Erzbischof der armenisch-apostolischen Kirche, Bagrat Galstanjan.

‼️ !

💥In diesen Minuten findet in Jerewan eine regierungskritische Kundgebung statt. Anlass ist die Rückgabe von Ländereien, die zum Hoheitsgebiet Armeniens gehören.

🛑Angeführt wurde die Kundgebung vom Erzbischof der armenisch-apostolischen Kirche, Bagrat Galstanjan.

💥Galstjan beschuldigte Nikol Pashinjan, sein Volk zu belügen und forderte ihn auf, innerhalb einer Stunde zurück zu treten!

‼️🇦🇲Der armenische Premierminister Nikol Paschinjan reagierte nicht auf die Forderung der Opposition, innerhalb einer Stunde zurückzutreten.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.05.2024

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Ukraine: Die geheimen NATO-Pläne für den Kriegseintritt🔥

North Atlantic Treaty Flag of NATO Member states of NATO NATO Defense ...

Der Krieg in der Ukraine entwickelt sich gegenwärtig zu Gunsten Moskaus. Um einen Sieg Russlands zu verhindern, könnten westliche Staaten direkt in den Konflikt eingreifen. Nun veröffentlichte die führende Zeitung Italiens enthüllt geheime Pläne der NATO. Sie zeigen: Das US-geführte Bündnis bereitete sich offenbar konkret auf den militärischen Ernstfall vor.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.05.2024

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„Ich bin entsetzt“ – DDR-Staatschef Egon Krenz über Verbote am Tag des Sieges

Egon Krenz - Alchetron, The Free Social Encyclopedia

Egon Krenz (87),  letztes Staatsoberhaupt der DDR

‼️„Ich bin entsetzt“ DDR-Staatschef Egon Krenz über Verbote am Tag des Sieges

🎖️Das letzte Staatsoberhaupt der DDR, Egon Krenz, nahm an der Feier zum Tag des Sieges am Treptower Park teil.

🇷🇺🎤In einem Interview mit dem russischen Sender „Erster Kanal“ kritisierte er die Verbote der Berliner Behörden im Bezug auf Flaggen, Symbole und Lieder vehement.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.05.2024

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Wahlkampf unter der Gürtellinie: Klingbeil missbraucht Angriffe auf Politiker um mal wieder gegen die AfD zu hetzen

Foto: Lars Klingbeil (über dts Nachrichtenagentur)

Dieser Wahlkampf ist schon jetzt unerträglich, einfach, weil sich die etablierten Parteien, da sie selbst nichts zu bieten haben außer Katastrophen alle auf die AfD eingeschossen haben. Genosse Klingbeil ist dabei einer der schlimmsten Hetzer. Er missbraucht sogar die Angriffe auf die Politiker, um gegen die einzige Opposition herum zu pöbeln:

Nach den Attacken auf mehrere Politiker mahnt der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil ein deutlich entschiedeneres Vorgehen der Sicherheitsbehörden bei Wahlkampfveranstaltungen an. “Ich erwarte von den Innenministern von Bund und Ländern, dass der Wahlkampf ausreichend abgesichert ist”, sagte Klingbeil der “Rheinischen Post” (Freitagsausgabe).

Es brauche mehr Polizeischutz für Veranstaltungen und konsequentes Vorgehen der Staatsanwaltschaften und Richter gegen die Täter. “Und es braucht die Möglichkeit für Kommunalpolitiker, Vorfälle zu melden, sodass die auch wirklich ernst genommen werden. Zu oft werden Anfeindungen oder Bedrohungen nicht sorgfältig genug verfolgt.”

In der vergangenen Woche war in Dresden der sächsische SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke niedergeschlagen und schwer verletzt worden. Zuvor soll die verantwortliche Gruppe einen 28-Jährigen angegriffen haben, der für die Grünen Wahlplakate anbrachte. Am Dienstag war kurz nach einer Sondersitzung der Innenminister von Bund und Ländern wegen jüngster Angriffe auf Politiker und ehrenamtliche Wahlkämpfer ist eine weitere Attacke auf die Berliner SPD-Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey bekannt geworden.

Klingbeil sagte zu den Angriffen auf seine Kollegen, dass es nicht darum gehe, Politiker vor den Bürgern zu schützen. “Aber es geht darum, den Schutz vor einem gewaltbereiten Mob zu erhöhen. Matthias Ecke ist derjenige, der am heftigsten attackiert wurde, und ich rechne ihm hoch an, dass er sich nicht einschüchtern lässt und weitermacht.” Aber leider gebe es eine Häufung von Angriffen auf Ehrenamtliche und Berufspolitiker, wie zuletzt den Vorfall mit Franziska Giffey.

“Es muss gegen Gewalttäter knallhart durchgegriffen werden. Es geht auch darum, potenziellen Nachahmern klarzumachen, dass so etwas nicht geduldet wird.” Der SPD-Chef macht auch die Politiker der AfD für die Vorfälle mitverantwortlich: “Die AfD hat früh den Samen des Hasses gesät, indem beispielsweise Alexander Gauland 2017 ankündigte, man werde Kanzlerin Angela Merkel jagen. Jetzt geht dieser Samen auf. Eine solche Sprache führt zu einem gesellschaftlichen Klima, in dem Attacken, Morddrohungen und Einschüchterungen stattfinden.”

Was für ein Schwachsinn. Bereits 1994 meinte der Grüne Ludger Volmer: »Wir werden den Kanzler jagen.«

Dass angesichts der vielen Opfer in den Reihen der AfD Klingbeil dieser Partei die Schuld für die Angriffe auch auf die anderen Politiker gibt, zeigt den üblen Charakter dieses Genossen. Pfui! (Mit Material von dts)

Warum nur will Klingbeil uns nicht die Wahrheit verraten?

Bildschirmfoto 2024 05 09 um 11.36.38

Quelle: (Julian Reichelt auf X)

Quelle: journalistenwatch.com vom 09.05.2024

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Frau Strack-Zimmermann (FDP) macht sich immer beliebter vor den Europawahlen

Siegen: Marie-Agnes Strack-Zimmermann redet im Lyz Europa-Klartext

Marie Agnes Strack-Zimmermann (FDP)

Frau Strack-Rheinmetall (FDP) macht sich immer beliebter vor den Europawahlen

Die Waffenlobbyistin, die laut einem Gerichtsurteil im Rahmen der Meinungsfreiheit als Kriegstreiberin bezeichnet werden kann, äußerte sich gegenüber einem protestierenden Mann mit den Worten: „Gehen Sie doch nach Moskau und sagen Sie.“ Das, was Sie hier gesagt haben, dann sind Sie in zwei Minuten im Gulag.“

Der Mann wurde daraufhin innerhalb einer Minute von der deutschen Polizei abgeführt. 😵‍💫

APO-Düsseldorf

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.05.2024

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Russland: Präsident Wladimir Putin bei der Parade anlässlich des 79. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg

Wladimir Putin - Kurzbiografie

Russischer Präsident Wladimir Putin:

🎙

🗣️Der Westen möchte die Lehren des Zweiten Weltkriegs in Vergessenheit geraten lassen, aber wir erinnern uns daran, dass das Schicksal der Menschheit in den grandiosen Schlachten von Moskau und Leningrad, Rschew, Stalingrad, Kursk und Charkow, bei Minsk, Smolensk und Kiew wurden in schweren, blutigen Kämpfen von Murmansk bis zum Kaukasus und der Krim entschieden. In den ersten drei langen und schwierigsten Jahren des Großen Vaterländischen Krieges kämpften die Sowjetunion und alle Republiken der ehemaligen Sowjetunion praktisch eins zu eins gegen die Nazis, während die Militärmacht der Wehrmacht praktisch von ganz Europa bedient wurde. Ich möchte betonen, dass Russland die Bedeutung der zweiten Front und der Unterstützung durch die Alliierten nie heruntergespielt hat. Wir ehren die Tapferkeit aller Soldaten der Anti-Hitler-Koalition, der Widerstandskämpfer, der Untergrundkämpfer, der Partisanen und den Mut des chinesischen Volkes, das für seine Unabhängigkeit gegen die Aggression des militaristischen Japans gekämpft hat.

🙏Wir werden uns immer an unseren gemeinsamen Kampf erinnern und die inspirierenden Traditionen des Zusammenschlusses erinnern und sie nie vergessen.

Quelle: kremlin.ru/events/preside

‼️😍Die Parade-Truppen marschieren weiter – die Frauen schreiten bei null Grad in Röcken über den Roten Platz

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.05.2024

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Exklusiv: Pro-ukrainische Provokateure am Treptower Park!

Treptower Park (Berlin, Germany): Address, Tickets & Tours, Attraction ...

Sowjetisches Ehrenmal im Treptower Park

‼️

🇷🇺Russische Flaggen und Symbole dürfen am Tag des Sieges in Berlin nicht gezeigt werden.
🇺🇦Pro-ukrainische Provokateure dürfen ihre Fahne dagegen frei zeigen und die Gedenkveranstaltung stören. Dabei werden sie von der Polizei noch geschützt.

🧐Sieht so ein würdiges Gedenken an den Sieg über den Faschismus aus?

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.05.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 09.05.2024 (Textausgabe)

Hans-Günther – oder eher Mehmet: Streit um die Vornamen „deutscher“ Silvester-Randalierer

Hannover. Die Vornamen von Tatverdächtigen sind meist ein deutliches Indiz für die Nationalität oder zumindest für den Migrationshintergrund. Deshalb hatte die AfD-Landtagsfraktion in Niedersachsen versucht, die Vornamen von deutschen (!) Tatverdächtigen aus der Silvesternacht 2022/23 zu erfahren. Doch die Landesregierung mauert – und wurde jetzt auch noch vom niedersächsischen Staatsgerichtshof darin bestärkt.

Die Landesregierung in Hannover erklärte zunächst, die Vornamen von 19 deutschen Tatverdächtigen seien bislang nicht öffentlich bekannt. Zudem würden sie von der Regierung nicht in einer öffentlich zugänglichen Drucksache veröffentlicht, da so die schutzwürdigen Interessen Dritter verletzt würden. Dieser Argumentation folgte jetzt auch der Staatsgerichtshof. Auch er unterstrich, es stehe zu befürchten, daß die „schutzwürdigen Interessen Dritter verletzt“ würden.

Tatsächlicher Grund für das Stillschweigen dürfte auch in diesem Fall sein, daß die vermeintlich „deutschen“ Randalierer zum überwiegenden Teil nicht Hans-Günther oder Friedhelm, sondern Murat oder Mehmet heißen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Die NATO rührt die Kriegstrommel: Zwei „rote Linien“ für Kriegseintritt in der Ukraine

Brüssel. Seitdem der französische Präsident Macron im Februar ein Eingreifen französischer Bodentruppen im Ukrainekrieg ins Gespräch brachte, war es eher ein Säbelrasseln. Eine Mehrheit für Macrons Vorstoß zeichnet sich bislang nicht ab. Den Kriegsbefürwortern in der NATO-Führung paßt das nicht. Sie haben jetzt erstmals „rote Linien“ für ein direktes militärisches Eingreifen in der Ukraine formuliert. Die italienische Tageszeitung „La Repubblica“ berichtete darüber.

Demnach habe das westliche Militärbündnis erstmals seit Beginn des Krieges in „sehr vertraulicher Form und ohne offizielle Mitteilungen mindestens zwei rote Linien festgelegt, jenseits derer es zu einem direkten Eingreifen in den Konflikt in der Ukraine kommen könnte“.

Die erste rote Linie sieht dem Bericht zufolge die „direkte oder indirekte Einmischung eines Drittlandes“ – wie Weißrußland – in den Konflikt vor. Dieses Szenario geht davon aus, daß die derzeit vorrückende russische Armee die ukrainischen Verteidigungslinien nahe der ukrainisch-weißrussischen Grenze durchbricht. Würden russische Truppen infolgedessen von weißrussischem Gebiet aus in Richtung Kiew vorstoßen, wäre Minsk „direkt in eine militärische Auseinandersetzung“ mit der NATO verwickelt, so das italienische Blatt.

Die zweite rote Linie sieht „eine militärische Provokation gegen die baltischen Staaten oder Polen oder einen gezielten Angriff auf Moldawien“ vor. Sollte eine dieser beiden roten Linien überschritten werden, werde die NATO bis zu 100.000 Soldaten „aktivieren“, die in Ungarn, Polen, den baltischen Staaten, Rumänien und der Slowakei stationiert sind.

Allerdings enthalten solche Planspiele viele Unbekannte. Ungarn zum Beispiel hat sich bislang allen westlichen Aktivitäten von seinem Territorium aus konsequent verweigert, und die Slowakei fährt seit der Regierungsübernahme durch Präsident Fico einen ähnlichen Kurs. (he)

Quelle: zuerst.de

VS-Insider bestätigt: Dem Verfassungsschutz wird politische Einseitigkeit verordnet

Berlin. Was Beobachter der deutschen Politik-Szene schon seit langem feststellen, bestätigt jetzt auch ein Insider des Verfassungsschutzes. Er schenkte der „Bild“-Zeitung reinen Wein ein, möchte aber anonym bleiben. Er erklärte, die VS-Mitarbeiter seien angehalten, „nach rechts zu blicken“. Dabei würde die Gefahr des Islamismus von der Behörde viel zu wenig beachtet. Insbesondere seit der Regierungsübernahme durch die „Ampel“ sei der VS auf die Beobachtung von „Rechten“ vergattert worden.

In der „Bild“-Zeitung wird der Insider mit den Worten zitiert: „Es gibt ein erklärtes Ziel der Amtsführung, besonders nach dem Regierungswechsel und der Coronakrise: alle müssen nach rechts blicken. Im Visier sind Delegitimierer, Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker und Coronaleugner. Und die AfD.“

Tatsächlich ginge jedoch vom Islamismus eine „riesige“ Gefahr aus. Bei Islamisten gehe es „immer mehr um den sogenannten ‚Global Jihad’“, also den weltweiten Krieg gegen Ungläubige. Und: seit ein paar Monaten gebe es „einen wahnsinnig großen Nährboden für Salafisten und radikale Kalifats-Forderungen. Gerade bei jungen Menschen.“

Die Kritik des VS-Mitarbeiters betrifft auch das „Kleingedruckte“ des täglichen Dienstes: „Wir sollen Leute beobachten, die schlechte Witze über Grünen-Politiker machen. Und für Islamisten fehlen dann die Mitarbeiter und die Zeit.“ Natürlich habe man in der Behörde Angst vor dem „Rassismus“-Vorwurf. Doch angesichts der jüngsten Ereignisse, etwa der Hamburger Demo, bei der offen die Errichtung eines Kalifats in Deutschland gefordert wurde, ist das absurd: die islamistische Bedrohung ist real. (rk)

Quelle: zuerst.de

Islamismus – Grünen-Chef will Kalifats-Verein verbieten

Grünen-Chef Omid Nouripour entdeckt die einfachen Lösungen für sich. „Muslim Interaktiv“, bekannt von den Kalifats-Demonstrationen in Hamburg? Verbieten. Ausländische Gefährder? Abschieben. Doch wie realistisch ist das eigentlich?

BERLIN. Der Bundesvorsitzende der Grünen, Omid Nouripour, hat ein Verbot der islamistischen Gruppierung „Muslim Interaktiv“ gefordert. „Gerade die Truppe, die diese Kalifat-Demos macht, muß verboten werden. Und ehrlich gesagt, habe ich keine Antwort, warum es noch nicht passiert ist“, sagte Nouripour am Mittwoch im Gespräch mit der Bild-Zeitung.

Wer einen islamischen Gottesstaat fordere, befinde sich in Gegnerschaft zur freiheitlichen, demokratischen Grundordnung. „Auch das ist ein Grund, warum nicht nur die Demo verboten werden sollte, sondern auch die Organisation, die das will“, argumentierte Nouripour.

Faeser will Forderung nach Kalifat bestrafen
Unklar ist, ob die Forderung nach einem Kalifat per se strafbar ist. Laut Auslegung der Zentralstelle Staatsschutz der Staatsanwaltschaft Hamburg ist das nicht der Fall. Es brauche eine „konkrete Handlung“, etwa direkte Aufrufe zu Straftaten und eindeutige Umsturzpläne. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte am Dienstag angekündigt, prüfen zu wollen, ob die Forderung nach einem Kalifat grundsätzlich verboten werden könne.

Neben dem Verbot von „Muslim Interaktiv“ wünscht sich Nouripour insgesamt ein konsequenteres Vorgehen gegen Islamisten. Dazu brauche es mehr Polizei und Ordnungsbehörden. Aktuell mangele es hier vor allem am Personal.

Nouripour erläuterte zudem, wie aus seiner Sicht mit straffälligen Islamisten umzugehen sei. „Und wenn die Leute deutsche Staatsbürger sind, dann sind sie im Gefängnis. Aber wenn sie keine deutschen Staatsbürger sind, gibt es im Strafgesetzbuch die Regel, daß die Leute ab einer bestimmten Strafe natürlich auch ausländerrechtlich angegangen werden. Heißt: das Land verlassen.“ (st)

Quelle: Junge Freiheit

Pleitewelle in zahlreichen Branchen – Deutsche Wirtschaft im Sinkflug: Insolvenzrekord und Auftragsmangel

Auch im April ging es für die deutsche Wirtschaft bergab. Unternehmer klagen über zu wenig Aufträge, die Zahl der Insolvenzen erreicht den nächsten Höchstwert. Um so überraschender wirkt die Prognose eines Wirtschaftsforschers.

HALLE/MÜNCHEN. Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist im April zum dritten Mal in Folge auf einen Rekordwert gestiegen. Konkret lag die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften bei 1.367 und damit um fünf Prozent höher als im März, teilte das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) mit.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl der Insolvenzen um 47 Prozent, im Vergleich zum April-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, vor der Corona-Pandemie, um 40 Prozent. Auch in zahlreichen Branchen wurden Höchststände erreicht, etwa im Bausektor, im Handel, im Dienstleistungsbereich sowie in kleineren Branchen wie Information und Kommunikation.
Außergewöhnlich viele Arbeitsplätze von Insolvenzwelle betroffen
Zudem ist die Zahl der betroffenen Arbeitsplätze außergewöhnlich hoch. In den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im vergangenen Monat gemeldet wurde, waren etwa 34.000 Stellen betroffen – dreimal so viele wie im März. Seit Beginn der IWH-Erhebung im Jahr 2016 gab es nur einen Monat, Juli 2022, in dem diese Zahl überstiegen wurde.

Zurückzuführen ist der hohe Wert unter anderem auf die abermalige Insolvenz von Galeria Karstadt Kaufhof und auf überdurchschnittlich viele Pleiten größerer Mittelständler. Mit mehr als 2.000 weggefallenen Arbeitsplätzen traf der Jobverlust insbesondere Beschäftigte im Bausektor stärker als üblich.

Für die kommenden Monate prognostiziert das IWH einen Rückgang der Insolvenzzahlen. Das Institut erhebt nach eigenen Angaben sogenannte Frühindikatoren, die dem Insolvenzgeschehen um etwa zwei bis drei Monate vorlaufen. „Während die derzeit noch außergewöhnlich hohe Zahl an Insolvenzen besorgniserregend wirkt, zeigen die Frühindikatoren klar in Richtung Entspannung“, sagte Thomas Müller, der Leiter der IWH-Abteilung Strukturwandel und Produktivität, in der die Insolvenzforschung angesiedelt ist. „Ich gehe davon aus, daß die Insolvenzzahlen bereits ab Mai, spätestens jedoch ab Juni wieder sinken.“

Verschärfter Auftragsmangel in der deutschen Wirtschaft
Unterdessen hat sich der Auftragsmangel in der deutschen Wirtschaft innerhalb der vergangenen vier Monate verschärft. Im April berichteten 39,5 Prozent der Industriefirmen von fehlenden Aufträgen, im Januar waren es noch 36,9 Prozent, teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung mit. Im Dienstleistungssektor stieg der Anteil von 32,1 auf 32,4 Prozent.

„Der Mangel an Aufträgen hemmt die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland“, sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. „Kaum eine Branche bleibt verschont.“ Besonders betroffen waren in der Industrie die energieintensiven Branchen. Im Papiergewerbe klagten 53,9 Prozent der befragten Unternehmen über Auftragsmangel, in der Metallerzeugung und -bearbeitung 50,6 Prozent und in der Chemischen Industrie 46,6 Prozent. Am häufigsten berichtete das Textilgewerbe (61,5 Prozent) von fehlenden Aufträgen.

Am seltensten beklagten sich Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer über zu wenige Aufträge (14,7 Prozent). In der Industrie waren die Getränkehersteller (14,3 Prozent) am wenigsten betroffen.

Quelle: Junge Freiheit

🎉Feierliche Kranzniederlegungen zum 79. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg fanden auch am sowjetischen Kriegerdenkmal in Berlin-Pankow sowie an den sowjetischen Kriegsgräbern im Bezirk Marzahn statt.

🔸Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew, Vertreter der diplomatischen Missionen und die Verteidigungsattachés Russlands und der GUS-Staaten sowie Mitarbeiter der russischen diplomatischen Mission, Vertreter des Büros für Kriegsgräberfürsorge und des Handels- und Wirtschaftsbüros bei der russischen Botschaft und des russischen Hauses in Berlin haben der gefallenen Befreiungskrieger gedacht.

🔸Lokale Aktivisten aus den Reihen der Landsleute und nicht gleichgültigen deutschen Bürger nahmen an den feierlichen Veranstaltungen teil.

Quelle: Russische Botschaft

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AfD-Wähler mit Migrationshintergrund zerlegt Linke

Wozu sich Deutschland mit dem UN-Migrationsabkommen wirklich ...

Ein Migrant pakistanischer Wurzeln zerlegt die Politik der Linken – sehenswert.

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Beatrix von Storch (AfD): Altparteien sind Gefahr für die Demokratie

Beatrix von Storch will Spitzenkandidatin der Berliner AfD werden - B.Z ...

Beatrix von Storch, MdB, AfD

An alle Heuchler und „Demokraten“, die plötzlich die Demokratie in Gefahr sehen. IHR seid das Problem!

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Einsatz von Geheimdiensten im Schicksalswahljahr 2024 👁⚠️

„ARD" gegen „AUF1": Geht es wirklich nur um einen Logo-Streit ...

Stefan Magnet, Chefredakteur AUF1

Inszenierte Spionagevorwürfe, „Geheimplan“ Hysterie und eine staatlich aufgebaute Antirechts-Bewegung. Im Zentrum von all diesen Kampagnen: Geheimdienste. Um bei den Schicksalswahlen 2024 den politischen Machtwechsel doch noch zu verhindern, besteht die Gefahr, dass der tiefe Staat kurz vor den Wahlen erneut eingreift, um das System zu schützen.

➡️Den ganzen Beitrag http:// AUF1.TV ansehen: https:// auf1.tv/schicksals-wah l-2024-auf1/das-system-hat-einen-massiven-angriff-gegen-kickl-gestartet

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Exklusivbericht aus Berlin: Wie man in Deutschland den Sieg über den Nazismus verbietet

Bild

‼️

🚓Wir haben sehr umfangreiches Material über die aktuellen Geschehnisse in Berlin erhalten, darunter auch ein Flugblatt der Polizei über das, was jetzt verboten ist. Wie ihr in dem Video sehen könnt, ist eine große Anzahl von Polizeibeamten anwesend, um die Verbote durchzusetzen.

📖Wenn man die Symbole, Flaggen und Banner der Sowjetunion, des Staates, der den Nationalsozialismus besiegt und die Völker Europas von ihm befreit hat, nicht zeigen kann, was soll das dann? Die Sowjetunion hat 27 Millionen Menschen geopfert, um diesen Tag herbeizuführen, und jetzt spuckt Deutschland auf die Geschichte.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.05.2024

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Hans-Günther – oder eher Mehmet: Streit um die Vornamen „deutscher“ Silvester-Randalierer

08. Mai 2024
Hans-Günther – oder eher Mehmet: Streit um die Vornamen „deutscher“ Silvester-Randalierer
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Hannover. Die Vornamen von Tatverdächtigen sind meist ein deutliches Indiz für die Nationalität oder zumindest für den Migrationshintergrund. Deshalb hatte die AfD-Landtagsfraktion in Niedersachsen versucht, die Vornamen von deutschen (!) Tatverdächtigen aus der Silvesternacht 2022/23 zu erfahren. Doch die Landesregierung mauert – und wurde jetzt auch noch vom niedersächsischen Staatsgerichtshof darin bestärkt.

Die Landesregierung in Hannover erklärte zunächst, die Vornamen von 19 deutschen Tatverdächtigen seien bislang nicht öffentlich bekannt. Zudem würden sie von der Regierung nicht in einer öffentlich zugänglichen Drucksache veröffentlicht, da so die schutzwürdigen Interessen Dritter verletzt würden. Dieser Argumentation folgte jetzt auch der Staatsgerichtshof. Auch er unterstrich, es stehe zu befürchten, daß die „schutzwürdigen Interessen Dritter verletzt“ würden.

Tatsächlicher Grund für das Stillschweigen dürfte auch in diesem Fall sein, daß die vermeintlich „deutschen“ Randalierer zum überwiegenden Teil nicht Hans-Günther oder Friedhelm, sondern Murat oder Mehmet heißen. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 08.05.2024

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Litauen erklärt Bereitschaft zur Entsendung von Truppen zu Ausbildungszwecken in die Ukraine

Ingrida Šimonytė - Warsaw Security Forum

Ingrida Šimonīte, litauische Premierministerin

‼️

🇱🇹Litauen ist bereit, seine Streitkräfte zu Ausbildungszwecken in die Ukraine zu entsenden. Das berichtet die Financial Times (FT) unter Berufung auf die litauische Premierministerin Ingrida Šimonīte.

💥Ihr habt das litauische Parlament der Entsendung von Truppen zu Ausbildungszwecken in die Ukraine zugestimmt. Kiew habe aber noch keine entsprechende Anfrage gestellt. Shimonite räumte ein, dass Russland dies als Provokation empfinden könnte, stellte aber klar, dass die mögliche Reaktion Moskaus die Pläne nicht beeinträchtigen würde.

🗣„Wenn wir nur an die Reaktion Russlands dächten, könnten wir gar nichts schicken. Alle zwei Wochen hören wir, dass eine Atombombe auf jemanden abgeworfen wird“, sagte die litauische Premierministerin.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.05.2024

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Oberst der AfD sprengt die Lanz Sendung!

Verrohung im Wahlkampf: Experten-Duell bei Markus Lanz eskaliert ...

In der 4 gegen 1 Tribunal-Sendung bei Markus Lanz läuft alles für die Gäste schief, was sie sich vorgenommen haben

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.05.2024

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