Gewalt gegen Obdachlose: 75 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer

14. September 2025
Gewalt gegen Obdachlose: 75 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer

 

Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Wiesbaden. In Hessen ist die Zahl körperlicher Angriffe auf Obdachlose von 51 Fällen im Jahr 2015 auf einen neuen Höchststand von 100 Fällen im Jahr 2024 angestiegen. Dies geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Und siehe da: der Ausländeranteil unter den Tatverdächtigen ist von bereits hohen 54 Prozent im Jahr 2016 auf nunmehr satte 75 Prozent im Jahr 2024 gestiegen.

Die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Sandra Weegels, findet für die Entwicklung deutliche Worte: „Der erschreckende Anstieg der körperlichen Angriffe auf Obdachlose – von 51 im Jahr 2015 auf 100 im Jahr 2024 – ist nicht hinnehmbar.“ Sie wies zudem auf das kontinuierlich sinkende Durchschnittsalter der beschuldigten ausländischen Tatverdächtigen hin und macht auf die Diskrepanz zum Bevölkerungsanteil aufmerksam: „Dabei liegt die Zahl der ausländischen Bevölkerung in Hessen gerade mal bei 18 Prozent.“

Weegels wirft der Landesregierung vor, sich einer klaren Analyse zu verweigern, indem sie das Problem als „multifaktorielles Geschehen“ bezeichne. Die bisherigen Präventionsmaßnahmen bewertet sie als gescheitert: „Die behaupteten Bemühungen der Landesregierung, durch ‚die Gestaltung des öffentlichen Raums Straftaten zu reduzieren‘, haben offensichtlich versagt und werden weiterhin versagen, so lange sich die Regierung weigert, den Elefanten im Raum zu benennen.“ Sie fordert stattdessen eine Null-Toleranz-Politik und die vollständige Ausschöpfung aller ausländerrechtlichen Mittel. (rk)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 14.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , | 2 Kommentare

Wie die EU Meinung macht: 600.000 Euro für dubioses Presse-Netzwerk

14. September 2025
Wie die EU Meinung macht: 600.000 Euro für dubioses Presse-Netzwerk
Foto: Symbolbild

Brüssel. Die EU ist ein gigantischer Umverteilungstopf, der riesige Geldsummen für den „Kampf gegen Rechts“ ausschüttet. Jetzt sorgt ein neuer Skandal für Schlagzeilen: unmittelbar nach der Europawahl 2024 überwies die EU-Kommission eine Zahlung in Höhe von 604.269 Euro an das dubiose Netzwerk „Organized Crime and Corruption Reporting Project“ (OCCRP). Offizieller Zweck der Zuwendung war die „Förderung von investigativem Journalismus“. Zu den deutschen Medienpartnern der Organisation zählen Mainstream-Publikationen wie der „Spiegel“, die „Zeit“ und die linke „Süddeutsche Zeitung“.

Kritiker sehen deshalb einen Fall von massiver politischer Einflußnahme. Das Netzwerk steht im Verdacht, gezielt gegen EU-skeptische Politiker vorgegangen zu sein. So hatten OCCRP-nahe Medien kurz vor der Wahl in sechs EU-Ländern Kandidaten ohne substantielle Beweise als angebliche „Moskau-Agenten“ bezeichnet. Unter anderem war der AfD-Abgeordnete Petr Bystron ins Visier der Berichterstattung geraten. Auf der Grundlage der OCCRP-Veröffentlichungen führte die Staatsanwaltschaft München 23 Hausdurchsuchungen bei Bystron durch – bisher ohne jedes Ergebnis. Beobachter gehen davon aus, daß die Kampagne Wahlergebnisse und die Zusammensetzung des EU-Parlaments beeinflußt hat. In den Niederlanden verfehlte Thierry Baudet aufgrund der Vorwürfe den Einzug ins Parlament.

Bystron äußert scharfe Kritik: „Hier bahnt sich der größte Medienskandal der Nachkriegsgeschichte an. Die EU-Gelder flossen angeblich für ‚Unterstützung des investigativen Journalismus‘.“ Dies sei ein Hohn, „denn die OCCRP-Medien haben genau das Gegenteil gemacht – sie haben negative Informationen über EU-kritische Politiker ungeprüft und völlig unkritisch verbreitet – kampagnenartig.“

Bystron wirft dem Netzwerk vor, die letzten beiden EU-Wahlen durch „massive Kampagnen“ manipuliert zu haben. Dadurch seien Wahlergebnisse beeinflußt, EU-kritische Politiker schwer beschädigt und sogar Regierungen gestürzt worden. „Ziel war es immer, EU-kritische Politiker auszuschalten.“

Das OCCRP steht nicht zum ersten Mal in der Kritik. Bereits frühere Enthüllungen von Mediapart hatten aufgezeigt, daß das Netzwerk über Jahre hinweg fast 50 Millionen US-Dollar aus den Vereinigten Staaten erhalten hatte – teilweise verbunden mit Einflußnahme auf Personal- und Themenentscheidungen. 2019 war die Organisation maßgeblich an der Kampagne beteiligt, die ein Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump einleitete. Im selben Jahr löste die Veröffentlichung der „Ibiza-Affäre“ durch OCCRP-Medien den Sturz der österreichischen Koalitionsregierung mit Beteiligung der FPÖ aus, was die Partei in der Wählergunst von 26 auf 17,2 Prozent abstürzen ließ.

Auf parlamentarischer Ebene mehren sich die kritischen Stimmen. In einer schriftlichen Anfrage an die EU-Kommission fordert Bystron umfassende Aufklärung über die Zahlungsströme. Er möchte wissen, wie viel EU-Geld seit 2020 an das OCCRP geflossen ist und wie die Kommission ihre Zusammenarbeit mit einer Organisation rechtfertigt, die nach seinen Worten unter dem Vorwand des Antikorruptionskampfes demokratische Debatten untergräbt und kritische Stimmen systematisch diskreditiert. (mü)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 14.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , | 3 Kommentare

Lauterbach nennt NRW-Kommunalwahlergebnis der SPD „bestürzend“

Karl Lauterbach am 10.09.2025, über dts NachrichtenagenturNach den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen mit Verlusten für die SPD hat Karl Lauterbach (SPD) einen Kurswechsel seiner Partei gefordert. „Dieses Wahlergebnis ist erneut bestürzend. Wir müssen das analysieren. Aber einige Dinge müssen geändert werden“, sagte er dem Magazin Politico (Montagausgabe).

Besonders bei Arbeitern verliere die SPD, warnte Lauterbach: „Dort wird die AfD stärker. Zum einen können diese Wähler dauerhaft an die AfD verloren gehen. Zum Zweiten ist das eine Kernklientel, für die wir immer da waren. Die unsere Unterstützung und Hilfe braucht. Da müssen wir besser werden.“

Als Konsequenz verlangte er härtere Maßnahmen gegen irreguläre Migration und mehr Entlastung für Beschäftigte: „Wir müssen eine klare Kante machen. Wir müssen aber auch dafür sorgen, dass die Leute, die arbeiten, von dem Geld leben können und nicht in Sorgen ertrinken.“

Die Debatte um das Bürgergeld habe der Partei geschadet: „Diejenigen, die arbeiten, kommen immer knapper über die Runden. Die Kosten steigen. Sie haben wahrscheinlich nicht das Gefühl, dass wir das in den Griff haben. Das müssen wir ernst nehmen.“

Migration dürfe aber nicht alleinige Erklärung sein, mahnte Lauterbach: „Sicherheit spielt eine große Rolle. Die Menschen fühlen sich nicht mehr sicher. Die Mieten steigen immer stärker und wir haben da keine richtig gute Antwort. Die Leute sind jetzt schon verängstigt. Wir verängstigen die Leute und bieten wenig an.“

Für die kommenden Monate kündigte Lauterbach an, stärker sozialdemokratische Akzente zu setzen: „Die Vorschläge, die jetzt kommen müssen, müssen unsere Handschrift zeigen. Es macht keinen Sinn, dass wir bei den Krankenkassen Leistungen kürzen, ohne die Zwei-Klassen-Medizin stärker abzubauen. Die Wähler wollen auch sehen, dass wir mal etwas tun, was tatsächlich nicht konservativ ist.“

Foto: Karl Lauterbach am 10.09.2025, über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom14.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , | 2 Kommentare

Kommunalwahlen – AfD springt auf 29,9 Prozent in Gelsenkirchen – SPD nur hauchdünn vorn

Von Redaktion

Das vorläufige amtliche Endergebnis von Gelsenkirchen (Quelle wahl-gelsenkirchen.de)

Mit 30,4 Prozent fuhr die SPD ihr schlechtestes Stadtratswahlergebnis in Gelsenkirchen aller Zeiten ein. Sie wurde zwar knapp vor der AfD stärkste Kraft bei den Stimmen, im Stadtrat haben beide Parteien dennoch künftig eine gleich große Fraktion.

Lange Zeit lieferten sich SPD und AfD bei der Stadtratswahl in Gelsenkirchen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Letztendlich konnte die SPD in ihrer einstigen Hochburg mit 30,4 Prozent noch knapp mehr Stimmen als die AfD holen, die auf 29,9 Prozent kam. Trotz des minimalen Vorsprungs der SPD werden beide Parteien zukünftig eine gleich große Fraktion im Stadtrat bilden können. Während die SPD 4,7 Prozentpunkte verlor, konnte die AfD 17 Prozentpunkte dazugewinnen.

Drittstärkste Kraft wurde die CDU mit 19,2 Prozent (minus 4 Prozentpunkte). Den stärksten Absturz mussten die Grünen verkraften, die von 12,2 Prozent auf 4,6 Prozent schrumpften (minus 7,6 Prozentpunkte) und damit mit drei Sitzen künftig genauso viele haben wie die Linke, die ihr Ergebnis von 3,5 auf 4,3 Prozent steigern konnte. Die weiteren Parteien kamen zusammen auf 11,6 Prozent.

Bereits bei der Bundestagswahl im Februar dieses Jahres konnte die SPD zwar den Bundestagswahlkreis Gelsenkirchen, der die komplette Stadt umfasst, mit dem Direktmandat mit 31,4 Prozent noch recht klar gewinnen, bei den Zweitstimmen hatten sie aber das Nachsehen gegenüber der AfD, die mit 24,7 Prozent und einem Vorsprung von 0,6 Prozentpunkten gegenüber der SPD stärkste Kraft wurde.

Bei der Oberbürgermeisterwahl, die gleichzeitig stattfand, konnte sich die SPD-Kandidatin Andrea Henze hingegen mit 37 Prozent klar vor dem AfD-Kandidaten Norbert Emmerich behaupten, der auf 29,8 Prozent der Stimmen kam. Die Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten findet am 28. September statt.

Quelle: Apollo News vom 14.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , | 2 Kommentare

NRW: Die Macht bleibt bei den Versagern

Die Wähler in Nordrhein-Westfalen haben eine wirkliche Wende nicht gewollt. Sie haben zwar der AfD einen historischen Sieg beschert, aber das Machtgefüge bleibt bei den Altparteien. Das Chaos regiert weiter.

Von Meinrad Müller

AfD kennt die Sorgen der Bürger

Das „Kalifat“ in den Städten blüht, die Bildung verkommt, und die Multikulti-Probleme wachsen schneller als die Müllberge auf den Straßen. Wer heute noch gehofft hat, dass NRW die Kurve kriegt, sieht sich getäuscht: Es wird schlimmer.

Die AfD hat das Sprachrohr der Unzufriedenen gebildet. Landesweit kommt sie laut Hochrechnungen auf 16,5 Prozent und verdreifacht ihr Ergebnis von 2020. In Gelsenkirchen durchbricht sie bei den ersten Auszählungen Werte über 27 %. Für die Grünen ist das ein Absturz, für die SPD ein Armutszeugnis.

Industrie auf Talfahrt

Die Wähler wissen, warum sie protestieren: NRW verliert seine industrielle Basis. Laut IT.NRW sank die Produktion im ersten Halbjahr 2024 auf 161 Milliarden Euro – 6,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Besonders die Auto- und Metallindustrie brechen ein. Zehntausende Arbeitsplätze sind bedroht, während Werke ins Ausland drängen. Hohe Strompreise und Bürokratie würgen das Land ab, doch die Regierung schwärmt weiter von „Transformation“.

Sensation in den Städten

Im Ruhrgebiet, dem Herzstück der alten Industrie, kippt die Stimmung. In Gelsenkirchen wird die AfD stärkste Kraft, in Duisburg und Dortmund drohen Stichwahlen SPD gegen AfD. In Köln, Hochburg von Rot-Grün, ist die AfD plötzlich die Überraschung. Das alte Machtgefüge bricht – auch wenn es noch nicht fällt.

„Die CDU fährt die Wirtschaft endgültig gegen die Wand.“ – „Integration bleibt leeres Gerede.“ – „Wir beenden die politische Geisterfahrt der Altparteien.“ Mit diesen klaren Botschaften hat die AfD Wähler gewonnen. Kein Fachchinesisch, sondern Klartext. Über 5.000 Kandidaten sind angetreten – das Ergebnis ist Rückenwind für die ganze Partei.

Signal nach Berlin

Die Wahlbeteiligung lag bei 58,5 Prozent – so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr. Das zeigt: Die Bürger wollten ein Zeichen setzen. Sie haben es gesetzt. Doch die Macht bleibt bei den Versagern. NRW steuert weiter in den Abgrund – und die AfD sitzt nun mitten am Tisch, bereit, den Altparteien den Spiegel vorzuhalten.

Quelle: MMNews vom 14.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , | 4 Kommentare

AfD kommt in mehrere kommunale Stichwahlen in NRW


Wahlplakate zur Kommunalwahl (Archiv), über dts NachrichtenagenturNach der Kommunalwahl in NRW kommt die AfD wohl in mehrere Stichwahlen um die Chefposten in Kreis- und Stadtverwaltungen – insbesondere im Ruhrgebiet.

So liegt in Duisburg, der fünftgrößten Stadt des Landes, Oberbürgermeister Sören Link (SPD) zwar mit rund 46 Prozent klar vorn, wird sich in zwei Wochen aber wohl in einem Duell mit AfD-Kandidat Carsten Groß behaupten müssen, der im ersten Durchgang auf 20 Prozent kam.

In Gelsenkirchen wird es am 28. September zu einer Stichwahl zwischen Andrea Henze (SPD) und Norbert Emmerich (AfD) kommen, die in der ersten Wahlrunde rund 37 bzw. 30 Prozent erreichten.

Keine Chance auf den Oberbürgermeisterposten hat die AfD in der größten Stadt des Landes Köln: Nachdem die parteilose Henriette Reker nicht mehr angetreten war, läuft es auf ein Duell zwischen Berivan Aymaz von den Grünen und SPD-Mann Torsten Burmester hinaus, dahinter folgen die Kandidaten von CDU und AfD.

In Düsseldorf ist Amtsinhaber Stephan Keller (CDU) wohl klar vorn, muss sich aber in einer Stichwahl gegen Clara Gerlach (Grüne) behaupten.

Beim landesweiten Ergebnis kann die CDU laut Hochrechnung von Infratest für den WDR ihr Ergebnis von vor fünf Jahren fast genau halten und wird bei 34,6 Prozent gesehen. Die SPD verliert demnach etwa zwei bis drei Prozentpunkte und kommt auf 21,9 Prozent. Die Grünen verlieren 7 bis 8 Prozent und landen bei 12,4 Prozent, die FDP verliert zwei bis drei Punkte und kommt auf 3,2 Prozent.

Mehr als verdreifacht ist beim landesweiten Ergebnis die AfD, die laut Hochrechnung bei der Kommunalwahl auf 16,0 Prozent kommt. Die Linke ist nur gut einen Punkt besser als vor fünf Jahren und kommt auf 5,1 Prozent – trotzdem für die Partei ein historisch gutes Ergebnis in NRW.

13,7 Millionen Wahlberechtigte waren am Sonntag zur Teilnahme an den Kommunalwahlen im bevölkerungsreichsten Bundesland aufgerufen, die Wahl gilt auch als erster Stimmungstest gut vier Monaten nach dem Regierungswechsel im Bund.

Foto: Wahlplakate zur Kommunalwahl (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 14.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , | 2 Kommentare

Erste Prognose: AfD verdreifacht, Grüne schmieren ab, SPD schwächer, CDU stabil, FDP raus.

Kommunalwahl NRW: SPD schwächer, AfD 16,5%, Grüne Absturz

▶︎ Klarer Sieger: Die CDU gewinnt nach Prognosen die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen gewonnen: Sie kommt landesweit auf 34 Prozent! Stabilisiert sich damit im Vergleich zu 2020 (34,2 Prozent).

▶︎ Klarer Dazu-Gewinner: die AfD kommt auf 16 bis 17 Prozent! Damit würde sie ihr landesweites Ergebnis mindestens verdreifachen – letztes mal erreichte sie 5,1 Prozent! Die Rechtsaußen-Truppe damit: in der Fläche auch im Westen angekommen.

▶︎ Verlierer: die SPD! Die Genossen sacken in ihrer einstigen Herzkammer noch weiter ab: auf rund 22 Prozent! Schon zur letzten Kommunalwahl 2020 hatte sich die SPD fast halbiert: von 42 Prozent 1994 auf 24 Prozent. Spannende Frage des Abends nun in ihrer „Herzkammer“: Kann die Ex-Volkspartei noch die 20 Prozent halten.

▶︎ Groß-Schrumpfer: die Grünen! Die rauschten ab von 20 auf rund 11 Prozent. Unterschied zur SPD: Sie hatten 2020 nur ein kleines Zwischenhoch (damals von 11 auf 20 Prozent geklettert). Nun: zurückgestürzt – wie im Bund – auf ihre Kernwählerschaft.

Quelle: MMNews vom 14.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | 3 Kommentare

Wurfgeschosse gegen Polizei:150.000 auf Massen-Demo gegen Migranten in London

Bislang 25 Festnahmen ++ 26 Polizisten verletzt, vier davon schwer

Der britische Rechtsextremist Tommy Robinson führte die Demo in London an

Der britische Rechtsextremist Tommy Robinson (Mitte) führte die Demo in London an

Foto: Vuk Valcic/ZUMA Press Wire / SplashNews.com

London – In der britischen Hauptstadt waren am Samstag bei einer Demo bis zu 150.000 Menschen auf den Straßen. Zu der Kundgebung aufgerufen hatte der britische Anti-Einwanderungs-Aktivist Tommy Robinson. Die Teilnehmer schwenkten den Union Jack und England-Fahnen, protestierten gegen Migranten und forderten den Rücktritt der Labour-Regierung.

Robinson selbst verkaufte die Demo als Kundgebung für „Meinungsfreiheit“.

 

Über 100.000 Menschen waren bei der Demo

Über 100.000 Menschen waren bei der Demo

Foto: Getty Images

Laut Polizei wurden bislang 25 Personen festgenommen, als Anhänger von Tommy Robinson Wurfgeschosse auf Polizisten warfen.

Die Stimmung kippte, als Beamte versuchten, die Demonstranten auf der genehmigten Route zu halten. Sie seien mit „inakzeptabler Gewalt“ konfrontiert worden, teilte die Londoner Polizei mit. Polizisten seien getreten und geschlagen worden, zudem seien Flaschen, Leuchtfackeln und andere Wurfgeschosse auf sie geworfen worden. Weitere Festnahmen würden wahrscheinlich folgen.

„Die Gewalt, der sie ausgesetzt waren, war völlig inakzeptabel“, heißt es in einem Statement der Metropolitan Police auf X. „26 Beamte wurden verletzt, darunter vier schwer – unter anderem mit ausgeschlagenen Zähnen, einer möglichen Nasenfraktur, einer Gehirnerschütterung, einem Bandscheibenvorfall und einer Kopfverletzung.“

Die Polizei bei einer Festnahme

Die Polizei bei einer Festnahme

Foto: Getty Images

„Ich bin kein Rassist, ich stelle nur die demografische Entwicklung fest“, erklärte der 28-jährige Ritchie, der mit Freunden aus Bristol angereist war. Die Ankunft irregulärer Migranten nannte er eine „Invasion“. Für ihn ist Robinson ein „Held“.

Schon in den vergangenen Monaten hatte es immer wieder Demonstrationen vor Hotels gegeben, in denen Asylbewerber untergebracht sind. Robinson verbreitete die Proteste über Online-Medien. Jetzt rief er seinen Anhängern zu: „Die schweigende Mehrheit wird nicht länger schweigen.“ Am Samstag sprach er von einer beginnenden „kulturellen Revolution“.

Die Demonstranten schwenkten Fahnen

Die Demonstranten schwenkten Fahnen

Foto: Chris J Ratcliffe/REUTERS

Wer ist Tommy Robinson?

Die Organisatoren kündigten prominente Gäste an: Steve Bannon, Ex-Berater von Donald Trump, der französische Rechtspolitiker Eric Zemmour und der AfD-Abgeordnete Petr Bystron. Auch Tech-Milliardär Elon Musk zählt zu den Unterstützern Robinsons.

Rassisten spalten das Königreich, steht auf dem Plakat der Gegendemonstration

Rassisten spalten das Königreich, steht auf einem Plakat der Gegendemonstranten

Foto: Vuk Valcic/ZUMA Press Wire/dpa

Mehr als 1000 Polizisten waren im Einsatz, um die Kundgebung abzusichern. Parallel formierte sich eine Gegendemo mit rund 5000 Menschen gegen Rassismus – deutlich kleiner, aber lautstark. Unter den Demonstranten: Labour-Abgeordnete Diane Abbott, die Robinsons Aussagen als „Nonsens“ und „gefährlich“ bezeichnete.

Die Regierung von Premierminister Keir Starmer steht unter dem Druck der in Umfragen aufstrebenden Partei Reform UK des Rechtspopulisten Nigel Farage. Starmer will die Zahl der in Großbritannien ankommenden Asylbewerber verringern und die Unterbringung in Hotels bis zu den nächsten Wahlen beenden.

In den zwölf Monaten bis Juni dieses Jahres registrierten die britischen Behörden 111.084 Asylanträge und damit mehr als in jedem anderen Einjahreszeitraum seit Beginn der Aufzeichnungen 2001, wie das Innenministerium in London im August mitgeteilt hatte.

Quelle: Bild-online vom 13.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , | 3 Kommentare

Ex-Außenministerin Baerbock verteidigt Afghanen-Aufnahmeprogramm


Annalena Baerbock (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie frühere Außenministerin und heutige Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock (Grüne), hat das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen gegen Kritik aus der aktuellen Bundesregierung verteidigt.

„Wenn wir als Weltgemeinschaft sagen, die Situation, die in Afghanistan herrscht, wo Frauen und Mädchen jegliche Rechte genommen werden, wo Menschen, die für die UN gearbeitet haben, die für die deutsche Bundeswehr gearbeitet haben, um ihr Leben fürchten müssen – dafür gibt es eine internationale Schutzverantwortung“, sagte Baerbock der „Bild am Sonntag“.

„Und auf der Grundlage haben wir als alte Bundesregierung die Entscheidung getroffen, die wir getroffen haben.“ Baerbocks Amtsnachfolger Johann Wadephul (CDU) hatte in Bezug auf die Zahl der gemachten Zusagen von einer „Fehlentscheidung“ gesprochen.

Foto: Annalena Baerbock (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 14.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | 3 Kommentare

Medienbericht – Gaskrise: BND warnte früh – Habeck unterschätzte die Lage

13.09.2025

Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (imago/teutopress).

Der BND spielte laut einem Bericht eine zentrale Rolle dabei, Deutschlands Energieversorgung in der Gaskrise zu sichern und drängte früh auf schwimmende LNG-Terminals. Habeck musste sich dabei auf die Warnungen und Lösungsvorschläge des Dienstes verlassen, kritisierte diesen aber für unzureichende Informationen über den russischen Angriff aus die Ukraine.

Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat nach Informationen aus Sicherheitskreisen gegenüber der Welt maßgeblich dazu beigetragen, die deutsche Energieversorgung während der Wintermonate vor und nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zu stabilisieren. Nach der schrittweisen Reduzierung und späteren Einstellung russischer Gaslieferungen beriet der Geheimdienst die Bundesregierung eng und lieferte konkrete Lösungsvorschläge.

Zu diesen Maßnahmen gehörte unter anderem das schnelle Chartern schwimmender Flüssigerdgas-Terminals (FSRU). Insider zufolge hätte sich die Gaskrise ohne diese Hinweise deutlich verschärft. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bestätigte den Beitrag des Nachrichtendienstes: „Die ausführlichen und zutreffenden Expertisen des Bundesnachrichtendienstes waren eine wichtige Grundlage für unsere Entscheidungen, mit denen die Bundesregierung eine Gasmangellage vermeiden konnte“, sagte er der Welt am Sonntag. Der BND selbst lehnte eine Stellungnahme ab und verwies auf seine Geheimhaltungspflicht.

Eine entscheidende Weichenstellung erfolgte demnach bereits im Januar 2022 bei einer vertraulichen Sitzung mit Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und einem BND-Experten. Während das Wirtschaftsministerium die Lage weniger kritisch einschätzte, warnten BND und Bundesnetzagentur vor akuten Engpässen. „Habeck konnte froh sein, dass der BND einen Ausweg aus dem Dilemma aufzeigen konnte“, so ein mit dem Vorgang vertrauter Politiker.

Die Analysten verwiesen auf die Erfahrungen Israels im Jahr 2011, als das Land nach dem Ausfall ägyptischer Gaslieferungen binnen eines Jahres über ein gechartertes FSRU wieder Gasimporte sicherstellen konnte. Angesichts der knappen weltweiten Verfügbarkeit solcher Schiffe mahnten die BND-Experten zu schneller Beschaffung.

Als Standort für ein Terminal wurde Wilhelmshaven ausgewählt, wo eine ältere Planung kurzfristig reaktiviert werden konnte. Bereits im Februar 2022 schloss Deutschland den Chartervertrag für das norwegische Schiff „Esperanza“ ab, Kostenpunkt rund 50 Millionen US-Dollar pro Jahr. Noch im selben Jahr ging das Terminal in Betrieb. Heute sind insgesamt vier FSRUs an deutschen Küstenstandorten aktiv. Ergänzt durch weitere Maßnahmen konnte so eine akute Gasmangellage verhindert werden.

Neben der Terminalbeschaffung lieferte der BND auch Hinweise zu möglichen LNG-Lieferländern. Schon damals zeichnete sich eine starke Ausweitung des weltweiten Angebots ab.

Der Vorstand des Branchenverbands „Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft“, Timm Kehler, mahnt nun, den eingeschlagenen Kurs nicht zu verlangsamen: „Wir müssen aufpassen, dass wir von der Deutschland-Geschwindigkeit nicht in die Deutschland-Lethargie verfallen. Gerade beim weiteren Ausbau der LNG-Infrastruktur darf es jetzt keine Verzögerungen geben.“

Bundeswirtschaftsminister Habeck äußerte sich später nur indirekt zur Rolle des BND. In einem Interview 2023 kritisierte er den Dienst wegen unzureichender Informationen über den russischen Angriff auf die Ukraine, würdigte dessen Beitrag zur Abwendung einer Gasmangellage jedoch nicht.

Quelle: Apollo News vom 13.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , | 4 Kommentare

Belgien will die Städte zurückerobern: Mit der Armee gegen Drogengangster

13. September 2025
Belgien will die Städte zurückerobern: Mit der Armee gegen Drogengangster
Foto: Symbolbild

Brüssel. US-Präsident Donald Trump inspiriert die ersten europäischen Regierungen, den Kampf um die Wiederherstellung der inneren Ordnung aufzunehmen. Jetzt ergreift Belgien drastische Maßnahmen im Kampf gegen die eskalierende Drogengewalt in der Hauptstadt Brüssel. Sicherheits- und Innenminister Bernard Quintin kündigte an, daß Soldaten künftig gemeinsam mit der Polizei in besonders von der Drogenkriminalität heimgesuchten Stadtteilen patrouillieren werden. „Die Armee muß die territoriale Integrität verteidigen. Normalerweise tun Soldaten das an unseren Grenzen oder weit außerhalb davon. Aber der Krieg gegen die Drogenkriminalität fällt ebenfalls unter den Schutz unseres Territoriums“, begründete Quintin seinen Vorstoß.

Die Sicherheitslage in der Hauptstadt beschreibt der aus Brüssel stammende Minister als „katastrophal“. Seit Monaten wird die Stadt von einer Serie von Schießereien erschüttert. Oberstaatsanwalt Julien Moinil berichtet von 57 registrierten Vorfällen in diesem Jahr, davon allein 20 im Sommer. Der unter Polizeischutz stehende Jurist warnt eindringlich: „Jeder in Brüssel könnte von einer verirrten Kugel getroffen werden.“

Bereits im Mai hatte Quintin die Dreistigkeit der Drogenhändler kritisiert: „Ich übertreibe natürlich, aber derzeit befinden wir uns fast in einer Situation, in der ein Typ kommt, seinen kleinen Stuhl aufklappt, seinen kleinen Tisch aufstellt und seinen Sonnenschirm aufspannt.“

Gemischte Teams aus Soldaten und Polizisten sollen vor allem an Metrostationen und in Problemvierteln wie Peterbos in Anderlecht eingesetzt werden. Die Umsetzung soll „so schnell wie möglich“ erfolgen. Verteidigungsminister Theo Francken bestätigte, daß der rechtliche Rahmen für einen Einsatz bereits stehe. Auf X schrieb er: „Unsere Hauptstadt Brüssel ist in Sachen Sicherheit ein Desaster. Wir müssen die Kontrolle zurückgewinnen.“

Der Einsatz ist Teil des „Großstädte“-Plans, der neben Brüssel auch Antwerpen, Gent, Lüttich, Charleroi und Mons umfaßt. Geplant ist neben verstärkten Patrouillen auch eine Ausweitung der Videoüberwachung. (mü)

Bildquelle: jey hwang/Pixabay

Quelle: zuerst.de vom 13.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , , | 3 Kommentare

Berlin kann auch anders: Zuwanderungs-Mahnmal wurde schnell entfernt

13. September 2025
Berlin kann auch anders: Zuwanderungs-Mahnmal wurde schnell entfernt
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Berlin. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion haben Beamte der Berliner Polizei das spektakuläre Mahnmal des „Deutschland-Kuriers“ geschändet und demontiert, das an die Opfer illegaler Masseneinwanderung erinnern soll. Die Polizisten verhüllten die Inschrift mit Plastikfolie und entfernten Blumengebinde, Kerzen sowie Opferfotos – darunter auch das Bild des ermordeten Polizeibeamten Rouven Laur, der im Juni 2024 im Alter von 29 Jahren in Ausübung seines Dienstes auf dem Marktplatz von Mannheim von einem aus Afghanistan eingewanderten Islamisten mit Messerstichen in den Hals getötet wurde. Schließlich wurden – auf Anweisung der Berliner Innensenatorin Iris Spranger – die Blöcke abtransportiert.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Das Denkmal war erst dieser Tage an symbolträchtiger Position errichtet worden: in der Tauentzienstraße unweit des Breitscheidplatzes, wo sich 2016 der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt mit insgesamt 13 Toten und mehr 60 Verletzten ereignet hatte. Der Überraschungs-Coup begann um 04.00 Uhr morgens, als ein Spezialkran die tonnenschweren Blöcke auf eine Grünflächen-Insel zwischen den Fahrbahnen bugsierte.

Das Monument bestand aus fünf Mega-Betonblöcken, die im Volksmund als „Merkel-Legos“ oder „Merkel-Poller“ bekannt sind. Der Mittelteil trug die Inschrift „Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025“ und auf der Rückseite eine stilisierte Darstellung Angela Merkels mit bluttriefender Rautenhand. Jeder Block wog mehr als 1,5 Tonnen. Das gesamte Mahnmal erreichte eine Höhe von 1,80 Metern und ein Gesamtgewicht von 7,75 Tonnen.

Beim „Deutschland-Kurier“ will man die Behördenwillkür nicht hinnehmen – zumal alle anderen Verwaltungsakte der Berliner Behörden ungleich längern dauern. Nur bei der Entfernung des mißliebigen Mahnmals mußte alles ganz schnell gehen. Der „Deutschland-Kurier“ behält sich nach Angaben von Chefredakteur David Bendels juristische Schritte gegen die Verantwortlichen für die Schändung und den Abtransport des Mahnmals vor. (rk)

Image by Michal Renčo from Pixabay

Quelle: zuerst.de vom 13.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , | 5 Kommentare

Baerbock für mögliche Blauhelm-Mission in der Ukraine


Fahne vor den Vereinten Nationen (UN) (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Präsidentin der Generalversammlung der UN und frühere Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich für eine mögliche Blauhelm-Mission in der Ukraine nach Friedensgesprächen ausgesprochen.

Solche Friedensmissionen seien „nötiger denn je zuvor und zwar nicht nur mit Blick auf den europäischen Kontinent“, sagte Baerbock der „Bild am Sonntag“. „Wenn es zu einem Friedensvertrag kommt, dann muss der am besten abgesichert werden. Und wenn die Mehrheit der Mitgliedstaaten sagt, dafür bräuchte es auch Blauhelme, dann ist das etwas, was hoffentlich dauerhaft den Frieden sichern kann.“

Vor allen Dingen müsse es aber erst mal Friedensgespräche geben, so Baerbock.

Foto: Fahne vor den Vereinten Nationen (UN) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 14.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , | 5 Kommentare

Bischof Bätzing rügt Klöckner wegen fehlender Regenbogenflagge


Julia Klöckner (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) dafür kritisiert, am diesjährigen Christopher Street Day auf dem Reichstag in Berlin nicht die Regenbogenflagge hissen zu lassen.

„Ich finde es schade, dass sie es dieses Jahr abgelehnt hat“, sagte Bätzing dem „Stern“. „Es wäre ein gutes Zeichen gewesen. Das sage ich bewusst als katholischer Bischof.“ Bätzing, der auch Bischof von Limburg ist, spielt damit auf die traditionell ablehnende Haltung seiner Kirche zur Homosexualität an: Im katholischen Katechismus heißt es, gelebte Homosexualität sei „in sich nicht in Ordnung“ und „in keinem Fall zu billigen“.

Der Bischof fordert hier eine Korrektur: „Homosexualität ist keine Sünde. Wir haben im Synodalen Weg gesagt, wir wollen das ändern. Auch andere Teile des Katechismus wurden geändert, etwa zur Todesstrafe.“

Seine Kirche stecke „in einer großen Krise“, räumte der Vorsitzende der Bischofskonferenz ein. „Viele Menschen sagen: Ich komme gut ohne Gott klar.“ Sorgen bereitet Bätzing vor allem der Nachwuchsmangel bei katholischen Geistlichen: „Ohne Priester droht unser sakramentales Leben zu versanden, die Kirche wird innerlich ausgehöhlt.“

Der Bischof forderte erneut vehement Reformen: „Ich will die Beteiligung unserer Mitglieder an Entscheidungen. Das ist kein Verlust des Katholischen, sondern dessen Bereicherung.“ Keine Hoffnung machte Bätzing allerdings schwulen und lesbischen Paaren, die katholisch-kirchlich heiraten wollen.

Zwar wolle er „eine Kirche der offenen Arme. Eine, die sagt: Du hast einen Platz bei uns, auch wenn du nicht von allem überzeugt bist.“ Für ihn gelte jedoch: „Ehe im christlichen Sinn ist die Verbindung von Mann und Frau mit der Offenheit für Kinder, das ist schon biblisch bezeugt.“

Auch beim Thema Abtreibung will Bätzing an bisherigen Positionen festhalten. „Ich glaube, das ist etwas von dem Widerständigen der katholischen Kirche, das bleiben muss. Da können und wollen wir nicht anders: Die Würde des Menschen ist unantastbar, auch im Mutterleib, vom ersten Augenblick seines Daseins an.“

Foto: Julia Klöckner (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 14.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , | 7 Kommentare

Kirk Verunglimpfung: US-Einreiseverbot für linke Presse-Hetzer

Nach dem Mord an Charlie Kirk hat US-Vizeaußenminister Christopher Landau eine klare Linie gezogen. Ausländer, die Hass verherrlichen oder den Mord verharmlosen, sind in den USA nicht willkommen. Zu Deutsch: Die Reise ist zu Ende bereits beim Versuch einen Flug zu buchen.

Von Meinrad Müller

Außenminister Marco Rubio verstärkte diese Ansage. „We do it every day, every time I find one of these lunatics“ (Wir tun das jeden Tag, jedes Mal, wenn ich einen dieser Verrückten finde). Rubio erklärte, er habe bereits hunderten Personen das Visum entzogen. Die Botschaft ist eindeutig: Wer Kirk verhöhnt, wird in den USA nicht mehr als Gast akzeptiert.

Weitere US-Politiker unterstützen den Kurs

James Uthmeier, Generalstaatsanwalt von Florida: „Getting a visa to come into the U.S. is a privilege, not a right“ (Ein Visum für die USA zu erhalten ist ein Privileg, kein Recht).

Blaise Ingoglia, Finanzchef von Florida: „If they’re caught celebrating the assassination … they obviously haven’t learned the lesson“ (Wer beim Feiern der Ermordung erwischt wird, hat die Lektion nicht gelernt).

Sprecher des State Department: „Foreigners glorifying violence have no business being here“ (Ausländer, die Gewalt verherrlichen, haben hier nichts zu suchen).

ÖRR im Kreuzfeuer

In Deutschland sorgt die Haltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Empörung. Dunja Hayali sprach im ZDF von „abscheulich, rassistisch, sexistisch“. Elmar Theveßen behauptete bei Lanz, Kirk habe Steinigungen gefordert. Viele Bürger sehen darin blanken Hohn. Während das Opfer noch nicht bestattet ist, treten ZDF und ARD nach. Sie verhöhnen das Mordopfer und relativieren die Tat. Mittlerweile erklärte das ZDF, dass Theveßen seine Aussage bedauert. Ob ihm das in USA allerdings reicht, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, ist fraglich

Die Linie der USA ist klar

Visa-Entzug und Einreisesperren gelten als Selbstschutz. Immer mehr Stimmen folgen Landau und Rubio. Wer Kirk verhöhnt, stellt sich selbst ins Abseits. Viele Deutsche fordern, dass auch Journalisten, die Hass gegen Kirk säen, in den USA keine Bühne mehr bekommen.

Quelle: MMNews vom 14.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , | 7 Kommentare

Insa: Schwarz-Rot fällt auf neuen Tiefststand


Lars Klingbeil und Friedrich Merz (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie schwarz-rote Koalition ist in der von Insa gemessenen Wählergunst auf einen neuen Tiefststand gefallen. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, verliert die Union einen Prozentpunkt zur Vorwoche und kommt auf 25 Prozent.

Auch die SPD büßt einen Prozentpunkt ein und erreicht nur noch 14 Prozent. Zusammen nur 39 Prozent hatte das Regierungsbündnis seit der Bundestagswahl am 23. Februar noch nie. Die AfD liegt dadurch mit 25 Prozent (unverändert) wieder gleichauf mit CDU und CSU.

Auch die Grünen mit 12 Prozent und die Linke mit 11 Prozent halten ihre Werte aus der Vorwoche. Weiterhin nicht im Bundestag vertreten wären das BSW mit 4 Prozent und die FDP mit 3 Prozent. Auf sonstige Parteien entfallen 6 Prozent (+2). Für die Erhebung wurden vom 8. bis 12. September 1.204 Personen befragt.

Foto: Lars Klingbeil und Friedrich Merz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 13.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | 3 Kommentare

Migrationspolitik   Berlin verhandelt mit Pakistan über Rücknahme abgeschobener Afghanen

Ein Wachmann steht vor dem Haji-Abschiebezentrum in der pakistanischen Hauptstadt. Zahlreiche Afghanen aus dem deutschen Aufnahmeprogramm befinden sich seit einigen Tagen im Abschiebezentrum. Ihnen droht die Abschiebung in ihre Heimat Afghanistan.

 

Pakistan schiebt Afghanen ab. Die Bundesregierung kritisiert das, weil viele der Betroffenen bereits Zusagen zur Aufnahme nach Deutschland hatten. Es geht um hunderte Fälle.

ISLAMABAD/BERLIN. Die Bundesregierung hat Verhandlungen mit Pakistan begonnen, um aus dem Land abgeschobene Afghanen wieder in Pakistan aufzunehmen. Konkret geht es um mehr als 600 Afghanen, von denen etwa 250 bereits aus Pakistan in ihr Heimatland zurückgeschickt worden sein sollen, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf das Innenministerium und das Auswärtige Amt berichteten. Berlin stehe im „intensiven Kontakt“ mit Islamabad, um die bereits vollzogenen – aber auch die geplanten – Abschiebungen Pakistans rückgängig zu machen.

Teilweise sei das bereits gelungen. „Bei über 300 der seit Mitte August festgenommenen Personen konnte die Bundesregierung eine Rückgängigmachung der jeweiligen Maßnahme erreichen“, teilte ein Sprecher der Regierung auf Nachfrage der Bundestagsfraktion der Linkspartei mit.

Afghanen sollen einzeln geprüft werden

Pakistan hat seit Mitte August 661 Afghanen festgenommen und 248 von ihnen abgeschoben, die eine Zusage zum Einflug nach Deutschland haben. Darunter waren nach Angaben des Auswärtigen Amts und des Innenministeriums 51 Ortskräfte, 124 Afghanen, denen über das Bundesaufnahmeprogramm die Einreise nach Deutschland versprochen wurde, sowie 73 weitere Personen, die über andere Einreiseprogramme nach Deutschland eingeflogen werden sollten.

Aktuell gebe es „Einzelfallprüfungen“ für alle Afghanen, „die sich in den Aufnahmeprogrammen für afghanische Staatsangehörige befinden, ob die Kriterien einer Aufnahme weiterhin erfüllt sind“. Gebe es sicherheitspolitische Bedenken, werde „eine Aufnahme nicht stattfinden“, betonte ein Sprecher des Auswärtigen Amts.

Koalitionsvertrag wollte Aufnahmeprogramme stoppen

Unlängst hatten mehr als 200 Afghanen, die bereits eine Aufnahmezusage aus Deutschland haben, jedoch aus Pakistan zurück in ihre Heimat geschickt wurden, einen Brief an die Bundesregierung geschoben. Darin forderten sie ein „sofortiges Eingreifen, um unsere Leben zu retten und für unsere Sicherheit zu sorgen“. Auch behaupteten sie, in Angst vor den Taliban zu leben. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte auf das Schreiben zurückhaltend reagiert und auf individuelle Einzelfallprüfungen verwiesen.

Im gemeinsamen Koalitionsvertrag von Union und SPD hatte die Bundesregierung vereinbart, Aufnahmeprogramme „soweit wie möglich“ zu stoppen. Aktuell warten mehr als 2.000 Afghanen in Pakistan auf ihre Ausreise in die Bundesrepublik. (st)

Quelle: Junge Freiheit vom 12.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , | 5 Kommentare

Berliner Bezirk Manipulation der Wahlkreiseinteilung: Aufstand gegen „grüne Machtarroganz“ in Friedrichshain-Kreuzberg

Clara Herrmann ist nicht glücklich über das Ergebnis der Sondersitzung (IMAGO/Berlinfoto)

In einer Sondersitzung revidierten die Bezirksverordneten den neuen Wahlkreiszuschnitt des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg – er steht im Verdacht, die Grünen zu bevorzugen. Doch die grüne Bezirksbürgermeisterin will den Beschluss missachten.

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Friedrichshain-Kreuzberg hat die Wahlkreiseinteilung des grün-dominierten Bezirksamts mit großer Mehrheit zurückgewiesen, aufgehoben und ersetzt. Stattdessen soll ein auf Fachebene erstellter Vorschlag umgesetzt werden. Das Bezirksparlament versucht damit, einen Zuschnitt zu verhindern, der im Verdacht steht, die Grünen zu bevorzugen.

Wegen zu wenig deutscher Einwohner muss Friedrichshain-Kreuzberg zur Abgeordnetenhauswahl im nächsten Jahr einen Wahlkreis an Treptow-Köpenick abgeben. Daher wurden zunächst zwei Varianten erarbeitet, um das Wahlgebiet neu in fünf statt sechs Wahlkreise zu gliedern.

Über diese Vorschläge setzte sich das politische Bezirksamt jedoch hinweg. Eine der Varianten legte die grüne Bezirksbürgermeisterin dem sechsköpfigen Gremium gar nicht erst vor, die andere wurde niedergestimmt. Ein eigener Vorschlag aus grüner Feder machte das Rennen.

Im Bezirksamt konnten sich drei Grüne über die drei Bezirksstadträte von Linken, SPD und CDU hinwegsetzen. Bei Gleichstand gibt schließlich die Stimme der grünen Bezirksbürgermeisterin den Ausschlag. Mit weniger als 35 Prozent der Wählerstimmen haben die Grünen de facto eine absolute Mehrheit in dem Gremium – ungewöhnlich in der sonst vollständig auf die Verhältniswahl gepolten Bundesrepublik.

Sachlicher Streitpunkt ist vor allem der Wahlkreis 4, der bislang ausschließlich den westlichen Teil Friedrichshains umfasst. 2023 ging dieser Wahlkreis an Die Linke. Durch die Hinzunahme von links der Spree gelegenen Kreuzberger Gebieten erhofften sich die Grünen bessere Siegchancen.

Laut der linken Landesvorsitzenden Kerstin Wolter ignoriert der Zuschnitt aber Kiezgrenzen und Sozialräume. „Wenn Wahlkreise nach dem Wunsch einer einzelnen Partei zugeschnitten werden, schadet das dem Vertrauen in ein Bezirksamt massiv“, erklärte CDU-Bezirksstadtrat Max Kindler gegenüber der B.Z.

Bezirksbürgermeisterin Herrmann hält ihren Vorschlag hingegen für „nachweislich gerechter, rechtskonformer“ und „auch fairer“. Die Vorwürfe dagegen seien eine „politische Kampagne“, sagte sie dem rbb. Ihr Ziel sei eine Verwebung von Ostberliner und Westberliner Stadtteilen. Diese will sie weiterhin durchsetzen.

Pikant: Auch die Grünen standen in der Versammlung nicht geschlossen auf der Seite ihres Bezirksamts. Sechs von 21 Mitgliedern fehlten, einer stimmte gleich für den Umgliederungsvorschlag der anderen Parteien. Alle anderen Anwesenden von DIE LINKE, SPD, CDU, Die PARTEI und AfD stimmten geschlossen ab.

Ob „grüne Machtarroganz in Friedrichshain-Kreuzberg“ damit tatsächlich „wieder gescheitert“ ist, wie der örtliche CDU-Kreisvorsitzende Timur Husein auf X feierte, ist allerdings noch unklar. Das Bezirksamt vertritt die Auffassung, seine Entscheidung sei als Verwaltungshandeln nicht durch die Bezirksverordnetenversammlung korrigierbar und hat seinen früheren Beschluss erneuert. Damit muss die Bezirksaufsicht auf Landesebene den Streit klären.

Quelle: Apollo News vom 12.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , , | 2 Kommentare

USA – Trump kündigt Einsatz der Nationalgarde in Memphis an

13.09.2025

Donald Trump: Gericht bestätigt Millionenstrafe wegen Verleumdung ...

US-Präsident Donald Trump.

US-Präsident Trump hat die Entsendung der Nationalgarde in die Stadt Memphis angekündigt.

Damit soll nach seinen Angaben die Kriminalität bekämpft werden. In Memphis gebe es große Probleme, so der Präsident. Die Stadt im Bundesstaat Tennessee wäre nach Los Angeles und Washington die dritte Hochburg der Demokraten in den USA, in der Trump Soldaten einsetzt. Bürgermeister von Memphis ist der Demokrat Young, Gouverneur von Tennessee der Republikaner Lee.

Trump hatte ursprünglich angekündigt, die Nationalgarde auch nach Chicago zu schicken. Dort wehrten sich die Stadt und der Bundesstaat Illinois aber gegen seine Pläne.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | 2 Kommentare

Gedenken – aber richtig: Monumentales Mahnmal erinnert an Opfer der Massenzuwanderung

12. September 2025
Gedenken – aber richtig: Monumentales Mahnmal erinnert an Opfer der Massenzuwanderung
National
Foto: Symbolbild

Berlin. Zehn Jahre nach Merkels Grenzöffnung im September 2015 liegen die Folgeschäden der verhängnisvollen Entscheidung klar zutage. Deshalb hat der der AfD nahestehende „Deutschland-Kurier“ (DK) den Jahrestag mit einer plakativen Aktion in Erinnerung gerufen – er ließ in Berlin ein siebeneinhalb Tonnen schweres Denkmal aus Betonblöcken errichten. Das Mahnmal befindet sich auf einer Grünfläche zwischen den Fahrbahnen der Tauentzienstraße, in unmittelbarer Nähe zum Breitscheidplatz, wo am 19. Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter zwölf Menschen tötete und über sechzig verletzte.

DK-Herausgeber David Bendels begründete die Aktion mit den Worten: „Dieses Mahnmal ist eine klare Ansage an die Schuldigen der Migrationskatastrophe: wir werden nicht vergessen!“ Er betonte: „Dieses Mahnmal erinnert an die unzähligen Opfer der katastrophalen und blutigen Masseneinwanderungspolitik, die bis heute ungebrochen fortgesetzt wird und laufend weitere Opfer fordert.“ Das Denkmal sei „nicht nur ein würdiger Ort der Trauer und des Gedenkens, es richtet auch eine unmißverständliche Botschaft an alle Verantwortlichen dieser Katastrophe“.

Das Monument besteht aus fünf Betonblöcken von je 1,5 Tonnen Gewicht, die im Volksmund als „Merkel-Lego“ oder „Merkel-Poller“ bekannt sind. Jeder Block mißt 1,80 Meter in der Länge sowie je 60 Zentimeter in Breite und Tiefe. Die gesamte Konstruktion erreicht eine Höhe von 1,80 Metern bei einem Gesamtgewicht von 7,75 Tonnen.

Die gestapelten Blöcke zeigen auf der Vorderseite unter einem großen Gedenkkreuz die Inschrift „Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025“. Auf der Rückseite befindet sich eine stilisierte Darstellung Angela Merkels mit einer bluttriefenden Rautenhand. Die flankierenden Betonblöcke wiederholen das Motiv der blutigen Hand, die Verantwortung für die zahllosen Opfer zum Ausdruck bringen soll.

Bereits in den frühen Morgenstunden legten Passanten spontan Blumen, Kerzen und Trauerflore an dem Mahnmal nieder. (rk)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 12.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , | 3 Kommentare

AfD sieht sich auf dem Weg zur Regierungsverantwortung: „Abschieben, bis die Startbahnen glühen“

12. September 2025
AfD sieht sich auf dem Weg zur Regierungsverantwortung: „Abschieben, bis die Startbahnen glühen“
National
Foto: Symbolbild

Abensberg/Niederbayern. Die AfD hat derzeit allen Grund zum Optimismus. Beim politischen Frühschoppen auf dem Gillamoos-Volksfest in Niederbayern verkündete AfD-Chef Tino Chrupalla seine Zuversicht, daß seine Partei unaufhaltsam auf dem Weg zur Regierungsübernahme sei. Entweder bereits nächstes Jahr in Sachsen-Anhalt oder spätestens 2029 auf Bundesebene werde man die Macht übernehmen, erklärte er vor mehreren hundert Zuhörern. „Wir werden wieder dieses Schiff auf Vordermann bringen“, versprach Chrupalla und kündigte an, man werde das Land „blau machen.“

Der AfD-Vorsitzende äußerte sich auch über den bayerischen Ministerpräsidenten, den er als „Ober-Komiker Söder“ bezeichnete, während Bundeskanzler Friedrich Merz für ihn der zweite Komiker sei. Chrupalla merkte er an, daß sogar der frühere SED-Chef Erich Honecker in der DDR bessere Beliebtheitswerte gehabt habe. Merz sei ein „Brecher-Typ“: „Weil er jedes Wahlversprechen gebrochen habe, etwa in der Steuerpolitik.“

Gemeinsam mit der bayerischen AfD-Landtagsfraktionschefin Katrin Ebner-Steiner forderte Chrupalla massenhafte Abschiebungen. Alle kriminellen Ausländer und Personen ohne Bleiberecht müßten das Land verlassen. Ebner-Steiner bekräftigte: „Wir werden abschieben, abschieben, abschieben, bis die Startbahnen in München glühen.“

Die Landeschefin klagte zudem über einen „Überwachungs- und Bevormundungsstaat“ und fragte, ob die Meinungsfreiheit eigentlich nur noch für Regierungsbefürworter gelte. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 12.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , | 5 Kommentare

EU-Kommission will Mitte Dezember über Verbrenner-Aus beraten


Auspuff (Archiv), über dts NachrichtenagenturEU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Vertreter der Autoindustrie wollen sich Mitte Dezember mit den Ergebnissen der Überprüfung der Flottengrenzwerte befassen, die seit Juli durchgeführt wird. Wie die „Bild“ (Samstagausgabe) berichtet, soll Ende des Jahres eine erste Entscheidung getroffen werden.

Von der Leyen soll den Vorstandschefs großer europäischer Automobilkonzerne am Freitag mitgeteilt haben, dass „sie im Dezember schon erste Hinweise geben wird, zu welchen Schlüssen die Kommission tendiert“, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Kommissionskreise. Für Plug-in-Hybride und Motoren mit klimaneutralen Kraftstoffen könnte es eng begrenzte Ausnahmen geben, heißt es demnach in einem internen Strategiepapier der Kommission. Die Autoindustrie hatte zuvor auf flexiblere Regelungen gedrängt.

Tilman Kuban, Europa-Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, sagte der Zeitung, wer Industriearbeitsplätze erhalten wolle, müsse das Verbrenner-Aus kippen. „Das ist die klare Erwartung der Unionsfraktion an die EU-Kommission“, so Kuban. „Aktuell stehen zu viele Werkshallen still und die Deindustrialisierung schreitet voran.“

Nach den sogenannten „Flottengrenzwerten“ dürfen alle in der EU zugelassenen Neuwagen eines Herstellers aktuell durchschnittlich 93,6 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Der zulässige CO2-Ausstoß wird schrittweise auf null Gramm pro Kilometer abgesenkt und der Verkauf neuer Verbrenner somit ab 2035 verhindert.

Diese Flottengrenzwerte sind Teil des „Fit-for-55“-Pakets, mit dem die EU auf einen Pfad umsteuerte, mit dem der Klimawandel auf etwas über zwei Grad Celsius begrenzt werden könnte. Der Internationale Gerichtshof hatte zuletzt klargestellt, dass Staaten bei einer Überschreitung der 1,5-Grad-Grenze zu Schadensersatz verklagt werden können.

Foto: Auspuff (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 13.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , | 3 Kommentare

Wahl neuer Verfassungsrichter soll am 25. September stattfinden


Bundesverfassungsgericht (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Zeitplan für die Wahl neuer Richter für das Bundesverfassungsgericht steht. Am 22. September soll der Wahlausschuss zusammentreten und über die von der SPD nominierte Kandidatin Sigrid Emmenegger beraten.

Das geht aus einem Schreiben von Steffen Bilger, erster parlamentarischer Geschäftsführer, an die Mitglieder der Unionsfraktion hervor, über das das „Handelsblatt“ am Freitag berichtet. Am vergangenen Mittwoch hatten die Fraktionsspitzen von Union und SPD bekanntgegeben, dass sie Emmenegger vorschlagen wollen.

Emmenegger nimmt den Platz von Frauke Brosius-Gersdorf ein, die sich aus der Besetzungsfrage um das Verfassungsgericht zurückgezogen hatte, nachdem ihr Teile der Unionsfraktion ihr kurzfristig die zuvor von der Fraktionsführung zugesagte Unterstützung verwehrt hatten.

Nach der Beratung im Wahlausschuss soll der Bundestag laut Bilger am 25. September Emmenegger sowie die weiterhin zur Wahl stehenden Günter Spinner und Ann-Kathrin Kaufhold als Richter für das Verfassungsgericht wählen. Für die Wahl von Verfassungsrichtern ist im Bundestag eine Zweidrittelmehrheit nötig. Die Kandidaten bräuchten also nicht nur die Stimmen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD, sondern auch die Unterstützung von Grünen und Linken oder stattdessen von der AfD. Von Grünen und Linken kam allerdings Kritik. „Dass man nicht auf unsere Rückmeldung wartet, ist reichlich unprofessionell angesichts der Vorgeschichte“, sagte Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann dem „Stern“ am Mittwoch. Clara Bünger, innenpolitische Sprecherin der Linken, forderte explizit auch die Union zu Gesprächen auf.

Foto: Bundesverfassungsgericht (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 12.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , | 5 Kommentare

USA: Einreisesperre für deutsche Schmäh-Journalisten wegen Kirk-Mord / Krasse Fake News im ZDF

Die Kugel zerriss Charlie Kirks Halsschlagader und Nackenwirbel, vor laufender Kamera. Ein Schock. Doch deutsche Medien feierten den Mord und verbreiten Fake News.

Von Meinrad Müller

Der Berliner Tagesspiegel brachte es am 12. September groß auf die Titelseite: „Tod eines Brandstifters“. So spricht man nicht über ein Mordopfer! Anstatt innezuhalten, griffen deutsche Journalisten zum Holzhammer. Dunja Hayali nannte Kirk im heute journal „abscheulich, rassistisch, sexistisch, menschenfeindlich“. Elmar Theveßen setzte bei Lanz noch eins drauf: „Kirk habe gesagt, dass Homosexuelle gesteinigt werden müssten.“ Eine klare Lüge, Falschaussage und das vor Millionen-Publikum. Aber Fake News sind ja bei ARD und ZDF bekanntlich keine Seltenheit. Eine pure Böswilligkeit, nur um seinem linken Publikum zu gefallen. Wann wird Theveßen endlich hochkant aus den USA rausgeworfen?

Einreiseverbot: Die Quittung aus Washington

Dass Amerika reagiert, damit haben die Linken nicht gerechnet. Außenstaatssekretär Christopher Landau erklärte im Auftrag von Außenminister Marco Rubio: „Foreigners who glorify violence and hatred are not welcome visitors to our country.“ Auf Deutsch: Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, sind in den USA nicht willkommen. Eine eindeutige Ansage.

Trauerkundgebung am Brandenburger Tor

Beatrix von Storch rief am 11. September zu einer spontanen Andacht an der US-Botschaft am Brandenburger Tor auf. Hunderte kamen um 20 Uhr, brachten Kerzen mit und beteten laut das „Vaterunser“.

Die Presse im Fadenkreuz

Besonders im Visier: ZDF-Journalisten. Theveßen mit seinen falschen Zuschreibungen. Hayali mit ihrer Abrechnung im Angesicht eines Attentats. Zuschauer sprechen offen von „pietätlos, bösartig und unprofessionell“. Strafanzeigen laufen wegen übler Nachrede und Verleumdung. Ein Satz aus der Beschwerdeflut bringt es auf den Punkt: „Ich lehne es ab, für die Diffamierung eines Mordopfers auch noch GEZ-Gebühren bezahlen zu müssen.“ Treffender lässt sich die Wut vieler Zuschauer nicht ausdrücken.

EU-Parlament: Politische Schamlosigkeit

Und die Politik? SPD-Politikerin Katarina Barley brach im EU-Parlament eine Schweigeminute für Charlie Kirk ab. Die Begründung: Es sei nicht der Ort für dieses Gedenken. Diese Minute wäre nicht eingeplant. Ein Akt linker Kälte, der in Erinnerung bleibt. Ein EU-Abgeordneter protestierte: „Wir wollten nur eine Minute stillstehen – und sie unterbrach uns.“

Zweite Hinrichtung

Die Kugel des Attentäters beendete das Leben eines 31-jährigen Familienvaters. Doch die mediale Nachrede in Deutschland wirkt wie eine zweite Hinrichtung. Während Hayali, Theveßen und der Tagesspiegel nachtraten, haben die USA die rote Linie gezogen. Verächtliche Kommentare im Netz bleiben nicht ungesühnt. Wer Charlie Kirk verspottet, verspielt seine Reisefreiheit.

Quelle: MMNews vom 13.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , | 3 Kommentare

Verdächtiger im Fall Charlie Kirk festgenommen


Fahndungsfotos im Fall Charlie Kirk (Archiv),  Text: über dts NachrichtenagenturNach den tödlichen Schüssen auf den US-Influencer Charlie Kirk wurde ein Verdächtiger festgenommen. US-Präsident Donald Trump sagte am Freitagmorgen (Ortszeit), er gehe „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ davon aus, dass sich der Verdächtige in Gewahrsam befinde. US-Medien berichteten unabhängig davon, laut informierter Kreise sei eine Person festgenommen worden und werde verhört. Außerdem wurde eine Pressekonferenz angekündigt.

Die Behörden hatten zuvor Aufnahmen veröffentlicht, die den Verdächtigen auf der Flucht zeigen sollen. Ob es sich bei der nun offenbar festgenommenen Person um die Person auf den Fahndungsbildern handelt, war zunächst nicht klar. Charles Kirk galt als enger Verbündeter von Donald Trump. Er wurde am Mittwoch bei einer Diskussionsveranstaltung auf dem Campus der Utah Valley University in Orem aus rund 130 Metern Entfernung mit einem einzigen Schuss getötet.

Foto: Fahndungsfotos im Fall Charlie Kirk (Archiv), Text: über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 12.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , | 2 Kommentare

Klare Ansage von Manuel Ostermann. In diesen Zeiten unverzichtbar wichtig. Danke 🙏

Polizeigewerkschafter über Ampel: „Erinnert an dunkelste Zeiten der DDR"

Manuel Ostermann, stv. Bundesvorsitzender Polizeigewerkschaft

Anthony Lee interviewt Manuel Ostermann

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | 5 Kommentare

Nach Häme-Post von Mitarbeiter zu Attentat: Linken-Chefin in der Sozialisten-Mangel

Heidi Reichinnek (37) muss sich von CDU-Fraktionschef Jens Spahn (45) einiges anhören

Heidi Reichinnek (37, Die Linke) bekam den unangebrachten spöttischen Hohn ihres Mitarbeiters über die Ermordung des Trump-Anhängers Charlie Kirk um die Ohren gehauen

Foto: ZDF/Jule Roehr

Massive Kritik an der Linkspartei nach ihrem zutiefst menschenverachtenden Jubel über das Attentat in den USA! Bei Maybrit Illner (60) nahm sich Unionsfraktionschef Jens Spahn (45, CDU) deshalb die Linke-Fraktionschefin Heidi Reichinnek (37) persönlich zur Brust.

Spahns anfangs noch zurückhaltende Kritik zum Illner-Thema „Wer rettet den Sozialstaat?“ in Richtung Reichinnek: „Sie reden nett und freundlich, aber im Kern wollen Sie ein anderes System. Und da, wo der Sozialismus auf Erden probiert wurde, zwei Dutzend Mal, hat er zu Verarmung geführt, zu Umweltverschmutzung, Bespitzelung, Inhaftierung von Andersdenkenden!“

Kritik an linker Freude über Mord an Trump-Anhänger

Danach Spahns erster Vorwurf: „Auf Ihrem Parteitag wird unter Applaus gesagt, es sollen Millionäre erschossen werden. Stellen Sie sich mal vor, auf einem anderen Parteitag würde sowas gesagt werden. Was hier los wäre!“

Und dann brach es aus dem CDU-Politiker heraus: „Es freuen sich heute Ihre Mitarbeiter, ich glaube, einer sogar aus Ihrem Bundestagsbüro, darüber, dass es dieses Attentat in den USA gegeben hat! Das ist ein Umgang mit Andersdenkenden, da habe ich jedenfalls ein Problem mit!“

Reichinnek versuchte es mit Abstreiten, war aber nicht überzeugend

Reichinnek versuchte es mit Abstreiten, war aber nicht überzeugend

Foto: ZDF/Jule Roehr

Reichinneks hilflose Reaktion: Einfach weiter alles abstreiten („Stimmt auch nicht!“). Dabei hatte der Kommunikationschef der Linken-Chefin, Felix S. Schulz (32), auf X kurz nach dem Mord ein wohl witzig gemeintes Meme aus der BBC-Auto-Show „Top-Gear“ gepostet, in dem Moderator Jeremy Clarkson Beiträge als Running Gag mit dem Satz „Oh no! Anyway“ (sinngemäß: „Oh nein, was soll …“) abmoderierte.

Viele User hatten das als hämischen Kommentar von Schulz zu dem tödlichen Anschlag verstanden. Nach empörten Reaktionen entfernte der Linke den Beitrag einige Stunden später, vorgeblich aus Sorge vor „weiteren Unterstellungen von Rechtsradikalen“.

Sozialismus wird nicht besser funktionieren als bei Honecker

Spahns nächste Attacke auf Reichinnek: „Sie wollen Sozialismus, und dieser Sozialismus wird bei der Genossin Reichinnek nicht besser funktionieren als beim Genossen Honecker!“

Zum Schluss dann aber plötzlich auch versöhnliche Töne. Reichinnek: „Die Mütterrente ist eine gute Sache.“ – Spahn: „Da stimme ich Frau Reichinnek zu. Von der Mütterrente werden neun Millionen Frauen in Deutschland profitieren.“ – Reichinnek gleich noch einmal: „Wirklich eine gute Maßnahme.“

Quelle: Bild-online vom 12.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , | 3 Kommentare

Sachsen: Kaum Anerkennung bei Verdacht auf Impfnebenwirkungen

11. September 2025
Sachsen: Kaum Anerkennung bei Verdacht auf Impfnebenwirkungen
Foto: Symbolbild

Dresden. Bis zum 30. Juli 2025 wurden im Freistaat Sachsen lediglich 30 positive Bescheide bei 813 gestellten Anträgen auf Entschädigung wegen vermuteter Coronaimpfschäden verschickt. Damit liegt die Anerkennungsquote bei weniger als vier Prozent. Und im ersten Halbjahr 2025 wurden bisher sämtliche Anträge abgelehnt.

Ein besonders schwerwiegender Fall betrifft einen 46jährigen, der kurz nach einer Impfung mit dem Pfizer-Wirkstoff starb. Seine Familie erhielt den Ablehnungsbescheid erst nach fast drei Jahren und hat inzwischen Widerspruch eingelegt.

Die Zahlen wurden durch eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten André Wendt bekannt, der die Linie der sächsischen Behörden scharf kritisiert. Wendt erinnerte daran, daß Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) die Impfung ehedem als „Akt der Solidarität und Nächstenliebe“ beworben hatte. „Im Grunde genommen warf er damit den Ungeimpften ein unchristliches Verhalten vor“, so der Abgeordnete.

Wendt erinnerte außerdem an die besonderen Umstände der Impfkampagne: „Es wurde (…) ein enormer Druck auf die Bevölkerung ausgeübt, obwohl es sich um bedingt zugelassene Impfstoffe handelte, die zudem keinen Fremdschutz boten“. Angesichts dieser Tatsachen könne er es „absolut nicht nachvollziehen“, warum selbst in Todesfällen keine großzügigere Handhabung erfolge.

Wendt kündigte an, sich weiter für die Betroffenen einzusetzen und die Aufarbeitung voranzutreiben. „Nichts darf unter den Tisch gekehrt werden.“ (rk)

Bild: Pixabay/Gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 11.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , | 9 Kommentare

Auslandsgeheimdienst – Martin Jäger als Präsident des BND eingeführt

12.09.2025

Bundesnachrichtendienst: Der neue BND-Chef Martin Jäger bei seiner Amtsübernahme mit Bundeskanzler Friedrich Merz

Der bisherige deutsche Botschafter in Kiew, Jäger, ist in sein Amt als Präsident des Bundesnachrichtendienstes eingeführt worden.

Bundeskanzler Merz würdigte bei der Veranstaltung in Berlin die – Zitat – „umfassende außenpolitische und diplomatische Erfahrung“ des 61-Jährigen. Mit Jäger an der Spitze werde der Auslandsgeheimdienst nachrichtendienstlich „auf allerhöchstem Niveau“ arbeiten.

Jäger übernimmt offiziell am Montag die Leitung des BND. Seit 2023 war er Botschafter in der Ukraine; zuvor war er unter anderem deutscher Botschafter im Irak und in Afghanistan.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , | 2 Kommentare

Schneider warnt Reiche vor Ausbremsen der Energiewende


Solarzellen auf Hausdach (Archiv), über dts NachrichtenagenturBundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) hat Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) davor gewarnt, den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien auszubremsen.

„Mir ist wichtig, die Energiewende effizienter zu machen, aber nicht langsamer“, sagte Schneider der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Der reine Zubau erneuerbarer Erzeugungskapazitäten sei der erste Schritt.

„Ein modernes Stromsystem muss Angebot und Nachfrage in Echtzeit ausbalancieren. Jetzt braucht es also eine Politik, die Netze, Speicher und die dynamische und flexible Interaktion von Energieangebot und -nachfrage in den Mittelpunkt stellt“, so Schneider.

„Es wäre völlig falsch, diese Entwicklung jetzt abzubremsen.“ Man brauche Vertrauen und Verlässlichkeit, sagte der Minister. „Dass wir inzwischen so viele erneuerbare Energien haben, ist ein Standortvorteil.

Strom aus Wind und Sonne wird immer billiger. Jetzt geht es darum, den Wachstumskurs fortzusetzen und die nächsten Weichen richtig zu stellen“, erklärte Schneider. „Der Vorsprung, den wir uns beim Ausbau der erneuerbaren Energien erarbeitet haben, gibt den Netzbetreibern jetzt die Chance, beim Netzausbau zu priorisieren und effizienter zu werden.

“ Das Thema sei bei der Bundesnetzagentur in guten Händen. „Da muss sich die Politik gar nicht groß einmischen“, sagte der SPD-Politiker. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) will in der kommenden Woche den so genannten Energiewende-Monitoring-Bericht vorstellen. Er soll ihrer Ansicht nach als Grundlage für die weiteren Ausbaupläne bei erneuerbaren und anderen Energien dienen.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte am Mittwoch bereits angedeutet, beim Ausbau von Wind- und Solarenergie könne man auf die Bremse treten. Nach Berechnungen von Klimawissenschaftlern für den „Climate Action Tracker“ bringen die bislang für den Zeitraum bis 2030 geplanten Klimaschutzmaßnahmen Deutschland auf einen Pfad, mit dem die Erderhitzung auf unter zwei Grad Celsius begrenzt werden kann. Der Internationale Gerichtshof hatte zuletzt klargestellt, dass Staaten bei einer Überschreitung der 1,5-Grad-Grenze für Klimaschäden zu Schadensersatz verklagt werden können.

Foto: Solarzellen auf Hausdach (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 12.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Veröffentlicht unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , | 5 Kommentare