Alice Weidel: EU-Chatkontrolle = Totale Diktatur

EU will Chatkontrolle einführen. Kritik von den Altparteien oder der Qualitätpresse? Fehlanzeige! Die Gesprächs-Kontrolle ist ein brachialer Eingriff in die Privatsphäre und stellt jeden Bürger unter Generalverdacht. Alice Weidel: Ein totalitätes Projekt!

Von Meinrad Müller

Generalverdacht für WhatsApp und Emails

Die geplante Chatkontrolle soll Kinder schützen, doch sie bedroht die Freiheit aller. Am 14. Oktober stimmt der EU-Rat über ein Gesetz ab, das die digitale Privatsphäre abschaffen würde.

Alice Weidel nennt das Vorhaben „den größten Angriff auf die Freiheit seit Einführung des Internets“. Nach den Plänen aus Brüssel sollen künftig sämtliche Nachrichten, Fotos und Videos automatisch durchsucht werden. Nicht nur von Verdächtigen, sondern von allen. Eine künstliche Intelligenz soll prüfen, was „auffällig“ ist. Weidel sagt: „Von einer solchen Machtfülle konnte nicht einmal die Stasi träumen.“ Sie warnt: „Das ist kein Kinderschutz, das ist Überwachung pur.“

Die KI als Zensor

Was heute mit dem Vorwand des Kinderschutzes beginnt, kann morgen schon politische Kritik treffen. „Wer einmal eine solche Maschine baut, wird sie auch für andere Zwecke einsetzen“, so Weidel. Schon kleinste Fehler der Software könnten dazu führen, dass unschuldige Menschen ins Visier geraten. Heute schon trauen sich 60 % nicht mehr zu sagen, was sie denken. Und jetzt trauen sie sich nicht mehr, etwas zu tippen, weil es ja falsch sein könnte.

Kritik auch von Experten

Der Messenger-Dienst Signal (ähnlich wie WhatsApp) droht, sich aus der EU zurückzuziehen, sollte das Gesetz kommen. Über 500 Wissenschaftler aus 34 Ländern warnen in einem offenen Brief vor einem „unkontrollierbaren Überwachungsapparat“. Selbst der Deutsche Kinderschutzbund hält das Vorhaben für gefährlich und unverhältnismäßig.

Ein System der Kontrolle entsteht

Für Weidel ist die Chatkontrolle kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Plans. „Digitaler Euro, Vermögensregister, Identitätspflicht, das ergibt ein System der totalen Kontrolle.“ Schritt für Schritt werde der Bürger gläsern. Privatsphäre gibt es nicht mehr.

Weidels deutliche Warnung

„Wenn diese Gesetze beschlossen werden, gibt es kein Zurück“, sagt sie. Dann folgt der Satz, der im Bundestag für Stille sorgt: „Wer heute schweigt, wacht morgen in einer digitalen Diktatur auf.“

Quelle: MMNews vom 08.10.2025

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Esslingen – Afghane tritt wahllos auf Hund ein und sticht dann Herrchen nieder

Von Redaktion

Unvermittelt trat ein Afghane auf einen Hund ein und verletzt dessen Besitzer (Symbolbild, IMAGO / onw-images)

Am vergangenen Donnerstagabend griff ein 18-jähriger Afghane in Esslingen plötzlich und unvermittelt einen Hund an und traktierte ihn mit Tritten. Als der Besitzer einschritt, wurde er von dem Mann niedergestochen.

Am Donnerstagabend attackierte ein 18-jähriger Afghane im Esslinger Stadtteil Pliensauvorstadt einen 35-jährigen Mann, der mit seinem Hund und einem Zeugen spazieren ging. Der Afghane soll zunächst unmittelbar angefangen haben, auf den Hund einzutreten woraufhin sich ein Streit mit dem Besitzer entfachte.

Wie die Esslinger Zeitung berichtet, hat sich daraufhin eine körperliche Auseinandersetzung entwickelt, bei der der afghanische Angreifer ein Messer gezückt und auf den Hundebesitzer eingestochen hat. Das Opfer wurde dabei schwer verletzt. Nach Angaben der Polizei befand sich der 35-Jährige nicht in Lebensgefahr.

Schon seit geraumer Zeit kommt es in deutschen Städten zu immer mehr brutalen Messerangriffen. Zuletzt erregte die Attacke auf einen 13-jährigen Jungen medial Aufsehen. Im Januar 2025 soll eine Gruppe junger Männer das Kind in Kiel verfolgt und unter Vorwand aus seiner Wohngruppe in Hassee gelockt haben. Auf dem Schulhof der „Christlichen Schule Kiel“ schlugen und traten sie laut SHZ so lange auf den Jungen ein, bis er bewusstlos am Boden lag. Dann stach einer der Täter zu.

Wie die Hamburger Morgenpost (Mopo) berichtet, wurde bei dem Messerstich der Herzbeutel des Opfers verletzt. Der 13-Jährige wurde noch am Tatort von Polizei und Rettungskräften reanimiert und im Anschluss stundenlang in einem Krankenhaus notoperiert. Er überlebte die Attacke schließlich nur knapp. Die Staatsanwaltschaft wirft einem 18- und einem 19-Jährigen, die nun vor Gericht stehen, versuchten Totschlag vor (Apollo News berichtete).

Quelle: Apollo News vom 06.10.2025

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Nordrhein-Westfahlen – „Das ist ökologische Heuchelei“ – wegen Energiekosten schließt Chemieriese Ineos Werke in Rheinberg

Von Redaktion

Der britische Chemieriese Ineos schließt zwei Werke in Rheinberg (Symbolbild)(IMAGO / imagebroker)

Weil die Energiekosten zu hoch sind, erklärt der britische Chemieriese Ineos, zwei Anlagen in Nordrhein-Westfalen zu schließen. Der CEO des Konzerns macht die europäische Energiepolitik dafür verantwortlich.

Der britische Chemiekonzern Ineos hat am Montag angekündigt, zwei Werke im nordrhein-westfälischen Rheinberg zu schließen und damit 175 Arbeitsplätze abzubauen, teilt der Konzern in einer Pressemitteilung mit. Die Werksschließungen seien nach Angaben des Konzerns „eine direkte Folge der erdrückend hohen Energie- und CO2-Kosten und des fehlenden Zollschutzes“.

Konkret handelt es sich bei den Werken zum einen um eine Allylics-Anlage, die nach Angaben des Chemieriesen den wichtigsten Bestandteil von Epoxidharzen herstellt. Epoxidharze werden vor allem in den Bereichen der Verteidigung, Luft- und Raumfahrt sowie Automobilindustrie und für die Infrastruktur erneuerbarer Energien benötigt. Das zweite Werk, das nun außer Betrieb gesetzt wird, ist eine elektrochemische Anlage, die Chlor produziert, das vor allem bei der Produktion von Medikamenten und für sauberes Wasser eingesetzt wird.

Dosset warnt vor weiteren Arbeitsplatzverlusten und Abhängigkeiten aufgrund eines von ihm prognostizierten Rohstoffmangels. „Das ist nicht nur wirtschaftlicher Irrsinn. Das ist ökologische Heuchelei“, kommentiert der Ineos-CEO die weltweit steigenden Emissionen und die gleichzeitige europaweite Schließung effizienter Werke.

Trotz der Schließungen in Rheinberg versuche man, die PVC-Betriebe in Rheinberg und die damit verbundenen 300 Arbeitsplätze weiterhin zu sichern, teilt der Konzern mit. Allerdings sei dafür eine staatliche finanzielle Unterstützung „unabdingbar“.

Die Schließung der zwei Ineos-Anlagen reiht sich in einen Trend des Niedergangs der deutschen Chemieindustrie ein. So sank im zweiten Quartal 2025 die Produktion der Branche gegenüber dem Vorquartal deutlich um 3,8 Prozent. Damit ist die Chemieindustrie so schwach wie seit mehr als 30 Jahren nicht mehr. Nach Angaben des Branchenverbands VCI fiel die Kapazitätsauslastung im zweiten Quartal auf nur noch 71,7 Prozent – den niedrigsten Wert seit 1991. Rentabel gelten die Anlagen erst ab einer Auslastung von rund 82 Prozent (Apollo News berichtete).

Quelle: Apollo News vom 06.10.2025

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Gerichtsurteil: Kein pauschaler Ausschluß von AfD-Mitgliedern von öffentlichen Ämtern

06. Oktober 2025
Gerichtsurteil: Kein pauschaler Ausschluß von AfD-Mitgliedern von öffentlichen Ämtern
National
Foto: Symbolbild

Stuttgart. Partiell ist der Rechtsstaat in Deutschland noch funktionsfähig. Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat jetzt ein deutliches Signal gegen pauschale Ausschlüsse von AfD-Mitgliedern von öffentlichen Ämtern gesetzt. In einem Beschluß vom 12. September 2025 (Az: 5 K 8212/25) verpflichtete die 5. Kammer des Gerichts den Landkreis Heilbronn, seine Vorschlagsliste für die Wahl der ehrenamtlichen Richter am Verwaltungsgericht Stuttgart für die Wahlperiode 2025 bis 2030 neu zu erstellen.

Hintergrund war die Klage eines unterlegenen Kandidaten der „Blauen“, der seiner Nichtaufnahme in die Liste widersprochen hatte. Das Gericht urteilte, daß eine generelle Verweigerung des Zugangs zu öffentlichen Ämtern allein aufgrund der politischen Zugehörigkeit rechtswidrig sei. In der Begründung heißt es unmißverständlich: „Der Antragssteller ist durch die offenkundig willkürliche Nichtaufnahme in die Vorschlagsliste in seinem verfassungsrechtlichen Anspruch auf gleichen Zugang zu einem öffentlichen Amt verletzt.“

Die Richter stellten klar, daß sich die Entscheidung über die Listenaufnahme an der persönlichen Eignung orientieren müsse, nicht an pauschalen Kriterien. „Die offenkundige Willkür ergibt sich daraus, daß über Listen der Fraktionen abgestimmt worden ist, ohne daß es auch nur einen Anhaltspunkt dafür gibt, daß die Abstimmung gleichwohl personenbezogen war“, führte das Gericht aus.

Die Entscheidung gewinnt vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um AfD-Mitglieder im Staatsdienst besondere Bedeutung. Erst im Juli hatte eine Meldung für Aufsehen gesorgt, wonach in Rheinland-Pfalz künftig grundsätzlich keine AfD-Mitglieder mehr in den Staatsdienst übernommen werden dürfen. Die Landesregierung dementierte zwar eine pauschale Ablehnung, doch die Diskussion über den Umgang mit der als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuften Partei im öffentlichen Dienst hält an.

Das Stuttgarter Urteil setzt hier einen wichtigen Kontrapunkt. Es betont den Grundsatz der Einzelfallprüfung und wendet sich gegen politisch motivierte Pauschalentscheidungen. „Eine willkürliche Entscheidung ist jedenfalls dann offensichtlich, wenn sich aus der Verfahrensweise und der Dokumentation der Kreistagssitzung sowie der vorbereitenden Ausschüsse keinerlei Hinweise auf eine Personenbezogenheit der Abstimmung über die Aufstellung der Vorschlagsliste ergeben“, so die Richter. Ihr Urteil erinnert daran, daß sich die Eignung für ein Amt nach persönlichen Qualifikationen richten muß, nicht nach pauschalen Zuordnungen. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 06.10.2025

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In Trumps Fußstapfen: Ungarn stuft Antifa als Terrororganisation ein

06. Oktober 2025
In Trumps Fußstapfen: Ungarn stuft Antifa als Terrororganisation ein
International
Foto: Symbolbild

Budapest. Ein Paukenschlag – und eine schallende Ohrfeige für die linkslastigen EU-Bürokraten: die ungarische Regierung unter Viktor Orbán hat dem Land jetzt erstmals eine erste Liste mit terroristischen Vereinigungen verordnet – und darin steht die Antifa-Bewegung an oberster Stelle. Durch ein am Freitag im Amtsblatt bekanntgemachtes Dekret wurde die Erstellung dieses Verzeichnisses offiziell angeordnet.

In seinem wöchentlichen Interview im staatlichen Rundfunk erläuterte Orbán, der als enger Verbündeter von US-Präsident Donald Trump innerhalb der EU gilt: „Man muß sagen, daß die Antifa und ihre Unterorganisationen terroristische Organisationen sind.“ Orbán begründete die Maßnahme damit, daß man handeln müsse, bevor sie Anschläge begingen, auch wenn bisher keine entsprechenden Straftaten vorlägen.

Von den Maßnahmen betroffen sind konkret die Antifa-Bewegung insgesamt sowie die spezifische Gruppierung „Hammerbande/Antifa Ost“, die 2023 an Gewaltaktionen in Budapest teilgenommen hatte. In der Folge waren mehrere linksgerichtete Aktivisten, die Übergriffe teils auf völlig Unbeteiligte verübten, strafrechtlich verfolgt worden.

Die Konsequenzen der Listung sind weitreichend: nicht nur die Organisationen selbst können mit finanziellen Restriktionen belegt werden, sondern auch Einzelpersonen, die Verbindungen zu diesen Gruppierungen aufweisen, können auf eine schwarze Liste gesetzt, ausgewiesen oder an der Einreise nach Ungarn gehindert werden.

Ungarn folgt damit dem Vorbild der Vereinigten Staaten unter Präsident Trump, der die Antifa-Bewegung bereits am Montag zuvor offiziell als „terroristische Organisation“ eingestuft hatte. Der Schritt stand in den USA im Zusammenhang mit dem tödlichen Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk am 10. September.

Bislang gab es in Ungarn keine Liste terroristischer Organisationen. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hatte zuvor die Europäische Union aufgefordert, dem Beispiel der US-Regierung zu folgen und die Antifa ebenfalls als „terroristisch“ einzustufen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 06.10.2025

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BSW und AfD fordern schnelle Neuauszählung der Bundestagswahl


Wahllokal bei Bundestagswahl 2025 (Archiv), über dts NachrichtenagenturIn ihrem Kampf um eine Neuauszählung der Bundestagswahl wirbt BSW-Chefin Sahra Wagenknecht die AfD um Unterstützung. „Ich fordere auch die AfD auf, eine Neuauszählung zu unterstützen“, sagte sie dem „Stern“. „Es wäre ein Offenbarungseid, wenn die AfD im Hinterzimmer als Stütze der Merz-Regierung agiert, weil auch sie bei einem Bundestagseinzug des BSW einen Teil ihrer Mandate verlieren würde.“ Und die AfD unterstützt offenbar Wagenknechts Anliegen.

„Die anderen Fraktionen scheinen auf Zeit zu spielen“, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende Stephan Brandner dem „Stern“. „Aus unserer Sicht muss so schnell wie möglich eine Entscheidung her.“

Brandner amtiert auch als Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion und Obmann im Wahlprüfungsausschuss. „Falls es nur irgendeinen Zweifel daran gibt, dass der Bundestag nicht korrekt zusammengesetzt ist, muss neu ausgezählt werden“, sagte er. Dass die AfD wie die anderen Fraktionen mit einem Einzug des BSW eigene Sitze im Bundestag verlöre, ist aus Sicht von Brandner in Kauf zu nehmen.

„Wenn wir dann Mandate verlieren und zusätzlich Konkurrenz bekommen würden, wäre das natürlich nicht schön“, sagte er. Aber: „Korrekte Demokratie schlägt Eigeninteresse.“ Wagenknecht verwies darauf, dass im Fall des Einzugs ihrer Partei sich die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag änderten.

„Wir könnten dann endlich einen Corona-Untersuchungsausschuss oder einen zur Nordstream-Sprengung einrichten“, sagte sie. Schon jetzt gelte: „Friedrich Merz ist sehr wahrscheinlich der erste Bundeskanzler, der ohne demokratische Legitimation ins Amt gekommen ist.“

Ähnlich argumentiert Brandner: „Die Frage, ob der Bundeskanzler und damit auch alle Minister und parlamentarischen Staatssekretäre legitim im Amt sind und die Regierungsmehrheit überhaupt existiert, muss korrekt und ohne politische Spielchen beantwortet sein.“

Ein Parlament mit dem BSW könnte sich „auch strategisch als höchst interessant“ erweisen, sagte er. „Nicht nur, dass die Regierung Merz am Ende wäre – auch alle ihre Entscheidungen einschließlich der Parlamentsbeschlüsse stünden dann infrage.“

Foto: Wahllokal bei Bundestagswahl 2025 (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 07.10.2025

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Offene Verfahren von Staatsanwaltschaften auf neuem Höchststand


Landgericht und Staatsanwaltschaft Hannover (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Bestand an offenen Verfahren bei den Staatsanwaltschaften ist auf einem neuen Höchststand. Da die Zahl neuer Verfahren trotz eines stärkeren Rückgangs noch immer höher war als die Zahl erledigter Verfahren, vergrößerte sich der Bestand von 923.500 am Jahresende 2023 auf 950.900 am Jahresende 2024, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Das war der höchste Wert seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2014.

Insgesamt gingen bei den Staatsanwaltschaften im Jahr 2024 rund 5.491.700 neue Ermittlungsverfahren in Strafsachen ein (-1,4 Prozent zum Vorjahr). Dem standen rund 5.464.300 erledigte Verfahren gegenüber (-0,7 Prozent).

Zum letzten Mal rückläufig war der Bestand an offenen Verfahren im Jahr 2020, als bei den Staatsanwaltschaften zum Jahresende 709.400 nicht erledigte Verfahren anhängig waren. Bis zum Jahresende 2024 vergrößerte sich dieser Bestand um gut ein Drittel (+34,0 Prozent).

Die im Jahr 2024 erledigten staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren wurden – wie in den Jahren zuvor – überwiegend von Polizeidienststellen eingeleitet (rund 83 Prozent). Die übrigen Verfahren wurden von Staatsanwaltschaften selbst, von Steuer- beziehungsweise Zollfahndungsstellen oder von Verwaltungsbehörden eingeleitet.

Die Staatsanwaltschaften in Deutschland sind für die Verfolgung von Straftaten und die Leitung der entsprechenden Ermittlungen zuständig. Wenn die Ermittlungen gegen namentlich bekannte Tatverdächtige (sogenannte JS-Verfahren) zu hinreichendem Tatverdacht führen, erheben sie Anklage beim zuständigen Gericht und vertreten im Fall einer gerichtlichen Hauptverhandlung die Anklage.

Wie in den Vorjahren wurden jedoch die meisten Ermittlungsverfahren (rund 60 Prozent) im Jahr 2024 eingestellt, etwa weil kein hinreichender Tatverdacht festgestellt wurde oder wegen Geringfügigkeit der zur Last gelegten Tat.

Zu einer Anklageerhebung durch die Staatsanwaltschaft oder zu einem Antrag auf ein besonderes Verfahren führten rund 7 Prozent aller Ermittlungsverfahren. In weiteren rund 10 Prozent der Ermittlungsverfahren stellte die Staatsanwaltschaft beim zuständigen Gericht einen Antrag auf Erlass eines Strafbefehls, bei dem das Gericht eine Geldstrafe oder – seltener – eine Freiheitsstrafe zur Bewährung auch ohne Hauptverhandlung aussprechen kann.

Die übrigen rund 24 Prozent der Ermittlungsverfahren wurden auf andere Art erledigt. Dazu zählten unter anderem die Verbindung mit einer anderen Strafsache, die Abgabe der Strafsache an eine andere zuständige Staatsanwaltschaft oder die Abgabe als Ordnungswidrigkeit an zuständige Verwaltungsbehörden.

Die Staatsanwaltschaftsstatistik erfasst keine einzelnen Straftaten und Tatmerkmale, sondern weist für die erledigten Verfahren einen Verfahrensschwerpunkt aus. Im Jahr 2024 entfielen rund 28 Prozent aller erledigten Ermittlungsverfahren auf Eigentums- und Vermögensdelikte. Das waren rund 1.547.000 Verfahren und damit 3 Prozent weniger als im Vorjahr. Weitere 17 Prozent aller erledigten Ermittlungsverfahren betrafen Straßenverkehrsdelikte (923.000 und damit 2 Prozent mehr als im Vorjahr). Rund 524.000 oder 10 Prozent aller Verfahren hatten Straftaten gegen das Leben und die körperliche Unversehrtheit als Verfahrensschwerpunkt. Das waren 4 Prozent mehr als im Vorjahr.

Im Jahr 2024 gab es mit rund 315.000 Verfahren über ein Viertel (-26 Prozent) weniger erledigte Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz als im Vorjahr. Dies ist auf einen Sondereffekt durch die teilweise Legalisierung des Besitzes und Anbaus von Cannabis seit April 2024 zurückzuführen, der die Vergleichbarkeit mit den Vorjahresergebnissen einschränkt. Die Justizministerien der Länder haben beschlossen, dass ab dem Berichtsjahr 2025 in der Staatsanwaltschaftsstatistik zusätzlich zum Verfahrensschwerpunkt Betäubungsmittelgesetz auch neue Verfahrensschwerpunkte zu Verstößen gegen das Medizinal-Cannabisgesetz und das Konsumcannabisgesetz erfasst werden sollen.

Foto: Landgericht und Staatsanwaltschaft Hannover (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 06.10.2025

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Stimmung der Selbständigen deutlich verschlechtert


Junge Frau mit Laptop (Archiv), über dts NachrichtenagenturDas Geschäftsklima bei den Selbständigen und Kleinstunternehmen hat sich im September deutlich verschlechtert. Der entsprechende Geschäftsklimaindex des Münchner Ifo-Instituts fiel auf -19,8 Punkte, nach -13,8 im August. „Viele Selbständige spüren derzeit Gegenwind in ihrem Geschäft“, sagte Ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Zugleich wächst die Skepsis, dass sich die Wirtschaft bald wieder erholt.“

Die Soloselbständigen und Kleinstunternehmen hatten auch im September mehr Schwierigkeiten, ihre weitere Geschäftsentwicklung einzuschätzen. 30,4 Prozent der Befragten meldeten, dass ihnen das schwerfalle. Im August waren es 30,1 Prozent. Damit ist die Unsicherheit weiterhin höher als in der Gesamtwirtschaft, wo der Wert im September bei 22,3 Prozent lag. „Immer mehr Selbständige stehen vor einer ungewissen Zukunft“, sagt Demmelhuber.

Neben der allgemeinen Unsicherheit sehen sich einige Selbständige auch mit zunehmenden Finanzierungshürden konfrontiert: Im Vergleich zum vorhergehenden Quartal hat sich der Anteil der Selbständigen, die Schwierigkeiten beim Zugang zu Krediten meldeten, deutlich erhöht (von 34,9 Prozent auf 45,1 Prozent), während diese Quote in der Gesamtwirtschaft sank (von 31,4 Prozent auf 29,1 Prozent).

Der Anteil der Befragten, die überhaupt Kreditverhandlungen führen, stieg bei den Selbständigen erneut an und liegt nun bei 10,8 Prozent (9,6 Prozent zuletzt). Er ist wesentlich geringer als in der Gesamtwirtschaft mit 25,5 Prozent.

Foto: Junge Frau mit Laptop (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 06.10.2025

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Insa: AfD baut Vorsprung zur Union aus


Alice Weidel und Tino Chrupalla (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie AfD baut ihren Vorsprung zur Union in der Wählergunst aus. Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, käme die AfD laut einer neuen Insa-Umfrage für die „Bild-Zeitung“ (Dienstagausgabe) auf 26,5 Prozent. Das ist ein halber Punkt mehr als in der Vorwoche.

Demgegenüber büßen CDU/CSU einen halben Punkt auf 24,5 Prozent ein.

Zusammen mit der SPD, die auf 14,5 Prozent fällt, rutscht die schwarz-rote Koalition auf nur noch 39 Prozent Zustimmung ab. Insa-Chef Hermann Binkert sagte der „Bild“: „Die AfD kann mit dem höchsten jemals von uns für sie gemessenen Wert den Vorsprung zur Union ausbauen. Eine Mehrheit traut Schwarz-Rot nicht zu, die wirtschaftliche Lage Deutschlands verbessern zu können.“ Für den Insa-„Meinungstrend“ im Auftrag der „Bild“ wurden vom 2. bis zum 6. Oktober 2025 insgesamt 2.010 Bürger befragt.

Foto: Alice Weidel und Tino Chrupalla (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 07.10.2025

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Schleswig-Holstein – „PR und Selbstinszenierung“: Söders Reise nach Helgoland kostete den Steuerzahler 16.000 Euro

Söders Reise nach Helgoland kostete 16.000 Euro (IMAGO/BREUEL-BILD)

Die Reise von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zur Nordseeinsel Helgoland kostete die bayerischen Steuerzahler rund 16.000 Euro. Begleitet wurde er von Mitarbeitern der Staatskanzlei, Sicherheitsbeamten sowie Mitgliedern eines Trachtenvereins.

Die Reise von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zur Nordseeinsel Helgoland kostete die bayerischen Steuerzahler rund 16.000 Euro, wie eine Antwort der Staatskanzlei auf eine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Florian von Brunn offenlegt. Söder wurde bei seiner Dienstreise Ende August von Mitarbeitern der Staatskanzlei, Sicherheitskräften sowie Mitgliedern eines Trachtenvereins begleitet.
„Für den Arbeitsbesuch des Ministerpräsidenten nach Helgoland sind Kosten in Höhe von 15.962,02 Euro entstanden“, heißt es in dem Schreiben der Staatskanzlei, aus dem die Deutsche Presse-Agentur zitiert.

Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) erklärte zum Anlass der Reise: „Der Arbeitsbesuch nach Helgoland erfolgte auf ausdrückliche und schriftliche Einladung des Helgoländer Bürgermeisters. Alle Programmpunkte sowie die Presseeinladung und Pressebetreuung wurden vollständig von der Kommune organisiert.“ Er fügte hinzu, dass es einen umfassenden Austausch mit den örtlichen Verantwortungsträgern zu Themen wie Energiepolitik, Wohnungsknappheit, dem Schutz sensibler Naturräume und der nachhaltigen Entwicklung des Tourismus gegeben habe.

Herrmann kündigte an, dass der Dialog zwischen den nördlichen und südlichen Regionen Deutschlands im Rahmen eines Gegenbesuchs des Helgoländer Gemeinderats in Bayern fortgesetzt werden soll, und er bewertete den Arbeitsbesuch als „fachlich und politisch sinnvoll“. Der SPD-Landtagsabgeordnete Florian von Brunn kritisierte hingegen Söders Reise nach Helgoland scharf.

Demnach sei es ihm um „reine PR und Selbstinszenierung“ gegangen. Die Reise sei „schlimm“ für den Steuerzahler. Die Staatskanzlei hingegen betonte, dass keine Kosten für Journalisten, Fotografen oder Visagisten entstanden seien. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) war nicht in die Reisepläne eingebunden. Staatskanzleichef Herrmann warf von Brunn zudem vor, Stimmungsmache zu betreiben. Konkret erklärte er: „Herr von Brunn hat leider nicht die geringste Ahnung von den protokollarischen Gepflogenheiten staatlicher Reisen. Aber woher auch?“

Er warf ihm vor, statt ernsthaft Inhalte zu diskutieren, „auf populistische Weise wiederholt eine negative Stimmung im AfD-Stil zu schüren“ und meinte: „So etwas fördert nur die Politikverdrossenheit.“ Von Brunn wies dies zurück und erklärte: „Der AfD-Vergleich ist absurd.“ Er kritisierte Söders teuren Helgoland-Trip als reine „Selbstdarstellung“ und „nebenbei noch Werbung für einen Urlaubsort in einem anderen Bundesland.“ Er fügte hinzu: „Also auch nicht besonders schlau. Das erklärt die wütende Reaktion auf die Kritik.“

Quelle: Apollo News vom 05.10.2025

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Göttingen – Angriff auf zwei AfD-Mitglieder vor linkem Hausprojekt – fünf Tatverdächtige ausfindig gemacht

Von Redaktion

Das Haus des linken Wohnprojekts OM10 in Göttingen im Jahr 2019. (imago images/spfimages)

Vor dem linken Hausprojekt OM10 in Göttingen kam es zu einem Angriff auf zwei AfD-Mitglieder. Die Polizei stellte die Identitäten von fünf Tatverdächtigen fest und ermittelt wegen schwerer Körperverletzung.

In der Innenstadt von Göttingen ereignete sich am Samstagabend ein Angriff auf zwei AfD-Mitglieder im Alter von 28 und 35 Jahren. Dabei erlitten die beiden leichte Verletzungen, lehnten eine ärztliche Behandlung aber ab. Zu dem Angriff kam es, nachdem sich rund 15 AfD-Mitglieder, unter denen sich auch ein Bundestagsabgeordneter der Partei befand, zu einer parteiinternen Veranstaltung in einem Restaurant trafen und nach dem Restaurantbesuch durch die Innenstadt spazierten. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Aus eigenem Interesse gingen sie bei ihrem Spaziergang auch an der Obere-Masch-Straße 10, dem linken Hausprojekt OM10 in Göttingen, vorbei, das sich stark für Flüchtlinge einsetzt. Als die AfD-Mitglieder vor dem Gebäude waren, wurde einer aus der Gruppe von Personen aus dem Haus erkannt. Zu dem Zeitpunkt befanden sich Anhänger des örtlichen Fußballvereins 1. SC Göttingen 05, die dort einen Fanraum haben, in dem Gebäude. Anschließend kamen aus dem Gebäude fünf Personen heraus, die auf zwei AfD-Mitglieder eingeschlagen haben. Zunächst konnten die mutmaßlichen Täter flüchten.

Wie das Göttinger Tageblatt berichtet, wird der Sachverhalt in einer Facebook-Gruppe in Göttingen anders dargestellt. In dem Beitrag wird der Angriff auf die beiden AfD-Mitglieder als Abwehr eines „organisierten rechtsmotivierten Angriffs“ dargestellt. Von einer derartigen Darstellung des Vorfalls ist in der Pressemitteilung der Polizei jedoch keine Rede.

Quelle: Apollo News vom 05.10.2025

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Festival Darß – Sechs Produktionen mit Deutschem Naturfilmpreis ausgezeichnet

05.10.2025

Fischland-Darß-Zingst - Urlaub am Strand der Ostsee

Ein Strand auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst

Im Rahmen des Festivals in Wieck am Darß sind sechs Produktionen mit dem diesjährigen Deutschen Naturfilmpreis ausgezeichnet worden. Alle Filme seien herausragende Werke des Naturfilms, die die Bedeutung des Genres für Gesellschaft, Medien, Naturschutz und Politik sichtbar machten, erklärte die Deutsche Naturfilmstiftung als Initiator.

Der mit 10.000 Euro dotierte Hauptpreis in der Kategorie „Wildnis Natur“ ging an ”Orang-Utans – Die unbekannten Menschenaffen” der Regisseure Jens Westphalen und Thoralf Grospitz. Die Filmemacher porträtierten die hochbedrohten Orang-Utans in außergewöhnlich sensiblen Bildern und schafften ein würdiges Plädoyer für ihren Schutz, erklärte die Jury.

In der zweiten, ebenfalls mit 10.000 Euro dotierten Hauptkategorie „Mensch und Natur“ gewann ”Gefährlich nah – Wenn Bären töten”, bei dem Andreas Pichler Regie führte. Die Jury würdigte damit „einen Film, der das konfliktreiche Verhältnis zwischen Mensch und Tier eindrucksvoll erzählt – ohne Schuldzuweisungen, aber mit der Aufforderung, Verantwortung zu übernehmen.“

Jury-Preise für herausragende Leistungen

Im Rahmen der Jury-Preise für herausragende Leistungen wurden drei weitere Filme ausgezeichnet: In der Kategorie Filmmusik ging der Preis an ”Unsere Wälder – Netzwerk der Tiere”, der außerdem auch den Preis der Kinder- und Jugendjury erhielt. In der Kategorie Kamera gewann ”Wilde Trauminseln – Die Seychellen”.

In der Rubrik „Filmische Umsetzung der Klimawandelanpassung“ wurde die Produktion ”Europa glüht – Wie Hitzewellen unser Leben verändern” ausgezeichnet. Den Publikumspreis sicherte sich ”Japans Schneeaffen”.

Der Deutsche Naturfilmpreis wird seit 2008 im Rahmen des Darßer Naturfilmfestivals verliehen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.10.2025

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Etatstreit – Trump-Berater droht mit Entlassungen von Staatsbediensteten

06.10.2025

The Honorable Kevin A. Hassett, PhD | The Economic Club of Washington DC

Kevin Hassett, bisher Vorsitzender des Rats der Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump.
Kevin Hassett schlägt im Haushaltsstreit mit den Demokraten harte Töne an.

Die US-Regierung hat für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen im Etatstreit mit den Demokraten mit Entlassungen im öffentlichen Dienst gedroht.

Dies werde dann geschehen, wenn die Gespräche zu keinem Ergebnis führten, sagte der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats im Weißen Haus, Hassett, dem Sender CNN. Er hoffe jedoch weiter, dass die oppositionellen Demokraten in den Verhandlungen mit den Republikanern über ein Ende der Haushaltssperre einlenkten.

Der Konflikt hatte vor wenigen Tagen zu einem teilweisen Stillstand der amerikanischen Regierungsgeschäfte geführt. Im Zuge des sogenannten Shutdowns wurden Hunderttausende Staatsbedienstete in den Zwangsurlaub geschickt. Anders als bei früheren Haushaltssperren hat US-Präsident Trump die Bundesbehörden diesmal auch angewiesen, Pläne für dauerhafte Stellenstreichungen auszuarbeiten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.10.2025

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Trotz Gerichtsentscheidung – US-Verteidigungsministerium entsendet Nationalgarde nach Oregon

06.10.2025

Nationalgarde in den USA: Was ist das - und wer befehligt die Paramilitärs?

Das US-Verteidigungsministerium hat rund 200 Angehörige der kalifornischen Nationalgarde von Los Angeles nach Portland in den US-Bundesstaat Oregon verlegt.

Die Soldaten würden dort die Einwanderungsbehörde ICE und andere Bundesbehörden bei der Durchsetzung von Bundesgesetzen unterstützen und Bundeseigentum schützen, erklärte das Pentagon.

Am Samstag hatte ein Bundesgericht die Entsendung von Soldaten der Nationalgarde nach Portland vorerst blockiert. Die Richterin erklärte, es gebe keine Belege dafür, dass Proteste dort das Ausmaß einer Rebellion angenommen hätten. Um die Gerichtsentscheidung zu umgehen, machte die US-Regierung nicht die Nationalgarde in Oregon mobil, sondern verlegte stattdessen Truppen aus Kalifornien dorthin. Präsident Trump hat bereits Soldaten in mehrere Bundesstaaten entsandt, die von Politikern der Demokraten geführt werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.10.2025

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Söder vermutet Russland hinter Störungen am Flughafen München


Markus Söder (Archiv), über dts NachrichtenagenturHinter den Störungen des Flugbetriebs am Münchener Flughafen durch Drohnen könnte nach Ansicht von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) Russland stecken. „Es ist eine Form auch von hybrider Kriegführung, uns nervös zu machen, in Angst zu versetzen. Deswegen sollten wir da weder Schwäche zeigen noch Angst haben“, sagte der CSU-Vorsitzende in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. Söder plädierte dafür, jetzt schnell die rechtlichen und die tatsächlichen Rahmenbedingungen für das Abfangen und die Abwehr von Drohnen zu schaffen.

Bayerns Ministerpräsident kritisierte, bislang sei zu wenig in diesem Bereich getan worden: „Leider ist es wie so oft in Deutschland: Erst wenn die Not groß ist, wird wirklich gehandelt“, so Söder weiter. In Bayern plane man ein eigenes Drohnenzentrum für die Polizei.

„Alles in der Kooperation mit dem Bund und auch in der Kooperation mit der Bundeswehr“, sagte er. Vor allem bei sehr großen Drohnen und bei Drohnen, die in großen Höhen fliegen, ist nach Ansicht des bayrischen Ministerpräsidenten der Einsatz des Militärs zur Drohnenbekämpfung sinnvoll.

Bedenken von Bundesjustizministerin Stefanie Hubig von der SPD zum Einsatz der Bundeswehr im Inneren wies er in diesem Zusammenhang zurück. Söder sprach von einem Ausnahmefall, der rechtlich gut begründbar sei. Eine Grundgesetzänderung braucht es seiner Ansicht nach dafür nicht. In der ARD-Sendung erneuerte der CSU-Chef zudem seine Kritik an dem von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius vorgelegten Gesetzentwurf für einen freiwilligen Wehrdienst. Aus seiner Sicht sei nicht klar definiert, „wie viele Soldaten wir wann brauchen und was passiert, wenn wir nicht in der Lage sind, viele Freiwillige zu motivieren, zur Bundeswehr zu gehen.“

Er befürchte, dass der russische Präsident Putin schon früher die Nato herausfordern könnte, als bislang angenommen werde. Söder forderte deshalb ein konsequenteres Vorgehen. „Wenn die Freiwilligkeit nicht funktioniert, dann braucht es eben einfach die Wehrpflicht“, sagte er.

Foto: Markus Söder (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 05.10.2025

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Peter Hahne: Wenn das Bargeld fällt, fällt auch die Freiheit

Bargeld sei Freiheit in der Hosentasche, sagt er. Nein – er ruft es hinaus, damit es alle hören. Peter Hahne, der frühere ZDF-Moderator, redet nicht wie ein Politiker. Er redet wie einer, der sich nichts mehr vormachen lässt.

Von Meinrad Müller

Menschenwürde auf Papier gedruckt

Hahne spricht über etwas, das viele fühlen, aber kaum noch jemand laut ausspricht. Für ihn ist Bargeld das letzte Stück Freiheit in einem Land, das sich freiwillig durchleuchten lässt. Ein Geldschein ist mehr als Papier. Er steht für Selbstbestimmung. Wer bar bezahlt, braucht keine Erlaubnis, keine Karte, kein Gerät. Niemand schaut mit, niemand wertet. In dieser kleinen Geste steckt ein Rest Würde, ein stiller Trotz gegen die ständige Beobachtung.

Die Falle der Bequemlichkeit

Das bargeldlose Leben wird als Fortschritt verkauft, ist aber die langsame Gewöhnung an Kontrolle. Jede Kartenzahlung öffnet ein Fenster in das eigene Leben. Heute liest die Bank mit, morgen der Staat. Und irgendwann entscheidet ein Rechner, was man noch darf. Schon zu oft getankt? Zu viel Fleisch, zu viele Zigaretten? Dann bleibt die Karte stumm. Nicht aus Technikfehler, sondern aus Absicht. Wer das hinnimmt, verliert das Gefühl, frei zu sein.

Lachen als Widerstand

Hahne antwortet auf diesen Irrsinn mit Humor. Er zeigt, dass Lachen eine Form von Mut ist. Wenn er über EU-Verordnungen, Sprachregeln und den täglichen Genderwahnsinn spricht, lacht er nicht über Menschen. Er lacht über ein System, das Freiheit zur Ausnahme machen will, zur Gnade. Sein freches Lächeln ist eine Erinnerung daran, dass wir noch selbst denken dürfen.

Rückgrat statt Resignation

Freiheit kommt nicht von oben. Sie wächst aus Haltung. Rückgrat heißt, sich nicht beugen zu lassen. Hahnes Satz „Wir haben erst verloren, wenn wir uns selbst aufgeben“ klingt wie ein Weckruf. Freiheit beginnt im Kleinen, beim Denken, beim Handeln, beim Bezahlen.

Wer das begreift, merkt: Bargeld ist kein Rest von gestern, sondern das Zeichen, dass der Mensch noch über sich selbst bestimmt.

Quelle: MMNews vom 05.10.2025

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Soziologe Quent hält AfD-Werte von über 30 Prozent für möglich


Matthias Quent (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Soziologe und Extremismusforscher Matthias Quent warnt vor einem weiteren Erstarken der AfD. „Die AfD kann, wenn sie ihr gesamtes Sympathisantenumfeld ausmobilisiert, auch bundesweit auf über 30 Prozent kommen“, sagte Quent dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe).

Als Gründe für den möglichen weiteren Aufstieg nannte er eine „starke emotionale Kommunikation der Rechtsaußenpartei“ sowie die gegenwärtige Politik der Bundesregierung. Viele Bürger hätten etwas anderes gewählt, als sie bekommen haben, und seien nun „nachvollziehbarerweise frustriert“. „Die Politik hört nicht auf die Bevölkerung“ – diese „populistische Anklage“ habe neues Futter bekommen.

„Darüber kann die AfD ihr Milieu über den rechten Rand hinaus erweitern“, sagte Quent. Der Experte glaubt nicht, dass die Umsetzung der versprochenen Reformen etwas an der Lage ändere. „Ich prognostiziere, dass die Reformen keinen Unterschied für die AfD-Ergebnisse machen werden“, sagte Quent. „Die Krisen und der falsche Umgang mit der Partei, insbesondere durch die rechtskonservativen Kräfte in der Union, die gerade den Ton angeben, machen die AfD noch größer.“

Mit Blick auf die Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern im kommenden Jahr sagte Quent: „Wenn die Union ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Linkspartei nicht aufhebt und ihren rechten Kuschelkurs aufgibt, dann drohen ausgehend von den aktuellen Umfragen chaotische Verhältnisse und rechtsextreme Regierungen.“

Foto: Matthias Quent (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 05.10.2025

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Archäologie – Grab von Pharao Amenhotep III. im ägyptischen Tal der Könige eröffnet

04.10.2025

Tal der Könige - Besuche 3 geheimnisvolle Pharao Gräber in Luxor - Cori ...

Das Grab von Pharao Amenhotep III. ist jetzt für Besucher geöffnet.

In Ägypten ist nach mehr als zwei Jahrzehnten der Restaurierung das Grab von Pharao Amenhotep III. offiziell für die Öffentlichkeit geöffnet worden. Ägyptens Minister für Tourismus und Altertümer, Fathy, enthüllte die mehr als 3.000 Jahre alte Grabstätte mit ihren beeindruckenden Fresken.

Es handelt sich um eines der gößten Gräber im Tal der Könige in der Nähe der oberägyptischen Stadt Luxor. Das Grab war erstmals 1799 während der kurzzeitigen Eroberung Ägyptens durch Napoleon dokumentiert worden. Es folgten im Laufe der Jahre Ausgrabungen und Plünderungen. Die schwer beschädigte Grabstätte wurde schließlich mit der Unterstützung Japans und der Unesco restauriert. Dafür waren mehr als 20 Jahre lang rund 260 Spezialisten, Restauratoren, Forscher und Techniker am Werk.

Nach Grabungen unter französischer und später britischer Leitung wurde der Großteil der Inhalte des Grabes in ausländische Museen, darunter das Louvre-Museum in Paris und das Metropolitan Museum in New York, gebracht. Die Mumie und der Sarkophag des Pharaos sind im Nationalmuseum in Kairo ausgestellt.

Amenhotep III., der auch als Amenophis III. bekannt ist, regierte Ägypten vor etwa 3.400 Jahren. Er gilt als Großvater von Tutanchamun, dessen goldene Totenmaske weltbekannt ist. Seine Herrschaft markierte nach Auffassung von Experten den politischen und kulturellen Höhepunkt der ägyptischen Zivilisation. 1349 vor Christus starb er im Alter von 50 Jahren.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.10.2025

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Sébastien Lecornu – Neuer französischer Ministerpräsident plant Vermögenssteuer und einmalige Sondersteuer

Sébastien Lecornu will die Steuerlast deutlich erhöhen (IMAGO/Bestimage)

Der französische Ministerpräsident Sébastien Lecornu plant neue Steuermaßnahmen, die vor allem Personen mit Einkommen über 250.000 Euro treffen sollen. Geplant ist auch die Einführung einer Vermögenssteuer.

Der französische Ministerpräsident Sébastien Lecornu plant laut einem Bericht der Wirtschaftszeitung Les Echos eine neue Steuermaßnahme, um die Unterstützung der oppositionellen Sozialisten für den Haushalt 2026 zu sichern. Dabei sollen vor allem Steuerzahler mit Einkommen über 250.000 Euro (bei Paaren über 500.000 Euro) zur Kasse gebeten werden. Lecornu verfolgt demnach zwei Schritte, um etwa drei Milliarden Euro aus diesen höheren Einkommen einzunehmen.

Eine der geplanten Maßnahmen ist die Wiederaufnahme einer einmaligen Sondersteuer, die bereits von Lecornus Vorgänger François Bayrou im vergangenen Jahr eingeführt wurde. Diese soll sicherstellen, dass Haushalte mit sehr hohem Einkommen mindestens 20 Prozent ihres Einkommens an Steuern zahlen. Zudem will die Minderheitsregierung die Praxis unterbinden, dass Superreiche ihr Vermögen in Holdinggesellschaften unterbringen, um so der Besteuerung zu entgehen. Das Finanzministerium habe etwa 30.000 solcher Konstruktionen identifiziert, die unter diese Regelung fallen würden.

Sébastien Lecornu wurde im vergangenen Monat als fünfter Ministerpräsident innerhalb von zwei Jahren von Präsident Emmanuel Macron ernannt. Er steht vor der Herausforderung, in einem Parlament zu regieren, das in drei Lager gespalten ist und daher auf die Unterstützung anderer Parteien angewiesen ist. Sein Vorgänger François Bayrou konnte nur neun Monate im Amt bleiben, da seine geplanten Einsparungen von 44 Milliarden Euro zur Reduzierung der hohen Staatsverschuldung am Widerstand im Parlament scheiterten.

Quelle: Apollo News vom 04.10.2025

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Kampf gegen Schleuser und Illegale: Europol rüstet auf

04. Oktober 2025
Kampf gegen Schleuser und Illegale: Europol rüstet auf
International
Foto: Symbolbild

Den Haag. Die europäische Polizeiagentur Europol entdeckt den Kampf gegen das Schlepperunwesen. Die EU weitet die Befugnisse und Ressourcen der Agentur im Kampf gegen die Schleuserkriminalität erheblich aus. Vertreter des EU-Parlaments und der Mitgliedstaaten einigten sich auf eine Stärkung des Anti-Schmuggel-Zentrums (EMSC). Künftig sollen diesem Zentrum auch Verbindungsoffiziere der EU-Justizbehörde Eurojust und der Grenzschutzagentur Frontex angehören, um die Zusammenarbeit zu intensivieren.

Konkret erhält Europol 50 neue Mitarbeiter sowie zusätzliche finanzielle Mittel in Höhe von 50 Millionen Euro. Von diesen Mitteln sind 20 Millionen Euro für die verbesserte Verarbeitung biometrischer Daten wie Fingerabdrücke und Gesichtsbilder vorgesehen. Die neuen Regelungen verpflichten die Mitgliedstaaten darüber hinaus, mehr Informationen mit Europol und anderen Ländern auszutauschen.

Die EU-Agentur mit Sitz in Den Haag, die derzeit über 1.400 Beschäftigte verfügt, unterstützt die nationalen Strafverfolgungsbehörden bei der Bekämpfung von internationaler Kriminalität, Cyberkriminalität und Terrorismus. In einer Mitteilung heißt es, Europol helfe den Behörden entscheidend dabei, „die Geschäftsmodelle der Schlepper und international arbeitende kriminelle Netzwerke zu zerschlagen“.

EU-Migrationskommissar Magnus Brunner begrüßte die Einigung und erklärte: „Wir müssen selbst entscheiden, wer in die EU kommt, nicht die Schlepper.“ Die EU-Kommission hatte den Vorschlag zur Stärkung von Europol bereits im November 2023 vorgelegt. Die getroffene Einigung muß noch vom Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten im Rat bestätigt werden. (mü)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 04.10.2025

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Umfrage bestätigt: Linke befürworten politische Gewalt am stärksten

04. Oktober 2025
Umfrage bestätigt: Linke befürworten politische Gewalt am stärksten
National
Foto: Symbolbild

Berlin. Entlarvend, aber nicht überraschend: eine vom unabhängigen Nachrichtenportal „Apollo News“ in Auftrag gegebene INSA-Erhebung kommt zu dem Ergebnis, daß die Befürwortung politischer Gewalt in Deutschland im linken Lager am stärksten ausgeprägt ist. Demnach sehen 26 Prozent der Befragten, die sich selbst links der Mitte verorten, Gewalt als legitimes Mittel an, um politische Ziele durchzusetzen.

Dieser Anteil liegt deutlich höher als bei Personen, die sich der politischen Rechten zuordnen; unter diesen befürworten 17 Prozent politische Gewalt. In der Mitte der Gesellschaft sind es 13 Prozent. Die Umfrage wurde vom 19. bis 22. September unter mehr als 2.000 Erwachsenen durchgeführt, vor dem Hintergrund der Diskussion um politische Gewalt nach dem Mord an dem christlich-konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk.

Besonders hoch fällt die Zustimmung zu gewaltsamen Mitteln mit je 24 Prozent unter Anhängern der Linkspartei sowie bei Wählern von Kleinparteien aus. Ein deutlicher Altersunterschied ist erkennbar: unter den 18- bis 29jährigen befürworten 34 Prozent politische Gewalt, bei den 30- bis 39jährigen sind es 32 Prozent. Regional betrachtet weisen die Stadtstaaten Hamburg mit 39 Prozent und Bremen mit 26 Prozent die höchsten Werte auf.

Im Ost-West-Vergleich ist die Befürwortung in Mitteldeutschland mit 17 Prozent etwas niedriger als im Westen mit 18 Prozent. Die Ablehnung fällt im Osten mit 70 Prozent ebenfalls geringfügig schwächer aus als in Westdeutschland mit 73 Prozent, was auf einen größeren Anteil von Unentschlossenen in den neuen Bundesländern zurückzuführen ist. Dieselbe Untersuchung zeigt zudem, daß eine relative Mehrheit von 37 Prozent des linken Lagers den Tod Charlie Kirks als nicht bedauernswert ansieht. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 04.10.2025

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Tschechien – Partei von Rechtspopulist Babis gewinnt Parlamentswahl

04.10.2025

Tschechien-Wahl: Populist Andrej Babiš kann auf Comeback hoffen

Andrej Babis gewinnt mit seiner Partei ANO bei den Parlamentswahlen in Tschechien.

Bei der Parlamentswahl in Tschechien ist die rechtspopulistische Partei ANO von Ex-Ministerpräsident Babis stärkste Kraft geworden. Die bisherige Oppositionskraft kommt nach Auszählung fast aller Stimmen auf rund 35 Prozent. Das Mitte-Rechts-Bündnis Spolu des bisherigen Ministerpräsidenten Fiala landete mit knapp 23 Prozent auf dem zweiten Platz.

In einer ersten Reaktion bezeichnete Babis das Wahlergebnis als „historisch“. Aller Voraussicht nach werden insgesamt sechs Parteien ins tschechische Parlament einziehen. Die bisher mitregierende Bürgermeisterpartei erhielt 11,1 Prozent. Die Piraten kamen auf knapp 8,8 Prozent, gefolgt von zwei möglichen Koalitionspartnern für Babis, der rechten Freiheit und direkte Demokratie und den sogenannten Motoristen.

Ukraine-Unterstützung auf der Kippe

Babis war bereits von 2017 bis 2021 Ministerpräsident Tschechiens. Sein Sieg könnte gravierende Folgen für die Haltung des Landes gegenüber der Ukraine haben. Tschechien ist unter der von Fiala angeführten Mehrparteienregierung bislang ein entschlossener Verbündeter der Ukraine im Verteidigungskampf gegen Russland. Das Land lieferte Rüstungsgüter, nahm zahlreiche ukrainische Flüchtlinge auf und rief eine „Munitionsinitiative“ ins Leben.

Unter einer von Babis geführten Regierung könnte sich Tschechien in dieser Frage der Slowakei und Ungarn annähern, den derzeit Russland politisch am nächsten stehenden EU-Staaten. Babis pflegt ein gutes Verhältnis zu dem slowakischen Regierungschef Fico und dem ungarischen Ministerpräsidenten Orban.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.10.2025

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Insa: Regierungsparteien auf Rekordtief


Söder, Merz, Bas und Klingbeil (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Regierungskoalition aus Union und SPD sackt in der Zustimmung bei den Bürgern auf ihren niedrigsten Wert seit Amtsantritt im Mai. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kommen beide Parteien zusammen auf lediglich 38 Prozent. Die Union verliert einen Prozentpunkt, sinkt auf 24 Prozent. Auch die SPD muss einen Prozentpunkt Verlust hinnehmen, erreicht 14 Prozent.

Die AfD kann ihre 26 Prozent aus der Vorwoche halten, bleibt damit aktuell stärkste Kraft.

Die Linke (+1) überholt mit 12 Prozent die Grünen, die einen Prozentpunkt verlieren (11 Prozent). Das BSW (4 Prozent) und die FDP (4 Prozent, +1 zur Vorwoche) würden den Bundestagseinzug verpassen. Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut Insa insgesamt 1.186 Personen im Zeitraum vom 29. September bis zum 2. Oktober 2025. Frage: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“

Foto: Söder, Merz, Bas und Klingbeil (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 05.10.2025

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„Vertrauen verspielt“ – Landwirte bleiben auf Kosten sitzen: Bundesregierung streicht Förderung, die bis 2030 vorgesehen war

CSU-Landwirtschaftsminister Alois Rainer hat eine Hiobsbotschaft für Bauern (IMAGO / dts Nachrichtenagentur).

Landwirte drohen auf massiven Kosten sitzen zu bleiben, weil die Bundesregierung ein Förderprogramm für die tiergerechte Gestaltung von Ställen vorzeitig beendet. Die Bauern könnten auf sechsstelligen Mehrkosten sitzenbleiben – die Branche ist in Aufruhr.

In der Landwirtschaft rumort es gewaltig. Einen „Schlag ins Gesicht der landwirtschaftlichen Betriebe“ nennt es die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft, der Bauernverband spricht von einem „herben Rückschlag für unsere Tierhalter“. Der Grund ist die Ankündigung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, das „Bundesprogramm für den Umbau der Tierhaltung“ (BUT) schon nach nur anderthalb Jahren wieder einzustellen.

Mit dem Programm sollte der Bau tiergerechterer Ställe und der Umbau bestehender Ställe gefördert werden. Diese sollen den Tieren beispielsweise mehr Platz bieten, Außenbereiche an der frischen Luft bereitstellen oder mit Stroh eingestreut sein, statt auf Spaltenböden zu setzen. Insgesamt 1,5 Milliarden Euro wollte der Bund bereitstellen, um einen Teil der Baukosten zu finanzieren sowie um die Mehrkosten zu decken, die durch den laufenden Betrieb der Ställe anfallen.

Viele Landwirte, die sich auf das Programm verließen und Investitionen tätigten, fühlen sich jetzt vor den Kopf gestoßen. Ursprünglich sollte das Förderprogramm bis 2030 laufen, doch Anfang September verkündete Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU), dass Anträge für die Förderung nur noch bis Ende März 2026 gestellt werden können. Auch die Förderung der laufenden Mehrkosten läuft 2028 aus, selbst wenn sie noch vor März 2026 bewilligt wurde.

Der große Haken: Für einen Antrag auf Förderung muss bereits eine bewilligte Baugenehmigung vorliegen. Und die bekommt man nicht über Nacht, denn nicht nur die Stallplanung an sich, sondern auch die Bearbeitungszeit bei der zuständigen Baubehörde verschlingt viel Zeit.

Wer also im Vertrauen auf die ursprüngliche Dauer des Förderprogramms erst in diesem Jahr mit der Planung begonnen hat, wird voraussichtlich auf seinen Kosten sitzenbleiben. Diese können für größere Ställe leicht bis zu 100.000 Euro betragen. Das ist eine schmerzhafte finanzielle Einbuße für die Landwirte und reduziert zudem deren Möglichkeiten, aus eigenen finanziellen Mitteln einen tiergerechten Umbau ihrer Ställe voranzutreiben. Durch das plötzliche Aus schadet das Förderprogramm nun denen, die es eigentlich unterstützen wollte.

Der offizielle Grund für den plötzlichen Stopp des Förderprogramms ist laut dem Landwirtschaftsministerium das zu geringe Interesse der Landwirte. Es wären schlichtweg zu wenige Anträge eingegangen, und an anderer Stelle werde das Geld ohnehin dringender gebraucht. Doch in der Landwirtschaft wird dieser Grund angezweifelt. So hinge die momentan noch geringe Zahl der Anträge schlichtweg mit der langwierigen Beantragung der Baugenehmigungen zusammen, viele Landwirte hätten ihren Antrag deswegen noch nicht einreichen können.

Die Bundesregierung kämpft derzeit mit einem historischen Haushaltsloch (mehr dazu hier), denn trotz steigender Steuereinnahmen sorgen Rekordausgaben, insbesondere im Bereich Arbeit und Soziales, für gewaltige Lücken. Zwischen 2015 und 2025 wuchs der Bundeshaushalt von rund 300 Milliarden auf 500 Milliarden Euro.

Die Leidtragenden sind nun die Landwirte und die Tiere, die auf absehbare Zeit nicht in tiergerechteren Ställen aufwachsen werden. Besonders gelitten hat das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Bundesregierung. Investitionen sind in der Landwirtschaft in der Regel auf Jahrzehnte angelegt. Ein Stall wird für eine Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren konzipiert und muss eine ganze Generation lang funktionieren.

Eine bekannte Schweinehalterin macht sich auf Facebook Luft. „Versprochen – gebrochen“ lautet ihr Fazit. Wenn Landwirte „viel Geld in die Hand nehmen, um den Willen des Staates zu erfüllen, dann muss [dieser] auch Wort halten“. Unter Kursänderungen in der Politik leidet die Landwirtschaft schon seit Jahrzehnten. Lange Zeit war es politisch gewollt, dass Landwirte möglichst viel und möglichst kosteneffizient produzieren. Dann wurden Umwelt- und Tierschutz immer wichtiger für die Politik, die Landwirte sollten mitziehen. Doch aufgrund der hohen Investitionshorizonte und geringen Margen in der Branche ist das leichter gesagt als getan.

So werden viele Landwirte zwischen der Politik, die sich den umwelt- und tierfreundlichen Umbau der Landwirtschaft wünscht, und den Verbrauchern, die häufig nicht bereit sind, mehr für Lebensmittel auszugeben, zerrieben. Zusätzlich werden sie von ausländischen Produzenten unter Druck gesetzt, die kostengünstiger produzieren können und oft einen zollfreien Zugang zum deutschen Markt haben.

Quelle: Apollo News vom 03.10.2025

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Gehälter von Bundespräsident, Kanzler und Ministern steigen


Merz in der Menschenmenge am 03.10.2025, über dts NachrichtenagenturDie Amtsgehälter des Bundespräsidenten, des Bundeskanzlers und der Bundesminister sollen um insgesamt 5,8 Prozent steigen. Das berichtet die „Bild“ (Samstagausgabe) unter Berufung auf das Bundesinnenministerium. Danach sollen die Bezüge rückwirkend zum 1. April um drei Prozent steigen. Ab Mai 2026 ist dann ein weiterer Anstieg um 2,8 Prozent vorgesehen.Damit erhöht sich das Gehalt von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bis 2026 um insgesamt 1.350 Euro auf rund 24.300 Euro im Monat. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erhält ein Plus von 1.220 Euro Merz etwa 21.900 Euro im Monat.

Die Gehälter der Bundesminister werden um 980 Euro auf monatlich rund 17.600 Euro steigen. Das Gehaltsplus ist eine Folge der Tarifeinigung im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen aus diesem Jahr. Arbeitgeber und Gewerkschaften hatten sich im April auf die entsprechenden Tariferhöhungen für Arbeiter und Angestellte verständigt.

Foto: Merz in der Menschenmenge am 03.10.2025, über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 04.10.2025

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Trump fordert nach Hamas-Statement Bomben-Stopp von Israel

Grenze zum Gazastreifen (Archiv), über dts NachrichtenagenturUS-Präsident Donald Trump zeigt sich nach Veröffentlichung einer Stellungnahme der radikal-islamistischen Hamas zuversichtlich, und fordert von Israel nun einen sofortigen Bomben-Stopp.

„Auf Basis der kürzlich veröffentlichten Erklärung der Hamas glaube ich, dass sie zu einem dauerhaften Frieden bereit ist“, schrieb Trump am Freitag auf seinem eigenen Kurznachrichtendienst „Truth Social“.

Israel müsse die Bombardierung Gazas nun „sofort einstellen, damit wir die Geiseln sicher und schnell befreien können“, so der US-Präsident. Weiter schreibt Trump: „Im Moment ist das viel zu gefährlich. Wir befinden uns bereits in Gesprächen über die Details, die noch auszuarbeiten sind. Es geht nicht nur um Gaza, sondern um den lang ersehnten Frieden im Nahen Osten.“ Die Hamas hatte die Bereitschaft erklärt, alle Geiseln freizulassen, aber weitere Verhandlungen gefordert.

Foto: Grenze zum Gazastreifen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 03.10.2025

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Insa: CDU in Rheinland-Pfalz deutlich vor SPD


Alexander Schweitzer (Archiv), über dts NachrichtenagenturFünf Monate vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz liegt die CDU in der Wählergunst deutlich vor der regierenden SPD. Das berichtet die „Bild“ (Samstagausgabe) unter Berufung auf eine Umfrage des Instituts Insa. Wäre demnach am kommenden Sonntag Landtagswahl, würde die CDU mit 27 Prozent der Stimmen stärkste Kraft. Im Vergleich zur Umfrage Ende März ist das ein Rückgang um einen Punkt.

Die SPD kommt lediglich auf 22 Prozent und müsste voraussichtlich den Platz in der Staatskanzlei räumen. Zweitstärkste Kraft wäre die AfD, die im Vergleich zur Umfrage vor einem knappen halben Jahr vier Punkte zulegt und aktuell 23 Prozent erreicht. Die mitregierenden Grünen bleiben stabil bei neun Prozent. Die mitregierende FDP würde mit vier Prozent nicht mehr in den Landtag einziehen.

Foto: Alexander Schweitzer (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 04.10.2025

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EAT-Lancet-Kommission – Ernährungsweise trägt weiterhin stark zur Klimakrise bei

03.10.2025

Perfect Air Fryer Sirloin Steak - Little Sunny Kitchen

53 Prozent der Nicht-CO2-Treibhausgase aus der Landwirtschaft stammen laut einer Studie von Wiederkäuern, viele davon werden für die Fleischproduktion geschlachtet. (

Die weltweite Nahrungsmittelproduktion verursacht laut einem Bericht internationaler Experten rund 30 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig fehle Milliarden Menschen der Zugang zu gesunder Ernährung, schreiben die Wissenschaftler.

Selbst bei einer globalen Energiewende weg von fossilen Brennstoffen würden die jetzigen Ernährungsgewohnheiten dazu führen, dass die Erderwärmung nicht auf 1,5 Grad begrenzt werden könne, warnt die Kommission, die von der Nichtregierungsorganisation EAT und der Fachzeitschrift „The Lancet“ eingesetzt wurde. Ziel ist es, Strategien für eine gesunde Ernährung der Menschheit und zugleich für den Schutz der Erde zu entwickeln.
„Verlust der Biodiversität bremsen“

Die Umgestaltung der Nahrungsmittelsysteme sei eine „große ökologische und soziale Herausforderung“ und zugleich die Voraussetzung dafür, „dass wir die Chance haben, zu einem sicheren Klimasystem und einem gesunden Planeten zurückzukehren“, erklärte Johan Rockström, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in Potsdam und Co-Vorsitzender der EAT-Lancet-Kommission. „Unsere Ernährungsgewohnheiten können Leben retten, Emissionen drastisch verringern, den Verlust der Biodiversität bremsen und zu mehr Gerechtigkeit beitragen.“

Eine Umstellung auf die sogenannte Planetary Health Diet könnte dem Bericht zufolge jedes Jahr den vorzeitigen Tod von etwa 15 Millionen Menschen durch ernährungsbedingte Krankheiten verhindern. Die Diät folgt in weiten Teilen den üblichen Empfehlungen: viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Hülsenfrüchte, dazu drei bis vier Eier pro Woche, Fisch, Geflügelfleisch und möglichst wenig Fleisch von Wiederkäuern wie Rindern, Schafen und Ziegen.

Wiederkäuer geben große Mengen Treibhausgas ab

Deren Fleisch birgt nicht nur ein langfristiges Krebsrisiko, sondern die Tiere erzeugen bei der Verdauung auch erhebliche Mengen des Treibhausgases Methan. 53 Prozent der Nicht-CO2-Treibhausgase aus der Landwirtschaft stammten von Wiederkäuern, heißt es in dem Bericht. Würden sich die Menschen weltweit gesünder ernähren, könnte dies den Treibhausgasausstoß durch den Ernährungssektor um 15 Prozent verringern, so die Autoren.

Bei den heutigen Ernährungsweisen fehlten meist Obst, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, während Fleisch, Milchprodukte, Fette, Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel im Übermaß verzehrt würden.

Obst- und Gemüseanbau müssten expandieren

Würden die Empfehlungen umgesetzt, hätte dies jedoch große Veränderungen bei der Lebensmittelproduktion zur Folge. Einige Sektoren müssten schrumpfen – die Produktion von Wiederkäuer-Fleisch zum Beispiel um etwa ein Drittel. Andere Bereiche müssten expandieren, die Obst-, Gemüse- und Nussproduktion zum Beispiel müsste um fast zwei Drittel im Vergleich zu 2020 steigen.

Zu den weiteren Lösungsansätzen gehören die Reduzierung von Lebensmittelabfällen entlang der Lieferkette und die Förderung von landwirtschaftlichen Praktiken, die die Produktivität steigern und zugleich negative Auswirkungen auf die Umwelt minimieren. Dazu gehört zum Beispiel eine Bodenbearbeitung, bei der weniger stark in das Ökosystem eingegriffen wird als durch tiefreichendes Pflügen.

Bericht: Klimaneutrales Lebensmittelsystem ist prinzipiell möglich

Beispiellose Investitionen und Anstrengungen in all diesen Bereichen könnten möglicherweise zu einem klimaneutralen Lebensmittelsystem führen, heißt es im Bericht, der auf der 2019 vorgestellten Analyse einer früheren Kommission aufbaut. Aktuell sind Lebensmittel demnach die größte Einzelursache für die Überschreitung der planetarischen Belastungsgrenzen.

Dabei haben die Forscher neben dem Klimawandel auch Veränderungen im Stickstoff- und im Phosphorkreislauf und die Versauerung der Ozeane im Blick. Zudem berücksichtigen sie soziale Aspekte. So fordern sie eine faire Entlohnung und sichere Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten im Lebensmittelbereich sowie die Stärkung der Teilhabe von Kleinbauern, indigenen Völkern, Frauen und anderen oft zu wenig berücksichtigten Gruppen an Entscheidungsprozessen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.09.2025

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Kindergeld 1. HJ: 270 Mio. ins Ausland


Kinder (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Familienkassen in Deutschland zahlen immer mehr Kindergeld ins Ausland. Das berichtet die „Bild“ (Samstagausgabe) unter Berufung auf neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit.

Demnach wurden im 1. Halbjahr 2025 insgesamt 27,8 Milliarden Euro Kindergeld ausbezahlt. Davon gingen 270 Millionen Euro auf ausländische Konten. Im Vorjahreszeitraum wurden insgesamt 27,4 Milliarden Euro ausbezahlt, darunter 258 Millionen Euro auf ausländische Konten, schreibt die „Bild“ weiter. Die Zahlungen ins Ausland sind im Vergleich zum ersten Halbjahr des vergangenen Jahres um 4,65 Prozent gestiegen.

Wie die „Bild“ weiter schreibt, wurde mit 109,1 Millionen Euro am meisten Kindergeld nach Polen überwiesen. Dahinter folgt Rumänien mit 31,4 Millionen Euro und Tschechien mit 25,1 Millionen Euro.

Ein Sprecher der Bundesagentur sagte der „Bild“ dazu: „Wenn Unionsbürger in Deutschland arbeiten und steuerpflichtig sind, wird das deutsche Kindergeld auch für im EU-Heimatland lebende Kinder gezahlt.“ In den Daten zum ausgezahlten Kindergeld auf ausländische Konten seien „auch deutsche Staatsangehörige enthalten, die ein Konto bei einer Bank mit Sitz außerhalb Deutschlands unterhalten“.

Foto: Kinder (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 04.10.2025

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Landesstatistik NRW erfasst Doppelstaatsbürgerschaft von Tatverdächtigen – Berlin lehnt ab und sieht „keinen Mehrwert“

Von Redaktion

IMAGO / NurPhoto

Nordrhein-Westfalen weist seit Juli alle Staatsangehörigkeiten von Tatverdächtigen aus und meldet bereits: Jeder sechste Verdächtige mit deutschem Pass hat eine weitere Staatsangehörigkeit. Berlin sieht darin keinen Nutzen und verweist auf technische Hürden.

Nordrhein-Westfalen weist seit Juli neben der deutschen auch weitere Staatsangehörigkeiten von Tatverdächtigen in seiner Landesstatistik aus. In Berlin hält der SPD-geführte Innensenat den Schritt dagegen für überflüssig – und verweist auf technische Hürden.

Wie die Berliner Zeitung berichtet, erklärte Staatssekretär Christian Hochgrebe (SPD) in einer noch unveröffentlichten Antwort auf eine Anfrage der AfD, die bloße statistische Angabe mehrerer Staatsangehörigkeiten biete keinen Mehrwert für die polizeiliche Aufgabenerfüllung. Die Polizei Berlin habe zudem auf die „eingeschränkte Validität“ der Angaben hingewiesen.

Nach geltendem Bundesstandard in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wird bei Doppelstaatlern mit deutschem Pass nur die deutsche Staatsangehörigkeit gezählt. Diese Praxis führt dazu, dass auch in Berlin keine Daten vorliegen, wie viele der als „deutsch“ gezählten Verdächtigen noch einen weiteren Pass besitzen.

Nordrhein-Westfalen geht seit diesem Sommer einen anderen Weg: Dort werden alle Staatsangehörigkeiten erhoben und für die Landesstatistik ausgewertet – rückwirkend seit dem 1. Juli 2025. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte der Bild: „Sicherheit gibt es nur mit Klarheit. Wenn wir Mehrfachstaatsangehörigkeiten erfassen, schaffen wir Transparenz – und stärken damit unsere Polizei im Kampf gegen Kriminalität.“ Laut Landesregierung hatte 2024 jeder sechste Tatverdächtige mit deutschem Pass in NRW eine zweite Staatsangehörigkeit.

Unterstützung kommt von der Union im Bundestag und von der Deutschen Polizeigewerkschaft. Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, sagte dem Tagesspiegel: „Es spielt offensichtlich eine große Rolle in der Kriminalitätsstatistik, welche Nationalität jemand hat. Daher ist es nur richtig, wenn die Polizei hier ehrlich und transparent kommuniziert.“ Nichts sei schlimmer als der Eindruck, Politik und Behörden würden die Lage beschönigen.

Quelle: Apollo News vom 02.10.2025

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