Künftiger VS-Chef will Kritik an den Medien kriminalisieren

22. September 2025
Künftiger VS-Chef will Kritik an den Medien kriminalisieren
National
Foto: Symbolbild

Berlin. Jetzt bekommt der Bundesverfassungsschutz einen neuen Chef, den türkischstämmigen Sinan Selen. Dieser macht prompt dort weiter, wo Haldenwang und Faeser aufhörten: er möchte, daß auch Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk künftig eine Angelegenheit für den Inlandsgeheimdienst wird. In einem Auftritt im Twitch-Format des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) warb er bereits für diese Position, indem er Kritik an den GEZ-Medien mit dem Vorwurf der „Desinformation“ verknüpfte. Diese gefährde die Demokratie, weil – Zitat – „die Nachrichtenvermittlung, wie sie stattfindet, beispielsweise im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, in Zweifel gezogen“ werde.

Selen, der 1972 in der Türkei geboren wurde und 2019 unter Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Vizepräsidenten des Amtes aufstieg, war in dieser Funktion wesentlich an der umstrittenen Entscheidung beteiligt, die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einzustufen.

Gleichzeitig zeigen aktuelle Umfragedaten einen starken Vertrauensverlust der Bevölkerung in die Institutionen des Staates, vor allem in die öffentlich-rechtlichen Medien. Laut Forsa schenkt nur noch weniger als ein Drittel der Deutschen den GEZ- Sendern Glauben. Da kommt es bei den Zuschauern sicher gut an, wenn ihnen künftig wegen Kritik an ARD und ZDF die Schlapphüte auf den Pelz rücken. (rk)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 22.09.2025

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Wieder Dauerproteste in Serbien: Plant der Westen die nächste „Farb-Revolution“?

22. September 2025

Wieder Dauerproteste in Serbien: Plant der Westen die nächste „Farb-Revolution“?

International
Foto: Symbolbild

Belgrad/Brüssel. Serbien war eines der prominentesten Opfer der vom Westen organisierten und finanzierten „Farb-Revolutionen“ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Im Oktober 2000 wurde der damalige serbische Präsident Slobodan Milosevic nach anhaltenden Massenprotesten zum Rücktritt gezwungen. Treibende Kraft hinter dem Umsturz war die NGO „Otpor“, die unter anderem vom Multimilliardär George Soros und seinen „Open Society“-Netzwerken finanziert wurde.

Beobachter haben in diesen Monaten ein Déjà-vu-Erlebnis in Serbien. Denn wieder gibt es anhaltende und gut organisierte Massenproteste gegen die Regierung unter Ministerpräsident Aleksandar Vucic. Der russische Auslandsgeheimdienst SWR glaubt mehr zu wissen: seiner Einschätzung nach steckt die EU hinter den anhaltenden Unruhen. Laut SWR-Angaben sind die Massenproteste, an denen besonders Jugendliche teilnehmen, „in vielerlei Hinsicht ein Produkt der subversiven Aktivitäten der EU-Mitgliedstaaten“.

Das erklärte Ziel bestehe darin, „in diesem größeren Balkanland eine gehorsame und Brüssel gegenüber loyale Führung an die Macht zu bringen“. Die Protestwelle hatte im November 2024 nach dem Einsturz eines Bahnhofsdaches in Novi Sad mit 16 Todesopfern begonnen.

Der Geheimdienst räumt ein, daß „die europäischen Eliten in vielen Dingen Erfolge erzielen konnten“ und die Jugendlichen sich radikalisierten. Dennoch sei das „vom Westen in vielen Ländern erfolgreich erprobte Szenario einer ‚Farbrevolution’“ in Serbien ins Stocken geraten: „Die endgültigen Ziele der Eurobürokratie wurden nicht erreicht.“

Als Gründe führt der SWR die „starken patriotischen Gefühle der serbischen Bevölkerung“, die vereinigende Rolle der serbisch-orthodoxen Kirche sowie die Erinnerung an den NATO-Angriff auf Jugoslawien 1999 an.

Brüssel versuche nun, den Jahrestag der Tragödie von Novi Sad zu instrumentalisieren. Dabei setze man auf „Gehirnwäsche der serbischen Jugendlichen“ sowie Werbung für eine „glänzende europäische Zukunft“.

Eine Schlüsselrolle spielten dabei – wie überall in vergleichbaren Fällen – die Medien, die über NGOs finanziert würden. Konkret genannt werden die Nachrichtenseiten FoNet, RAM Network, Vreme, Juzne Vesti, Slobodna rec, Boom93, Podrinske, Freemedia, Indjija, SOinfo, FAR, Storyteller sowie die NGO „Link“.

„Brüssel setzt darauf, daß es durch die Finanzspritzen für Medien und NGOs gelingen wird, die Protestwählerschaft zu mobilisieren, die Menschen auf die Straße zu bringen und den ’serbischen Maidan‘ gemäß einem vielfach erprobten Szenario abzuschließen“, resümiert der SWR. Der Begriff „Maidan“ verweist auf die Ereignisse in Kiew 2014, bei denen nach russischer Darstellung die rechtmäßig gewählte Regierung der Ukraine mit Unterstützung aus dem Westen gestürzt wurde. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 22.09.2025

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Angela Merkel will keine weiteren dicken Bücher schreiben


Angela Merkel (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel will nach der Veröffentlichung ihrer Autobiografie „auf keinen Fall mehr ein Buch solchen Ausmaßes“ schreiben. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte sie: „Das war so eine Kraftanstrengung, das war ein einmaliges Projekt und wird es so nicht noch mal geben.

Ich sage nicht, dass wir nie wieder ein Wort schreiben, aber auf keinen Fall mehr ein Buch solchen Ausmaßes.“ Sie habe „echt Hochachtung bekommen vor denen, die jeden Tag Zeitungsseiten schreiben müssen“. Merkel hat mit ihrer Büroleiterin Beate Baumann die Autobiografie mit dem Titel „Freiheit“ verfasst.

Das Buch hat mehr als 700 Seiten.

Foto: Angela Merkel (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 23.09.2025

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Berlin – Richterwahlausschuss schlägt mit Zweidrittelmehrheit Emmenegger für Verfassungsgericht vor

23.09.2025

Bundesverfassungsgericht: SPD schlägt Emmenegger als Richterin vor

Sigrid Emmenegger

Der Richterwahlausschuss des Bundestags hat die von der SPD nominierte Juristin Emmenegger als neue Richterin für das Bundesverfassungsgericht vorgeschlagen. Nach Angaben von Teilnehmern erhielt sie in einer Sitzung des Gremiums die notwendige Zweidrittelmehrheit.

Die Wahl von insgesamt drei neuen Verfassungsrichtern im Bundestag ist für Donnerstag vorgesehen. Auch hier ist für ein erfolgreiches Votum eine Zweidrittelmehrheit erforderlich. Die schwarz-rote Koalition braucht dafür Stimmen von Grünen und Linken, wenn sie nicht auf die AfD angewiesen sein will. Die Vorsitzende der Linken, Schwerdtner, forderte die CDU auf, das Gespräch mit ihrer Partei zu suchen. Die Verantwortung liege bei den Christdemokraten, dass es nicht zu Zufallsmehrheiten komme.

Der von der Union für das Verfassungsgericht vorgeschlagene Arbeitsrichter Spinner sowie die zweite SPD-Kandidatin Kaufhold waren bereits im Juli vom Wahlausschuss bestätigt worden. Ebenfalls im Juli war eine erste Parlaments-Abstimmung kurzfristig von der Tagesordnung genommen worden, nachdem es in der Unionsfraktion Widerstand gegen die von der SPD zunächst vorgeschlagene Juristin Brosius-Gersdorf gab.
Der von der Union für das Verfassungsgericht vorgeschlagene Arbeitsrichter Spinner sowie die zweite SPD-Kandidatin Kaufhold waren bereits im Juli vom Wahlausschuss bestätigt worden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.09.2025

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Ramelow nennt Spahns Strategie vor Richterwahl „selten dämlich“


Jens Spahn am 22.09.2025, über dts NachrichtenagenturZwei Tage vor der geplanten Wahl drei neuer Bundesverfassungsrichter durch den Bundestag wächst in der Linken die Kritik am Agieren von CDU und CSU. Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow warf Unionsfraktionschef Jens Spahn „grottenschlechtes Handwerk“ vor. „Ich bin überhaupt nicht darüber zufrieden, wie CDU und CSU zu Zweidrittel-Mehrheiten im Parlament kommen wollen“, sagte der frühere Thüringer Ministerpräsident dem „Stern“. „Auf diese Art und Weise funktioniert es jedenfalls nicht.“ Laut Ramelow zeigt vor allem Spahn „schlechten Stil“.

„Dass jetzt allein die SPD vorgeschickt wird, um mit uns über die Kandidaten der Koalition zu reden, ist selten dämlich“, sagte er. Dadurch könne die für Donnerstag angesetzte Wahl erneut schiefgehen: „Das, was die Union schon beim letzten Mal versemmelt hat, versemmelt sie jetzt einmal mehr.“ Auch die Linken-Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek verwies auf die Kooperation ihrer Partei mit der Union in Ostdeutschland. „Jens Spahn weiß selbst am besten, dass seine Partei schon lange mit der Linken zusammenarbeitet, beispielsweise in Sachsen und Thüringen“, sagte sie dem „Stern“. „Mit jeder Dämonisierung von uns manövriert er sich weiter in die Ecke.“ Reichinnek zeigte sich trotzdem verhandlungsbereit. Obwohl die Linke „keine großen Sympathien“ für die Union hege, sei sie bereit, „für den Schutz der Demokratie und Verbesserungen für die Menschen im Land“ Gespräche zu führen.

Foto: Jens Spahn am 22.09.2025, über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 23.09.2025

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Private Nachfrage nach Bunkern schnellt hoch


Luftschutzraum (Archiv), über dts NachrichtenagenturAngesichts der geopolitischen Lage schnellt die Nachfrage von Privatpersonen nach kleinen Bunkern nach oben. Wie die „Bild“ (Montagsausgabe) berichtet, verzeichnet der Hersteller BSSD Defence seit Januar einen Anstieg der Anfragen um 50 Prozent.

Nach Angaben von Firmenchef Mario Piejde stammen mehr als die Hälfte der Anfragen von Firmen und Vermietern: „Unternehmen rufen bei uns an, weil sie für ihre Mitarbeiter Bunker auf dem Firmengelände haben wollen.“

Auch Vermieter erkundigten sich nach Schutzräumen für ihre Mieter. Gerade nach den jüngsten Drohnen-Provokationen des russischen Militärs im polnischen Luftraum habe es sehr viele Anfragen gegeben, sagte Piejde: „Die Leute haben gemerkt, Putin meint es ernst.“ Auch das Deutsche Schutzraum-Zentrum aus München bestätigte einen sprunghaften Nachfrageanstieg nach kleinen Bunkern.

„Besonders nach den aktuellen Ereignissen in Polen haben wir eine erhöhte Anfrage nach Beratungsterminen“, zitiert die „Bild“ einen Sprecher.

Foto: Luftschutzraum (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 21.09.2025

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Oberbürgermeisterwahlen – Stichwahlen in Frankfurt (Oder), Potsdam und Ludwigshafen

22.09.2025

Letzte Andenken an die OB-Wahl in Frankfurt

In mehreren Städten wird es nach der Oberbürgermeisterwahl eine Stichwahl geben, weil keiner der Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit erhielt.

Im brandenburgischen Frankfurt (Oder) werden der parteilose Einzelbewerber Axel Strasser und der AfD-Kandidat Wilko Möller am 12. Oktober gegeneinander antreten. Beide Kandidaten kamen im ersten Wahlgang auf mehr als 30 Prozent, wobei Strasser vorne liegt. Auch in der Landeshauptstadt Potsdam schaffte es mit Noosha Aubel eine parteilose Bewerberin in die nächste Runde. Sie erhielt rund 34 Prozent der Stimmen und wird in der Stichwahl auf den SPD-Kandidaten Severin Fischer stoßen, der fast 17 Prozent im ersten Wahlgang verbuchte.

Im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen wird es eine Stichwahl zwischen dem CDU-Kandidaten Klaus Blettner und dem Sozialdemokraten Jens-Peter Gotter geben. Blettner lag in der ersten Runde mit rund 41 Prozent vorn. Gotter erhielt etwas mehr als 35 Prozent. Der AfD-Kandidat Joachim Paul war wegen Zweifeln an dessen Verfassungstreue nicht zur Wahl zugelassen worden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.09.2025

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Washington – Demokratischer Minderheitsführer Schumer sieht USA auf Weg in Diktatur

21.09.2025

Chuck Schumer Biography - Facts, Childhood, Family Life & Achievements

Der Minderheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer

In den USA hat der demokratische Minderheitenführer im Senat, Schumer, mit scharfen Worten die Politik von Präsident Trump kritisiert. Schumer sagte dem Sender CNN, Trump habe das Justizministerium inzwischen zu einem Instrument gemacht, das die Feinde des Präsidenten verfolge – ob sie schuldig seien oder nicht.

Der Politiker der Demokratischen Partei warnte, so handelten nur Diktatoren. Die USA befänden sich auf dem Weg in eine Diktatur. Der kalifornische Gouverneur Newsom hatte zuvor ähnliche Vorwürfe geäußert und erklärt, Trump sei rachsüchtig. Außerdem sei er überzeugt davon, dass Trump keine weiteren fairen und offenen Wahlen in den USA mehr zulassen werde.

Trump hatte Justizministerin Bondi aufgefordert, gegen bestimmte politische Gegner vorzugehen. In einer Onlinebotschaft ging er namentlich den demokratischen Senator Schiff aus Kalifornien an sowie die New Yorker Staatsanwältin James, die ebenfalls den Demokraten angehört. Als Grund für seine Forderung führte Trump an, selbst mehrfach juristisch verfolgt worden zu sein. Nun müsse Gerechtigkeit hergestellt werden. Senator Schiff hatte etwa eine wichtige Rolle im ersten Amtsenthebungsverfahren gegen Trump gespielt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.09.2025

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Energiewende – Keine Netzkapazitäten – Jede 10. Photovoltaikanlage wird nicht angeschlossen

Von Redaktion

Netzengpässe sorgen dafür, dass nicht mehr jede neue Photovoltaikanlage ans Netz angeschlossen werden kann. (IMAGO/Christian Ohde)

11 Prozent der aktuell geplanten Photovoltaikanlagen können wegen fehlender Kapazitäten nicht an das Stromnetz angeschlossen werden. Dadurch gehen den Betreibern Einnahmen verloren und die Anlagen werden unwirtschaftlich.

11 Prozent der geplanten Photovoltaikanlagen in Deutschland können momentan nicht beziehungsweise nur eingeschränkt ans Stromnetz angeschlossen werden. Dies teilte der Bundesverband Solarwirtschaft der Bild mit. Grund für diese drastische Maßnahme ist der schleppende Netzausbau, weswegen die Stromnetze den zusätzlichen Strom nicht aufnehmen können. Besitzer einer Photovoltaikanlage können die Anlage zwar nutzen, aber nur für den Eigenverbrauch. Damit fällt die Einspeisevergütung, mit der viele Photovoltaikbesitzer in ihrer Wirtschaftlichkeitsrechnung gerechnet haben, weg.

Auch bestehende Anlagen müssen wegen der Netzengpässe immer wieder abgeregelt werden. 2022 wurden insgesamt 9,38 Terawattstunden erneuerbare Energien abgeregelt, wovon 1,4 Terawattstunden auf die Photovoltaik entfallen. Bis Mai dieses Jahres wurden 3,43 Terawattstunden erneuerbare Energien abgeregelt, wovon 0,95 Terawattstunden auf die Photovoltaik entfallen. Regional verteilt sich dabei die Abregelung sehr unterschiedlich. Laut Berechnungen der Grünen entfallen 71 Prozent der Abschaltungen auf Bayern, wobei das Bundesland nur rund ein Viertel der installierten Leistung hat.

Darüber hinaus könnten Photovoltaikbetreiber, genauso wie alle anderen Stromerzeuger, zukünftig mit Netzentgelten belastet werden. Hintergrund sind Überlegungen der Bundesnetzagentur, dass die aufgrund des Netzausbaus stark gestiegenen Netzentgelte auf mehr Schultern verteilt werden sollen. Während sich Kraftwerke, die ihren Strom auf dem freien Markt verkaufen, die Netzentgelte an den Verbraucher weitergeben können, haben Photovoltaikanlagen, die eine auf 20 Jahre festgeschriebene Einspeisevergütung haben, diese Möglichkeit nicht, was sich in einer schlechteren Rendite niederschlägt.

Quelle: Apollo News vom 21.09.2025

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Oberbürgermeisterwahl – 29,3 Prozent Wahlbeteiligung, 9,2 Prozent ungültige Stimmen: So wählte Ludwigshafen ohne den AfD-Kandidaten

Von Redaktion

Joachim Paul durfte nicht zur Bürgermeisterwahl antreten. (IMAGO/Herrmann Agenturfotografie)

Bei der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen, wo der AfD-Kandidat ausgeschlossen wurde, lag die Wahlbeteiligung bei nur 29,3 Prozent. Die Zahl der ungültigen Stimmen lag bei 9,2 Prozent. In der Stichwahl treffen die Kandidaten von CDU und SPD aufeinander.

Klaus Blettner (CDU/FWG), Jens Peter Gotter (SPD), Michaela Schneider-Wettstein (Volt) und Martin Wegner (parteilos) traten heute bei der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen gegeneinander an. Joachim Paul, der von der AfD nominiert wurde, wurde vom Wahlausschuss aufgrund eines Gutachtens des Verfassungsschutzes, das extra für den Wahlausschuss angefertigt wurde, nicht zur Wahl zugelassen. Beim Wahlergebnis merkte man, dass der Ausschluss der AfD, die bei der Bundestagswahl mit 24,3 Prozent bei den Zweitstimmen stärkste Kraft war, Auswirkungen hatte.

Die Zahl der ungültigen Stimmen betrug in der Hauptwahl 9,2 Prozent. Normalerweise liegt diese Zahl bei Wahlen meist im Bereich bis zu 3 Prozent, häufig sogar nur unter 1 Prozent. Die Wahlbeteiligung war darüber hinaus mit 29,3 Prozent sehr niedrig und damit entgegen dem allgemeinen Trend einer eher steigenden Wahlbeteiligung. Bei der letzten Bürgermeisterwahl im Jahr 2017 lag im Vergleich dazu die Wahlbeteiligung bei 60,2 Prozent und die Zahl der ungültigen Stimmen bei 2,6 Prozent.

Paul, der den Ausschluss bisher erfolglos angefochten hat, hat keine Wahlempfehlung zur Oberbürgermeisterwahl ausgesprochen und bereits angekündigt, weiterhin juristisch gegen seinen Ausschluss vorzugehen. Sollte Paul Erfolg haben, muss die Wahl wiederholt werden. Wann es zu einer Entscheidung kommt, ist noch unklar.

Quelle: Apollo News vom 21.09.2025

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Angela Merkel verzichtet auf soziale Medien


Angela Merkel (Archiv), über dts NachrichtenagenturAltkanzlerin Angela Merkel (CDU) verzichtet komplett auf soziale Medien. Diese seien nicht ihre Informationsquellen und sie poste dort auch selbst nicht, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

„Ich selbst informiere mich über Zeitungen, TV-Sendungen und lese Online-Medien. Online ja, aber meine Informationsquelle sind nicht die sozialen Medien“, so die langjährige Bundeskanzlerin.

Sie sei auch „nicht selbst aktiv auf X oder Tiktok oder Instagram“. Sie vertraut auf ihre eigene Website, die sie als Bundeskanzlerin a.D. pflege. „Und wenn mal irgendwas ist, wo ich mich äußere, dann merkt man auch, dass die Bürger diese Website schon ganz gut finden und sie nutzen. Dort kann sich auch jeder an mich wenden“, sagte Merkel.

Foto: Angela Merkel (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 22.09.2025

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Pro Bahn und GDL begrüßen Nominierung von Palla als Bahn-Chefin


Deutsche Bahn (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Nominierung von Evelyn Palla zur neuen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn stößt bei Fahrgastvertretern und Gewerkschaften auf Zustimmung.

Der „Bild“ (Montagsausgabe) sagte Detlef Neuß, Vorsitzender des Fahrgastverbands Pro Bahn: „Die Liste für geeignete Kandidaten war von unserer Seite kurz. Vor allem was interne Kandidaten anbelangt. Aber Frau Palla stand auf dieser Liste, vor allem weil sie bei DB Regio gute Sanierungsarbeit geleistet hat. Wir halten Frau Palla durchaus als Bahnchefin für geeignet.“ Die Gewerkschaft GDL sieht die Personalie Palla als „ein ermutigendes Signal“.

Der GDL-Vorsitzende Mario Reiß sagte der „Bild“: „Wir begrüßen, dass mit Evelyn Palla eine erfahrene Führungskraft gewählt wurde, die sowohl in der Bahn als auch im Regionalverkehr ihre Spuren hinterlassen hat. Dass jemand mit Blick auf Pünktlichkeitswerte und Fahrgastzahlen von außen, aber auch innen, Verantwortung übernimmt, ist ein ermutigendes Signal, auf das nun aber auch konkrete Schritte folgen müssen, die auch den Beschäftigten helfen.“

Foto: Deutsche Bahn (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Distanzierung – „Ruhe in Frieden Charlie Kirk“: Sparkasse feuert Dienstleister wegen Trauerkommentars

Die Sparkasse KölnBonn hat sich von einem Trauerkommentar zu Charlie Kirk distanziert (IMAGO/Panama Pictures)

Auf Instagram schrieb die Sparkasse KölnBonn „Ruhe in Frieden Charlie Kirk“. Nun distanziert sich die Sparkasse: Man stehe für „Toleranz und ein friedliches Miteinander“. Von dem für den Internetkommentar verantwortlichen Dienstleister habe man sich getrennt.

„Ruhe in Frieden Charlie Kirk“, kommentierte am Dienstagabend der offizielle Instagram-Account der Sparkasse KölnBonn unter einen Beitrag der Tagesschau. Der Kommentar, der von einem externen Dienstleister getätigt wurde, löste einen gewaltigen Shitstorm von links aus. Jetzt hat die Sparkasse reagiert, sich vom Kommentar aufs Schärfste distanziert und sich von dem betreffenden Dienstleister getrennt.

„Wir waren entsetzt über den Kommentar, der von unserem Profil unter dem Tagesschau-Beitrag veröffentlicht wurde. Denn die Sparkasse KölnBonn steht ganz klar für Demokratie und die demokratischen Grundwerte wie Vielfalt, Meinungsfreiheit, Toleranz und ein friedliches Miteinander“, kommentierte Banksprecherin Bettina Neises den Vorfall gegenüber dem Bonner General-Anzeiger.

Offenbar gehören Worte der Anteilnahme an einen lediglich aufgrund seiner Äußerungen ermordeten Familienvater nicht zu den Unternehmenswerten. Mitarbeiter der Sparkasse hatten rund zwei Stunden nach Veröffentlichung des Instagram-Kommentars diesen gelöscht, so Neises. Mittlerweile habe man sich von dem Dienstleister „mit sofortiger Wirkung“ getrennt, sagt die Banksprecherin.

Auf linker politischer Seite brach infolge des Kommentars ein Shitstorm gegen die Bank aus. „Online gab es zunächst viel Hetze und Hass“, beklagte Neises. Der verantwortliche Dienstleister wurde dabei zum Opfer seiner eigenen Bewegung: Normalerweise ist er ebenfalls linksaktivistisch ausgerichtet: Wie der General-Anzeiger berichtet, engagiert er sich für eine regional groß angelegte „Demokratie-Offensive“.

In den Medien wurde der ermordete konservative Aktivist Kirk in den Tagen nach seinem Tod, vor allem in Deutschland, immer wieder verleumdet. So behauptete der Washington-Korrespondent des ZDF Elmar Theveßen bei Markus Lanz vor einem Millionenpublikum, dass Kirk sich für die Steinigung von Homosexuellen eingesetzt hätte – eine klare Falschbehauptung (Apollo News berichtete).

ZDF-Moderatorin Dunja Hayali legte dem Aktivisten unterdessen „rassistische, sexistische und menschenfeindliche Aussagen“ in den Mund. Die Aussagen der Sparkasse schlagen in eine ähnliche Kerbe.

Quelle: Apollo News vom 20.09.2025

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Messergewalt – Berliner Senat blockiert trotz Gerichtsurteil: AfD klagt erneut auf Herausgabe der Vornamen deutscher Tatverdächtiger

Von Redaktion

Der Berliner AfD-Abgeordnete Marc Vallendar klagt vor dem Landesverfassungsgericht (imago images/Bernd Elmenthaler)

Trotz eines gegenteiligen Gerichtsurteils verweigert der Berliner Senat die Herausgabe der Vornamen von deutschen Verdächtigen bei Messerangriffen. Jetzt zieht die AfD im Vornamen-Streit erneut vor das Landesverfassungsgericht.

Die AfD-Fraktion in Berlin zieht wegen des Streits um die Herausgabe von Vornamen von Tatverdächtigen erneut vor das dortige Landesverfassungsgericht. Der Senat der Bundeshauptstadt weigert sich nämlich weiterhin nach Gewaltstraftaten, die Vornamen von Tatverdächtigen herauszugeben, selbst an Parlamentarier – und das, obwohl das oberste Berliner Gericht bereits vor wenigen Monaten in dem Fall gegen den Senat entschieden hatte.

Der AfD-Abgeordnete Marc Vallendar hat deshalb nun erneut Organklage eingelegt – er sieht das parlamentarische Auskunftsrecht verletzt. Er fragt nach den 20 häufigsten Vornamen bei deutschen Tatverdächtigen bei Messerstraftaten. Der schwarz-rote Senat verweigert die Auskunft jedoch unter Berufung auf ein angeblich „erhebliches Missbrauchsrisiko“ – so könne versucht werden, einen Zusammenhang zwischen ethnischer Zugehörigkeit und der Häufigkeit bestimmter Straftaten herzustellen.

Dennoch weigert sich der Senat, die Vornamen auf parlamentarischem Wege an die AfD herauszugeben – diesmal mit der bereits erwähnten neuen Begründung. Vallendar wirft ihm deshalb nun vor, den Rechtsstaat zu untergraben und bewusst rechtswidrig zu agieren. Eigentlich ist der Senat dem Abgeordnetenhaus ohnehin zur Auskunft in den meisten Fragen verpflichtet, die die staatliche Ebene betreffen.

Quelle: Apollo News vom 20.09.2025

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Unternehmensgruppe Schlau muss 50 Großmärkte schließen – 850 Mitarbeiter bangen um ihren Arbeitsplatz

20.09.2025

Von Redaktion

Auch die Einzelhandelskette Hammer gehört zur Unternehmensgruppe, muss aber noch nicht schließen (IMAGO/CHROMORANGE)

Bereits im Juni musste die Unternehmensgruppe Brüder Schlau Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden, jetzt folgt der nächste Paukenschlag: 50 Großmärkte des Konzerns müssen schließen. 850 Mitarbeiter sind von den Schließungen betroffen.

Die Unternehmensgruppe Brüder Schlau war über Jahrzehnte als Fachmarktkette und Großhändler erfolgreich. Das Unternehmen befindet sich nun seit längerem in der Krise – musste im Juni bereits Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden. Jetzt folgt der nächste Paukenschlag: 50 Großhandelsmärkte der Kette müssen schließen. 850 Mitarbeiter bangen deshalb nun um ihren Arbeitsplatz. Darüber berichten das Westfalenblatt und die Wirtschaftswoche unter Berufung auf ein internes Schreiben.

Nur ein Fünftel der Handwerkermärkte der Unternehmensgruppe konnte bislang gerettet werden – diese werden durch „strategische Partner“, vor allem in West-, Nord- und Mitteldeutschland, übernommen. Überall sonst müssen die Großhandelsmärkte jedoch schließen.

Die Einzelhandelskette Hammer, die das zweite Standbein der Brüder Schlau darstellt, ist von den Schließungen unterdessen noch nicht betroffen – dort laufen noch Gespräche mit möglichen Investoren. Das ist auch bei der zur Gruppe gehörenden Fritz Müller Autoteile GmbH der Fall.

Die Brüder Schlau wurde vor über hundert Jahren, nämlich bereits 1921, gegründet. Aus dem kleinen Familienbetrieb wurde schnell erst ein regionaler, später nationaler Player des Fachgroßhandels. In den 70er-Jahren stieg man auch in den Einzelhandel ein. Das Unternehmen durchlebte zahlreiche Rezessionen und Krisen, doch bislang mit Erfolg.

Für 2025 wird derweil ein Wirtschaftswachstum von lediglich etwa 0,1 Prozent erwartet. Es ist nach dem Schrumpfen der Wirtschaft von 2024 und 2023 das dritte Rezessionsjahr in Folge – das ist dabei die längste Rezession in der Geschichte der Bundesrepublik. Für viele Konzerne, wie eben die Brüder Schlau, ist diese Lage offenbar nicht länger tragbar.

Quelle: Apollo News vom 21.09.2025

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Union künftig für „Abschuss russischer Kampfjets über Nato-Gebiet“


Jürgen Hardt am 17.09.2025, über dts NachrichtenagenturVor den Beratungen der Nato über das wiederholte Eindringen Russlands in ihren Luftraum fordert die Union im Bundestag harte Gegenmaßnahmen – bis hin zum Abschuss russischer Jets im Wiederholungsfall. „Der Kreml braucht ein klares Stoppschild“, sagte der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).

Wirkung werde nur die „klare Botschaft an Russland“ zeigen, „dass jede militärische Grenzverletzung mit militärischen Mitteln beantwortet wird“, so Hardt, „bis hin zum Abschuss russischer Kampfjets über Nato-Gebiet.“ Der CDU-Politiker weiter: „Diese Provokationen und Tests Russlands werden nur enden, wenn wir sämtliche militärischen Grenzverletzungen klar beantworten.“ Dann bekomme der Kreml seine Antwort auf die Frage, wie ihn die Europäer gehen lassen.

„Die Alternative wäre, dass die russische Kriegslogik immer weiter zündelt“, warnte Hardt. „Jetzt sind es Luftraumverletzungen, bald der Beschuss einzelner Ziele, dann kommen russische Soldaten.“ Die SPD-Fraktionsvize und Verteidigungsexpertin Siemtje Möller rief die Nato auf, bei ihren Konsultationen über den Ausbau ihrer Luftüberwachung an der Ostflanke zu beraten.

„Unsere Verteidigungsmechanismen im Bündnis greifen“, sagte Möller dem RND. Das hätten die Fälle gezeigt. „Ob es – wie bereits nach den Ereignissen in Polen – zu einer weiteren Stärkung des ‚Air Policing` im Baltikum kommt, sollte die Nato nun beraten und entscheiden.“ Sie erwarte eine entschlossene und zugleich besonnene Reaktion der Nato, sagte die frühere Verteidigungsstaatssekretärin dem RND.

Foto: Jürgen Hardt am 17.09.2025, über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 21.09.2025

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Dobrindt: „Polizeiliche und militärische Drohnenabwehr verzahnen“


Alexander Dobrindt am 18.09.2025, über dts NachrichtenagenturBundesinnenminister Alexander Dobrindt dringt auf eine rasche Aufrüstung zur Abwehr von Drohnen. „Auf der nächsten Innenministerkonferenz platzieren wir das Thema prominent auf der Tagesordnung“, sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

„Unser Ziel ist klar: Kompetenzen zwischen Bund und Ländern bündeln, neue Abwehrfähigkeiten entwickeln, polizeiliche und militärische Drohnenabwehr verzahnen“, so der Minister. Die nächste Innenministerkonferenz (IMK) findet vom 3. bis 5. Dezember 2025 in Bremen statt. Dobrindt mahnte: „Wir befinden uns in einem technologischen Wettrüsten zwischen Drohnenbedrohungen und Drohnenabwehr – im hybriden wie im militärischen Bereich.“

Foto: Alexander Dobrindt am 18.09.2025, über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 21.09.2025

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Der Königsweg zum AfD-Verbot: Warum die SPD aufs Verfassungsgericht schielt

20. September 2025
Der Königsweg zum AfD-Verbot: Warum die SPD aufs Verfassungsgericht schielt
National
Foto: Symbolbild

Berlin. Die SPD hat mit Sigrid Emmenegger, Richterin am Bundesverwaltungsgericht, eine neue Kandidatin für den Zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichts aus dem Hut gezaubert. Doch auch diese Personalie wirft Fragen nach ihrer politischen Neutralität und ihrer richterlichen Unabhängigkeit auf.

Ein besonders heikler Kritikpunkt betrifft Emmeneggers enge Verbindung zu Andreas Voßkuhle, dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts. Voßkuhle, der im Jahr 2008 auf Vorschlag der SPD in sein Amt kam, betreute nicht nur Emmeneggers Dissertation, sondern beschäftigte sie von 2009 bis 2013 auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin an seinem Lehrstuhl. Voßkuhle selbst vertrat Positionen, die staatliche Eingriffe in die Meinungsfreiheit rechtfertigen. Er vertrat die Auffassung, daß „Veränderungen durch soziale Medien die Arbeit von Verfassungsrichtern erschweren“, da diese zunehmend „Häme, Kritik und sogar Bedrohungen“ ausgesetzt seien. Folgerichtig sprach er sich dafür aus, digitale Plattformen wie Twitter oder Facebook stärker in die Pflicht zu nehmen, um „problematische“ Inhalte zu kontrollieren. Während der Corona-Krise sah er für den Staat eine Möglichkeit, „Selbstbewußtsein zu tanken“. Ein Lordsiegelbewahrer der Unabhängigkeit der Justiz war Voßkuhle nicht.

Aber auch die zweite SPD-Kandidatin Ann-Katrin Kaufhold stammt aus diesem akademischen Umfeld. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die SPD systematisch Kandidatinnen mit einer bestimmten ideologischen Prägung ins Rennen schickt, die Voßkuhles progressive Linie fortsetzen sollen.

Problematisch ist das nicht zuletzt deshalb, weil Emmenegger im Zweiten Senat mit einem möglichen AfD-Verbotsverfahren befaßt werden könnte. Es ist naheliegend, daß die SPD gezielt Juristinnen auswählt, die bereit sind, ihr genehme politische Agenden umzusetzen, anstatt die grundgesetzliche Ordnung zu schützen. Wie ihre ursprünglich nominierte Vorgängerin Brosius-Gersdorf, die wegen ihrer Äußerungen zur Impfpflicht und zum Schwangerschaftsabbruch in die Kritik geriet, ist auch Emmenegger dem progressiv-linken Lager zuzurechnen.

Für die Neutralität und Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts wäre Emmeneggers Nominierung eine handfeste Gefahr. Die zunehmende Politisierung des obersten deutschen Gerichts durch partei- und ideologielastige Personalentscheidungen kann die Glaubwürdigkeit der Karlsruher Richter letztlich nur schädigen. (rk)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 20.09.2025

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Grüne begrüßen Wahl von Evelyn Palla als Bahnchefin


Matthias Gastel (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Grünen loben den Vorschlag von Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU), die bisherige Chefin der Bahnsparte DB Regio, Evelyn Palla, zur neuen Bahnchefin zu machen.

„Frau Palla ist eine gute Wahl für die Spitze der Deutschen Bahn. Sie bringt Führungserfahrungen aus zwei großen Bahnunternehmen mit und verfügt damit über den Blick von außen und von innen“, sagte Verkehrsexperte Matthias Gastel der „Rheinischen Post“. Zugleich hob Gastel hervor: „Ohne deutlich bessere Rahmenbedingungen wird aber auch Frau Palla nicht erfolgreich sein können.“

Der Bund müsse die Bedingungen für die Bahn verbessern. „Dazu gehört die auskömmliche und mittelfristig verlässliche Finanzierung der Infrastruktur. Dazu gehört auch die bessere Kontrolle und Steuerung des Unternehmens“, so Gastel. Außerdem müssten „die Trassenpreise runter, damit der Fernverkehr nicht wegen Unwirtschaftlichkeit jenseits der Hauptstrecken ausgedünnt wird“, sagte der Grünen-Politiker.

Foto: Matthias Gastel (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 20.09.2025

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Medienberichte – DB-Regio-Chefin Palla soll an die Spitze der Deutschen Bahn rücken

21.09.2025

Evelyn Palla: Die Frau, die die Bahn auf Vordermann bringen könnte ...

Evelyn Palla, derzeit Bahn-Regionalverkehrsvorständin, hat eine Ausbildung zur Lokführerin absolviert.

Die Deutsche Bahn soll Medienberichten zufolge künftig von der bisherigen Spitzenmanagerin Evelyn Palla geleitet werden. Das berichten die Deutsche Presse-Agentur sowie die Bild-Zeitung. Palla führte bisher die Regionalverkehrssparte der Bahn. Sie soll dem bisherigen Bahn-Chef Lutz nachfolgen.

Ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums wollte sich zu der Information nicht äußern. Palla arbeitete vor ihrem Wechsel zur Regio-Sparte der Deutschen Bahn im Vorstand der Österreichischen Bundesbahnen. Im vergangenen Jahr machte sie einen Zugführerschein. Damit ist sie die einzige ausgebildete Lokführerin im Bahn-Vorstand.
Der grüne Verkehrspolitiker Gastel lobte die designierte Konzernchefin Palla als „gute Wahl“ mit Führungserfahrungen. Er sagte der Rheinischen Post, nun müsse der Bund die Bahn-Infrastruktur verlässlich finanzieren.

Verkehrsminister Schnieder hatte in der vergangenen Woche die Entlassung des Bahn-Chefs bekanntgegeben. Nach den Worten des CDU-Politikers wird dessen Vertrag „vorzeitig und einvernehmlich“ beendet.

Im August waren nur knapp 60 Prozent der Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn pünktlich unterwegs. Die vielerorts veraltete Infrastruktur wird schrittweise erneuert. Mehr als 40 große Streckenabschnitte sollen bis 2036 saniert werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.09.2025

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Nach brutalem Fan-Überfall: 250 Polizisten im Einsatz! Razzia gegen Aue-Ultras

Die Polizei war bei der Razzia gegen Fans von Erzgebirge Aue mit 250 Beamten im Einsatz (Symbolbild)

Die Polizei war bei der Razzia gegen Fans von Erzgebirge Aue mit 250 Beamten im Einsatz (Symbolbild)

Foto: picture alliance / imageBROKER

Sie kamen vermummt aus dem Hinterhalt, traten und schlugen auf rivalisierende Fans des FSV Zwickau ein – und sorgten so für einen Spielabbruch: Am 7. Juni endete die B-Junioren-Landesligapartie zwischen dem FC Erzgebirge Aue und dem FSV Zwickau im Stadion am Spiegelwald in Beierfeld nach nur wenigen Minuten in brutaler Gewalt.

Sieben junge Zwickau-Fans im Alter zwischen 15 und 21 Jahren wurden durch Schläge und Tritte verletzt. Die Partie wurde abgebrochen.

Eingesetzte Polizisten konnten zunächst nur sechs mutmaßliche Angreifer im Stadionumfeld feststellen. Der Rest hatte noch vor Eintreffen der Beamten das Weite gesucht.

 

Die Angreifer am 7. Juni waren vermummt, kletterten über den Zaun der Sportanlage in Beierfeld

Die Angreifer am 7. Juni waren vermummt, kletterten über den Zaun der Sportanlage in Beierfeld

Foto: Facebook

Die Chemnitzer Kriminalpolizei leitete Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs ein und rief eigens die Ermittlungsgruppe „Brigade“ ins Leben. Diese richtete ihren Fokus sofort auf die Ultra-Szene des FC Erzgebirge Aue. „Den Übergriffen lagen offenkundig die seit Jahren bekannten Rivalitäten zwischen den Lagern zugrunde“, so Polizeisprecher Andrzej Rydzik (40).

Intensive Ermittlungen in der Fanszene sowie Zeugenaussagen führten schließlich zu insgesamt 45 Beschuldigten – deutsche Jugendliche, Heranwachsende und Männer im Alter zwischen 16 und 43 Jahren.

Handys und Bekleidung bei Razzia sichergestellt

Am Freitagmorgen schlug die Polizei mit 250 Beamten zu: In enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Chemnitz durchsuchten Einsatzkräfte 43 Wohnungen im Erzgebirgskreis und im Landkreis Zwickau. 41 Verdächtige trafen die Beamten an.

„In der Hauptsache wurden die Handys der mutmaßlichen Angreifer und möglicherweise verfahrensrelevante Bekleidung sichergestellt. Weiterhin konnten verbotene Pyrotechnik, Farbspraydosen und Graffitischablonen aufgefunden werden“, erklärte Rydzik.

Festnahmen gab es keine. Der Einsatz verlief ohne Störungen, die Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen werden nun zielgerichtet fortgesetzt.

Quelle: Bild-online vom 19.09.2025

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Weltmarktführer – Nächster Kahlschlag: Hartmetallproduzent Ceratizit macht deutsche Werke dicht

Symbolbild (IMAGO/Panthermedia)

Der Hartmetallproduzent Ceratizit entscheidet sich gegen den Standort Deutschland und lässt seine deutschen Werke schließen – zuvor waren Verhandlungen mit der IG Metall gescheitert. Hunderte Beschäftigte verlieren höchstwahrscheinlich ihren Arbeitsplatz.

Schon zu Beginn des Jahres hatte der Hartmetallproduzent Ceratizit angekündigt, seine
deutschen Standorte schließen zu wollen. Lange bestand noch die Hoffnung, dass sich
diese Pläne abwenden lassen. Nun ist jedoch Gewissheit eingetreten: Die Verhandlungen
mit der IG Metall sind endgültig gescheitert – Hunderte Beschäftigte verlieren damit aller Voraussicht nach ihre Arbeitsplätze.

Bereits im März kündigte der Hartmetallproduzent und Weltmarktführer Ceratizit an, zwei deutsche Werke bis Ende 2026 stillzulegen. Betroffen sind die Standorte Besigheim im Kreis Ludwigsburg sowie Empfingen im Kreis Freudenstadt, beide in Baden-Württemberg.

Ceratizit fertigt unter anderem Werkzeuge für die Zerspanung sowie
Verschleißschutzprodukte, die auch in der Automobilbranche eingesetzt werden. Weltweit
beschäftigt der Konzern aus Luxemburg rund 7.200 Menschen.

IG Metall Freudenstadt erklärte am 17. Juli, dass die Gespräche zur Rettung des
Empfinger Standorts endgültig gescheitert seien. „Sie bedeutet nicht nur das Ende eines
erfolgreichen Standorts, sondern auch den Verlust von 230 Arbeitsplätzen – und damit die
Existenzgrundlage vieler Familien“, hieß es von Seiten der Gewerkschaft. Inzwischen
wurde zudem bekannt, dass auch die Verhandlungen über einen Sozialplan ohne
Ergebnis blieben. Für die Beschäftigten wird es folglich weder Lohnersatz noch eine
andere Form von Ausgleich geben.

Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist angespannt: Wie der Schwarzwälder Bote
berichtete, versammelten sich am vergangenen Freitag erneut zahlreiche Beschäftigte vor
dem Werkstor in Empfingen, um gegen die Schließung zu protestieren. Ihre
Kernforderung: ein fairer Sozialplan, der den langjährigen Mitarbeitern zumindest ein
Mindestmaß an Sicherheit verschafft. Nach Einschätzung der IG Metall waren die
bisherigen Angebote der Unternehmensleitung „unzureichend“.

Auch in Besigheim ist der Widerstand gegen die Schließung gescheitert. Hier sind mit 320 Beschäftigten sogar noch mehr von der Entlassung betroffen. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass dieser Standort erst seit wenigen Jahren Teil des Unternehmens ist: 2017 wurde das Werk vom Maschinenbauer Komet übernommen.

Der Hintergrund der geplanten Werksschließungen liegt in einer strategischen Neuausrichtung des Konzerns auf andere internationale Fertigungsstätten. Die bislang in Besigheim und Empfingen produzierten Komponenten sollen künftig in Luxemburg und Italien hergestellt werden.

Nach Angaben des Unternehmens sowie verschiedener Medienberichte steckt Ceratizit
selbst nicht in einer existenziellen Krise. Vielmehr handelt es sich bei der
Produktionsverlagerung um eine bewusste Entscheidung, um dem deutschen Standort zu
entfliehen.

Ausschlaggebend sind wohl die im internationalen Vergleich hohen Kosten – insbesondere bei Löhnen, Energie und Bürokratie. In Luxemburg und Italien liegen die Aufwendungen teils spürbar niedriger. So erklärte Ceratizit erst kürzlich, dass die Personalkosten pro Vollzeitstelle am Hauptsitz in Luxemburg um 20 bis 25 Prozent geringer seien als in Deutschland. Auch bei den Sozialabgaben zeigt sich ein deutlicher Unterschied: Rund 12 Prozent in Luxemburg stehen etwa 21 Prozent in Deutschland gegenüber.

Was sich bei Ceratizit beobachten lässt, ist kein Einzelfall, sondern Ausdruck eines
breiteren Trends. Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Kapazitäten ins Ausland, um
dort günstiger produzieren zu können.

Einer aktuellen Befragung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK)
zufolge planen 40 Prozent der befragten Firmen Investitionen jenseits der deutschen
Landesgrenzen. Vor allem aus Kostengründen. Das Motiv der Kostensenkung hatte mit 35
Prozent den höchsten Stand seit der Finanzkrise von 2008 erreicht.

„Deutschland droht den Anschluss zu verlieren!“, warnt DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. „Wenn Unternehmen zunehmend ins Ausland abwandern, weil hohe
Energiekosten, lähmende Bürokratie und eine steigende Steuerlast ihnen hierzulande die
Luft abschnüren, ist das ein gefährliches Signal.“

Quelle: Apollo News vom 19.09.2025

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Gas reicht nur bis Ende Januar? – INES Speicherszenarien

Natural gas in B.C. will cost more starting Jan. 1 | CBC News

INES: „Treten extrem kalte Temperaturen im Winter 2025/26 auf, werden die Gasspeicher bei aktuellem Gasverbrauch bis Ende Januar 2026 vollständig entleert!“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.09.2025

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USA kündigen Abkommen: Kein Schulterschluß mehr mit westlichen Zensurstaaten

19. September 2025
USA kündigen Abkommen: Kein Schulterschluß mehr mit westlichen Zensurstaaten
International
Foto: Symbolbild

Washington. Die USA haben sämtliche Vereinbarungen zur Bekämpfung angeblicher „Desinformationskampagnen“ mit Deutschland sowie mehr als 20 weiteren Staaten gekündigt. Dies geht aus einem Schreiben von US-Außenminister Marco Rubio vom 29. August hervor. Rubio weist darin die US-Botschaften an, bilaterale Abkommen im Rahmen des „Framework to Counter Foreign State Information Manipulation“ „unverzüglich zu beenden“. Neben Deutschland sind unter anderem Kanada, Australien, Großbritannien und Italien betroffen.

Die Kooperationsvereinbarungen waren ursprünglich geschaffen worden, um gezielt russischen Desinformationskampagnen – oder was der Wertewesten dafür hält – zu begegnen. Erklärtes Ziel war es, westliche Staaten gegen Destabilisierungsversuche zu wappnen und der Stärkung rußlandfreundlicher Parteien entgegenzuwirken. Auch gegen chinesische Desinformationsaktivitäten waren die Abkommen gerichtet. Doch die Trump-Regierung will sich – auch wenn russische Kampagnen durchaus gegeben sind – nicht länger vor den Karren linker Propaganda-Agenden spannen lassen.

Laut Rubios Schreiben erfolgt die Aufkündigung als Ergebnis einer „gründlichen Überprüfung“ durch die Regierung von US-Präsident Donald Trump. Rubio vertritt die Auffassung, daß Desinformation am besten mit Meinungsfreiheit bekämpft werde – damit tun sich Länder wie Deutschland und Großbritannien, die inzwischen umfassende Zensur- und Diffamierungs-Netzwerke etabliert haben, besonders schwer. Frühere Initiativen wie die genannten Abkommen, argumentiert Rubio weiter, seien zu „Werkzeugen zur politischen Zensur anstatt zum Schutz vor Bedrohungen durch ausländische Gegner“ verkommen.

Das Auswärtige Amt in Berlin wurde den Berichten zufolge bisher nicht offiziell über den Ausstieg der USA informiert. Allerdings rechnete man im Hause von Minister Johann Wadephul (CDU) bereits seit Monaten mit diesem Schritt, nachdem die praktische Arbeit an den Programmen seit der Auflösung des zuständigen Stabs im US-Außenministerium im Frühjahr zum Erliegen gekommen war. (mü)

Bild: Pixabay/Gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 19.09.2025

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EVG warnt bei Bahnreform vor „Sparhammer“


Martin Burkert (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG hat vor Bekanntgabe der Bahnreform am kommenden Montag vor drastischen Einsparungen bei der Deutschen Bahn gewarnt.

„In Deutschland wird das Wort Reform leider oftmals falsch mit Kürzungen übersetzt“, sagte der EVG-Vorsitzende Martin Burkert den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben). Burkert, der stellvertretender Vorsitzender im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn ist, forderte von Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) bei seiner Bahnreform „mehr Service, mehr Qualität und mehr Sicherheit für die Fahrgäste“. Er erwarte, dass Schnieder um die Kunden kämpfe und die Sanierung vorantreibe.

„Trotz aller Sanierungsbemühungen wird das Tal der Tränen bei der Bahn noch zehn Jahre anhalten. Und gerade deshalb muss der Kunde jetzt in den Mittelpunkt. Jetzt den Sparhammer zu schwingen, würde bedeuten: Die Fahrgäste werden allein gelassen, die Züge werden noch dreckiger, die Bahnhöfe unsicherer.“

In einem Beschluss des EVG-Bundesvorstands, über den die Funke-Zeitungen berichten, fordert die Eisenbahngewerkschaft mehr Personal im Kundenkontakt auf Zügen und in Bahnhöfen, mehr Sauberkeit, einen besseren Service an den Bahnhöfen, mehr Reisezentren und Fahrkartenautomaten und mehr Aufenthaltsqualität in den Bahnhöfen.

Außerdem brauche es Perspektiven und Arbeitsplatzsicherheit für Beschäftigte. Die DB-Sicherheit müsse zudem unter das Dach der DB Infrago kommen, um einen verlässlichen Schutz von Reisenden, Bahnhöfen und Güteranlagen zu gewähren.

Foto: Martin Burkert (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 20.09.2025

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Energiewende – Netzagentur will flexible Stromspeichernutzung ermöglichen

20.09.2025

Ausbau der E-Ladestationen schreitet voran

Elektroautos an einer Ladesäule.

Die Bundesnetzagentur in Bonn will die flexible Nutzung kleiner und großer Stromspeicher ermöglichen.

Damit könnte auch das bidirektionale Laden von Elektroautos eingeführt werden. Hierbei nehmen Autos nicht nur Strom auf, sondern geben ihn auch wieder ins Netz ab. In ausreichender Anzahl könnten Elektroautos wie auch andere Stromspeicher die Schwankungen im Stromnetz ausgleichen, die durch Angebot und Nachfrage entstehen. Netzagentur-Chef Müller bezeichnete die Technik als „Meilenstein“. Nach den bisherigen gesetzlichen Vorgaben sei das nicht möglich. Im nächsten Schritt müsste der Vorschlag der Behörde auf politischer Ebene beraten werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.09.2025

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Orbán: Die EU zerfällt – der Euro ist am Ende

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán rechnet mit Brüssel ab: Die EU im Zerfall, der Euro als Währungsgrab und der Ukraine-Krieg als europäisches Suizidpaket.

Von Meinrad Müller

Am 7. September sprach Viktor Orbán beim Bürgerpicknick im ungarischen Kötcse. Zum ersten Mal wurde seine Rede live im Fernsehen übertragen. Orbán nutzte die Bühne, um Europa den Spiegel vorzuhalten – und seine Worte waren Anklage und Abrechnung zugleich.

Der Absturz Europas in Zahlen

Orbán verwies in seiner Rede auf offizielle Zahlen.

  • Eurostat nennt für 2023 einen Anteil der EU an der Weltwirtschaft von nur noch 14,7 %
  • Die USA liegen laut dem Internationalen Währungsfonds 2025 bei rund 26 % Anteil
  • Auch beim Exportgeschäft zeigt sich der Niedergang. Wenn man alle Waren betrachtet, die aus der EU in den Rest der Welt gehen – also nach Amerika, Asien oder Afrika –, dann kam die EU 2022 nur noch auf rund 16,6 % der weltweiten Exporte.

Die Welthandelsorganisation WTO führt die EU (27) zwar noch immer als einen der größten Akteure im Welthandel, doch Orbán machte klar: die Lücke zu den USA wird größer, und Brüssel sieht tatenlos zu.

„Das ist kein Schicksalsschlag“, donnerte Orbán, „sondern das Ergebnis falscher Politik.“ Überregulierung, Schuldenmacherei und ideologische Projekte hätten Europa systematisch geschwächt.

Der Euro sei Symbol dieses Irrwegs

Eine gemeinsame Währung ohne gemeinsamen Haushalt könne nicht bestehen. Orbán sagte, die Eurozone werde zerfallen. Der nächste Haushalt der EU, geplant für 2028 bis 2035, könnte der letzte sein. Für ihn ist das Projekt „Vereinigte Staaten von Europa“ gescheitert.

Russland habe militärisch gewonnen

Die Ukraine werde am Ende geteilt. Europa zahle weiter Milliarden, ohne damit Einfluss zu gewinnen. Orbán warnte, dass die EU sich selbst ruiniere, wenn sie in einen Krieg gezogen werde, den sie nicht entscheiden könne.

Amerika stark – Europa bleibt schwach

Die USA hätten längst ihre Linie geändert. Statt Demokratieexport setze man jetzt auf Eigenversorgung. Washington sichere Rohstoffe, locke Investoren nach Hause. So entstehe eine neue Weltordnung mit regionalen Blöcken. Amerika stärke sich, Europa verliere an Gewicht.

Brüssel versuche, die EU mit gemeinsamer Verschuldung zusammenzuhalten. Orbán warnte: Wer einmal in diesem Schuldensystem gefangen ist, hat keine Wahl mehr. Genau so seien einst die Vereinigten Staaten von Amerika entstanden. Heute sei dieser Weg der letzte Versuch der EU, ihr Scheitern zu überdecken.

Zum Schluss zog Orbán eine düstere Bilanz

Solange die EU im Krieg feststeckt, bleibt sie eine lahme Ente. Militärisch abhängig von den USA. Wirtschaftlich geschwächt. Politisch blockiert. Orbán sprach von einem Europa, das im eigenen Netz aus Schulden und Illusionen gefangen sei. Nur Nationen, die auf eigene Stärke setzen, könnten bestehen. Ungarn wolle diesen Weg gehen.

Quelle: MMNews vom 20.09.2025

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Berlin: Vermieter wirft AfD raus

Im Streit mit ihrem bisherigen Vermieter um eine fristlose Kündigung hat die AfD keine Einigung erzielt.

Eine Güteverhandlung vor dem Landgericht Berlin ging am Freitag ohne einvernehmliche Lösung zu Ende. Das Gericht wird nun am 26. September über die vom Vermieter angestrengte Räumungsklage gegen die Bundesgeschäftsstelle entscheiden.

Die AfD will am Freitag im Termin bereits Zweifel des Gerichts vernommen haben, ob die fristlose Kündigung gerechtfertigt gewesen war, und gibt sich deshalb siegesgewiss. „Wir bedauern sehr, dass sich der Geschäftsführer des Vermieters während der heutigen Güteverhandlung entschieden hat, auch weiterhin seinen öffentlich eskalierenden Pfad emotionaler und haltloser Vorwürfe zu beschreiten“, sagte Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher der AfD.

Der Vermieter wirft der Partei vor, gegen den Mietvertrag verstoßen zu haben, unter anderem durch eine nicht genehmigte Wahlparty, bei der auch ein Logo an das Gebäude projiziert wurde. Neben der deswegen ausgesprochenen fristlosen Kündigung, über die aktuell vor Gericht gestritten wird, hat er hilfsweise den Gewerbemietvertrag für 2026 auch noch einmal fristgerecht gekündigt – ausziehen muss die AfD also früher oder später in jedem Fall.

Deswegen hat sich die Partei offenbar auch schon eine neue Immobilie gesichert – und zwar in besserer Lage: „Die verbesserte Anbindung der neuen Immobilie im politischen Zentrum Berlins wird unserer Bedeutung als unangefochten stärkste Oppositionspartei gerecht und ist der nächste Schritt auf dem Erfolgskurs der Alternative für Deutschland in Richtung Regierungsverantwortung“, sagte AfD-Bundesschatzmeister Carsten Hütter am Freitag. Die AfD werde durch den Umzug im nächsten Jahr „ihre parteiinterne Infrastruktur erheblich aufwerten“.

Quelle: MMNews vom 19.09.2025

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Verfassungsrichterwahl –  Plagiatsjäger Weber warnt vor Wahl von Kaufhold ins Verfassungsgericht

Ann-Katrin Kaufhold, Professorin für Öffentliches Recht und SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, steht vor einem Bücherregal mit Fachliteratur. Sie trägt Brille, helles Oberteil und dunkles Jackett, schaut in die Kamera. Ann-Katrin Kaufhold: SPD-Kandidatin für Karlsruhe, von Plagiatsprüfer Weber wegen ihrer „Systemaufsicht“-Thesen kritisiert. Foto: LMU

Ann-Katrin Kaufhold will ans Bundesverfassungsgericht. In einem Aufsatz entwarf sie eine „neue Kontrollform“ für die Gesellschaft. Plagiatsprüfer Stefan Weber hält das für ein autoritäres Konzept und spricht von einer Gefahr für die freiheitliche Ordnung.

BERLIN. Plagiatsprüfer Stefan Weber hat die SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Ann-Katrin Kaufhold, wegen eines Fachaufsatzes aus dem Jahr 2018 kritisiert. In dem Beitrag hatte die Münchner Rechtsprofessorin vorgeschlagen, eine „neue Kontrollform“ einzuführen, die sie „Systemaufsicht“ nannte. Dieser erschien 2018 unter dem Titel „Schmetterlinge und das Verwaltungsrecht“ im Osaka University Law Review.

In dem Aufsatz schrieb Kaufhold, eine „Systemaufsicht“ sei „weder Staats- noch Wirtschaftsaufsicht, sie ist weder Fremd- noch Selbstkontrolle“. Sie schlug vor, der Gesetzgeber solle sich dieser neuen Form bedienen, „wenn er systemische Risiken abwehren möchte“.

Am Ende des Textes diskutierte sie auch die Finanzierung einer solchen Aufsicht. „Rechtlich unproblematisch möglich ist natürlich eine Steuerfinanzierung“, heißt es dort. Kaufhold verstand ihr Modell als eigenständige Kontrollform, die über die bisherigen Mechanismen hinausreiche.

Weber attestiert Kaufhold eine „Vorliebe für autoritäre Institutionen“

Weber veröffentlichte seine Einschätzung in einem Gastbeitrag für die Berliner Zeitung. Darin setzt er bei Kaufholds Idee einer „Systemaufsicht“ an, die sie als neue Form gesellschaftlicher Kontrolle beschrieben hatte. Für ihn sei bereits der Begriff ein Hinweis darauf, daß hier eine übergeordnete Instanz geschaffen werden solle, die nicht in die bekannten Kategorien von Staats- oder Wirtschaftsaufsicht passe.

Der Kommunikationswissenschaftler erklärte, Kaufholds Konzept lasse „ihre Vorliebe für autoritäre, dirigistische Institutionen, für Kontroll- und Überwachungsbehörden ohne demokratische Legitimation“ erkennen. Er sieht darin den Versuch, neue Strukturen zu etablieren, die zwar Krisen vorbeugen sollen, aber letztlich nicht parlamentarisch kontrolliert würden.

„Dann hätte auch eine CDU wahrscheinlich nichts mehr zu sagen“

Weber warnte, eine Wahl Kaufholds nach Karlsruhe bedeute, „eine Orwell’sche Aufsicht zu installieren“. In einem solchen Modell hätte „dann auch eine CDU wahrscheinlich nichts mehr zu sagen“, schrieb er. Die Perspektive sei aus seiner Sicht nicht die Stärkung, sondern die Schwächung demokratischer Entscheidungsprozesse.

Zusammenfassend sprach Weber von einem „Kontrollorgan Orwell’scher Prägung“. Dieses würde die freiheitliche demokratische Grundordnung nicht schützen, sondern aushöhlen. „Damit liegt aus meiner Sicht ein Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung vor“, hielt er fest und forderte: „Das muß verhindert werden.“

Stefan Weber, Kommunikationswissenschaftler aus Wien, sitzt an einem Tisch und lehnt sich mit der Hand an ein aufgestelltes Buch. Er trägt dunkles Sakko und schwarzes Hemd und blickt in die Kamera. Stefan Weber: Der Wiener Kommunikationswissenschaftler und Plagiatsprüfer warnt vor Kaufholds Konzept einer „Systemaufsicht“. Foto: Joachim Bergauer
Stefan Weber: Der Wiener Kommunikationswissenschaftler und Plagiatsprüfer warnt vor Kaufholds Konzept einer „Systemaufsicht“. Foto: Joachim Bergauer

Weber ist Privatdozent an der Universität Wien und in den Medien als „Plagiatsjäger“ bekannt. In der Vergangenheit hatte er mehrfach auf mögliche Unregelmäßigkeiten in akademischen Arbeiten hingewiesen, unter anderem im Fall der Juristin Frauke Brosius-Gersdorf. Ihre Nominierung für Karlsruhe war im Sommer auf Widerstand gestoßen.

Richterwahl ist für Ende September angesetzt

Kaufhold soll nun am 25. September im Bundestag gewählt werden. Ein erster Wahlgang war zuvor wegen der Kritik an Brosius-Gersdorf gescheitert (JF berichtete). Später zog die Potsdamer Professorin ihre Kandidatur zurück (JF berichtete). Als Ersatz nominierte die SPD die Verwaltungsrichterin Sigrid Emmenegger, die drei Tage vor der Wahl im Plenum durch den Wahlausschuß aufgestellt werden soll.

Emmenegger wurde im Oktober 2020 zur Richterin am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gewählt und gehört dort einem Senat für Planungs- und Infrastrukturrecht an. Zuvor war die heute 48jährige von 2009 bis 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe tätig. (sv)

Quelle: Junge Freiheit vom 18.09.2025

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Gutachten: Asylsuchende müssen Fluchtgründe nicht beweisen


Flüchtlinge (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Plan der schwarz-roten Koalition, Flüchtlingen bei den Asylbehörden und vor Gericht eine umfassende Beweislast für die Gründe ihrer Verfolgung aufzuerlegen, verstößt womöglich gegen europäisches und deutsches Recht.

Das ist das Fazit eines ausführlichen Gutachtens des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags, das die Linksfraktion beantragt hat und über das die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Würden Behörden und Gerichte die „allgemeine Gefährdungslage in Zielstaaten“ nicht mehr von Amts wegen ermitteln, dann stünde das „nicht in Einklang mit EU-Recht“, heißt es in dem Gutachten. Auch mit der Europäischen Menschenrechtskonvention und dem Grundgesetz wäre es danach nicht vereinbar, Flüchtlingen den kompletten Nachweis der Risiken abzuverlangen, die ihnen beispielsweise bei Abschiebung drohten. In dem Gutachten geht es um folgenden Satz im Koalitionsvertrag: „Aus dem Amtsermittlungsgrundsatz muss im Asylrecht der Beibringungsgrundsatz werden.“

Damit ist gemeint, dass Gerichte nicht mehr in eigener Initiative Beweise über mögliche Gefahren für Flüchtlinge erheben, sondern dass die Kläger selbst Zeugen benennen oder Dokumente vorlegen müssen. Das ginge deutlich über die bisherigen – durchaus weitreichenden – Mitwirkungspflichten hinaus, wonach Flüchtlinge den Gerichten und Behörden zwar über Ursachen und Umstände der Flucht, aber nicht über allgemeine Risikolagen im Land ihrer Herkunft Auskunft geben müssen. Aus Sicht des Linken-Abgeordneten Aaron Valent wäre eine solche Reform „ein Frontalangriff auf die Menschenrechte“ – weil damit eine Hürde errichtet würde, die Flüchtlinge kaum überwinden könnten. Einen Gesetzentwurf gibt es zu dieser Frage noch nicht, laut Bundesregierung ist die Prüfung noch nicht abgeschlossen.

Foto: Flüchtlinge (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 19.09.2025

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